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Livenet erffnet in Bern eine Member-Bibliothek mit christlichen Bchern.
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BIBELQUIZ

Welches ist keines der zehn Gebote? (2.Moses 20,1+ff.)

  • Du sollst der Natur Sorge tragen.
  • Du sollst nicht tten.
  • Du sollst Vater und Mutter ehren.
Jetzt abstimmen!



BIBELSTELLEN LERNEN

Bibelstellen lernen
1. Korinther 1, 4
"Ich danke meinem Gott allezeit euretwegen fr die Gnade Gottes, die euch gegeben ist in Christus Jesus." Luther "Immer wieder danke ich Gott dafr, dass er euch durch Jesus Christus seine unverdiente Gte geschenkt hat." HFA

"Ich danke meinem Gott allezeit euretwegen für die Gnade Gottes, die euch gegeben ist in Christus Jesus."
Luther

"Immer wieder danke ich Gott dafür, dass er euch durch Jesus Christus seine unverdiente Güte geschenkt hat."
HFA
 





Bibelstellen lernen
Psalm 89, 15
"Gerechtigkeit und Recht sind deines Thrones Sttze, Gnade und Treue treten vor dein Angesicht." Luther "Gerechtigkeit und Recht sind die Sulen deiner Herrschaft; alles, was du tust, zeigt deine Liebe und Treue" HFA

"Gerechtigkeit und Recht sind deines Thrones Stütze, Gnade und Treue treten vor dein Angesicht."
Luther

"Gerechtigkeit und Recht sind die Säulen deiner Herrschaft; alles, was du tust, zeigt deine Liebe und Treue"
HFA





Bibelstellen lernen
Psalm 85, 5
"Hilf uns, Gott, unser Heiland, und lass ab von deiner Ungnade ber uns" Luther "So hilf uns auch jetzt, damit wir wieder stark werden. Gib deinen Unwillen gegen uns auf!" HFA

"Hilf uns, Gott, unser Heiland, und lass ab von deiner Ungnade über uns"
Luther

"So hilf uns auch jetzt, damit wir wieder stark werden. Gib deinen Unwillen gegen uns auf!"
HFA





Bibelstellen lernen
Psalm 84, 5
"Wohl denen, die in deinem Hause wohnen; die loben dich immerdar. "SELA". Luther "Glcklich sind alle, die in deinem Tempel wohnen drfen! Jederzeit knnen sie dich loben" HFA

"Wohl denen, die in deinem Hause wohnen; die loben dich immerdar. "SELA".
Luther

"Glücklich sind alle, die in deinem Tempel wohnen dürfen! Jederzeit können sie dich loben"
HFA








NEWSTICKER

Wie begegne ich dem Bettler?  usseres vs. Herz
Eine Handtasche, ein Obdachloser und eine Riesenportion Vertrauen
Den anderen nicht nach seinem usseren zu beurteilen, ist hufig nicht einfach, vor allem, wenn man ihn gar nicht kennt. Und doch ist es unheimlich wichtig wie Renee Williams nach eine Football-Spiel erkannte.
 
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Ulrich Parzany  Ulrich Parzany nimmt Stellung
Warum Christen und Muslime nicht den gleichen Gott anbeten
Bischof Martin Heins Gleichstellung des islamischen und christlichen Gottes stiess Ende November auf Kritik, u.a. vom ehemaligen ProChrist-Leiter Ulrich Parzany. Gegenber Livenet przisiert er die Grnde, warum er dem Bischof widersprochen hat.
 
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Mack (Hauptfigur) mit Jesus (1.v.l.), Gott (3.v.l.) und dem Heiligen Geist (4.v.l.) im Film Believe  Trailer ist erschienen
Bestseller Die Htte Ein Wochenende mit Gott wird verfilmt
Ein trauernder Vater, der das Verschwinden seiner Tochter verarbeitet, unterhlt sich ein Wochenende mit Gott. Aus dieser Geschichte wurde ein Weltbestseller, den Hollywood im Frhjahr auf die Leinwand bringt.
 
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Die neue Viertelstunde fr den Glauben  Weihnachtsausgabe ist bereit
Viertelstunde fr den Glauben als Beilage im Blick
Die neuste Ausgabe der Verteilzeitung Viertelstunde fr den Glauben ist gedruckt und wird derzeit ausgeliefert. Kurz vor Weihnachten wird sie zudem der Tageszeitung Blick beigelegt und via Post in diversen Ortschaften in die Briefksten verteilt.
 
