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BIBELQUIZ

In welcher Stadt fand die Volksmenge Jesus nach der Speisung der Fnftausend wieder? (Johannes 6,24)

  • Kapernaum
  • Kinnereth
  • Tiberias
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Johannes 4, 42
"Und du gabst ihnen deinen guten Geist, sie zu unterweisen, und dein Manna versagtest du nicht ihrem Munde und gabst ihnen Wasser, als sie drstete." Luther "Du schenktest ihnen deinen guten Geist, um sie zur Einsicht zu bringen. ...

"Und du gabst ihnen deinen guten Geist, sie zu unterweisen, und dein Manna versagtest du nicht ihrem Munde und gabst ihnen Wasser, als sie dürstete."
Luther

"Du schenktest ihnen deinen guten Geist, um sie zur Einsicht zu bringen. Als sie hungrig und durstig waren, hast du sie mit Manna und Wasser versorgt"
HFA
 





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Apostelgeschichte 5, 41
"Sie gingen aber frhlich von dem Hohen Rat fort, weil sie wrdig gewesen waren, um Seines Namens willen Schmach zu leiden." Luther "Die Apostel aber verliessen den Hohen Rat voller Freude darber, dass Gott sie dazu auserwhlt ...

"Sie gingen aber fröhlich von dem Hohen Rat fort, weil sie würdig gewesen waren, um Seines Namens willen Schmach zu leiden."
Luther

"Die Apostel aber verliessen den Hohen Rat voller Freude darüber, dass Gott sie dazu auserwählt hatte, für Jesus Verachtung und Schmerzen zu ertragen."
HFA
 





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2. Thessalonicher 4, 5
"Aber meine Treue und Gnade soll bei ihm sein, und sein Horn soll erhht sein in meinem Namen." Luther "Immer will ich treu zu ihm stehen; und durch mich wird er mchtig werden." HFA

"Aber meine Treue und Gnade soll bei ihm sein, und sein Horn soll erhöht sein in meinem Namen."
Luther

"Immer will ich treu zu ihm stehen; und durch mich wird er mächtig werden."
HFA





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Psalm 89, 19
"Denn dem Herrn gehrt unser Schild und dem Heiligen Israels unser Knig." Luther "Herr, du Heiliger Israels, dir gehrt unser Knig, der uns beschtzt." HFA

"Denn dem Herrn gehört unser Schild und dem Heiligen Israels unser König."
Luther

"Herr, du Heiliger Israels, dir gehört unser König, der uns beschützt."
HFA  





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Psalm 89, 18
"Denn du bist der Ruhm ihrer Strke, und durch deine Gnade wirst du unser Horn erhhen" Luther "Du allein machst sie stark, durch deine Liebe gelangen sie zu Ansehen und Macht." HFA

"Denn du bist der Ruhm ihrer Stärke, und durch deine Gnade wirst du unser Horn erhöhen"
Luther

"Du allein machst sie stark, durch deine Liebe gelangen sie zu Ansehen und Macht."
HFA
 





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Psalm 89, 15
"Gerechtigkeit und Recht sind deines Thrones Sttze, Gnade und Treue treten vor dein Angesicht." Luther "Gerechtigkeit und Recht sind die Sulen deiner Herrschaft; alles, was du tust, zeigt deine Liebe und Treue" HFA

"Gerechtigkeit und Recht sind deines Thrones Stütze, Gnade und Treue treten vor dein Angesicht."
Luther

"Gerechtigkeit und Recht sind die Säulen deiner Herrschaft; alles, was du tust, zeigt deine Liebe und Treue"
HFA





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Psalm 85, 5
"Hilf uns, Gott, unser Heiland, und lass ab von deiner Ungnade ber uns" Luther "So hilf uns auch jetzt, damit wir wieder stark werden. Gib deinen Unwillen gegen uns auf!" HFA

"Hilf uns, Gott, unser Heiland, und lass ab von deiner Ungnade über uns"
Luther

"So hilf uns auch jetzt, damit wir wieder stark werden. Gib deinen Unwillen gegen uns auf!"
HFA





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Psalm 84, 5
"Wohl denen, die in deinem Hause wohnen; die loben dich immerdar. "SELA". Luther "Glcklich sind alle, die in deinem Tempel wohnen drfen! Jederzeit knnen sie dich loben" HFA

"Wohl denen, die in deinem Hause wohnen; die loben dich immerdar. "SELA".
Luther

"Glücklich sind alle, die in deinem Tempel wohnen dürfen! Jederzeit können sie dich loben"
HFA








NEWSTICKER

Schafe in der Wste Negev (Green Pastures)  Das, was wir brauchen
Was David unter grnen Auen verstand
Der Psalm 23 gehrt wohl zu den bekanntesten Psalmen der Bibel. Doch was meinte David, als er von grnen Auen sprach? Der Theologe Ray Vander Laan erklrt, dass er dabei keineswegs saftig grnes Weideland dachte. Doch seine Erklrung macht Mut!
 
