Newsletter von Jesus.ch
http://www.jesus.ch

Guten Tag Herr John Do
Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter


---- Anzeige ----
Mach dein Herz zum Beruf!
Persnlich reifen und theologisch ausgerstet werden: Ein Studium in Sozialdiakonie und Gemeindeanimation HF am TDS Aarau machts mglich. Schnuppere bei uns am 7. Mrz - oder auf Anfrage - und steige im August 2017 ein. Vielseitige Berufsfelder erwarten dich!
Weitere Infos hier: http://www.tdsaarau.ch



BIBELQUIZ

Was trank Jesus whrend seiner Kreuzigung? (Matthus 27,48)

  • verschmutztes Wasser
  • Galle
  • Essig
Jetzt abstimmen!



BIBELSTELLEN LERNEN

Bibelstellen lernen
2. Chronik 15, 2
"Der HERR ist mit euch, weil ihr mit ihm seid; und wenn ihr ihn sucht, wird er sich von euch finden lassen. Werdet ihr ihn aber verlassen, so wird er euch auch verlassen." Luther "Der Herr ist bei euch, solange ihr bei ihm bleibt. ...

"Der HERR ist mit euch, weil ihr mit ihm seid; und wenn ihr ihn sucht, wird er sich von euch finden lassen. Werdet ihr ihn aber verlassen, so wird er euch auch verlassen."
Luther

"Der Herr ist bei euch, solange ihr bei ihm bleibt. Wenn ihr ihn sucht, wird er sich finden lassen. Verlasst ihr ihn aber, so wird er auch euch verlassen!"
HFA
 





Bibelstellen lernen
2. Thessalonicher 4, 5
"Aber meine Treue und Gnade soll bei ihm sein, und sein Horn soll erhht sein in meinem Namen." Luther "Immer will ich treu zu ihm stehen; und durch mich wird er mchtig werden." HFA

"Aber meine Treue und Gnade soll bei ihm sein, und sein Horn soll erhöht sein in meinem Namen."
Luther

"Immer will ich treu zu ihm stehen; und durch mich wird er mächtig werden."
HFA





Bibelstellen lernen
Psalm 89, 19
"Denn dem Herrn gehrt unser Schild und dem Heiligen Israels unser Knig." Luther "Herr, du Heiliger Israels, dir gehrt unser Knig, der uns beschtzt." HFA

"Denn dem Herrn gehört unser Schild und dem Heiligen Israels unser König."
Luther

"Herr, du Heiliger Israels, dir gehört unser König, der uns beschützt."
HFA  





Bibelstellen lernen
Psalm 89, 18
"Denn du bist der Ruhm ihrer Strke, und durch deine Gnade wirst du unser Horn erhhen" Luther "Du allein machst sie stark, durch deine Liebe gelangen sie zu Ansehen und Macht." HFA

"Denn du bist der Ruhm ihrer Stärke, und durch deine Gnade wirst du unser Horn erhöhen"
Luther

"Du allein machst sie stark, durch deine Liebe gelangen sie zu Ansehen und Macht."
HFA
 





Bibelstellen lernen
Psalm 89, 15
"Gerechtigkeit und Recht sind deines Thrones Sttze, Gnade und Treue treten vor dein Angesicht." Luther "Gerechtigkeit und Recht sind die Sulen deiner Herrschaft; alles, was du tust, zeigt deine Liebe und Treue" HFA

"Gerechtigkeit und Recht sind deines Thrones Stütze, Gnade und Treue treten vor dein Angesicht."
Luther

"Gerechtigkeit und Recht sind die Säulen deiner Herrschaft; alles, was du tust, zeigt deine Liebe und Treue"
HFA





Bibelstellen lernen
Psalm 85, 5
"Hilf uns, Gott, unser Heiland, und lass ab von deiner Ungnade ber uns" Luther "So hilf uns auch jetzt, damit wir wieder stark werden. Gib deinen Unwillen gegen uns auf!" HFA