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Gustavo Encina  Kurz vor dem Unglck
Pilot Encina: Gott gebe Gnade, um die wertvollen Dinge loszulassen
Er war einer der Piloten, die im Cockpit des Unglcksfluges sassen, das am 28. November 2016 in Kolumbien abstrzte: Gustavo Encina. Nur wenige Stunden vor dem Unglck schrieb der Paraguayer auf Facebook eine Nachricht, die Eindruck hinterliess.
 
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Roddie Edmonds  Held aus 2. Weltkrieg geehrt
Er rettete 200 Juden und sagte niemandem etwas davon
In einem Akt der Humanitt stand Oberfeldweibel Roddie Edmonds vor einem deutschen Kommandanten und rettete 200 amerikanisch-jdische Soldaten vor dem sicheren Tod. Die Geschichte blieb mehrere Jahrzehnte verborgen.
 
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Weihnachts Flashmob   Weihnachtslied Feliz Navidad
Weihnachts-Flashmob rhrt Dame zu Trnen
Wer hilft, dem wird geholfen: In einer Bremer Einkaufspassage bittet ein Mdchen um Hilfe. Menschen, die ihre Untersttzung anbieten, werden reich beschenkt. Eine Dame rhren die Seifenblasen und Wunderkerzen zu Trnen.
 
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Dr. Werner Neuer bergabe der Festschrift   Eine Festschrift zum Abschied
Theologisches Schwergewicht Dr. Werner Neuer tritt ab
Dr. Werner Neuer ist der bekannteste Dozent und Autor des Theologischen Seminars St. Chrischona (tsc). Nach Erreichen seines 65. Lebensjahres wurde er Ende November 2016 von Kollegen, Studenten und Freunden in den Ruhestand verabschiedet.
 
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TAGESVERS

Lobt den Herrn, alle Heiden. Preist ihn, alle Vlker. Denn seine Gnade ist mchtig ber uns, und die Treue des Herrn whrt ewig. Hallelujah. Psalm 117,1-2



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Jeremia 17,7 und Rmer 5,18

Gesegnet aber ist der Mann, der sich auf den HERRN verlsst und dessen Zuversicht der HERR ist.

Jeremia 17,7

Wie nun durch die Snde des Einen die Verdammnis ber alle Menschen gekommen ist, so ist auch durch die Gerechtigkeit des Einen fr alle Menschen die Rechtfertigung gekommen, die zum Leben fhrt.

Rmer 5,18






LOSUNG

Klagelieder 3,22
Die Güte des HERRN ist?s, dass wir nicht gar aus sind.

1.Timotheus 1,14
Unser Herr hat mir seine Gnade im Überfluss geschenkt und mit ihr den Glauben und die Liebe, die aus der Verbindung mit ihm erwachsen.





CARTOON






WITZ DES TAGES

«Oh, ein Schreibfehler. Wo kommst Duden her?»

 





ZITAT DES TAGES

Die Stunden, die wir mit Gott verbringen, sind der Brunnen, aus dem unsere Heiligung fliet ? und unsere Freude. Randy Alcorn



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Flugangst

Und dennoch bleibe ich stets bei dir; du hältst mich bei meiner rechten Hand.
Psalm 73,23

Louis ist sieben Jahre alt und ein fröhlicher Kerl. Mit seinen Spielkameraden geht er gerne in den Wald, um Hütten zu bauen. Liebend gern fährt er auch mit dem Rasentraktor. Er ist so, wie man sich einen Jungen vorstellt.

Natürlich fährt er auch mit seinen Eltern in die Ferien. Die fliegen gerne irgendwohin in den Süden. Man kann aber nicht sagen, dass er das gerne tut, denn Louis hat Flugangst, und zwar gewaltig. Aber selbstverständlich ist er da, wo seine Eltern sind.

Wenn es nun ernst wird mit der Flugreise, geht das folgendermassen zu. Vater nimmt den Platz am Fenster ein, Mutter den am Gang, und Louis besetzt den Platz zwischen beiden. Wenn der Start nun erfolgt, ergreift Louis rechts die Hand seines Vaters und links die der Mutter. So sieht er dem Start angstvoll, aber gefasst entgegen. Erst wenn das Flugzeug voll auf Kurs ist, lässt er die Eltern los und entspannt sich. Angst hat er gehabt, und nicht zu knapp, aber er hat sie besiegt im Vertrauen auf seine Eltern.

