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Guten Tag Herr John Do
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Pray for Zurich-Gebetstag
Wir laden zum Gebetstag am 07.01.2017 im Kirchgemeindehaus Neumnster in Zrich ein.
Lasst uns als Kinder Gottes zusammenkommen und im Jahr der Reformation fr eine neue Erweckung beten!
Gott soll seinen Geist in der ganzen Schweiz wieder neu ausgiessen, wie zu Zwinglis Zeit.
Infos:
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BIBELQUIZ

Welches Buch folgt dem Buch des Esra?

  • Nehemia
  • Esekiel
  • Hiob
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BIBELSTELLEN LERNEN

Bibelstellen lernen
1. Korinther 18, 1
"Was aber die Sammlung fr die Heiligen angeht: Wie ich den Gemeinden in Galatien geboten habe, so sollt auch ihr tun" Luther "Zum Schluss will ich noch etwas zur Geldsammlung fr die Christen in Jerusalem sagen. Fhrt sie so ...

"Was aber die Sammlung für die Heiligen angeht: Wie ich den Gemeinden in Galatien geboten habe, so sollt auch ihr tun"
Luther

"Zum Schluss will ich noch etwas zur Geldsammlung für die Christen in Jerusalem sagen. Führt sie so durch, wie ich es auch für die Gemeinden in Galatien angeordnet habe."
HFA
 





Bibelstellen lernen
Psalm 89, 15
"Gerechtigkeit und Recht sind deines Thrones Sttze, Gnade und Treue treten vor dein Angesicht." Luther "Gerechtigkeit und Recht sind die Sulen deiner Herrschaft; alles, was du tust, zeigt deine Liebe und Treue" HFA

"Gerechtigkeit und Recht sind deines Thrones Stütze, Gnade und Treue treten vor dein Angesicht."
Luther

"Gerechtigkeit und Recht sind die Säulen deiner Herrschaft; alles, was du tust, zeigt deine Liebe und Treue"
HFA





Bibelstellen lernen
Psalm 85, 5
"Hilf uns, Gott, unser Heiland, und lass ab von deiner Ungnade ber uns" Luther "So hilf uns auch jetzt, damit wir wieder stark werden. Gib deinen Unwillen gegen uns auf!" HFA

"Hilf uns, Gott, unser Heiland, und lass ab von deiner Ungnade über uns"
Luther

"So hilf uns auch jetzt, damit wir wieder stark werden. Gib deinen Unwillen gegen uns auf!"
HFA





Bibelstellen lernen
Psalm 84, 5
"Wohl denen, die in deinem Hause wohnen; die loben dich immerdar. "SELA". Luther "Glcklich sind alle, die in deinem Tempel wohnen drfen! Jederzeit knnen sie dich loben" HFA

"Wohl denen, die in deinem Hause wohnen; die loben dich immerdar. "SELA".
Luther

"Glücklich sind alle, die in deinem Tempel wohnen dürfen! Jederzeit können sie dich loben"
HFA








NEWSTICKER

Smith Wigglesworth  Wie entsteht Erweckungsglaube?
Wigglesworths Rezept fr einen grossen Glauben
Der bekannte Erweckungsprediger Smith Wigglesworth wurde als Apostel des Glaubens bekannt. Einmal wurde er gefragt, wie ein so grosser Glaube gewonnen werden knne. Es folgte eine berraschend einfache Antwort.
 
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Bischof Mar Afram Athneil mit den befreiten Geiseln  Heimlich Geld gesammelt
Bischof kauft 226 Geiseln in Syrien frei
Assyrische Christen feiern ihren Bischof wie einen Heiligen, nachdem bekannt wurde, dass er heimlich Geld sammelte und damit 226 Geiseln vom Islamischen Staat im Khabur-Tal freikaufte.
 
