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BIBELQUIZ

Welches Gleichnis erzhlte Jesus um die Nchstenliebe aufzuzeigen? (Lukas 10,33)

  • Gleichnis vom Senfkorn
  • Gleichnis vom barmherzigen Samariter
  • Gleichnis vom Smann
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Psalm 36, 9b
"Sie werden satt von den reichen Gtern deines Hauses, und du trnkst sie mit Wonne wie mit einem Strom" Luther "Aus deinem berfluss schenkst du ihnen mehr als genug, mit Freude und Wonne berschttest du sie." HFA

"Sie werden satt von den reichen Gütern deines Hauses, und du tränkst sie mit Wonne wie mit einem Strom"
Luther

"Aus deinem Überfluss schenkst du ihnen mehr als genug, mit Freude und Wonne überschüttest du sie."
HFA








NEWSTICKER

Film 2012  Weltuntergangsstimmung
Das Ende der Welt. Wirklich?
Das Ende der Welt wird regelmssig dann beschworen, wenn es besonders schlimm zu und her geht. Mancher ist vielleicht sogar froh, wenn es mal zu Ende geht. Aber: Wird unsere Erde vergehen?
 
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Die Hand geben  Die Hndedruck-Debatte
Von theologisch erlaubt bis Sexualisierung der Frau
Drfen muslimische Schler einer Lehrerin den Hndedruck verweigern? Um diese Frage ist nach der Arena-Sendung vom Freitag eine heftige Debatte entbrannt. Wir haben ein paar Meinungen zusammengetragen.
 
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Byzantinischen Basilika in Gush Etzion  Ein Mosaik enthllt es
Bewohner sdlich von Jerusalem waren wohlhabend
Ein farbenfrohes Mosaik und verschiedene Artefakte wurden in diesen Tagen in einer grossen, einzigartigen byzantinischen Basilika in Gush Etzion, sdlich von Jerusalem, ausgehoben.
 
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Facultad de Matemticas y Ciencias de la Computacin  Im Untergrund
Kubas Studenten treffen sich heimlich zum gemeinsamen Gebet
An diversen Universitten Kubas finden heimliche Studententreffen statt. Doch dies nicht etwa aus politischen Grnden, nein, sie treffen sich im Untergrund, um gemeinsam zu beten und die Bibel zu lesen.
 
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Beat Baumann  Ein Vers fr die Ewigkeit
Es ist wichtig, wieder mal klar die Kernbotschaft zu bringen
Auf die interaktive Kampagne Jesus ist folgt die Aktion 3,16. Darin geht es um das Jesus-Wort aus Johannes 3,16. Initiant Beat Baumann erklrt, was ihn an dem Bibelvers so fasziniert.
 
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Adonia Musical Elia  Auf vier Kontinenten aktiv
Adonia mit neuem Musical Elia
Die Jugendmusik-Bewegung Adonia aus Brittnau (AG) ist mit einem neuen Musical am Start. Elia wird an rund siebzig Orten in der Schweiz zu sehen sein. Daneben werden mittlerweile auf vier Kontinenten Camps durchgefhrt.
 
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Rolf Lindenmann  Rolf Lindenmann
Treue ist Liebe im Test
Treue lsst sich nur leben, wenn wir sie selbst in uns tragen indem wir uns von Gott angenommen und geliebt wissen, sagt der Berater Rolf Lindenmann.
 
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TAGESVERS

Meine Gedanken sind nicht eure Gedanken, sagt der Herr, und meine Wege sind nicht eure Wege. Denn so viel der Himmel hher ist als die Erde, so viel hher stehen meine Wege ber euren Wegen und meine Gedanken ber euren Gedanken. Jesaja 55,8-9



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Maleachi 2,7 und 2.Korinther 1,3-4

Des Priesters Lippen sollen die Lehre bewahren, dass man aus seinem Munde Weisung suche; denn er ist ein Bote des HERRN Zebaoth.

Maleachi 2,7

Gelobt sei Gott, der Vater unseres Herrn Jesus Christus, der Vater der Barmherzigkeit und Gott allen Trostes, der uns trstet in aller unserer Trbsal, damit wir auch trsten knnen, die in allerlei Trbsal sind, mit dem Trost, mit dem wir selber getrstet werden von Gott.

2.Korinther 1,3-4






LOSUNG

Jesaja 61,1.2
Der HERR hat mich gesandt, zu trösten alle Trauernden.

Markus 16,9-10
Als Jesus auferstanden war früh am ersten Tag der Woche, erschien er zuerst Maria von Magdala, von der er sieben böse Geister ausgetrieben hatte. Und sie ging hin und verkündete es denen, die mit ihm gewesen waren und Leid trugen und weinten.