Was kindliches Vertrauen heisst, können wir von Louis lernen. Erstens vertraut er seinen Eltern. Er ist da, wo sie sind. Es kann nicht schlecht sein, was seine Eltern beschlossen haben. Wenn dann der Flug beginnt, fasst er beide an der Hand, und so besiegt er die Furcht. Wir sind oft und schnell bei der Hand, vom kindlichen Vertrauen zu reden, aber praktizieren wir es selbst in unserem Leben? Für den, der Gott nicht kennt, ist es erst ein Sprung, Gott zu folgen und seine ausgestreckte Hand zu ergreifen. Wer aber springt, wird das »Da-Sein« Gottes erfahren und ferner erfahren, dass ER uns auch nicht lässt, so wie Louis das Da-Sein seiner Eltern tröstlich erfuhr. koh

Frage:
Wie versuchen Sie, mit Ängsten fertig zu werden?

Tipp:
Alle, die in Gott einen festen Halt haben, sind gut dran!

Bibel:
Psalm 73,21-28



Quelle: Leben ist mehr






LICHT FR DEN WEG

Verstndiger bin ich als alle meine Lehrer. Denn deine Zeugnisse sind mein berlegen. Einsichtiger als Greise bin ich. Psalm 119,99.100

Wenn wir diese Verse lesen, klingen sie zuerst wie die Worte eines unreifen Angebers oder eines aufgeblasenen Egoisten. Ja, wir könnten sogar überrascht sein, solche Sätze in der Bibel zu finden. Sie hören sich so gar nicht christlich an.

Doch wenn wir sie aufmerksamer betrachten, finden wir ein Schlüsselwort, das die Schwierigkeiten beseitigt. Der Psalmist gibt ja einen Grund an für sein hervorragendes Verständnis. Er sagt: »Denn deine Zeugnisse sind mein Überlegen.« Mit anderen Worten: Er hat mehr Weisheit als alle seine Lehrer, die die Heilige Schrift nicht kennen. Er versteht mehr als die Alten, deren Weisheit nur weltlicher Art ist. Er vergleicht sich also nicht mit anderen Gläubigen, sondern mit den Menschen dieser Welt.

Und dann hat er natürlich Recht! Der schlichteste Gläubige kann auf den Knien liegend mehr sehen, als der gelehrteste Ungläubige erkennen kann, wenn er sich auf die Zehenspitzen stellt. Das wollen wir an einigen Beispielen erläutern.

Da ist ein führender Mann in der Regierung, der seinem Volk versichert, dass es Frieden in der Welt geben wird, wenn eine bestimmte Richtung eingeschlagen wird und wenn man dies und jenes tut. In einem weit entfernten Dorf hört ein christlicher Bauer diese Rede in seinem Radio. Er weiss aber, dass es niemals Frieden geben wird, bis der Friedefürst einmal Sein Reich auf der Erde aufrichtet. Erst dann werden die Menschen aus ihren Schwertern Pflugscharen machen und aufhören, Kriege zu führen. Hier hat der Bauer mehr Verständnis als der Diplomat.

Oder da ist ein bekannter Naturwissenschaftler, der die Lehre verkündet, dass das Weltall, so wie wir es kennen, ohne göttliches Eingreifen entstanden ist. Einer seiner Studenten ist ein junger Mann, der sich vor kurzem zu Jesus Christus bekehrt hat. Durch seinen Glauben versteht er, »dass die Welten durch Gottes Wort bereitet worden sind, so dass das Sichtbare nicht aus Erscheinendem geworden ist« (s. Hebräer 11,3). Dieser Student hat eine Einsicht gewonnen, die der Professor nicht besitzt.

Oder denken wir an den Psychologen, der versucht, das menschliche Verhalten zu erklären, aber nicht bereit ist, die Tatsache der uns allen angeborenen Sünde anzuerkennen. Der Gläubige, der Gottes Wort kennt, weiss wohl, dass jeder Mensch schon eine böse, verdorbene Natur geerbt hat, und dass man, solange man das nicht einsieht, nur zu scheinbaren Lösungen für die Probleme des Menschen kommen kann.

So war der Psalmist also kein eitler Angeber, als er sagte, dass er mehr Einsicht hätte als alle seine Lehrer. Die, die im Glauben leben, haben eine bessere Sicht als die, die sich nur auf ihre eigenen Augen verlassen wollen. Diejenigen, die über Gottes Zeugnisse nachdenken, sehen Wahrheiten, die vor den Weisen und Klugen verborgen sind.








LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Die Ermahnung ertragen

"Ich bitte euch aber, Brüder, ertragt das Wort der Ermahnung!" (Hebr. 13,22).

Die Einladung zur Errettung muss sowohl Ermahnungen als auch Warnungen enthalten.

Die Hölle ist zweifellos voller Leute, die Jesus Christus nicht aktiv bekämpft haben, sondern nur deshalb ins Verderben "geschlittert" sind, weil sie nicht auf das Evangelium reagiert hatten. Solchen Leuten gilt die Ermahnung von Hebräer 2,1-4. Sie haben die gute Botschaft von der Errettung durch Jesus Christus wahrgenommen; aber sie weigerten sich, Ihm ihr Leben auszuliefern. Und so sind sie an der Berufung Gottes vorbei ins ewige Verderben geraten.

Das Wort Gottes fordert stets eine Antwort. Jeder Lehrer, der etwas erreichen möchte, hat mehr zu tun, als nur Fakten zu liefern; er muss warnen, ermahnen und immer wieder einladen. Vielleicht hat er eindrucksvolle Bibelkenntnisse, doch wenn er nicht leidenschaftlich darauf dringt, dass die Hörer reagieren, so ist er kein guter Botschafter Jesu Christi.

Der Herr selbst hatte diese Leidenschaft. Trotz der Verwerfung durch Sein eigenes Volk, rang Er um seine Errettung: "Jerusalem, Jerusalem, die da tötet die Propheten und steinigt, die zu ihr gesandt sind! Wie oft habe ich deine Kinder versammeln wollen, wie eine Henne ihre Küken unter ihre Flügel und ihr habt nicht gewollt" (Matth. 23,37). Da kannst du sehen, wie sehr es Ihm um Sein Volk zu tun war.

Paulus hatte die gleiche Leidenschaft: "Ich sage die Wahrheit, ... dass ich grosse Traurigkeit habe und unaufhörlichen Schmerz in meinem Herzen; denn ich selbst, ich habe gewünscht, verflucht zu sein von Christus weg für meine Brüder, meine Verwandten nach dem Fleisch" (Röm. 9,2-3). Ein wahrer Lehrer will mehr als akademische Bildung; er will, dass die Menschen richtig auf das Gelernte reagieren.

So wie der Schreiber des Hebräerbriefes müssen wir auch mitunter diejenigen warnen, denen wir Zeugnis geben. Wenn du erleben willst, dass ungläubige Freunde, Verwandte oder Bekannte zu Christus kommen, dann warne sie. Lass sie dein Interesse an ihnen und deine Liebe spüren. Lass bitte niemand ins ewige Verderben gleiten, weil du ihn nicht ausreichend gewarnt hast!

ZUM GEBET: Bitte Gott um Weisheit, wenn du solche Menschen warnst, denen du das Evangelium bezeugt hast.

ZUM BIBELSTUDIUM: Lies Hebräer 3,7-13; 6,4-8; 10,26-31 und 12,25-29 und beachte, auf welche Weise der Schreiber diese weiteren Warnungen vorbringt.








CHARLES H. SPURGEON

Johannes 7,38
Ch.Spurgeon "Wer an mich glaubt - wie die Schrift sagt -, aus seinem Leibe werden Strme lebendigen Wassers fliessen." Johannes 7,38

Es ist sehr bedauerlich, wenn ber das Werk des Heiligen Geistes auf eine Weise gepredigt wird, die das Werk Christi verdunkelt. Leider gibt es solche, die das tun. Sie stellen dem Snder die inneren Erfahrungen der Glubigen vor, anstatt vor allem auf den gekreuzigten Heiland hinzuweisen, auf den er blicken muss, um zu leben. Das Evangelium lautet nicht: "Siehe, der heilige Geist!", sondern: "Siehe, das Lamm Gottes!" Ebenso ist es zu beklagen, wenn Christus auf eine Weise gepredigt wird, die den Heiligen Geist ausschliesst und die Wiedergeburt nicht erwhnt. Die Notwendigkeit der Wiedergeburt durch den Heiligen Geist wird in diesem Kapitel sehr deutlich gelehrt. Ebenso die Verheissung, dass alle, die an den Herrn Jesus glauben, errettet werden sollen. Wir mssen darauf bedacht sein, beide Wahrheiten deutlich zu betonen. Das Werk des Heiligen Geistes ist eng mit dem Werk Christi verbunden.