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Der Adventskranz  Adventszeit
Hoffnung statt Spekulation
Man kann den Kalender danach stellen: Kaum brennt im Advent die erste Kerze, da jagt eine wilde Spekulation ber Jesus oder das Christentum die andere. Dabei ist die alte Botschaft der Bibel viel revolutionrer als alle Sensationsmeldungen.
 
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Gedenken an das Massaker   Fr Katastrophen-Hilfe
WHO zeichnet Israel aus
Bei Katastrophen gehren Fachkrfte aus Israel stets zu den ersten, die sich vor Ort engagieren. Fr seine Hilfeleistung in den Krisengebieten hat die Weltgesundheitsorganisation WHO Israel nun ausgezeichnet.
 
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TAGESVERS

Es ist, als wrst du nie unser Herrscher gewesen und als wren wir nicht das Volk, das du zu deinem Eigentum erklrt hast. Reiss doch den Himmel auf und komm herab, dass die Berge vor dir erbeben. Jesaja 63,19



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Jeremia 23,23 und Rmer 8,1

Bin ich nur ein Gott, der nahe ist, spricht der HERR, und nicht auch ein Gott, der ferne ist?
Meinst du, dass sich jemand so heimlich verbergen knne, dass ich ihn nicht sehe?, spricht der HERR. Bin ich es nicht, der Himmel und Erde erfllt?, spricht der HERR.

Jeremia 23,23-24

So gibt es nun keine Verdammnis fr die, die in Christus Jesus sind.

Rmer 8,1






LOSUNG

Sprüche 31,8
Tu deinen Mund auf für die Stummen und für die Sache aller, die verlassen sind.

Hebräer 13,3
Denkt an die Gefangenen, als wärt ihr Mitgefangene, und an die Misshandelten, weil ihr auch noch im Leibe lebt.





CARTOON






WITZ DES TAGES

Treffen sich zwei Tanksäulen. Sagt die eine: «Na, wie geht’s dir?»
«Normal. Und dir?»
«Super.»





ZITAT DES TAGES

Denn es ist die hchste Eigenschaft Gottes, erbarmen, verschonen, gndig sein, vergeben. Johann Arndt



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Gefangen von den eigenen Lsten

Dabei verheissen sie ihnen Freiheit, obgleich sie doch selbst Sklaven des Verderbens sind; denn wovon jemand überwunden ist, dessen Sklave ist er auch geworden.
2. Petrus 2,19

Der im 14. Jahrhundert lebende Herzog Raynald III. lebte solch ein ausschweifendes Leben, dass er äusserst übergewichtig wurde und so meist mit seinem lateinischen Namen Crassus (»fett«) angesprochen wurde. Raynalds jüngerer Bruder Edward begehrte nach einigen Auseinandersetzungen gegen ihn auf und liess ihn verhaften. Statt seinen Bruder zu töten, baute er einen etwas speziellen Gefängnisraum für ihn: Seine Zelle hatte offene Fenster und eine schmale unverriegelte Tür.

Die Leibesfülle Raynald’s hinderte ihn jedoch, zu entkommen. Edward versprach seinem Bruder, dass er frei sein könne, sobald er durch entsprechenden Gewichtsverlust fähig sei, den Raum zu verlassen.

Der perfide Edward erschwerte dieses Unterhaben jedoch dadurch, dass er seinem Bruder täglich kulinarische Köstlichkeiten bringen liess. Dieser erlag der Versuchung und langte immer ordentlich zu: Statt für seine Freiheit abzunehmen, wurde er noch fetter und verbrachte ganze zehn Jahre in der offenen Zelle.

Obwohl diese eigenartige Anekdote zum Schmunzeln einlädt, verdeutlicht sie doch eine traurige Wahrheit: Viele Menschen sind Gefangene ihrer eigenen Lüste und Leidenschaften. Uns wird Freiheit versprochen, indem wir tun und lassen können, was wir wollen. Doch unser Appetit nach mehr schränkt uns stärker ein, als wir uns eingestehen wollen: Pornografie, Sammelleidenschaft, Kaufsucht, Anerkennungsstreben und vieles mehr nehmen Menschen gefangen, indem sie einen unstillbaren Durst wecken, der uns nach dem nächsten Kick trotzdem immer noch unzufrieden zurück lässt.