"Hilf uns, Gott, unser Heiland, und lass ab von deiner Ungnade über uns"
Luther

"So hilf uns auch jetzt, damit wir wieder stark werden. Gib deinen Unwillen gegen uns auf!"
HFA





Bibelstellen lernen
Psalm 84, 5
"Wohl denen, die in deinem Hause wohnen; die loben dich immerdar. "SELA". Luther "Glcklich sind alle, die in deinem Tempel wohnen drfen! Jederzeit knnen sie dich loben" HFA

"Wohl denen, die in deinem Hause wohnen; die loben dich immerdar. "SELA".
Luther

"Glücklich sind alle, die in deinem Tempel wohnen dürfen! Jederzeit können sie dich loben"
HFA








NEWSTICKER

Reeto von Gunten  Reeto von Gunten
Das Schlimmste ist, dass man sich daran gewhnt
Ein Schweizer Autor und Kleinknstler warnt davor, Wahrheit und Moral preiszugeben und sich sogar daran zu gewhnen.
 
http://www.jesus.ch/n.php?nid=305255



Alexa PenaVega  Alexa PenaVega
Gebet vollbringt die schnsten Wunder
Spy-Kids-Star Alexa PenaVega glaubt an Wunder. Krzlich erlebte sie selbst eines: Ihre Grossmutter wurde hospitalisiert und fiel ins Koma. Nachdem fr sie gebetet wurde, ffnete sie ihre Augen und wieder und es war, als ob nichts gewesen wre.
 
http://www.jesus.ch/n.php?nid=305256



Film Luther  Zum Reformationsjubilum
Spezialausgabe Film Luther mit Reformationsheft
Die Stiftung Marburger Medien bringt zum Reformationsjubilum eine Sonderausgabe des Films Luther heraus. Eine Geschenkversion in Form eines Traktates soll helfen, mit anderen ins Gesprch ber den Glauben zu kommen.
 
http://www.jesus.ch/n.php?nid=305244



Kinder im Irak  Ein Kindergarten der Hoffnung
Hier darf jedes Kind kommen
Livenet-Redaktor Hauke Burgarth erlebte bei einem Hilfseinsatz im Irak live viel Eindrckliches. Unter anderem erlebte er den heilsamen Einfluss bei Kindern, die ber Glaubensgrenzen hinweg zusammen erzogen werden.
 
http://www.jesus.ch/n.php?nid=305240






TAGESVERS

Herr, ich freue mich ber alles, was du fr mich getan hast, und juble vor Glck ber deine Taten. Psalm 92,5



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

1. Mose 50, 20 und Matthus 6,33

Ihr gedachtet es bse mit mir zu machen, aber Gott gedachte es gut zu machen, um zu tun, was jetzt am Tage ist, nmlich am Leben zu erhalten ein groes Volk.
1. Mose 50, 20

Trachtet zuerst nach dem Reich Gottes und nach seiner Gerechtigkeit, so wird euch das alles zufallen.
Matthus 6,33







LOSUNG

1.Mose 9,13
Gott sprach: Meinen Bogen habe ich gesetzt in die Wolken; der soll das Zeichen sein des Bundes zwischen mir und der Erde.

Kolosser 1,23
Bleibt im Glauben, gegründet und fest, und weicht nicht von der Hoffnung des Evangeliums, das ihr gehört habt und das gepredigt ist allen Geschöpfen unter dem Himmel.





CARTOON






WITZ DES TAGES

Habe vor 2 Wochen meine Ernährung umgestellt. Die Gummibärchen stehen jetzt rechts vom Laptop.





