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Guten Tag Herr John Do
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Prophetie & Wunder Begegnung Bern, 19.-20. Mrz
Wir mchten dich gerne zu einer Begegnung einladen, wo wir den Menschen in der Stadt Bern prophetisch dienen. Hre eine lebendige, zeitnahe Botschaft! Wir vertrauen Gott, dass dieser Anlass Heilung und Befreiung bringt. Verpasse es nicht!
Weitere Infos hier: http://www.livenet.ch/n.php?nid=286422



BIBELQUIZ

An welcher Stelle im Neuen Testament ist erwhnt, dass Lukas Arzt war?

  • Kolosser 4,14
  • Apostelgeschichte 7,5
  • Lukas 1,3
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Psalm 23, 3
"Er erquicket meine Seele. Er fhret mich auf rechter Strae um seines Namens willen." Luther "Er gibt mir neue Kraft. Er leitet mich auf sicheren Wegen, weil er der gute Hirte ist." HFA

"Er erquicket meine Seele. Er führet mich auf rechter Straße um seines Namens willen."
Luther

"Er gibt mir neue Kraft. Er leitet mich auf sicheren Wegen, weil er der gute Hirte ist."
HFA








NEWSTICKER

Juden  Nach Russland und Frankreich
Jetzt kommen auch Chinas Juden
Jdische Einwanderer aus dem arabischen Raum, Russland, Kanada und Frankreich gehren zum gewohnten Strassenbild Israels. Zusehends suchen nun auch Juden aus China eine neue Heimat im jdischen Staat.
 
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Dunkle Seite der USA  Erfolg der Lebensschtzer?
USA: 162 Abtreibungskliniken geschlossen
In den Vereinigten Staaten Amerikas wurden in den vergangenen fnf Jahren 162 Abtreibungskliniken geschlossen. Laut einer Statistik, die das Magazin Bloomberg Businessweek herausgegeben hat, seien dies so viele wie nie zuvor.
 
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Eric-Emmanuel Schmitt  Eric-Emmanuel Schmitt
Der Atheist, der Gott begegnete
Der franzsisch-belgische Schriftsteller, Regisseur und Philosoph Eric-Emmanuel Schmitt hat sich vom Atheismus zum Christentum bekehrt. Ausschlaggebend war ein Erlebnis 1989 in der Wste Sahara.
 
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Terri Roberts  Mein Sohn erschoss 5 Kinder
Wie buchstabiert man Vergebung?
Vor fast zehn Jahren schoss ihr Sohn auf zehn amische Kinder, von denen fnf starben. Nach dem furchtbaren Verbrechen erwartete Terri Roberts Wut und den Ruf nach Vergeltung. Was sie stattdessen erlebte, heilte ein ganzes Dorf.
 
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Szene aus Superbuch  CBN-Serie jetzt in Deutsch
Zeitreise zu den Helden der Bibel
Die Zeichentrickserie Superbook, die bereits in 30 Lndern zu sehen ist und Millionen von Kindern das Evangelium nherbrachte, startet nun auch im deutschsprachigen Raum durch.
 
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Anna Schranz  Genitalverstmmelung
In der Schweiz sind 15'000 Frauen betroffen
Weibliche Beschneidung ist eine afrikanische Unsitte, so denken viele. Doch auch in der Schweiz leben mehrere Tausend beschnittene Frauen. Die 18-jhrige Maturandin Anna Schranz aus Htzingen GL hat darber eine Arbeit geschrieben.
 
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Joey Feek  Jetzt ist Joey heimgegangen
Sie singt jetzt vor dem Herrn
Die Country-Bluegrass Sngerin Joey Feek wurde 40 Jahre alt. Jetzt ist sie daheim bei Gott. Noch vor kurzem sagte sie, dass sie bereit sei, heimzugehen. Ihr Ehemann und sie hatten eine bewegende Zeit des Abschieds. Am letzten Freitag starb sie.
 