Solange der Herr Jesus noch nicht verherrlicht war, war der Heilige Geist noch nicht in der Flle des Segens, wie er durch die Strme des lebendigen Wassers dargestellt wird, auf dieser Erde. Aber war der Geist Gottes nicht auch in der Wste bei dem Volk und mit allen Heiligen Gottes in frheren Zeiten? Sicherlich. Aber nicht in der Weise, in welcher der Heilige Geist jetzt in der Gemeinde Jesu und in jedem einzelnen Glubigen wohnt. Wir lesen von den Propheten, dass der Geist Gottes auf sie kam, sie ergriff, sie bewegte und durch sie redete - er wohnte aber nicht in ihnen. Sein Wirken in ihnen war wie ein Kommen und Gehen. Sie wurden durch seine Kraft fortgetragen und kamen unter seine Macht, aber er ruhte nicht auf ihnen und wohnte nicht in ihnen. Er kam und ging wie die Taube, die Noah aus der Arche liess, die hin und her flog und keine Ruhe fand. Der Heilige Geist war whrend ihres Wandelns mit Jesus bei den Aposteln, aber er war noch nicht in ihnen in dem Sinne, in welchem sie am Pfingsttag voll Heiligen Geistes wurden. Erst nachdem der Herr in die Herrlichkeit aufgenommen worden war, wurde der Heilige Geist auf die Erde gesandt, um inmitten der Gemeinde zu wohnen.






VERNDERT IN SEIN BILD

Die trgerische Herrlichkeit des Reiches dieser Welt
Da spricht Jesus zu ihm: Geh hinweg, Satan! Denn es steht geschrieben: Du sollst den Herrn, deinen Gott, anbeten und ihm allein dienen! (Matthus 4,10).

Wie trgerisch menschliche Herrlichkeit ist, wird berall in der Bibel gelehrt, und mit besonderem Nachdruck im Neuen Testament. Davon redeten aber auch mit grosser Klarheit die heiligen und treuen Brder seit den Tagen der Apostel.

Satan versuchte damals den Sturz Christi herbeizufhren, indem er Ihm die Reiche der Welt mit ihrer ganzen Herrlichkeit anbot. Indem er dem Menschen Jesus die Herrlichkeit der Welt prsentierte, nutzte er verschlagen eine wohlbekannte Schwche des Menschengeschlechts aus. Der Trick musste funktionieren, und es gab nur eines, was ihn misslingen liess: Hier war kein gefallener Mensch, an dem Satan seine Versuchung ausprobierte! Es war der sndlose Mensch, voll Heiligen Geistes und Weisheit, dessen durchdringender Blick unter die attraktive Oberflche der Welt drang.

Unterhalb der Lust und der Verlockungen sah Er Verderben und Untergang. Er wusste: Diese Herrlichkeit ist nur ein Kder, um trichte Opfer zu fangen. Er wusste: Alle grossartigen Versprechungen waren nichts als Lgen. Unser Herr sah, was andere Menschen nicht sehen konnten. Er erblickte keine Schnheit, sondern Tod, einen stolz daherkommenden Tod, fr den man mit dem Preis seiner Seele zu zahlen hat. Was Er sah, erregte Ihn - Er wollte damit nichts zu tun haben!

All das wusste Jesus; und Satan, bei all seiner Klugheit, wusste nicht, dass Jesus das wusste. Der Teufel ist mit der Bibel vertraut, trotzdem versteht er sie nicht, sonst htte er das Unmgliche nicht versucht, und das zu seiner eigenen Schande, weil er dadurch fr alle Zeiten offenbart hat, wer der Strkere ist. Hier zeigt sich deutlich: Der Teufel ist klug, aber nicht klug genug!






GEBET

Every Home for Christ
Mittwoch, 7. Dezember 2016 | Slowakei

Betet für die 70’000 Exemplare an evangelistischen Schriften, die das Team in der Slowakei kürzlich empfangen hat und die jetzt in Haus-zu-Haus-Einsätzen gebraucht werden sollen. Betet, dass jedes Heft spezifisch Menschen anspricht und dass Gott in der Slowakei eine grosse Ernte schenkt.