ZITAT DES TAGES

Sowohl Gottes wie auch des Engels wie auch des Menschen letztes Glck und Glckseligkeit ist: Gott zu schauen. Thomas von Aquin



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Liebe (7): Die Liebe hlt Treue

Der Herr aber ist treu; der euch befestigen wird …
2. Thessalonicher 3,3

Neulich las ich von einem Vater in Haiti, der seinem Sohn gesagt hatte, er könne sich in jedem Fall auf ihn verlassen, was auch geschehen möge, er werde zu ihm stehen. Ich denke, der Vater muss sein Kind sehr lieb gehabt haben, dass er ihm das versichern konnte. Dann kam das schwere Erdbeben, und sein Sohn wurde mit vielen anderen unter den Trümmern der Schule verschüttet. Der Vater eilte herzu und sah schon all die verzweifelten Eltern, die vor der Schule standen und weinten. Er aber ging sofort daran, die Bretter und Steine wegzuräumen, um nach seinem Sohn zu suchen. Schliesslich hörte er Stimmen, was seine Bemühungen nur noch mehr beflügelte. Nach etlichen Stunden Arbeit erreichte er seinen Sohn, der mit einigen Kameraden in einem durch den Schutt erzeugten Hohlraum steckte. Freudestrahlend zog er ihn heraus und nahm ihn in die Arme. Der Junge sagte, er hätte den anderen da unten gesagt, sein Vater würde ihn schon herausholen, weil er das versprochen hatte.

Der Junge hatte der Treue seines Vaters geglaubt. Treue und Glauben sind im Neuen Testament ein und dasselbe Wort, sozusagen die zwei Seiten einer Münze. Glauben heisst, an einem Versprechen festzuhalten, und Treue bedeutet dasselbe. Unser Tagesvers sagt, dass Gott treu ist. Er hält alle seine Versprechen. Und was ist die Antriebskraft zu diesem Glauben und zu dieser Treue? Es ist die Liebe, die einer zum anderen hat. Um der Liebe willen hält man Treue, um der Liebe willen glaubt man einem Versprechen.

Diese Liebe will Gott seinen Leuten geben, und wer noch nicht dazugehört, der darf ihn darum bitten, damit auch er glauben kann, dass Gott treu ist und unseren Glauben befestigen wird. gr

Frage:
Wem können Sie vertrauen?

Tipp:
Gott hält sein Wort. Daran halten sich viele Millionen Menschen.

Bibel:
1. Mose 8



Quelle: Leben ist mehr






LICHT FR DEN WEG

Verflucht sei, wer das Werk des Herrn lssig treibt. Jeremia 48,10

Das Werk des Herrn ist so wichtig, dringend, erhaben und ehrfurchtgebietend, da ein Fluch auf jedem liegt, der es nachlssig tut. Gott, der das Beste will und auch verdient, kann Faulheit, Zgern, Halbherzigkeit und schlampige Methoden nicht ertragen. Wenn wir an die unendlich wichtigen Dinge denken, um die es geht, wundert uns das nicht.

Im Herbst 1968 gab ein junger Christ in Prag einem anderen jungen Tschechen namens Jan Palach Zeugnis. Jan zeigte aufrichtiges Interesse, worauf der Christ ihm versprach, ein Neues Testament vorbeizubringen. Er war voller guter Absichten, lie aber Wochen verstreichen, bevor er das Neue Testament berhaupt besorgte. Dann schob er es immer wieder auf, es vorbeizubringen.

Am 16. Januar 1969 stand Jan Palach auf dem Wenzelsplatz, bergo sich mit Benzin und verbrannte sich. Er hat es nicht mehr erlebt, das ihm versprochene Neue Testament auch nur zu sehen.

Gute Vorstze sind nicht genug. Es wird oft gesagt, da die Straen der Hlle mit guten Vorstzen gepflastert sind. Aber durch sie wird die Arbeit nicht getan. Sie mssen in Taten umgesetzt werden. Im folgenden einige Mglichkeiten, wie das geschieht:

Erstens: Lehnen wir es niemals ab, wenn der Herr uns deutlich macht, eine x-beliebige Tat oder einen Dienst fr Ihn zu tun. Wenn Er Herr ist, haben wir ihm ohne Wenn und Aber zu gehorchen. Zweitens: Schieben wir die Sache niemals auf. Verzgerungen sind tdlich. Sie rauben anderen Hilfe und Segen und erfllen uns mit Schuld und Gewissensbissen.