CARTOON






ZITAT DES TAGES

Wenn bekennenden Christen bewusst wrde, wie viel Geld sie fr Dinge ausgeben, die eigentlich nichts als Gift sind, wrden sie staunen. Charles G. Finney



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Berge der Bibel der Karmel

Und nun sende hin, versammle ganz Israel zu mir an den Berg Karmel und die 450 Propheten des Baal und die 400 Propheten der Aschera, die am Tisch Isebels essen!
1. Könige 18,19

Der Karmel liegt im Norden Israels entlang der Mittelmeerküste. Er ist eigentlich ein Gebirge von 23 km Länge mit üppiger Vegetation und erhebt sich bis zu einer Höhe von 546 m. In nördlicher Richtung stösst er auf die Stadt Haifa, deren Häuserreihen sich an den Nordhängen des Gebirges, auch als Karmelkap bezeichnet, auf bis zu 300 m Höhe hochziehen. Dort befindet sich auch der Schrein des Bab – gestiftet vom Begründer der Bahai-Religion – als Wahrzeichen von Haifa, seit Juli 2008 Weltkulturerbe der UNESCO.

In der Bibel ist der Karmel in der Zeit König Ahabs und seiner Frau Isebel (im 9. Jh. v. Chr.) Schauplatz einer spektakulären Auseinandersetzung zwischen heidnischem Baals- und Fruchtbarkeitskult und biblischem Jahwe-Glauben. Im »Wettstreit« des biblischen Propheten Elia mit den Götzen Kanaans und ihren Anhängern entlarvt Gott die völlige Hilflosigkeit derer, die sich auf ihre Götzen verlassen (siehe 1. Könige 18). Nicht diese herrschen über Regen und Fruchtbarkeit, sondern allein Jahwe, der Schöpfer des Himmels und der Erde. Unterstrichen wird dies, als Gott auf Elias Gebet hin nach einer 3 Jahre dauernden Dürre endlich Regen schickt. Trotzdem hält Ahab am Götzendienst fest, worauf Gott ihm schliesslich durch Elia Gericht ankündigen lässt.

Heute versucht man, allen Glauben, alle Religionen gleichberechtigt nebeneinander stehen zu lassen. Aber die Frage ist, ob Gott dies letztlich dulden wird. »Ich bin der HERR, dein Gott, … Du sollst keine anderen Götter haben neben mir« (2. Mose 20,2-3), sagt er unmissverständlich allen Völkern der Welt. Seine alleinige Herrschaft wird er einmal durchsetzen, nicht durch einen Propheten, sondern durch seinen Sohn Jesus Christus, vor dem alle ihre Knie beugen müssen, wenn er einst wiederkommt. pj

Frage:
Für wen haben Sie sich entschieden – für Gott oder für andere Götter?

Tipp:
Man sollte sich auf die Seite dessen stellen, der am Ende seine Macht durchsetzen wird – solange noch Zeit dazu ist.

Bibel:
2. Thessalonicher 1,3-12



Quelle: Leben ist mehr






LICHT FR DEN WEG

Da fing er an, sich zu verwnschen und zu schwren. Matthus 26,74
Ein Bischof ging eines Tages allein in seinem Garten spazieren und dachte ber die Ereignisse der vergangenen Woche nach. Als ihn pltzlich die Erinnerung an einen sehr peinlichen Vorfall berfiel, brach er in eine ganze Reihe von Flchen aus, die ziemlich saftig waren, um es noch milde auszudrcken. Ein Mann aus seiner Gemeinde, der gerade auf der anderen Seite der hohen Gartenmauer die Strasse entlang ging, hrte die hchst ungeistlichen Worte seines Bischofs und hielt unglubig die Luft an.

Es war ein Fall von heimlichem Fluchen, eine schwere Versuchung im Leben vieler Kinder Gottes, die es sonst sehr ernst meinen. Hunderte sthnen unter dem Druck dieser schlimmen Angewohnheit; sie erkennen wohl, wie entehrend das Fluchen fr den Herrn ist und wie befleckend fr das eigene Leben. Und doch erweisen sich alle ihre Bemhungen, diese Gewohnheit abzustellen, als fruchtlos.

Der ungebetene Wortschwall ergiesst sich gewhnlich dann, wenn ein Mensch allein ist (oder wenigstens glaubt, allein zu sein), und wenn er unter nervser Anspannung steht. Manchmal sind Flche der hrbare Ausdruck aufgestauter Wut. Manchmal machen wir so unserem Gefhl der Enttuschung Luft. Im Fall des Bischofs war es seine natrliche Reaktion auf die Schande, dass er in so eine peinliche Situation gebracht worden war.

