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Ergnze: Ich will Hilfe schaffen dem, der..............: (Psalm 12,6)
- alles weiss
- der nicht mehr sndigt
- sich danach sehnt
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2. Chronik 15, 2
"Der HERR ist mit euch, weil ihr mit ihm seid; und wenn ihr ihn sucht, wird er sich von euch finden lassen. Werdet ihr ihn aber verlassen, so wird er euch auch verlassen." Luther "Der Herr ist bei euch, solange ihr bei ihm bleibt. ...
"Der HERR ist mit euch, weil ihr mit ihm seid; und wenn ihr ihn sucht, wird er sich von euch finden lassen. Werdet ihr ihn aber verlassen, so wird er euch auch verlassen."
Luther
"Der Herr ist bei euch, solange ihr bei ihm bleibt. Wenn ihr ihn sucht, wird er sich finden lassen. Verlasst ihr ihn aber, so wird er auch euch verlassen!"
HFA
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2. Thessalonicher 4, 5
"Aber meine Treue und Gnade soll bei ihm sein, und sein Horn soll erhht sein in meinem Namen." Luther "Immer will ich treu zu ihm stehen; und durch mich wird er mchtig werden." HFA
"Aber meine Treue und Gnade soll bei ihm sein, und sein Horn soll erhöht sein in meinem Namen."
Luther
"Immer will ich treu zu ihm stehen; und durch mich wird er mächtig werden."
HFA
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Psalm 89, 19
"Denn dem Herrn gehrt unser Schild und dem Heiligen Israels unser Knig." Luther "Herr, du Heiliger Israels, dir gehrt unser Knig, der uns beschtzt." HFA
"Denn dem Herrn gehört unser Schild und dem Heiligen Israels unser König."
Luther
"Herr, du Heiliger Israels, dir gehört unser König, der uns beschützt."
HFA
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Psalm 89, 18
"Denn du bist der Ruhm ihrer Strke, und durch deine Gnade wirst du unser Horn erhhen" Luther "Du allein machst sie stark, durch deine Liebe gelangen sie zu Ansehen und Macht." HFA
"Denn du bist der Ruhm ihrer Stärke, und durch deine Gnade wirst du unser Horn erhöhen"
Luther
"Du allein machst sie stark, durch deine Liebe gelangen sie zu Ansehen und Macht."
HFA
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Psalm 89, 15
"Gerechtigkeit und Recht sind deines Thrones Sttze, Gnade und Treue treten vor dein Angesicht." Luther "Gerechtigkeit und Recht sind die Sulen deiner Herrschaft; alles, was du tust, zeigt deine Liebe und Treue" HFA
"Gerechtigkeit und Recht sind deines Thrones Stütze, Gnade und Treue treten vor dein Angesicht."
Luther
"Gerechtigkeit und Recht sind die Säulen deiner Herrschaft; alles, was du tust, zeigt deine Liebe und Treue"
HFA
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Psalm 85, 5
"Hilf uns, Gott, unser Heiland, und lass ab von deiner Ungnade ber uns" Luther "So hilf uns auch jetzt, damit wir wieder stark werden. Gib deinen Unwillen gegen uns auf!" HFA
"Hilf uns, Gott, unser Heiland, und lass ab von deiner Ungnade über uns"
Luther
"So hilf uns auch jetzt, damit wir wieder stark werden. Gib deinen Unwillen gegen uns auf!"
HFA
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Psalm 84, 5
"Wohl denen, die in deinem Hause wohnen; die loben dich immerdar. "SELA". Luther "Glcklich sind alle, die in deinem Tempel wohnen drfen! Jederzeit knnen sie dich loben" HFA
"Wohl denen, die in deinem Hause wohnen; die loben dich immerdar. "SELA".
Luther
"Glücklich sind alle, die in deinem Tempel wohnen dürfen! Jederzeit können sie dich loben"
HFA
NEWSTICKER
TAGESVERS
Du zeigst mir den Weg zum Leben. Dort, wo du bist, gibt es Freude in Flle; ungetrbtes Glck hlt deine Hand ewig bereit. Psalm 16,11
MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
1. Mose 49,18 und Matthus 6,24
HERR, ich warte auf dein Heil!
1. Mose 49,18
Niemand kann zwei Herren dienen: Entweder er wird den einen hassen und den andern lieben, oder er wird an dem einen hngen und den andern verachten. Ihr knnt nicht Gott dienen und dem Mammon.
Matthus 6,24
LOSUNG
5.Mose 30,9
Der HERR wird sich wieder über dich freuen, dir zugut, wie er sich über deine Väter gefreut hat.
2.Timotheus 1,5
Paulus schreibt an Timotheus: Ich erinnere mich an den ungeheuchelten Glauben in dir, der zuvor schon gewohnt hat in deiner Großmutter Lois und in deiner Mutter Eunike; ich bin aber gewiss, auch in dir.