Jesus schenkt uns Freiheit, indem er uns vor den falschen Versprechen warnt, uns frei macht von vielerlei Süchten und unser Verlangen mit seinem tiefen Frieden stillt. slü

Frage:
Ist Freiheit für Sie ein Leben, in dem Sie nur Ihren eigenen Lüstenfolgen?

Tipp:
Widerstehen Sie falschen Freiheitsversprechen und lassen Sie sich von Jesus in ein Leben der Freiheit führen.

Bibel:
Galater 5,16-26



Quelle: Leben ist mehr






LICHT FR DEN WEG

Denn er (der Heilige Geist) wird nicht aus sich selbst reden, sondern was er hren wird, wird er reden, und das Kommende wird er euch verkndigen. Er wird mich verherrlichen, denn von dem Meinen wird er nehmen und euch verkndigen. Johannes 16,13b.

Wenn der Herr Jesus sagte, dass der Heilige Geist nicht aus sich selbst redete, meinte Er damit nicht, dass dieser niemals etwas über sich selbst erwähnen würde. Jesus wollte damit vielmehr sagen, dass der Geist nicht aus eigener Autorität heraus oder unabhängig von Gott dem Vater spricht. Das wird in den folgenden Worten noch weiter ausgeführt: »...was er hören wird, wird er reden.« Das heisst, er wird nicht aus eigener Initiative reden.

Wir sollten noch hinzufügen, dass der Heilige Geist normalerweise auch gar nicht über sich selbst redet. Eine seiner charakteristischen Aufgaben ist es nämlich, Christus zu verherrlichen. Jesus sagt: »Er wird mich verherrlichen, denn von dem Meinen wird er nehmen und euch verkündigen.«

Das heisst: Wenn wir Worte hören, die die Herrlichkeit des Herrn Jesus Christus preisen, können wir sicher sein, dass sie vom Heiligen Geist inspiriert sind. Andererseits gilt genauso: Wenn wir Vorträge hören, die eher den Redner selbst gross herausstellen als den Herrn, dann können wir genauso sicher sein, dass der Heilige Geist damit betrübt wird. Denn er kann nicht gleichzeitig ein Zeugnis für die Grösse Jesu und für die Grossartigkeit des Redners sein.

C.H. Mackintosh hat gesagt: »Eine wirklich zutiefst geistliche Belehrung wird immer gekennzeichnet sein durch eine vollständige und dauernde Darstellung Jesu Christi. Er wird der rote Faden, der Inhalt einer solchen Belehrung sein. Der Herr Jesus ist das Thema des Heiligen Geistes, auf das er stets zurückkommt. Von Ihm spricht der Geist mit Freuden. Er setzt gerne die Vorzüge und Vortrefflichkeiten Christi ins rechte Licht. Wenn also ein Mann dient in der Kraft des Geistes Gottes, dann wird in seiner Rede immer mehr von Jesus Christus zu finden sein als von allem anderen. Es wird nur wenig Platz in einem solchen Vortrag sein für menschliche Logik und Gedankengänge... Das einzige Ziel des Heiligen Geistes... wird es immer sein, Jesus Christus in den Vordergrund zu stellen.«

In diesem Zusammenhang sollte die evangelikale Welt auch einmal die Praxis überdenken, dass Gastredner immer durch die übertrieben ehrerbietige Aufzählung ihrer akademischen Titel und theologischen Ehrungen angekündigt werden. Es ist einfach unrealistisch, einen Menschen über den grünen Klee zu loben und dann von ihm zu erwarten, dass er in der Kraft des Heiligen Geistes predigen soll.