Noch schlimmer als die Qual dieses heimlichen Fluchens ist die Angst, dass eines Tages solche Worte uns auch in der ffentlichkeit ber die Lippen gehen knnten. Oder wenn wir im Schlaf reden. Oder wenn wir im Krankenhaus in der Narkose liegen.

Petrus kehrte eines Nachts zu dieser alten Gewohnheit zurck, als der Heiland vor Gericht stand. Als man herausfand, dass er ein Gefhrte des Jesus aus Galila sein musste, da leugnete er es mit Schwren und Verwnschungen (s. Matthus 26,74). Das htte er in entspanntem Zustand niemals getan, aber jetzt war er in Gefahr und in usserster Not, und die Worte kamen ihm in einer Leichtigkeit, wie er sie nur aus der Zeit vor seiner Bekehrung her kannte.

Trotz unserer besten Absichten und unserer ernsthaftesten Entschlsse rutschen uns diese Worte heraus, bevor wir berhaupt die Mglichkeit haben, darber nachzudenken. Sie berraschen uns vllig unvorbereitet.

Mssen wir nun verzweifeln und gegenber diesem Goliath in unserem Leben kapitulieren? Nein, wir haben die Verheissung des Sieges ber diese Versuchung wie auch ber alle anderen (s. 1. Korinther 10,13). Zunchst einmal mssen wir die Snde bekennen und uns von ihr abwenden, und zwar jedes Mal, wenn wir wieder schwach geworden sind. Dann mssen wir zu Gott rufen, dass Er genau auf unsere Lippen achtet. Wir mssen Ihn um die Kraft bitten, auf die ungnstigen Umstnde unseres Lebens mit Gelassenheit und Ruhe zu reagieren. Manchmal hilft uns auch das Gesprch mit einem anderen Glubigen; wenn wir in seiner Gegenwart unseren Fehler bekennen, fllt es uns leichter, diese schlechte Gewohnheit abzubauen. Und schliesslich mssen wir uns immer wieder daran erinnern, dass unser Vater im Himmel alles hrt, auch wenn andere Menschen auf Erden es nicht mitbekommen. Der Gedanke daran, wie beleidigend Fluchen fr Gott ist, sollte eine wirkungsvolle Abschreckung fr uns sein.






LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Die Erde ererben

"Glückselig die Sanftmütigen, denn sie werden das Land erben" (Matth. 5,5).

Eines Tages wird Gott den Fluch aufheben und die Erde Seinem Volk zuwenden.

Zu Adam und Eva sagte Gott: "Seid fruchtbar und vermehrt euch und füllt die Erde und macht sie [euch] untertan; und herrscht über die Fische des Meeres und über die Vögel des Himmels und über alle Tiere, die sich auf der Erde regen!" (1. Mo. 1,18).

Der Apostel Paulus sagt: "Das sehnsüchtige Harren der Schöpfung wartet auf die Offenbarung der Söhne Gottes ... auf Hoffnung hin, dass auch selbst die Schöpfung von der Knechtschaft der Vergänglichkeit freigemacht werden wird" (Röm. 8,19-21). Eines Tages wird der Fluch aufgehoben und Gottes Volk wird die Erde wieder beerben.

Das griechische, mit "erben" übersetzte Wort bedeutet "gesetzmässig zugeteilt bekommen". Die Erde ist das rechtmässige Teil der Gläubigen, die mit dem König regieren werden, wenn Er in Seinem Reiche kommt (Offb. 20,6). Das wird noch betont, indem es wörtlich heisst: "... da sie, [nur] sie das Land (oder die Erde) erben werden."

Viele Juden glaubten zu Jesu Erdenzeiten, das Reich gehöre den Starken, Stolzen und Fordernden. Jesus aber sagt, die Erde gehöre den Sanftmütigen, Niedrigen und Demütigen. Stolze und selbstgerechte Menschen erreichen das Ziel nicht (siehe Luk. 1,46-55). Jesus sagt: "Wahrlich, ich sage euch, wenn ihr nicht umkehrt und werdet wie die Kinder, so werdet ihr keinesfalls in das Reich der Himmel hineinkommen" (Matth. 18,3).

Als Empfänger der göttlichen Verheissungen solltest du von dem Wissen, einmal die Erde zu erben und mit Christus in Seinem Reiche zu regieren, in höchstem Masse begeistert sein. Lass dich ermutigen: Auch wenn es scheint, als ob bösen Menschen und gottlosen Völkern jedes Vorhaben gelingt, so hat Gott doch alles völlig unter Kontrolle und wird eines Tages ein gerechtes Reich auf Erden errichten.