Drittens: Tun wir es sorgfltig. Alles, was deine Hand zu tun findet, das tue mit deiner Kraft (Prediger 9,10, Elberf. Funote). Wenn es berhaupt zu tun wert ist, dann ist es auch wert, gut getan zu werden. Schlielich: Tun wir es zur Ehre Gottes. Ob ihr nun esset oder trinket oder irgend etwas tut, tut alles zur Ehre Gottes (1. Korinther 10,31).

Wir sollten alle mit der Gesinnung von Amy Carmichael (1867-1951, englische Indienmissionarin und Dichterin) erfllt sein, die schrieb: Die Gelbde Gottes sind auf mir. Ich kann mich nicht aufhalten, mit Schatten zu spielen oder irdische Blumen zu pflcken, bis ich mein Werk getan und darber Rechenschaft abgelegt habe.







LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Ein Verrter wendet sich zu Christus

Zu den zwölf Aposteln gehörte "Thomas" (Matth. 10,3).

Jesus, der Herr, kann deine Zweifel in Hoffnung verwandeln.

Als Jesus am Kreuz hing, war Thomas restlos am Ende. Er liebte Ihn aus ganzem Herzen und wollte immer bei Ihm bleiben. Er war sogar bereit, mit Ihm zu sterben. Und nun war das Schrecklichste eingetreten, was ihm passieren konnte: Jesus war von ihm gegangen.

Thomas war nicht bei den anderen Jüngern, als der Herr ihnen nach Seiner Auferstehung erschien. In Johannes 20,25 steht: "Da sagten die anderen Jünger zu ihm: Wir haben den Herrn gesehen. Er aber sprach zu ihnen: Wenn ich nicht in seinen Händen das Mal der Nägel sehe und meine Finger in das Mal der Nägel lege und lege meine Hand in seine Seite, so werde ich nicht glauben." Thomas war innerlich leergebrannt und nicht bereit, sich weiteren Schmerzen auszusetzen. So verkroch er sich hinter der Forderung objektiver Beweise, indem er sinngemäss sagte: "Ich habe keine Lust, dies auf euer Wort allein hin zu glauben. Ich brauche Beweise! Ich muss Jesus selbst sehen."

Seither reden die Leute vom "zweifelnden Thomas". Wir erinnern uns aber, dass keiner der Jünger an die Auferstehung glaubte, bevor der Herr ihnen erschienen war. Thomas war kein zwanghafter Zweifler - er war ein liebender Pessimist.

Wie sich herausstellte, brauchte Thomas weniger Beweise als er selbst gemeint hatte. Als Jesus ihm endlich erschien und ihn aufforderte, Seine Hände und Seine Seite zu berühren, tat Thomas nichts dergleichen. Stattdessen rief er sofort aus: "Mein Herr und mein Gott!" (Vers 28). Kein grösseres Glaubensbekenntnis von dieser Kürze ist je gemacht worden.

Thomas hatte mit Zweifeln zu kämpfen, weil er nicht verstand, was der Herr Jesus über Seinen Tod und Seine Auferstehung gesagt hatte; auch war er nicht bei den anderen Jüngern, als der Herr ihnen das erste Mal erschien. Es mangelte ihm an Verständnis für das Wort Gottes und er hatte die Gemeinschaft der Gläubigen verlassen - zwei häufige Fehler, die zu Zweifeln führen.

Der Herr verurteilt dich nicht, wenn du Zweifel hast. Stattdessen gibt Er dir Seinen Geist, Sein Wort und die Gemeinschaft Seines Volkes, um dir Mut und Kraft zu schenken. Darum habe Umgang mit dem Geist im Gebet, kenne dich in Gottes Wort aus und verlasse niemals die Gemeinschaft der Gläubigen. Auf diese Weise verwandelt sich dein Zweifel in Hoffnung!