Auch für christliche Bücher ist es ein wichtiger Prüfstein, ob sie den Herrn Jesus verherrlichen. Ich habe einmal ein Buch über die Person und das Werk des Heiligen Geistes gelesen. Zuerst kam es mir merkwürdig vor, dass der Autor anscheinend mehr Zeit damit verbrachte, die moralischen Vorzüge Christi zu beschreiben als vom Heiligen Geist zu erzählen. Doch dann sah ich ein, dass gerade das eine richtige Sicht von der Person und dem Werk des Heiligen Geistes vermittelte.

Jim Elliot schrieb in sein Tagebuch: »Wenn die Menschen mit dem Heiligen Geist erfüllt wären, dann würden sie keine Bücher zu diesem Thema schreiben, sondern über die Person, um deren Offenbarung willen der Heilige Geist gekommen ist. Die Beschäftigung mit Christus ist der Gegenstand Gottes, nicht die Fülle des Geistes.«








LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Die Bestimmung des Menschen

"Denn nicht Engeln hat er den zukünftigen Erdkreis unterworfen, von dem wir reden; es hat aber irgendwo jemand bezeugt und gesagt: >Was ist der Mensch, dass du seiner gedenkst oder des Menschen Sohn, dass du auf ihn achtest? Du hast ihn ein wenig unter die Engel erniedrigt; mit Herrlichkeit und Ehre hast du ihn gekrönt; du hast alles unter seine Füsse gelegt.< Denn indem er ihm alles unterwarf, liess er nichts übrig, das ihm nicht unterworfen wäre" (Hebr. 2,5-8).

Ursprünglich war der Mensch zum König über die Erde bestimmt.

Wenn wir das riesige, schier endlose Universum anschauen und dann an den winzigen Punkt mittendrin denken, den wir Erde nennen, können wir nur staunend fragen: "Was ist der Mensch? Mit welchem Recht nehmen wir in den Gedanken Gottes einen so weiten Raum ein?"

David hat darauf eine Antwort: "Du hast ihn ein wenig geringer gemacht als die Engel, mit Herrlichkeit und Ehre krönst du ihn. Du machst ihn zum Herrscher über die Werke deiner Hände; alles hast du unter seine Füsse gestellt" (Ps. 8,5-7). Der Schreiber des Hebräerbriefes zitiert diesen Psalm, um zu zeigen, dass Gott den Menschen zum König bestimmt hat.

David schrieb seinen Psalm gewiss im Hinblick auf das, was Gott am Anfang gesagt hat: "Lasst uns Menschen machen in unserem Bild, uns ähnlich! Sie sollen herrschen über die Fische des Meeres und über die Vögel des Himmels und über das Vieh und über die ganze Erde und über alle kriechenden Tiere, die auf der Erde kriechen" (1. Mo. 1,26). Gottes ursprünglicher Plan mit dem Menschen in seiner Unschuld war, ihn zum König über eine unbefleckte Erde zu machen.

Als Gott den Adam machte, war er rein und unbefleckt und Gott gab ihm Ehre und Herrlichkeit. Gott krönte ihn zum König der Erde: "Du hast alles unter seine Füsse gelegt" (Hebr. 2,8). Eines Tages wird uns das Recht, über die Erde zu herrschen, zurückgegeben und Gottes gesamte Schöpfung wird unter unsere Füsse gelegt.

ZUM GEBET: Lies Psalm 8 und bete Gott mit diesen Worten an.

ZUM BIBELSTUDIUM: Lies Daniel 7,18-27 und beachte, wie weit die Herrschaft der Heiligen am Ende reichen wird.








CHARLES H. SPURGEON

Hebrer 11,24
Ch.Spurgeon "Durch Glauben weigerte sich Mose, als er gross geworden war, ein Sohn der Tochter des Pharao zu heissen." Hebrer 11,24

Denkt einmal darber nach, was Mose aufgab, indem er auf die Seite des Volkes Gottes trat. Er gab Ehre auf - "Er weigerte sich, ein Sohn der Tochter des Pharao zu heissen". Er gab Vergngungen auf - er wollte nicht die "zeitliche Ergtzung der Snde haben". Er gab auch allen Reichtum auf, indem er die Schmach Christi auf sich nahm und den Schtzen gyptens entsagte. Wenn wahrer Glaube in dem Herzen eines Mannes ist, wird er nicht lange berlegen, was er whlen soll: Armut oder Kompromiss mit dem Irrtum. Er wird die Schmach Christi fr grsseren Reichtum halten als die Schtze gyptens.

