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Wer war Demas? ein Mitarbeiter von Paulusder Schwiegervater von Mosesein ProphetJetzt abstimmen! BIBELSTELLEN LERNEN
Bibelstellen lernen Lukas 9, 23 "Da sprach er zu allen: Wer mir folgen will, der verleugne sich selbst und nehme sein Kreuz auf sich tglich und folge mir nach." Luther "Danach wandte sich Jesus an alle: "Wer mir nachfolgen will, darf nicht mehr sich selbst ...
"Da sprach er zu allen: Wer mir folgen will, der verleugne sich selbst und nehme sein Kreuz auf sich täglich und folge mir nach." Luther "Danach wandte sich Jesus an alle: "Wer mir nachfolgen will, darf nicht mehr sich selbst in den Mittelpunkt stellen, sondern muss sein Kreuz täglich auf sich nehmen und mir nachfolgen." HFA
Bibelstellen lernen 2. Thessalonicher 4, 5 "Aber meine Treue und Gnade soll bei ihm sein, und sein Horn soll erhht sein in meinem Namen." Luther "Immer will ich treu zu ihm stehen; und durch mich wird er mchtig werden." HFA
"Aber meine Treue und Gnade soll bei ihm sein, und sein Horn soll erhöht sein in meinem Namen." Luther "Immer will ich treu zu ihm stehen; und durch mich wird er mächtig werden." HFA
Bibelstellen lernen Psalm 89, 19 "Denn dem Herrn gehrt unser Schild und dem Heiligen Israels unser Knig." Luther "Herr, du Heiliger Israels, dir gehrt unser Knig, der uns beschtzt." HFA
"Denn dem Herrn gehört unser Schild und dem Heiligen Israels unser König." Luther "Herr, du Heiliger Israels, dir gehört unser König, der uns beschützt." HFA
Bibelstellen lernen Psalm 89, 18 "Denn du bist der Ruhm ihrer Strke, und durch deine Gnade wirst du unser Horn erhhen" Luther "Du allein machst sie stark, durch deine Liebe gelangen sie zu Ansehen und Macht." HFA
"Denn du bist der Ruhm ihrer Stärke, und durch deine Gnade wirst du unser Horn erhöhen" Luther "Du allein machst sie stark, durch deine Liebe gelangen sie zu Ansehen und Macht." HFA
Bibelstellen lernen Psalm 89, 15 "Gerechtigkeit und Recht sind deines Thrones Sttze, Gnade und Treue treten vor dein Angesicht." Luther "Gerechtigkeit und Recht sind die Sulen deiner Herrschaft; alles, was du tust, zeigt deine Liebe und Treue" HFA
"Gerechtigkeit und Recht sind deines Thrones Stütze, Gnade und Treue treten vor dein Angesicht." Luther "Gerechtigkeit und Recht sind die Säulen deiner Herrschaft; alles, was du tust, zeigt deine Liebe und Treue" HFA
Bibelstellen lernen Psalm 85, 5 "Hilf uns, Gott, unser Heiland, und lass ab von deiner Ungnade ber uns" Luther "So hilf uns auch jetzt, damit wir wieder stark werden. Gib deinen Unwillen gegen uns auf!" HFA
"Hilf uns, Gott, unser Heiland, und lass ab von deiner Ungnade über uns" Luther "So hilf uns auch jetzt, damit wir wieder stark werden. Gib deinen Unwillen gegen uns auf!" HFA
Bibelstellen lernen Psalm 84, 5 "Wohl denen, die in deinem Hause wohnen; die loben dich immerdar. "SELA". Luther "Glcklich sind alle, die in deinem Tempel wohnen drfen! Jederzeit knnen sie dich loben" HFA
"Wohl denen, die in deinem Hause wohnen; die loben dich immerdar. "SELA". Luther "Glücklich sind alle, die in deinem Tempel wohnen dürfen! Jederzeit können sie dich loben" HFA NEWSTICKER
| | Die neue Jesus.ch-Print ist da Loslassen schafft Raum fr Neues Loslassen ist ein lebenslanges Lernen, sagt der Berater Rolf Lindenmann. Es kommt darauf an, wie wir Menschen und Dinge in unserem Leben gewichten und woraus wir unseren Wert beziehen. Darber spricht Lindenmann in der Jesus.ch-Print Nr. 41.