CARTOON
WITZ DES TAGES
Eine Wolke zur anderen:
Hast du einen Wolkenkratzer gesehen, habe schlimmen Juckreiz.
ZITAT DES TAGES
Wenn du Liebe hast, spielt es keine Rolle, ob du Kathedralen baust oder in der Kche Kartoffeln schlst. Dante Alighieri
LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr
Liebe (6): wirkt wahrhaftes Gutsein
Niemand ist gut, als nur einer, Gott!
Markus 10,18
Gestern lasen wir von Freundlichkeit, heute von Gutsein. Da könnte man meinen, das sei doch so ungefähr dasselbe; aber der Grundtext des Neuen Testaments meint mit »Güte« die moralische Vollkommenheit, das wahrhaft Gute.
So kam zu Jesus ein junger Mann, der es aufgrund seines Reichtums schon zu einem »Obersten« im Volk der Juden gebracht hatte. Er hatte also so ziemlich alles. In seiner Sammlung fehlte nur noch die Gewissheit, am Ende seines Lebens in den Himmel zu kommen. Um eine wohlgefällige Antwort zu erreichen, redete er den Herrn mit »guter«, d. h. in moralischer Hinsicht vollkommener, »Meister« an. Jesus durchschaute ihn und sagte, dass nur einer moralisch vollkommen sei, nämlich Gott.
Hätte der junge Mann den Durchblick des Petrus gehabt, dann hätte er begeistert geantwortet: »Du bist doch der Sohn des lebendigen Gottes!« Aber das war ihm durchaus nicht klar. Als Jesus ihm sagte, er sollte alles, was er hat, verkaufen und verschenken, ging er traurig weg. Damit war nicht gesagt, man müsse nur reich genug sein, dann könne man sich den Himmel erkaufen.
Vielmehr hiess es: Wenn du mich lieb hättest und wenn du begreifen könntest, was ich für dich tue, dann würdest du allen irdischen Besitz gern für mich hingeben, weil ich dir einen Platz im Himmel schenken kann und will. So hatten es nämlich die zwölf Jünger gemacht. Sie waren nicht sehr reich; aber sie hatten doch alles verlassen, um ihrem vollkommenen Meister nachzufolgen. Einzig die Liebe zu Jesus bewirkt, dass wir das vollkommen Gute tun können, das, was Gott wohlgefällt, und das, was seinem Wesen entspricht und wodurch wir in den Himmel kommen können. Haben Sie diese Liebe schon kennengelernt? gr
Frage:
Wie würden Sie sich entscheiden, wenn man Sie aufforderte, alles für Christus hinzugeben?
Tipp:
Unser natürlicher Verstand schreit natürlich ganz laut: »Nein!« Aber der kann das Problem nicht wirklich beurteilen.
Bibel:
Markus 10,17-31
Quelle: Leben ist mehr
LICHT FR DEN WEG
Des Volkes, das bei dir ist, ist zu viel. Richter 7,2
Jeder von uns hat eine unterschwellige Sehnsucht nach groen Zahlen und eine Neigung, Erfolg anhand von Statistiken zu bewerten. Es liegt eine gewisse Verachtung auf kleinen Gruppen, whrend groe Mengen Aufmerksamkeit und Respekt hervorrufen. Wie sollte unsere Haltung auf diesem Gebiet aussehen?
Wir sollten groe Zahlen nicht verachten, wenn sie die Frucht der Wirksamkeit des Heiligen Geistes sind. Das war der Fall an Pfingsten, als ber dreitausend Seelen auf einen Schlag in das Reich Gottes kamen. Wir sollten uns ber groe Zahlen freuen, wenn sie Ehre fr Gott und Segen fr die Menschen bedeuten. Es sollte eigentlich ganz normal fr uns sein, da wir uns nach groen Menschenmengen sehnen, die ihre Herzen und Stimmen zur Anbetung Gottes erheben und mit der Botschaft der Erlsung in die Welt hinausgehen.
Auf der anderen Seite aber sind groe Zahlen schdlich, wenn sie zu Stolz fhren. Gott mute Gideons Armee stark reduzieren, damit Israel nicht sagte: Meine Hand hat mich gerettet! (Richter 7,2) E. Stanley Jones (1884-1973, amerikanischer Indienmissionar und Autor) sagte einmal, wie verhat ihm unser heutiges Gerenne nach Zahlen sei, da es nur zu kollektivem Egoismus fhre.