Freue dich dieser Zusage und versuche, ganz so zu sein, wie Er es bis zu jenem grossen Tag von dir erwartet.


ZUM GEBET:
Danke oft, dass eines Tages die gesamte Schöpfung von den zerstörerischen Einflüssen der Sünde befreit sein wird.
• Preise Ihn für Seine gewaltige Kraft, die das alles zustande bringt.

ZUM BIBELSTUDIUM:
Lies 1. Korinther 6,1-8.
• Worüber schreibt Paulus? Was hat das künftige Regieren der Christen mit diesem Thema zu tun?







CHARLES H. SPURGEON

"Eile, mein Lieber, und sei der Gazelle gleich oder dem jungen Hirsch auf den Balsambergen!" Hohelied 8,14

Es gibt noch einen weiteren Grund, aus welchem die Gemeinde Jesu ruft: "Eile, mein Lieber!" Wir wünschen, an Christi Herrlichkeit teilzunehmen; aber unser höchstes Verlangen ist, dass unser Herr verherrlicht werde.

Ich glaube, dass ich die Unterstützung eines jeden Christen finde, wenn ich sage, wir möchten tausendmal lieber, dass Christus verherrlicht wäre, als dass wir geehrt werden. Jeder treue Diener des Herrn Jesus freut sich auf seine Wiederkunft, weil er dann in seinen Heiligen verherrlicht und in allen Gläubigen bewundert werden wird. Dann wird er das volle Lob bekommen, und seine Feinde werden vor Scham ihre Angesichter verbergen.

Was werden sie am Tage seiner Erscheinung tun? Judas, wo bist du? Verkaufe deinen Herrn noch einmal für dreissig Silberlinge! Nun, er flieht und wünscht, dass er wieder hinausgehen und sich selbst vernichten könnte; aber es ist unmöglich.

Pilatus, du schwankender Pilatus, wasche deine Hände wiederum in Wasser und sprich: "Ich bin unschuldig an dem Blut dieses Gerechten." Es ist kein Wasser da, worin er seine Hände waschen könnte, und er wagt es auch nicht, die gottlose Pose zu wiederholen.

Und nun ihr, die ihr damals gerufen habt: "Kreuzige, kreuzige ihn!" Erhebt eure Stimme wieder, wenn ihr es wagen wollt. Aber was sagen sie? Sie flehen die Berge an, dass sie über sie fallen, und die Hügel, dass sie sie verbergen möchten.

Ja, sie fliehen; aber ihr, die ihr dem Herrn gehört, die er errettet hat, ihr werdet herzutreten und sein Lob singen. Ihr werdet eure Freude an ihm haben. Euch wird es der Himmel sein, ihn von Ewigkeit zu Ewigkeit preisen zu können. O ja, grosser Meister: "Eile, mein Lieber!" Alle deine Heiligen werden einstimmig und aus vollem Herzen sagen: "Amen, komm, Herr Jesus!








VERNDERT IN SEIN BILD

Sehnen wir uns wirklich nach der Wiederkunft unseres Herrn?
Denn der Sohn des Menschen wird kommen in der Herrlichkeit seines Vaters mit seinen Engeln (Matthus 16,27)

Das freudige und persnliche Element in dem, was wir die "glckselige Hoffnung" nennen, die Wiederkunft Christi auf diese Erde, scheint in unseren Tagen vllig verschwunden zu sein.

Wenn unserer Adventserwartung die innige Sehnsucht abhanden gekommen ist, muss es dafr Grnde geben, und ich meine sie zu kennen. Der eine liegt schlicht darin, dass die landlufige fundamentalistische Theologie den Wert des Kreuzes mehr betonte als die Schnheit dessen, der daran hing und starb. Dadurch wurde die Beziehung des erretteten Menschen zu Christus mehr vertragsmssig als persnlich. Das "Werk" Christi wurde dermassen berbetont, dass es die Person Christi in den Schatten stellte; was Er fr mich tat, scheint dann wichtiger, als was Er fr mich ist!

Die Erlsung wird wie ein Vertragsabschluss angesehen, den ich "akzeptieren " muss. So fehlt der ganzen Angelegenheit der gefhlsbezogene Inhalt. Wir mssen Jemand sehr lieben, wenn wir wachend und sehnsuchtsvoll sein Kommen erwarten wollen. Das mag die Kraftlosigkeit der Adventshoffnung selbst in denen erklren, die noch daran glauben.