Quelle: EveryHome for Christ



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KURZPREDIGT

Der treue Hund

Wenn wir den Charakter eines Hundes beschreiben sollen, dann sagen wir oft, ein Hund sei treu. Der Begriff "treuer Hund" ist zu einem stehenden Ausdruck im deutschen Sprachgebrauch geworden. Er wird manchmal auch auf Menschen angewendet, was fr manche gar nicht vorteilhaft klingt. Nun, mein Schwager hatte als junger Mann einen Schferhund, der war sein ganzer Stolz. Er hatte den Hund gut dressiert und er folgte ihm aufs Wort. Als Beweis, dass sein Hund ihm immer gehorchte und absolut treu war, machte er ein Experiment. Er legte zwei Scheiben Wurst auf die niedrige Fensterbank, fhrte seinen Hund zu den Wurtscheiben, so dass der sie mit der Nase berhren konnte und gebot ihm nun, diese Scheiben nicht zu nehmen. Dann liess er den Hund im Zimmer alleine zurck und ging den ganzen Nachmittag in die Stadt. Als er am Sptnachmittag nach Hause kam und ins Wohnzimmer kam, lag der Hund mit der Nase vor der Wurst, aber er hatte die beiden Scheiben nicht gegessen. Das war ein harter Treuetest und ich empfand das damals als absolut gemein gegenber dem Hund.

Die Frage fr manche im Leben lautet aber: Macht Gott es nicht hnlich in unserem Leben? Er stellt uns doch auch in einen Treuetest unseres Glaubens hinein! Fhrte er nicht Hiob in grosse Nte und schaut zu, wie er leiden musste! Die ganze Bibel ist doch voll von Lebensfhrungen, die immer wieder von usserst schwierigen Treutests des Glaubens geprgt waren. Stimmt! - Gott prft die Treue seiner Kinder und er freut sich, wenn der Mensch in der Anfechtung zu ihm hlt und seine Worte beherzigt, obwohl es bequemer wre, anders zu handeln. Aber ist Gott dann auch ein wenig sadistisch und hat er Freude, uns zu qulen? Nein und nochmals Nein. Gott ist ein Gott der Liebe - immer und in allen Situationen. Doch Liebe kann nur bewiesen werden, wenn auch die Mglichkeit zu hassen, gleichgltig und untreu zu werden, besteht.

Als glubige Menschen sind wir aber in eine Welt hineingestellt, die die Treue bekmpft, die Untreue als lustvoll und angenehm schildert. Wir leben in einer Gesellschaft, die Snde und Verfhrung als begehrenswert und befreiend anpreist. Hier regiert nicht Gott allein, auch viele andere Einflsse versuchen Fuss zu fassen und unser Leben zu beeinflussen. So wird unsere Treue zu Gott, zu Menschen, zu Absprachen und Verbindlichkeiten getestet. Wenn wir in solchen Tests zu bestehen vermgen, so zeigt sich unsere Echtheit und Verlsslichkeit im Leben. Wir sind uns selbst, unserem Glauben, unserem Gott und unserem Mitmenschen treu. Das bringt Segen in unser Leben hinein. Wir gewinnen dadurch bei Gott und Menschen an Vertrauen und bekommen wichtige Aufgaben und Geheimnisse anvertraut.

Die Treue bereichert unser Leben. Sie zahlt sich vielfach aus. Diese Treue fngt im Kleinen an. Die Treue im Kleinen ist wie eine dnne Schnur, die durch Wiederholung immer dicker und strker wird. Am Ende wird daraus ein belastungsfhiges unzerstrbares Seil des Glaubens, das mich und andere hlt. Denn durch Treue wird aus einem christlichen Gedanken eine christliche Tat, aus der christlichen Tat eine christliche Gewohnheit und aus der christliche Gewohnheit eine christliche Prgung, wodurch viele gesegnet und fr knftige Aufgaben zugerstet werden.

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STELLENMARKT

Festanstellung
Kauffrau / Kaufmann (Profil E)

TearFund Schweiz ist ein auf christlichen Werten basierendes Hilfswerk, das sich im Bereich der humanitären Hilfe und der internationalen Zusammenarbeit engagiert, mit dem Ziel, Armut und Benachteiligung im Globalen Süden zu überwinden.

Die Schweizerische Evangelische Allianz SEA ist ein Netzwerk aus Kirchen, Werken und Arbeitsgemeinschaften. Wir fördern die Gemeinschaft, verändern die Gesellschaft und teilen den christlichen Glauben. Unseren Slogan leben wir im Team und in der Arbeit: «Gemeinsam besser».



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