Groe Zahlen sind schdlich, wenn sie zu Abhngigkeit von menschlicher Kraft statt vom Herrn fhren. Das war wahrscheinlich auch das Problem mit Davids Volkszhlung (2. Samuel 24,2-4). Joab sprte, da die Motive seines Knigs nicht rein waren und protestierte - aber vergeblich. Groe Zahlen sind nicht wnschenswert, wenn wir, um sie zu erreichen, unseren Standard absenken, biblische Grundstze kompromittieren, die Botschaft verwssern oder es an gottgemer Zucht fehlen lassen. Wir werden immer dahingehend versucht sein, wenn unser Herz auf groe Mengen statt auf den Herrn gerichtet ist.
Groe Zahlen sind alles andere als ideal, wenn sie zum Verlust enger Gemeinschaft miteinander fhren. Wenn der Einzelne in der Menge untergeht, wenn er fehlen kann, ohne vermit zu werden, wenn niemand seine Freuden und Leiden teilt, dann ist der ganze Gedanke des Lebens als Leib Christi aufgegeben.
Groe Zahlen sind schdlich, wenn sie die Entwicklung der Gaben im Leib hemmen. Nicht umsonst hat der Herr Jesus nur zwlf Jnger ausgewhlt. Eine groe Menge wre viel zu schwerfllig gewesen. Es ist seit jeher ein allgemeiner Grundsatz Gottes, durch das Zeugnis eines berrestes zu wirken. Er fhlt Sich von groen Mengen nicht besonders angezogen oder von kleinen abgestoen. Wir sollten uns nicht groer Zahlen rhmen, aber auch nicht mit geringen Zahlen zufrieden sein, wenn diese das Ergebnis unserer eigenen Faulheit und Gleichgltigkeit sind.
LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Durch Zweifel zur Hoffnung (Thomas)
Zu den zwölf Aposteln gehörte "Thomas" (Matth. 10,3).
Wer Christus wirklich nachfolgt, hat den intensiven Wunsch, in Seiner Gegenwart zu leben.
Wenn du an Thomas denkst, denkst du sicher an einen Zweifler. Blickst du aber hinter seinen Zweifel, wirst du etwas finden, was jeden wahren Gläubigen auszeichnen sollte - den intensiven Wunsch, bei Christus zu sein.
Johannes 10,39-40 berichtet uns, dass Jesus und Seine Jünger Jerusalem verlassen hatten, weil man Ihm nach dem Leben trachtete. Während sie sich am Jordan aufhielten, erhielt der Herr die Nachricht, sein lieber Freund Lazarus sei krank. Er zögerte, zu ihm zu gehen, weil Er ihn nicht nur gesund machen, sondern von den Toten auferwecken wollte.
Lazarus wohnte in Bethanien - nur knapp vier Kilometer von Jerusalem entfernt. So waren die Jünger zutiefst bekümmert, als Jesus beschloss, dorthin zu gehen, weil sie das für eine Selbstmordaktion hielten (Joh. 11,8). Trotz dieser Gefahr sagte Thomas: "Lasst auch uns gehen, dass wir mit ihm sterben" (Vers16). Das ist eine pessimistische Haltung; gleichzeitig zeigt sie aber auch seinen Mut und sein Verlangen, bei Christus zu sein, sei es tot oder lebendig. Ein Optimist würde das Beste hoffen, wodurch alles einfacher gewesen wäre; Thomas aber fürchtete das Schlimmste und wollte trotzdem gehen.
Ich glaube, Thomas konnte den Gedanken, ohne Christus leben zu müssen, nicht ertragen. Das sehen wir auch in Johannes 14, wo Jesus den Jüngern sagt, Er gehe hin, um ihnen eine Stätte zu bereiten. Thomas erwiderte darauf sinngemäss: "Herr, wir wissen nicht, wohin Du gehst oder wie Du dahin kommst. Gehe aber bitte nirgends hin, wohin wir dir nicht folgen können" (Vers 5). Er verstand nicht, was Jesus vorhatte. Er wusste nur, dass er auf keinen Fall von seinem Herrn getrennt sein wollte.
Kannst du dich mit Thomas identifizieren? Ist Christus ein so integraler Bestandteil deiner täglichen Entscheidungen und Tätigkeiten, dass ein Leben ohne Ihn undenkbar wäre? Liebst du Ihn so, dass du darauf brennst, Ihn zu sehen? Davon war Thomas' Herz erfüllt. Hoffentlich auch deins!
ZUM GEBET: Danke dem Herrn für Seine Gegenwart und Seine Kraft in deinem Leben
• Zeige Ihm deine Liebe, indem du viel Umgang mit Ihm pflegst.
ZUM BIBELSTUDIUM: Lies Johannes 14,1-31.
• Was sagt der Herr über Seine Wiederkehr?
• Wer sollte während Seiner Abwesenheit die Jünger trösten und belehren?