Ein Blick in die Geschichte zeigt, dass Leidenszeiten fr die Kirche immer Zeiten waren, in denen sie aufwrts schaute. Verfolgungen haben stets Gottes Volk ernchtert und es ermutigt, nach der Wiederkunft ihres Herrn auszuschauen und sich danach zu sehnen. Gott will uns auf jeden Fall von der Erde losmachen - auf dem einfachen Weg, wenn's geht; auf dem dornigen, wenn's sein muss!






GEBET

Every Home for Christ
Mittwoch, 6. April 2016 | Elfenbeinkste

EHC-Mitarbeiter trafen auf Widerstand, als sie das Evangelium in das Dorf Paille bringen wollten. Aber sie sprachen mit den Menschen über «Versöhnung und Frieden», und das öffnete die Tür für tiefere Gespräche. Betet bitte, dass die Menschen in Paillet ihr Vertrauen auf Jesus setzen.

Quelle: EveryHome for Christ



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KURZPREDIGT

Geiseln

Erinnern Sie sich an die Bilder von Saddam Hussein, als er sich zusammen mit einer Gruppe gefangener Menschen vor die Fernsehkameras stellte? Er gab sich als gutmtiger Onkel, streichelte einem kleinen Jungen ber die Haare, fragte ob er auch genug Cornflakes zum Frhstck bekomme und bezeichnete die gefangenen Menschen als seine Gste. Damals wollte Hussein die erste Besetzung Iraks durch Druck mit Geiseln beenden. Das war widerlich und wir waren alle entsetzt ber die gezeigten Bilder. Auch heute noch werden tausende unschuldiger Menschen als Druckmittel missbraucht. Durch Anschlge auf alle westlichen Institutionen (UNO, Rotes Kreuz, etc) halten die Terroristen die Besetzenden Truppen in Atem. Diese schrecklichen Ereignisse unserer Tage mgen als Vergleich dienen.

Der Chefgangster
Gottes Gegenspieler, Satan, ist auch ein berchtigter Geiselnehmer. Er tut auch als wren die Geiseln seine Gste. Satan gesteht dem Menschen viele so genannte Freiheiten zu, solange sie nur unter seiner Gewalt bleiben. Er hlt den Menschen an der langen Leine. Eine Leine vermeintlicher Freiheiten, nach dem Motto: bei mir ist alles erlaubt, Hauptsache: Ich darf dich regieren. Es ist die Bindung der Snde. Sowie ein Tier sich nicht selbst von der angebundenen Leine befreien kann, oder um bei unserer Einleitung zu bleiben, sowie die Geiseln im Irak sich nicht selbst befreien knnen, genauso wenig kann sich der Mensch von der Macht der Snde befreien. Die Menschheit meint, dass sie sich im Laufe der Jahre schon so manche Freiheit erkmpft hat, doch vom Joch der Snde hat sie sich bei aller Intelligenz nicht befreien knnen. Sie ist und bleibt der Snde verfallen und die Zeitung druckt uns diese Wahrheit Tag fr Tag schwarz auf weiss. Bei den Geiseln muss die Hilfe von aussen kommen. Sie brauchen einen Befreier; jemand der das Lsegeld fr sie bezahlt. Das ist auch die Situation des natrlichen Menschen.

Die Geiselbefreiung
Das ist das Urproblem der Menschheit und in diesem Sinne kann der Mensch sich nicht verbessern. Die eigenen Besserungsversuche machen einen Menschen vielleicht moralischer, aber sie befreien ihn nicht von der Macht der Snde. Um dies zu ermglichen kam Jesus Christus in die Welt. Er ist Gottes Lebensretter, der Befreier von aussen, der das Lsegeld fr die Snde bezahlt hat. Die Heilige Schrift sagt: "Ihr wisst, um welchen Preis ihr freigekauft worden seid, damit ihr nun nicht mehr ein so sinn- und nutzloses Leben fhren msst, wie ihr es von euren Vorfahren bernommen habt. Nicht mit Silber und Gold, seid ihr freigekauft worden, sondern mit dem kostbaren Blut eines reinen und fehlerlosen Opferlammes, dem Blut Christi. Ihn hatte Gott schon zum Retter bestimmt, bevor er die Welt schuf. Jetzt aber, am Ende der Zeit, ist er euretwegen in die Welt gekommen" 1.Pet.1,18-20. Der Preis zur Befreiung ist also bereits bezahlt, warum sollen wir diesen Preis nicht dankbar annehmen, den Befreier Jesus Christus rufen und ausziehen aus der Knechtschaft der Snde? Dann gibt es ein neues Leben in wahrer Freiheit auch fr Sie.

Hilfe & Kontakt unter: contact@livenet.ch








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