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TAGESVERS

Niemand soll dich verachten, weil du noch jung bist. Sei allen Glaubenden ein Beispiel mit deinem Reden und Tun, deiner Liebe, deinem Glauben und deiner Reinheit. 1. Timotheus 4,12



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Daniel 7,13 und 1.Korinther 1,18

Und siehe, es kam einer mit den Wolken des Himmels wie eines Menschen Sohn

Daniel 7,13

Das Wort vom Kreuz ist eine Torheit denen, die verloren werden; uns aber, die wir selig werden, ist's eine Gotteskraft.

1.Korinther 1,18






LOSUNG

Jesaja 66,22
Wie der neue Himmel und die neue Erde, die ich mache, vor mir Bestand haben, spricht der HERR, so soll auch euer Geschlecht und Name Bestand haben.

Matthäus 16,18
Jesus sprach: Die Pforten der Hölle sollen meine Gemeinde nicht überwältigen.





CARTOON






ZITAT DES TAGES

Wenn man Liebe nicht bedingungslos geben und nehmen kann, ist es keine Liebe, sondern ein Handel, in dem stndig Plus und Minus gegeneinander abgewogen werden. Emma Goldman



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Pilzvergiftung: zwei Tote!

… denn an dem Tag, da du davon isst, musst du sterben.
1. Mose 2,17

So stand es heute in der Zeitung. Ursache war wieder einmal der Grüne Knollenblätterpilz, der als besonders giftig bekannt ist. Neunzig Prozent aller tödlichen Pilzvergiftungen werden durch ihn ausgelöst. Die beiden Verstorbenen – eine 86-Jährige und ihre 57-jährige Tochter – wollten nicht begreifen, dass sie sich vergiftet hatten.

Schliesslich hätten die Pilze nicht bitter geschmeckt, gut gerochen und sich nicht verfärbt. Was für ein verhängnisvoller Irrtum, zu meinen, man könne Giftpilze an gewissen Standardmerkmalen erkennen! Andererseits sind auch viele Pilze ungiftig, obwohl sie sich beim Anschneiden genauso blau färben wie der giftige Satanspilz. Und die grössten »Stinker« unter den Pilzen, die oft als giftig verschrien sind, kann man – wenn man sie denn herunterbekommt – unbeschadet verzehren. Es ist also lebenswichtig, genau zu wissen, was man da zu sich nimmt.

Dem Grünen Knollenblätterpilz sieht man jedenfalls sein Gift nicht an. Er riecht gut, sieht gut aus und hat einen angenehmen Geschmack. Etwa 8 Stunden nach dem Verzehr (manchmal auch früher oder später) treten heftige Brechdurchfälle auf. Danach kommt eine symptomlose Phase, die meist als Besserung angesehen wird, so dass man kostbare Zeit verstreichen lässt und medizinische Behandlungsmöglichkeiten ungenutzt bleiben. Erst nach 2-4 Tagen beginnt die dritte Phase mit Leberversagen, was oft zum Tod führt.

Auch manche Sünde sieht auf den ersten Blick harmlos aus und scheint keine Konsequenzen zu haben, bevor sie dann doch ihre zerstörende Wirkung entfaltet. Besser also die Sünde ernst nehmen, genauso wie mit giftigen Pilzen nicht zu spassen ist. Wenn Sie Sünde in ihrem Leben bemerken, gehen Sie zu Gott, der als Arzt der Seele helfen kann. Lassen Sie keine wertvolle Zeit verstreichen! ek

Frage:
Wo haben Sie schon einmal die zerstörende Wirkung von Sünde erlebt?

Tipp:
Es muss nicht zur »dritten Phase« kommen!

Bibel:
Römer 3,23-24



Quelle: Leben ist mehr






LICHT FR DEN WEG

Geliebte, ich ermahne euch als Beisassen und Fremdlinge, dass ihr euch der fleischlichen Lste, die gegen die Seele streiten, enthaltet. 1. Petrus 2,11

Petrus erinnert seine Leser daran, dass sie eigentlich Fremde sind, die kein Bürgerrecht besitzen: Eine Erinnerung, die wir zu keiner Zeit nötiger brauchten als gerade heute. Fremdlinge oder Pilger sind Leute, die von einem Land zum anderen reisen. Das Land, durch das sie gerade gehen, ist nicht ihr eigenes; sie sind Ausländer. Erst das Land, zu dem sie unterwegs sind, ist ihr eigentliches Heimatland.