CHARLES H. SPURGEON
"Und als er hrte, dass es Jesus von Nazareth sei, hob er an, rief und sprach: Jesus, du Sohn Davids, erbarme dich meiner!" Markus 10,47
Es gibt viele Entschuldigungen, welche die Menschen vorbringen, warum sie sich nicht bekehren wollen. Eine oft gehörte ist: "Ich bin ein einfacher Mensch. Die Religion ist für feine Leute, für Leute, die viel Zeit haben, aber nicht für einen Arbeiter."
Der Mensch in unserem Bibeltext war ein Bettler. Seine Lebensstellung war nicht so ehrenhaft wie eure; aber trotzdem wünschte er, dass seine Augen geöffnet würden. Und ihr, die ihr so viel höher steht, solltet nicht die Niedrigkeit eurer Stellung als Entschuldigung geltend machen, nicht die Errettung eurer Seele zu suchen. Woher stammt die Lüge, das Evangelium sei nicht für die Armen? Kommt sie daher, dass viele unserer Gotteshäuser prachtvoll gebaut sind? Oder daher, dass es Sitte ist, am Sonntag die besten Kleider anzuziehen? Denkt der Arbeiter, er sei nicht willkommen, weil er im Augenblick gerade ohne Arbeit und nicht im Besitz eines sonntäglichen Anzuges ist? Dann lasst uns um alles in der Welt dieses Vorurteil zerstören und dem Arbeiter zeigen, dass er im Gottesdienst und bei Gott willkommen ist.
Dieser Bettler hätte sagen können: "Ich habe keine Zeit." Seine Beschäftigung war das Betteln, und obgleich der Herr Jesus vorüberging, hätte er sagen können: "Ich habe wirklich keine Zeit, auf diesen Herrn zu achten, wer er auch sein mag. Sein Predigen mag sehr gut sein, aber ich muss mit dem Betteln fortfahren; denn wenn ich heimgehe, ist immer noch wenig genug in meinem Beutel, und ich kann wirklich keine Zeit opfern, mich um diesen Herrn zu kümmern."
Das ist es, was viele Menschen sagen: "Unser Geschäft nimmt tatsächlich unsere ganze Zeit in Anspruch. Vom Sonnenaufgang bis zum späten Abend müssen wir uns sputen, und dann sind wir zu müde, um noch ein Buch zu lesen oder zu beten."
Aber ihr seht, dass dieser Mensch sein Betteln aufgab, um sein Augenlicht zu erhalten; und ihr könntet wohl euer Geschäft vergessen, damit euer geistliches Auge geöffnet werde.
VERNDERT IN SEIN BILD
Suche etwas Besseres als geistliche Neugier.
Ich bin gekommen, damit sie Leben haben und (es in) berfluss haben (Johannes 10,10)
Wenn das ganze Interesse an dem tieferen geistlichen Leben nur auf Neugier gegrndet ist, so reicht das nicht aus - ganz unabhngig von unserer Ausbildung und Gelehrsamkeit!
In unseren Tagen nehmen wir eine grosse Wiederbelebung des Interesses am Mystischen wahr und vorgeblich ein grosses Interesse am "tieferen Leben ". Aber ich habe den Eindruck, dass viel von diesem Interesse akademischer Natur ist und auf Neugier basiert. Uns interessieren Aspekte des tieferen christlichen Lebens, sobald wir in die Geheimnisse von Joga oder der Vlkerkunde einzudringen versuchen, oder Liebhaber Koreanischer Kunst werden oder was sonst unsere Neugier erregt. Man kann heutzutage berall Bcher ber das tiefere Leben kaufen, weil es genug Neugierige gibt, die mit dem von ihnen Entdeckten den Bchermarkt berschwemmen.
Uns wurde geraten, wir sollten unsere Zeit nicht damit vergeuden, zu versuchen, anderen zu helfen, die nur neugierig sind. Ich mchte das ein wenig differenzieren, und das um des Blutes Jesu willen; denn wegen der durch Jesu Blut erffneten Hoffnung ist jeder es wert, die Gute Botschaft zu hren.
Das Aussortieren mssen wir Gott berlassen! Die Prfungen in geistlichen Angelegenheiten nimmt der Heilige Geist vor, nicht die Pastoren oder Prediger. Wir wagen nicht, das Geheimnis des siegreichen Lebens vorzuenthalten, weil manche nur neugierig und ohne wahren Hunger sind.
GEBET
Every Home for Christ
Sonntag, 19. Februar 2017 | Ukraine
Unser Team hat bei Festivals und Feierlichkeiten in der Ukraine 250´000 evangelistische Broschüren verteilt. Betet, dass der Heilige Geist diese Literatur noch lange als Werkzeug braucht und in den Menschen, die sie lesen, eine reiche Frucht bringt.
Quelle: EveryHome for Christ
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