ZUM GEBET: Danke Gott, dass Er dich in Christus zu einem neuen Menschen gemacht hat (2. Kr. 5,17). Handle im Licht dieser Wahrheit!

ZUM BIBELS TUDIU M: Lies Lukas 19,1-10.
• W befand sich Zachäus, als der Herr Jesus das erste Wort zu ihm sprach?
• Wie reagierte die Volksmenge, als Jesus in das Haus des Zachäus ging?
• Was veranlasste Ihn zu sagen, Zachäus habe das Heil erfahren?








CHARLES H. SPURGEON

"Mein Freund." Hohel. 2, 16.
Ein herrlicher Name tnt uns hier entgegen, mit dem die Gemeinde Gottes vor alters in den Augenblicken ihres hchsten Entzckens den Gesalbten des Herrn zu nennen pflegte. Als der Lenz herbeigekommen war, und die Turteltaube sich hren liess in unserm Lande, da war ihr Liebeslied lieblicher denn je, und sie sang: ,,Mein Freund ist mein, und ich bin sein, der unter den Rosen weidet." In ihrem Hohelied nennt sie Ihn immer mit dem wonnevollen Namen: ,,Mein Freund!" Sogar in dem langen Winter, wo Abgtterei den Garten des Herrn zur de und Wste gemacht hatte, fanden die Propheten der Gottesgeliebten Musse, die Last des Herrn fr etliche Zeit beiseite zu legen und mit Jesajas zu sagen: ,,Wohlan, ich will meinem Lieben ein Lied seines Freundes singen von seinem Weinberge." Obgleich die Heiligen sein Antlitz noch nicht gesehen hatten, und Er noch nicht ins Fleisch gekommen war, noch unter uns gewohnt hatte, und ob der Mensch gleich seine Herrlichkeit nicht gesehen hatte, so war Er dennoch Israels Trost, die Hoffnung und Freude aller Auserwhlten, der ,,Freund" aller derer, die aufrichtig wandelten vor dem Hchsten. Auch wir reden in den Sommertagen unsrer Gemeinschaft mit Gott gern von Christo, dem Freund unsrer Seele, und fhlen, dass Er uns teuer und kstlich ist, ,,auserkoren unter vielen Tausenden und ganz lieblich." So wahrhaftig steht's fest, dass die Brautgemeinde ihren Jesum liebt und Ihn als ihren Freund betrachtet, dass der Apostel die ganze Welt herausfordern darf, sie zu scheiden von der Liebe Christi, und dass er bezeugt, wie weder Trbsal, noch Angst, noch Verfolgung, noch Hunger, noch Blsse, noch Fhrlichkeit, noch Schwert solches zu tun vermgen; ja, freudig rhmt er: ,,In dem allen berwinden wir weit, um deswillen, der uns geliebt hat." Ach, dass wir Dich doch noch besser erkennten, Du, Einziger, ewig geliebter Freund! ,,O Jesu sss, wer Dein gedenkt, Des Herz in Freude wird versenkt; Und ssser ber alles ist, Wo du, o Jesu, selber bist!

Jesu, Du Herzensfreud' und Wonn', Du Lebensbrunn', Du wahre Sonn'! Dir gleichet nichts auf dieser Erd', Bei Dir ist, was man je begehrt."






MONTAGS MANNA

Montags Manna
Beeinflussung oder Verunreinigung?
Von Luis Cervino Vor einigen Tagen ging ich in ein Geschft, um eine bestimmte Farbe zu kaufen. Der Angestellte nahm weisse Farbe und begann, Tropfen von anderen Farben dazuzugeben, gemss dem Muster, das ich ihm gegeben hatte. Er befolgte ...