Das typische Kennzeichen eines solchen Fremdlings ist ein Zelt. Wenn wir also davon lesen, dass Abraham mit Isaak und Jakob in Zelten wohnte, sollen wir darunter verstehen, dass er Kanaan noch als ein fremdes Land betrachtete (selbst wenn es ihm verheissen worden war). Er lebte in einer behelfsmässigen Wohnung, denn »er erwartete die Stadt, die Grundlagen hat, deren Baumeister und Schöpfer Gott ist« (Hebräer 11,10). So lässt sich ein Pilger also nirgendwo häuslich nieder. Er ist ein Mensch, der immer unterwegs ist.

Weil er auf einer langen Reise ist, kann er nur wenig Gepäck mitnehmen. Er lässt es nicht zu, dass er mit vielerlei materiellem Besitz belastet ist. Er kann es sich nicht leisten, mit unnötigem Ballast beschwert zu werden. Er muss alles abwerfen, was seine Bewegungsfreiheit hindert.

Ein weiteres Kennzeichen des Pilgers ist, dass er sich von den anderen Menschen um ihn herum, die in diesem Land wohnen, unterscheidet. Er passt sich nicht ihrem Lebensstil an, nicht ihren Gewohnheiten und schon gar nicht ihrer Form der Gottesanbetung. Für den christlichen Pilger bedeutet das, dass er die Warnung des Petrus ernstnimmt, sich von »den fleischlichen Lüsten, die gegen die Seele streiten«, fernzuhalten. Er lässt es nicht zu, dass sein Charakter von seiner Umwelt geformt wird bis zur Anpassung. Er lebt zwar in der Welt, ist aber nicht von der Welt. Er zieht durch ein fremdes Land, ohne dessen Moral und Werturteile zu übernehmen.

Wenn der Pilger durch ein feindliches Gebiet zieht, dann achtet er sorgfältig darauf, dass er sich nicht mit dem Feind verbrüdert. Denn das wäre Untreue an seinem Anführer. Er würde Verrat an der Sache begehen.

Der christliche Pilger zieht durch feindliches Gebiet. Diese Welt hatte unserem Herrn nichts zu bieten ausser einem Kreuz und einem Grab. Sich mit einer solchen Welt anzufreunden, hiesse, unseren Herrn Jesus zu verraten. Das Kreuz Christi hat alle Bindungen durchtrennt, die uns je an die Welt gefesselt haben. Wir haben kein Verlangen nach dem Beifall dieser Welt und fürchten auch nicht ihre Verurteilung.

Der Pilger wird auf seinem Weg gestärkt durch das Wissen, dass jede Tagesreise ihn seinem Heimatland näher bringt. Er weiss, dass er einmal sein Ziel erreichen wird und dass er dann schnell alle Mühen und Gefahren des Weges vergessen wird.








LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Von Gott selbst besttigt

"Wie werden wir entfliehen, wenn wir eine so grosse Errettung missachten? Sie ist [ja], nachdem sie ihren Anfang genommen [damit] hatte, dass sie durch den Herrn verkündet wurde, uns gegenüber von denen bestätigt worden, die es gehört haben, wobei Gott zugleich Zeugnis gab durch Zeichen und Wunder und mancherlei Machttaten und Austeilungen des Heiligen Geistes nach seinem Willen" (Hebr. 2,3-4).

Gott bestätigte die von Christus gepredigte Wahrheit des Evangeliums durch viele Zeichen.

Als der Herr das Evangelium predigte, tat Er viele Wunder, die Seine Worte glaubhaft machten. Er sagte: "Glaubt den Werken, wenn ihr auch mir nicht glaubt" (Joh. 10,38). Er verkündete, von Gott gekommen zu sein; dann machte Er es allen offensichtlich, dass dies wirklich so war.