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TAGESVERS
Sich vor Menschen frchten bringt Gefahr; auf den Herrn vertrauen bringt Sicherheit. Sprche 29,25 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
1. Mose 32,11 und Matthus 5,44
HERR, ich bin zu gering aller Barmherzigkeit und aller Treue, die du an deinem Knechte getan hast. 1. Mose 32,11 Matthus 5,44 Liebt eure Feinde und bittet fr die, die euch verfolgen, damit ihr Kinder seid eures Vaters im Himmel. LOSUNG
Psalm 103,14 Er weiß, was für ein Gebilde wir sind; er gedenkt daran, dass wir Staub sind. Johannes 14,19 Jesus spricht: Ich lebe und ihr sollt auch leben. CARTOON WITZ DES TAGES
Warum hat der Kapitän das U-Boot versenkt? Es war Tag der offenen Tür. ZITAT DES TAGES
Nicht weil wir Wrde haben, liebt uns Gott, sondern weil Gott uns liebt, haben wir Wrde. Paul Althaus LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Liebe (3): Die Liebe stiftet Frieden
Glückselig sind die Friedensstifter, denn sie werden Söhne Gottes heissen. Matthäus 5,9 William Penn (1644–1718) wurde als Sohn einer der reichsten Männer von England geboren. Nachdem er aber zu der christlichen Gruppe der Quäker übergetreten war, verstiess ihn sein Vater. Doch nach dem Tod seines Vaters wollte der englische König eine riesige Schuld zurückzahlen. Er hatte aber kein Geld, und so schenkte er seinem Sohn ein grosses Stück von Nordamerika, das heutige Pennsylvania und Delaware. Weil William Penn Gott liebte und mit allen Menschen Frieden halten wollte, sollte das auch für die Indianer in seinem Gebiet gelten. Er schloss mit ihnen freundliche Verträge ab und hielt sie im Gegensatz zu den meisten anderen Weissen auch wirklich ein. Das bewahrte sein Land vor Kriegen und die Siedler vor Überfällen, und alle konnten sich frei entfalten. Seine Hauptstadt nannte er Philadelphia, und das heisst »Bruderliebe«. Um diese Liebe und um den dadurch erworbenen Frieden ging es ihm. Finanziellen Nutzen hat er von seinem riesigen Besitz kaum gehabt. Was William Penn im Grossen gemacht hatte, könnten wir alle auch im Kleinen tun. Warum sind dann aber so viel Zank und Streit, so viel Krieg und Not in der Welt und oft auch bei uns zu Hause? Ich denke, das kommt daher, dass so wenig Liebe unter uns Menschen herrscht. Der allgegenwärtige Egoismus schliesst die Liebe aus; aber Gott will jedem Aufrichtigen Liebe schenken, wenn man zu ihm kommt, ihm die eigene Lieblosigkeit bekennt und daran glaubt, dass Christus für die Lieblosen gestorben ist, damit sie Gottes Liebe erfahren und dann auch an andere weitergeben können. So können auch wir Friedensstifter werden. Sollte sich das nicht lohnen? gr Frage: Was ist Ihnen der Friede wert? Tipp: Ein altes Sprichwort sagt: »Friede ernährt, Unfriede verzehrt«! Bibel: Johannes 14,22-31 Quelle: Leben ist mehr LICHT FR DEN WEG
In der Demut einer den anderen hher achtend als sich selbst. Philipper 2,3b