Von Luis Cervino

Vor einigen Tagen ging ich in ein Geschäft, um eine bestimmte Farbe zu kaufen. Der Angestellte nahm weisse Farbe und begann, Tropfen von anderen Farben dazuzugeben, gemäss dem Muster, das ich ihm gegeben hatte. Er befolgte genauen Angaben in seinem Computer über den korrekten Anteil der einzelnen Farben, um die erwünschte Farbe zu erzielen.

Als ich dabei zuschaute, dachte ich darüber nach, dass so etwas Ähnliches jeden Tag mit uns passiert. Wir unterliegen alle den Einflüssen und Verunreinigungen durch unser Umfeld, zum Guten und zum Schlechten. Ein klein bisschen Einfluss kann wie wenige Tropfen Farbe in jedem von uns zu grossen Veränderungen führen. Die positiven oder negativen Folgen können uns ewig anhängen. Wie in dem Beispiel der Farbe, die mit anderen Farben vermischt wird und nicht mehr zu ihrem ursprünglichen Zustand zurückkann, kann der Einfluss oder die Verunreinigung durch unser Umfeld uns anhaltend verändern.

Offensichtlich braucht es nur sehr wenig Beeinflussung von aussen, um uns dauerhaft zu verändern, zum Guten oder zum Schlechten. Viele von uns haben teilweise auf schmerzhafte Art und Weise feststellen müssen, dass wir den Lauf der Zeit nicht zurückdrehen können.

Aber wie finden wir heraus, welche Einflüsse gut und welche schlecht sind? Wie können wir unterscheiden, was uns zum Besten dient und was wir vermeiden sollten? Zwei wichtige Schritte sind meiner Meinung nach das Gebet, um gute und schlechte Einflüsse voneinander zu unterscheiden, und Reue, wenn wir merken, dass wir schlecht beeinflusst worden sind.

Durch das Gebet erhalten wir Weisheit und Führung von Gott. Wir sollten ebenfalls das befolgen, was der Herr uns durch Sein Wort, die Bibel, sagt. Wenn wir Ihm gehorsam sind, werden wir gesegnet. Die Bibel sagt dazu Folgendes:

Die Gefahr erkennen, verunreinigt zu werden. Alles um uns herum kann uns zum Positiven oder zum Negativen hin beeinflussen; wir sollten das suchen, was uns nützt und uns aufbaut. «Passt euch nicht dieser Welt an, sondern ändert euch, indem ihr euch von Gott völlig neu ausrichten lasst. Nur dann könnt ihr beurteilen, was Gottes Wille ist, was gut und vollkommen ist und was ihm gefällt.» (Römer 12,2).

Gebet gibt uns Sicherheit. Im Gebet finden wir die Gewissheit, ob das, was wir vor Gott ausbreiten, Seinem Willen entspricht. «Denke bei jedem Schritt an ihn; er zeigt dir den richtigen Weg und krönt dein Handeln mit Erfolg. Halte dich nicht selbst für klug; gehorche Gott und meide das Böse!» (Sprüche 3,6-7).

Im Gebet werden wir von Gott zum Gehorsam gerufen. Indem wir Gott gehorchen und Ihn hartnäckig suchen, findenwir Erfolg. «Sei mutig und entschlossen! Bemühe dich darum,das ganze Gesetz zu befolgen, das dir mein Diener Mosegegeben hat. Weiche nicht davon ab! Dann wirst du bei allem,was du tust, Erfolg haben.»(Josua 1,7).

Gebet und Reue führen zur Wiederherstellung. Wenn wir uns Gott zuwenden und erkennen, dass wir unter schlechten Einfluss geraten sind, können wir Seine Wiederherstellung und Heilung erfahren. «Wenn dieses Volk, das meinen Namen trägt, seine Sünde bereut, von seinen falschen Wegen umkehrt und nach mir fragt, dann will ich ihnen vergeben und ihr Land wieder fruchtbar machen.»(2. Chronik 7,14).



http://www.jesus.ch/n.php?nid=305060






VERNDERT IN SEIN BILD

Gottes einfache, gute Leute sind immer eine Wohltat
Denn er war ein guter Mann und voll heiligen Geistes und Glaubens; und eine zahlreiche Menge wurde dem Herrn zugetan (Apostelgeschichte 11,24).