Nikodemus kam zu Jesus bei Nacht und sagte zu Ihm: "Niemand kann diese Zeichen tun, die du tust, es sei denn Gott mit ihm" (Joh. 3,2). Der Herr bestätigte Seinen Dienst durch Seine eigenen Wunderwerke. Petrus ruft das am Pfingsttage ins Gedächtnis zurück: "Jesus, den Nazoräer, einen Mann, der von Gott euch gegenüber erwiesen worden ist durch Machttaten und Wunder und Zeichen" (Apg. 2,22).

Auch der zweiten Generation Seiner Prediger gab Gott die bestätigenden Zeichen - den Aposteln; somit konnte niemand die Echtheit ihrer Botschaft in Zweifel ziehen. Was die Apostel sagten, war nicht ihre Privatmeinung; es war göttliche Wahrheit, erwiesen durch Machttaten, Wunder und Zeichen.

Machttaten, Wunder und Zeichen sind Synonyme für alles Übernatürliche, was die Apostel taten. Aber die Apostel bestätigten das Wort auch durch "Austeilungen des Heiligen Geistes". Das bezieht sich auf die zeitlich begrenzten Zeichengaben in der Bibel, wie das Zungenreden und die Heilungen, nicht auf die auferbauenden Gaben, die der Kirche für alle Zeiten verliehen sind.

Heute bestätigt Gott sein Wort durch das Wunder des göttlichen Wortes. Lass nie von dir gesagt sein, du hättest Jesus Christus abgelehnt. Die Geschichte lehrt, dass einige versäumte Stunden Napoleon den Untergang bei Waterloo kosteten. Christi Rettung abzuweisen würde dich ewige Freude kosten und die Verdammnis einbringen. Gestatte dir nicht, an der Gnade "vorbeizugleiten".

ZUM GEBET: Danke Gott für sein Wrt, denn darin hast du alle Wahrheiten, die du brauchst, um den Segen des Evangeliums zu geniessen.

ZUM BIBELSTUDIUM: Lies Apostelgeschichte 5 – 19 und schreibe alle Wunder der Apostel auf, mit denen sie das Evangelium bestätigten.








CHARLES H. SPURGEON

Philemon 1,5
Ch.Spurgeon "Vielleicht ist er darum auf eine kurze Zeit von dir getrennt worden, damit du ihn auf ewig besitzest." Philemon 1,5

Hast du einen Sohn, der dein Haus verlassen hat? Ist er ein eigenwilliger junger Mensch, der weggegangen ist, weil er die Zucht in einer christlichen Familie nicht ertragen konnte? Es ist traurig, dass es so ist; aber verzage nicht. Du weisst nicht, wo er ist; aber Gott weiss es. Du kannst ihm nicht folgen; aber der Geist Gottes kann es. Er ist auf der Reise nach Schanghai, und es mag ein Paulus in Schanghai leben, der das Mittel zu seiner Bekehrung sein soll. Geht er nach Australien? Es mag dort ein Wort zu ihm gesprochen werden, das sein Herz erreicht. Ich kann es nicht sprechen, aber ein Mann dort wird es tun; und deshalb lsst Gott ihn in seinem Eigensinn von dannen gehen. Denn das ist fr ihn der Weg, auf dem er schliesslich heimfindet.

Ein Seemann schrieb mir einmal folgendes: "Meine Mutter bat mich, jeden Tag in der Bibel zu lesen. Aber ich tat es nie. In Havanna wurde ich in ein Krankenhaus eingeliefert, und es lag ein Sterbender neben mir, der kurz vor seinem Tod zu mir sagte: 'Kamerad, ich muss mit dir reden. Ich habe hier etwas, das mir sehr wertvoll ist. Ich war ein wilder Bursche, aber das Lesen dieser Predigten hat mich zum Heiland gefhrt. Wenn ich nun heimgegangen bin, dann nimm bitte diese Predigten und lies sie und schreibe dem Mann, der diese Predigten hielt und drucken liess, dass Gott sie zu meiner Bekehrung gesegnet hat.'" Es war ein Paket mit Predigten von mir, und Gott segnete sie an diesem jungen Mann, der in dieses Krankenhaus gefhrt wurde, um dort zu Christus gefhrt zu werden.