Andere hher zu achten als sich selbst ist unnatrlich; die gefallene menschliche Natur wehrt sich dagegen, wenn ihrem Ego ein solcher Schlag versetzt wird. Es ist menschlich einfach unmglich; wir haben in uns selbst nicht die Kraft, ein solches bernatrliches Leben zu leben. Aber durch die Kraft Gottes ist es mglich; der in uns wohnende Heilige Geist befhigt uns, unser Ich zurckzustellen, so da andere geehrt werden. Gideon ist eine schne Illustration fr unseren Vers. Nachdem seine dreihundert Mann die Midianiter geschlagen hatten, rief er die Mnner von Ephraim, um dem Feind den Todessto zu versetzen. Sie schnitten den Fluchtweg ab und nahmen zwei Frsten von Midian gefangen. Aber dennoch beklagten sie sich, da sie nicht eher zu Hilfe gerufen worden waren. Gideon antwortete, die Nachlese Ephraims sei besser als die Weinlese Abiesers (Richter 8,2), d.h. die von den Ephraimiten durchgefhrte Suberungsaktion war nach seinen Worten beeindruckender als der ganze Feldzug Gideons. Diese selbstlose Haltung beruhigte die Mnner von Ephraim. Joab legte groe Selbstlosigkeit an den Tag, als er Rabba einnahm und dann David rief, um der so gut wie eroberten Stadt den Gnadensto zu versetzen (2. Samuel 12,26-28). Joab war es recht, ja es war sein Wunsch, da David den Ruhm des Sieges bekommen sollte. Dies war einer der edlen Momente im Leben Joabs. Der Apostel Paulus achtete die Philipper hher als sich selbst. Er sagte, da ihr Wandel und Dienst das eigentliche Opfer fr Gott war, whrend er selbst nichts weiter als ein Trankopfer darstellte, das ber das Opfer und den Dienst ihres Glaubens gesprengt wurde (Philipper 2,17). In neuerer Zeit hielt sich einmal ein hochgeschtzter Diener des Herrn zusammen mit anderen bekannten Predigern im Seitenzimmer eines groen Vortragssaales auf und wartete darauf, mit ihnen zusammen die Bhne zu betreten. Als er schlielich in der Tr erschien, erhob sich donnernder Applaus. Doch er ging schnell zur Seite, damit die anderen, die ihm folgten, den Beifall erhielten. Das grte Beispiel der Selbstverleugnung ist der Herr Jesus. Er erniedrigte Sich Selbst, damit wir erhht wrden. Er wurde arm, damit wir reich wrden. Er starb, damit wir leben. Diese Gesinnung sei in euch, die auch in Christo Jesu war. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Vorurteile vermeiden (Bartholomus)
Zu den zwölf Aposteln gehörte "Philippus" (Matth. 10,3). Pessimismus macht blind für die Allgenugsamkeit der göttlichen Hilfsquellen. Es heisst, Optimisten sähen ein halb volles Glas, wo Pessimisten ein halb- leeres Glas erkennen. Ein Optimist erblickt Möglichkeiten, ein Pessimist dagegen Widerstände. Einerseits war Philippus ein Optimist. Kaum hatte er begriffen, dass Jesus der Messias ist, erkannte er auch schon eine Möglichkeit, diese Entdeckung dem Nathanael mitzuteilen. Andererseits war Philippus ein Pessimist, dem es manchmal nicht gelang, den Blick für die Möglichkeiten zu bewahren, die dem Herrn auch trotz der offensichtlichsten Widerstände zu Gebote standen. Bei einer solchen Gelegenheit hatte Jesus eben aufgehört, eine nach Tausenden zählende Menge zu lehren und zu heilen. Die Nacht brach herein und die Leute begannen, hungrig zu werden. Offensichtlich war Philippus für die Verpflegung verantwortlich; denn Jesus fragte ihn: "Woher sollen wir Brote kaufen, dass diese essen?" (Joh. 6,5). Philippus antwortete: "Für zweihundert Denare Brote reicht nicht für sie hin, dass jeder [auch nur] ein wenig