Oh Mose, wenn du dich durchaus mit dem Volk Gottes verbinden musst, hast du nichts zu gewinnen, sondern alles zu verlieren. Du kannst es nur aus Liebe zu Gott und aus voller berzeugung von der Wahrheit tun. Du wirst Trbsal haben. Du wirst ein Narr genannt werden, und die Leute werden meinen, gute Grnde hierfr zu haben. Als ein eifriger Neubekehrter zu unserem Herrn sagte: "Herr, ich will dir nachfolgen, wohin du auch gehst!", erhielt er zur Antwort: "Die Fchse haben Gruben, und die Vgel des Himmels haben Nester; aber des Menschen Sohn hat nicht, wo er sein Haupt hinlegen kann." Bis heute bietet die Wahrheit ausser sich selbst keine Mitgift an.

Schmhungen, Verachtung, Verspottung, Verkennung - dies ist der Lohn der berzeugungstreue. Wenn jemand die edle Gesinnung besitzt, die Wahrheit um der Wahrheit willen zu lieben und Gott um Gottes willen und Christum um Christi willen, so mge er sich denen anschliessen, die gleichen Sinnes mit ihm sind. Wenn es nicht genug Lohn ist, dem Herrn zu dienen, so mgen die, welche mehr suchen, ihre selbstschtigen Wege gehen. Mose handelte, als er sich dem Volk Gottes anschloss, entschieden und ein fr allemal. Um des Herrn willen entsagte er allem, zufrieden, zu dem verachteten Volk Gottes zu gehren.






MONTAGS MANNA

Montags Manna
Zeit fr Dankbarkeit
Von Jim Mathis Gegen Ende eines Jahres ist es an der Zeit, eine Pause von unserer hektischen, anspruchsvollen Arbeit einzulegen und zu berlegen, wofr wir dankbar sein knnen. Ich habe fr mich mal einige Grnde gesammelt, dankbar zu sein. Ich ...

Von Jim Mathis

Gegen Ende eines Jahres ist es an der Zeit, eine Pause von unserer hektischen, anspruchsvollen Arbeit einzulegen und zu überlegen, wofür wir dankbar sein können. Ich habe für mich mal einige Gründe gesammelt, dankbar zu sein.

Ich bin dankbar …

… dafür, in ein Umfeld hineingeboren zu sein, in welchem Bildung wertgeschätzt und ermöglicht wird.

… dafür, in eine Familie hineingeboren zu sein, die mich ermutigt hat, jede sich mir bietende Chance zu nutzen.

… für Eltern, die mit mir zur Kirche gingen, sodass ich Gottes Liebe, Vergebung und die Gemeinschaft der Gläubigen aus erster Hand erfahren durfte.

… dafür, dass ich es gelernt habe, alle zu lieben und allen zu dienen, und niemanden zu hassen.

… für eine wundervolle, schöne und fürsorgende Ehefrau, die

seit 46 Jahren meine beste Freundin ist.

… für die Gabe der Musik, nicht nur für meine sich in Grenzen haltende Begabung beim Singen und Musizieren, sondern auch für die Gemeinschaft mit anderen Musizierenden, mit denen ich bei unterschiedlichen Gelegenheiten zusammenkomme.

… für meine Begabung und Liebe zur Fotografie.

… für meinen Traum, schöne Fotos zu machen, wie die, die ich als Kind in den Magazinen bewundert habe.

… dafür, auf Reisen die von Gott geschaffenen Menschen und Orte genießen zu können.

… dafür, nicht reich zu sein, denn so kann ich nicht arrogant und prahlerisch werden.