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Jessica Jenkins  Doppelschlag
Atheistin findet Mann und Jesus auf einmal
Jessica Jenkins war berzeugte Atheistin. Der Glaube hatte fr sie nicht die geringste Bedeutung. Bis sie auf einem Online-Partnersuche-Portal auf einen Christen stiess. Damit fand sie Glaube und Christus in einem.
 
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Junge Frau liest in der Natur in der Bibel  Worte der Ermutigung und der Kraft
Bibelverse, die jeden etwas angehen
Die Bibel steckt voller Ermutigung, Inspiration und Kraft nur wissen das viele Menschen gar nicht mehr. Wir haben ein paar Bibelverse ausgewhlt, die jeden etwas angehen und die Mut machen...
 
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FEG-Jugendcamp  Enerjesus 2017
FEG-Jugendcamp: Selbst Petrus ist mit an Bord
Mit dem Enerjesus 2017-Jugendcamp will die FEG Schweiz dem Gemeinde-Nachwuchs die Auferstehungskraft von Jesus nherbringen. Unter anderem sind Petrus, Thomas, Paulus und die Emmausjnger mit dabei, versprechen die Veranstalter.
 
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TAGESVERS

Siehe, ich stehe vor der Tr und klopfe an. Wenn jemand mich rufen hrt und die Tr ffnet, werde ich eintreten, und wir werden miteinander essen. Offenbarung 3,20



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Psalm 94,15 und Lukas 6,36

Recht muss doch Recht bleiben, und ihm werden alle frommen Herzen zufallen.

Psalm 94,15

Seid barmherzig, wie auch euer Vater barmherzig ist.

Lukas 6,36






LOSUNG

1.Könige 3,5.9
/Der HERR sprach zu Salomo:/ Bitte, was ich dir geben soll! Salomo sprach: Du wollest deinem Knecht ein gehorsames Herz geben, dass er dein Volk richten könne und verstehen, was gut und böse ist.

Jakobus 1,5
Wem es unter euch aber an Weisheit fehlt, der erbitte sie von Gott, der allen vorbehaltlos gibt und niemandem etwas zum Vorwurf macht: Sie wird ihm zuteil werden.





INSPIRATION






WITZ DES TAGES

Zwei Tauben fliegen durch die Stadt. Da sagt die eine zur andern: "Achtung La(terne)...dong" da sagt die andere"schon(gesehen)...dong



ZITAT DES TAGES

Musik ist ein Geschenk Gottes an den Menschen und spiegelt etwas von unserer Ebenbildlichkeit Gottes wieder. Susanne Hagen



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Sehr klein, aber doch ein Lehrmeister

Gehe hin zur Ameise, … sieh an ihr Tun und lerne von ihr!
Sprüche 6,6

In der Welt der Ameisen finden wir ein ausgeklügeltes Kommunikationssystem mit einer genialen Informationsarchitektur. Dies ermöglicht es einer Kolonie aus Millionen von Individuen, wie ein einziger Organismus zu handeln. Wissenschaftler stehen vor dem Rätsel, wer die Ziele definiert und welche Gruppe sie ausführt und wie die notwendige Information bis zur einzelnen Ameise gelangt. Keiner weiss, wie Bedeutungen codiert und transferiert werden. Eine Vielzahl von speziellen Jobs ist zu jeweils einem bestimmten Zeitpunkt auszuführen.

So gibt es im Ameisenstaat Codeknacker, Sklavenhalter, Viehhirten, Turnierkämpfer, Gärtner und Architekten. Ihrer hochstehenden sozialen Lebensweise verdanken es die Ameisen, dass sie zu den dominierenden Tiergruppen zählen und weltweit grosse Landlebensräume beherrschen. Alle Aufgaben werden mit Fleiss und Akribie ausgeführt, ohne sich gegenseitig zu behindern. Zusammengenommen bringen alle Ameisen auf der Erde etwa genau so viel auf die Waage wie die gesamte Menschheit. Dabei ist noch zu bedenken, dass eine einzelne Arbeiterin je nach Art gerade nur zwischen ein und 15 Milligramm wiegt.

Was können wir von den Ameisen lernen? Beispielhaft sind ihr Fleiss und die Ausdauer ihres Tuns. Das ist auch uns aufgetragen, wenn Jesus in Lukas 19,13 sagt: »Handelt …, bis ich wiederkomme!« Wie die Ameisen, so leben auch wir in der Gemeinschaft mit anderen – in der Familie, in der Gemeinde, am Arbeitsplatz, im Staat. Damit dies gut gelingen kann, ermahnt uns die Bibel: »Habt einerlei Sinn, haltet Frieden« (2. Korinther 13,11).