bekomme" (Vers 7). Mit anderen Worten: "Wir haben, auch wenn wir alles zusammenlegen, nicht ausreichende Mittel, um für eine Menge von dieser Grösse Nahrungsmittel zu kaufen!" Des Philippus rechnender, pragmatischer, pessimistischer Verstand konnte nur zu dem einen Schluss kommen: Das ist völlig unmöglich. Der Herr wusste längst, wie Er das Problem lösen würde; aber Er wollte den Glauben des Philippus prüfen (Vers 6). Eigentlich hätte Philippus den Test bestehen müssen, hatte er doch schon erlebt, dass Jesus bei der Hochzeit in Kana Wasser in Wein verwandelt hatte. Trotz seines Versagens gab ihn der Herr nicht auf, sondern machte aus fünf Gerstenbroten und zwei Fischen genügend Nahrung für die ganze Menge und überwand so den Pessimismus des Philippus, indem Er ihm aufs Neue Seine göttliche Allgenugsamkeit vor Augen führte. In uns allen steckt ein kleiner Philippus. Wir haben Gottes Rettermacht erfahren und Seine Gebetserhörungen erlebt, und doch gibt es Zeiten, in denen wir uns durch Pessimismus die Freude an der Erkenntnis rauben lassen, dass Er gerade durch die Widerstände in unserem Leben wirkt. Lass es nicht soweit kommen! Richte deine Augen auf Christus und vertraue Seiner Allgenugsamkeit. Er wird dich nie enttäuschen! ZUM GEBET: Bete für solche, die durch Vorurteile blind sind und bitte Gott, ihnen die geistlichen Augen für Seine Wahrheit zu ö nen. • • Bekenne die Vorurteile, die in deinem eigenen Herzen sind. ZUM BIBELSTUDIUM: Einigkeit und Demut sind der beste Weg, Vorurteile im Leib Christi abzubauen. (Lies Epheser 4,1-6 und Philipper 2,1-8) • Welche Haltungen bestärkt Paulus? Welche bekämpft er? • Wessen Beispiel demütigen Dienstes sollen wir folgen? CHARLES H. SPURGEON
"Als das seine Jnger sahen, wurden sie entrstet und sprachen: Wozu diese Verschwendung?" Matthus 26,8
Die erste Zeit der Christen war eine Zeit der Wunder, weil die Christen damals noch ihrem Herzensdrang folgten. Eine Stimme im Herzen des Apostels sprach zu ihm: "Gehe hin in ein heidnisches Land und predige!" Er berechnete nie die Kosten, fragte nicht, ob sein Leben gefährdet sein oder er Erfolg haben würde; er ging und tat, wozu sein Herz ihn trieb. Von einem anderen wurde gefordert: "Gehe hin, verteile alles, was du hast!" Und der Christ ging hin und legte alles in die allgemeine Kasse. Nie kam in ihm die Frage auf, ob es seine Pflicht sei. Nein, das Herz drängte ihn dazu, und er tat es sogleich. Wir Kinder dieses Zeitalters sind in ausgefahrene Gleise geraten und in Traditionen erstarrt. Wir tun nur zu leicht, was andere auch tun, begnügen uns mit ihrem Kurs und verrichten unsere sogenannten christlichen Pflichten nur formell. Wie ganz anders war es mit Maria, die jegliche Form unbeachtet liess und das tat, wozu das Herz sie trieb. Was Maria tat, tat sie ausschliesslich für den Herrn Jesus selbst. Weshalb verkaufte sie nicht die Salbe oder das köstliche Nardenwasser und gab das Geld den Armen? Vielleicht dachte sie: Ich liebe ja die Armen und bin jederzeit bereit, sie zu unterstützen; aber ich möchte jetzt etwas persönlich für meinen Herrn tun. Darin lag die wirkliche Schönheit der Liebestat Marias. Sie wusste, dass sie ihm alles zu verdanken