… dafür, nicht in eine reiche Familie hineingeboren zu sein, denn so konnte ich keine Anspruchshaltung entwickeln.

… dafür, nicht arm zu sein, denn so muss ich nicht betteln und bin nicht von der Großzügigkeit anderer abhängig, um meine täglichen Bedürfnisse zu befriedigen.

… dafür, nicht in eine arme Familie hineingeboren zu sein, denn so wurde ich nicht in der Annahme groß, ein Opfer der Gesellschaft zu sein.

… dafür, in einem Land zu leben, das Barmherzigkeit und Mitgefühl zeigt und auf vielfältige Weise denen hilft, die bedürftig sind.

… dafür, dass meine Eltern mich nicht gelehrt haben, nicht mit Fremden zu sprechen, meinen Teller leer zu essen, und dass harte Arbeit der Schlüssel zum Erfolg sei. Stattdessen lehrten sie mich, mit jedem zu reden, gesund zu essen und kreativ und findig zu sein, um nicht so hart arbeiten zu müssen.

… für meine Freunde aus allen gesellschaftlichen Schichten und mit unterschiedlichem Glaubenshintergrund.

… für meine evangelikalen, protestantischen, katholischen, pfingstlerischen und mormonischen Freunde, und auch für meine jüdischen, muslimischen, buddhistischen und hinduistischen Freunde.

… für meine beiden Bibelgruppen dienstags und freitags, in denen ich inspiriert, ermutigt und motiviert werde.

… dafür, ein Nachfolger Jesu Christi zu sein und dennoch Freunde zu haben, die einen anderen Glauben haben.

… dafür, dass Gott mich so gemacht hat, wie ich bin, und dass ich niemand anderes sein muss.


Wofür sind Sie dankbar?

 



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VERNDERT IN SEIN BILD

Ein biblisches Faktum: Ein wiedergeborener Mensch kennt Gott
Deshalb seid guten Mutes, ihr Mnner! Denn ich vertraue Gott, dass es so sein wird, wie zu mir geredet worden ist (Apostelgeschichte 27,25).

Die Bibel hlt es fr selbstverstndlich, dass Menschen Gott unmittelbar erkennen knnen, zumindest in dem Masse, wie andere Personen oder Dinge, die in ihren Erfahrungsbereich treten.

Die gleichen Ausdrcke werden fr die Erkenntnis Gottes wie fr die Erkenntnis des Geschaffenen benutzt: "Schmeckt und seht, wie freundlich der HERR ist." "Umduftet von Myrrhe und Weihrauch " "Meine Schafe hren meine Stimme." "Glckselig, die reinen Herzens sind; denn sie werden Gott schauen." Dies sind nur vier von zahllosen hnlichen Stellen in Gottes Wort. Und viel wichtiger als jeder Textbeleg ist die Tatsache, dass die gesamte Bedeutung der Schrift zu diesem Glauben fhren soll.

Wir nehmen die physikalische Welt durch die uns zu diesem Zweck verliehenen Fhigkeiten wahr, und wir besitzen geistliche Fhigkeiten, durch die wir Gott und die geistliche Welt erkennen, wenn wir dem Drngen des Geistes gehorchen und diese anwenden. Dass zuvor das Rettungswerk im Herzen stattgefunden haben muss, wird hier vorausgesetzt. Die geistlichen Fhigkeiten des nicht wiedergeborenen Menschen schlummern in seiner Natur; sie knnen aber durch den Heiligen Geist in der Wiedergeburt zu aktivem Leben erweckt werden!






GEBET

Every Home for Christ
Montag, 12. Dezember 2016 | Schweiz

Im Dezember wird in Bern ein abschliessender Evangelisations-Einsatz der AKTION 3.16 statt. Betet mit uns um ganz gute Gespräche und dass Menschen, die in der Vorweihnachtszeit oft offener sind, zum Glauben finden.

Quelle: EveryHome for Christ



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