Wir sollten Gott immer wieder fr die biblischen Vorbilder von so vielen Menschen danken, die gut waren - wenn man auch nicht sagen kann, sie seien grossartig gewesen. Wir danken nicht dafr, dass sie nichts Grossartiges erreichten, sondern dass sie es durch die Gnade Gottes schafften, ein Leben in schlichtem Gutsein zu fhren.

Diese Menschen schreiten nur sehr leise durch die Bltter der Bibel; aber wo sie gehen, ist schnes Wetter und gute Gesellschaft. Ein solcher war Isaak, der Sohn eines grossen Vaters und der Vater eines grossen Sohnes, der sich selbst aber nie ber die Mittelmssigkeit erhob. Ein solcher war auch Boas, ein Vorfahr des Knigs David, und Joseph, der Ehemann der Maria, und Barnabas, der "Sohn des Trostes".

Jeder Gemeindehirte kennt diese Art Menschen, diese einfachen Leute, die nichts vorzuweisen haben als ihre tiefe Ergebenheit dem Herrn gegenber und die Frucht des Geistes, die sie, sich selbst unbewusst, offenbaren. Das sind diejenigen, die sich als erste melden, wenn es etwas zu tun gibt, und die als letzte weggehen, wenn gebetet werden muss. Ihre Anwesenheit ist eine Wohltat, einerlei, wohin sie gehen. Sie haben nichts Grosses an sich, das die bewundernden Augen fleischlicher Menschen auf sie lenkt, sondern sind damit zufrieden, Gutes zu tun und voll des Heiligen Geistes zu sein!

Wenn sie sterben, hinterlassen sie einen Duft Christi, den man noch lange wahrnehmen kann, wenn ihr schlichtes Begrbnis lngst vergessen ist. Wir zollen diesen christlichen Brdern und Schwestern gern unseren Dank, auch wenn diese Welt sich leider unter Treue nichts Besonderes vorstellen kann und Gte ihr nicht erwhnenswert erscheint!






GEBET

Every Home for Christ
Montag, 20. Februar 2017 | Kreativer Zugang #3

Wir danken Gott für die Literatur, die wir vor kurzem im Süden dieses verschlossenen Landes verteilen konnten. Betet bitte, dass alle, die positiv auf das Evangelium reagiert haben, im Kontakt mit unseren Mitarbeitern bleiben und sich für Jesus entscheiden.

Quelle: EveryHome for Christ



http://www.jesus.ch/n.php?nid=303589








Ihr Abonnement ändern oder abbestellen
Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten,
knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar
http://www.jesus.ch/newsletter?uid=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1

Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig
lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link.
http://www.jesus.ch/newsletter?delete=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1
-------------------------------------------------------------

Postkarten und Autokleber
Bestellen Sie Livenet- und Jesus.ch-Postkarten und Autokleber kostenlos unter:
http://www.karten.livenet.ch

Webhosting
Webhosting, Redaktionssystem ab 10.-/Monat.
http://www.internet.livenet.ch

E-Mail
Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang
http://www.mail.jesus.ch

Ermutigung per SMS
Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet
http://www.sms.jesus.ch

Die Partnerschaft mit dreifachem Gewinn
Als Jesus.ch-Partner förden Sie die Arbeit von Jesus.ch. Sie profitieren
zugleich von attraktiven Dienstleistungen und Vergünstigungen
und von einem Dankeschön-Geschenk Ihrer Wahl. Anmeldung:
http://www.jesus.ch/service/mitgliedschaft.php

-------------------------------------------------------------
Der Newsletter von Jesus.ch erscheint je nach Auswahl
taeglich, wchentlich oder monatlich.
Anregungen und Fragen bitte an info@jesus.ch

http://www.jesus.ch
-------------------------------------------------------------