hatte. Er war es doch gewesen, der ihr ihre Sünden vergeben hatte; er war ihre Hoffnung, ihre Freude und alles! Sie musste diesem geliebten Herrn etwas schenken. Sie konnte sich nicht damit begnügen, etwas in den Beutel zu legen; sie musste gehen und die Salbe direkt auf sein Haupt schütten. Es hätte sie nicht befriedigt, wenn Petrus, Jakobus oder Johannes daran teilgehabt hätten; alles musste über Jesu Haupt gegossen werden. Mochten andere es auch für Verschwendung halten - sie wusste, dass es keine Verschwendung war. VERNDERT IN SEIN BILD
Eine Sache des Glaubens
Keine Aufgabe ist zu schwer, wenn Gott darin ist. Jesus aber sah sie an und sprach zu ihnen: Bei Menschen ist dies unmglich, bei Gott aber sind alle Dinge mglich (Matthus 19,26). Junge Leute sind beunruhigt und einigen macht, die Frage nach eigenen Aussagen, Kummer, ob wir das unfehlbare Wort Gottes besitzen. Was mich betrifft, hat Gott mir die Gnade gegeben, keine Probleme damit zu haben, dass Er ein Buch schreiben konnte. Ich durfte Seine Existenz und Seine Gegenwart erleben, und damit ist alles klar! Immer wenn ich Leute sehe, die zu den Wissenschaftlern laufen, um Beweise fr die Bibel zu finden, so weiss ich, dass sie Rationalisten und keine wahren Glubigen sind! Wenn Gott sagt, Jona sei von einem grossen Fisch verschluckt worden, dann hat der Fisch den Jona verschluckt, und ich brauche nicht die Wissenschaften, um den Schlund eines Riesenfisches messen zu lassen. Warum geben wir uns damit ab, die Halsweite von Walen und andere Dinge zu messen? Ich vertraue auf Gott, und die Wunder berlasse ich Ihm! "Gibt es heute noch Heilungen?", fragen einige. Ich frage zurck: "Lebt Gott noch?" Und die Antwort lautet: "Ja, Gott lebt noch!" Gut, dann gibt es auch fr uns noch Heilungen. Was immer Gott irgendwann tat oder tun konnte oder zu tun bereit war, das kann und will Gott auch wieder tun, innerhalb des Rahmens Seines Willens. Es geht nicht darum, ob wir es begreifen knnen oder nicht; es geht darum, ob Gott es gesagt hat oder nicht. Wenn Gott sagt: "ICH BIN", beuge ich mich in Ehrfurcht und sage: "O Gott, Du bist!" Die Antwort liegt darin: Lass Gott sich selbst durch den Kanal deines Lebens unter Beweis stellen. Durch Gottes Gnade wird diese Aufgabe nicht zu schwer werden! GEBET
Every Home for Christ Donnerstag, 16. Februar 2017 | Polen
Betet für die Konferenz für Evangelisation, die kürzlich stattfand und wo der nationale Direktor von EHC Polen reden konnte. Betet, dass der Heilige Geist in den Herzen der Teilnehmer wirkt, dass sie mit neuer Leidenschaft alles dransetzen, die Verlorenen für Christus zu erreichen. Quelle: EveryHome for Christ
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Festanstellung Koch, Kchin
Die Vision der Kita Vagalume ist es Familien und deren Kinder aus dem multikulturellen Umfeld im Basler Gundeldinger-Quartier zu unterstützen und zu stärken. In familiärer und vertrauensvoller Atmosphäre begleiten wir die uns anvertrauten Kinder durch eine wertschätzende, individuelle und professionelle Tagesbetreuung nach christlichen Grundwerten. Wir suchen per 1. Mai 2017 eine/n Koch, Köchin 50%
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