Onesimus htte zu Hause bleiben knnen und nie ein Dieb zu werden brauchen; aber er wre vielleicht durch Selbstgerechtigkeit verlorengegangen. Jetzt wird seine Snde offenbar. Der Taugenichts hat die Verderbtheit seines Herzens enthllt, er kommt unter das Auge und Gebet des Paulus und wird bekehrt.

Ich bitte dich: Verzweifle niemals an einem Mann, einer Frau oder einem Kind, weil du ihre Snde sofort erkennst. Hoffe auf Gott und halte an am Gebet.






VERNDERT IN SEIN BILD

Gott mchte Christi Schnheit in unserem Leben hervorrufen
...dass ihr erneuert werdet in dem Geist eurer Gesinnung und den neuen Menschen angezogen habt, der nach Gott geschaffen ist in wahrhaftiger Gerechtigkeit und Heiligkeit (Epheser 4,23.24).

Gott ist treu - Er hrt niemals auf, uns als seine geliebten Kinder umzugestalten und uns zu verndern, und das bis zu dem Tage, an dem wir Ihn von Angesicht zu Angesicht sehen werden!

Wahrhaftig! An jenem herrlichen Tage werden wir uns nicht vor allem ber das persnliche Bewusstsein freuen, dass Er uns vor der Hlle bewahrt hat, sondern dass Er uns erneuern konnte, indem Er das alte Ich zu Ende brachte und in uns den neuen Menschen schuf, in dem die Schnheit des Sohnes Gottes widerstrahlt! Im Lichte dieser Voraussicht, meine ich gewiss, dass kein Christ da ist, wo er geistlicherweise sein sollte, solange die Schnheit des Herrn Jesus Christus nicht sein tgliches Leben kennzeichnet.

Natrlich gebe ich zu, dass diese Umformung von Leben und Charakter bei allen in mehr oder weniger starkem Masse hinter dem Ziel zurckbleibt. Denn gewiss hat es keinen Augenblick unseres menschlichen Seins gegeben, in dem wir auf uns selbst zurckschauen und sagen konnten: "Gut, Herr, ich danke Dir! Ich bin jetzt fertig. Der Herr hat das Bild unterschrieben.

"Ich sehe Jesus in mir selbst!" Niemand wird das sagen - niemand! Selbst wenn ein Mensch wie Jesus wrde, wsste er es selbst nicht, denn Demut und Sanftmut gehren auch zur Vernderung zu wahrer Gottseligkeit!






GEBET

Every Home for Christ
Mittwoch, 9. Mrz 2016 | Burundi

Mitten in den Gefahren und sozialen Unruhen führten unsere Mitarbeiter in Burundi kürzlich eine Schulung mit 37 Gemeinde- und Christusgruppen- Leitern durch, wo sie lernten, wie sie Menschen in die Jüngerschaft führen können.

Quelle: EveryHome for Christ



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KURZPREDIGT

Wahres Leben
So elend sein Leben auch sein mag, der Mensch will nicht sterben. Er frchtet sich vor dem Tod. Dieses geheimnisvolle Ungeheuer mit den eisigen Fingern lsst ihn erzittern. Zu allen Zeiten haben Menschen gelebt, gehandelt und ihre Rollen gespielt, danach sind sie gestorben. Unzhlige Generationen sind so gekommen und gegangen, und jede nachfolgende Generation musste ihre Toten begraben. Wir bemhen uns, den Schlag des frhen Todes abzuschwchen. Wir schliessen Versicherungen ab und tun vieles, um unsere letzten Tage zu erleichtern. Die brutale, furchterregende Realitt des Todes starrt uns jedoch immer ins Gesicht. Niemals knnen wir sicher sein, wann er zugreifen wird. Seine Unausweichlichkeit macht ihn so monstrs.

Die eine Ausnahme gibt uns Hoffnung
Gibt es eine Hoffnung? Gibt es eine Mglichkeit der Unsterblichkeit? Nun, die Frauen kamen am Ostermorgen an das Grab Jesu um den Leib des Gekreuzigten zu salben. Erschrocken stellten sie fest, dass der Stein von der ffnung des Grabes weggerollt worden war, das Grab war leer. Ein Engel stand dort und sagte: "Ich weiss, dass ihr Jesus, den Gekreuzigten sucht. Er ist nicht hier, er ist auferstanden". Einzig der christliche Glaube deutet auf ein leeres Grab und proklamiert die Auferstehung Jesu. ber Buddha gibt es keinen solchen Bericht. Mohammed starb am 8.Juni 632 im Alter von 62 Jahren in Medina. Sein Grab wird jhrlich von Tausenden Muslimen aufgesucht. Befnden sich die Gebeine Jesu in einem Grabe, dann gbe es keine frohe Botschaft, dann htte das Leben keinen Sinn. Das Neue Testament wrde zur Sage, das Christentum zur Fabel. Millionen lebender und toter Menschen wren dann Opfer einer grossen Tuschung geworden. Das Neue Testament bezeugt jedoch vom Anfang bis zum Ende, dass Christus in der Tat von den Toten auferstanden ist. Und weil er lebt, werden die, die ihn kennen ebenfalls leben. In der Auferstehung hat Jesus Christus den Tod besiegt. Er lebt nun in alle Ewigkeit. Ja, wir glauben an einen auferstandenen, lebendigen Erlser, der versprochen hat, all denen, die ihm vertrauen, ewiges Leben zu geben.

Ewiges Leben
Wir brauchen nicht mehr durch den Nebel und die Dsternis der Hoffnungslosigkeit zu gehen. Ein Licht leuchtet heller als die Sonne am Mittag und bietet allen Menschen, die wiedergeboren sind, Hoffnung und ewiges Leben. Nach seiner Auferstehung rief Jesus seinen Jngern immer wieder zu: Frchtet euch nicht! Er versicherte ihnen, dass er lebt und allezeit bei den Seinen ist. Ganz real und erfahrbar. Missionar David Livingstone hat unzhligen Schwierigkeiten und Kmpfe im Urwald Afrikas erlebt. Er sagte bei einem Vortrag vor Studenten: "Soll ich Ihnen sagen, was mich damals sttzte, als ich unter Stmmen lebte, deren Sprache ich nicht verstand und deren Verhalten oft feindselig war? Es war das Wort: Siehe ich bin bei euch alle Tage bis an der Welt Ende. Das ist das Wort eines hchstverlsslichen Mannes. Darauf habe ich gebaut und es hat mich nie enttuscht." Diese Geborgenheit im lebendigen Herrn ist jedem versprochen, der ihm
vertraut und der sein Leben im schlichten Glauben in seine legt.

Hilfe & Kontakt unter: contact@livenet.ch







STELLENMARKT

Festanstellung
Pastor / Pastorenehepaar

Wir sind eine Gemeinde mit derzeit ca. 55 Mitgliedern. Als Gemeinde wollen wir den Auftrag, den Jesus Christus seiner Gemeinde gegeben hat, mit den ihr gegebenen Mitteln und Gaben auf bestmögliche Weise erfüllen:

  • Gott kennen lernen
  • Den Glauben miteinander leben und nach aussen tragen
  • Im Glauben wachsen
  • Für andere da sein

Wir suchen nach Vereinbarung ein/en

Pastor/Pastorenehepaar (60-100%)

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Festanstellung
Koch w/m

Das Hotel Hari ist ein Drei-Sterne-Hotel mit 180 Betten und einem angeschlossenen Gruppenhaus mit 60 Betten. Unser Hotel wird als Saisonbetrieb geführt und gehört dem Verein Christlicher Hotels (VCH) an. Es befindet sich an ruhiger Lage in Adelboden mit einer phantastischen Aussicht auf den Wildstrubel und die umliegende Bergwelt. Das Dorfzentrum ist zu Fuss in fünf Minuten erreichbar. Unsere Gästestruktur besteht aus Individualgästen, Reisegruppen, Seminar- und Freizeitgästen.



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