Die Ameisen tun alles nach vorgegebenem Plan. Wir Menschen können uns entscheiden, das Richtige zu tun. Gott will uns dabei helfen, weil er den Plan hat. gi

Frage:
Warum klappt es bei uns so viel schlechter als bei den Ameisen?

Tipp:
Die Genialität des Schöpfers hat uns Menschen Erkenntnis des  göttlichen Willens geschenkt.

Bibel:
Hosea 4,1-11



Quelle: Leben ist mehr






LICHT FR DEN WEG

Ihr Mnner, liebet eure Frauen, gleichwie auch der Christus die Versammlung geliebt und sich selbst fr sie hingegeben hat. Epheser 5,25

Was erwartet eine christliche Frau von ihrem Ehemann? Sie sollte zuerst auf sein geistliches Leben bedacht sein, nicht auf seine äussere Erscheinung. Er sollte ein Mann Gottes sein, der zuerst nach dem Reich Gottes und Seiner Gerechtigkeit trachtet. Sein Lebensziel ist es, dem Herrn zu dienen und in der örtlichen Gemeinde Verantwortung zu tragen. Zu Hause sollte er als »Hauspriester« Gebet und Bibelstudium in der Familie aufrechterhalten und das Muster eines Gläubigen sein.

Dieser Mann nimmt seine gottgegebene Stellung als Haupt des Hauses ein, ist aber kein Tyrann.

Er liebt seine Frau und erlangt dadurch ihre bereitwillige Unterwerfung, ohne sie von ihr fordern zu müssen. Er ist ihr gegenüber rücksichtsvoll und behandelt sie jederzeit mit Respekt. Er ist treu, verständnisvoll, langmütig, freundlich, aufmerksam, zuvorkommend und fröhlich.

Der ideale Ehemann ist ein guter Ernährer, der in seinem Beruf fleissig und sorgfältig arbeitet. Aber Geld ist nicht seine erste Priorität. Er ist nicht geldgierig oder habsüchtig.

Er liebt seine Kinder, erzieht sie, verbringt Zeit mit ihnen, plant mit ihnen gemeinsame Unternehmungen, ist ein gutes Vorbild für sie und widmet jedem einzelnen besondere Aufmerksamkeit.

Er liebt Gastfreundschaft. Sein Haus ist offen für die Diener des Herrn, für alle Christen, und auch für die Unbekehrten.

Er hat immer einen guten Draht zu seiner Frau und seiner Familie. Er versteht und akzeptiert ihre Begrenzungen und kann über ihre Fehler verständnisvoll lächeln. Er hat mit ihnen Gemeinschaft auf menschlicher und geistiger Ebene. Wenn er etwas Falsches tut oder sagt, gibt er seinen Fehler sofort zu und entschuldigt sich. Er ist immer offen für Vorschläge und Wünsche seiner Familie. Es ist äusserst wichtig, dass er sein geistliches und seelisches Gleichgewicht halten kann, wenn seine Frau niedergeschlagen ist. Andere wünschenswerte Züge sind, dass er sauber und ordentlich in seinem Äusseren ist, selbstlos, ehrlich, sanft, zuverlässig, freigebig und verständnisvoll. Er sollte humorvoll sein und nicht nörglerisch und unzufrieden. Wenige Männer - wenn nicht keiner - verkörpern alle diese Eigenschaften, und es ist unrealistisch, alle auf einmal zu erwarten. Eine Frau sollte dankbar sein für die, welche vorhanden sind, und ihrem Mann eine liebevolle Hilfe bei der Entwicklung weiterer positiver Charakterzüge sein.








LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Das Beste erwarten

"Sie [die Liebe] glaubt alles" (1. Kor. 13,7).

Die Liebe erwartet von anderen immer das Beste.

In Lukas 15 erzählt der Herr Jesus das Gleichnis von einem Vater, der zwei Söhne hat. Der jüngere Sohn bat um seinen Teil des Familienerbes, dann verliess er das Elternhaus und vergeudete es mit seiner sündigen Lebensführung. Als er seine Torheit eingesehen hatte, beschloss er zurückzukehren und seinen Vater um Vergebung zu bitten. "Und er machte sich auf und ging zu seinem Vater. Als er aber noch fern war, sah ihn sein Vater und wurde innerlich bewegt und lief hin und fiel ihm um seinen Hals und küsste ihn sehr. Der Sohn aber sprach zu ihm: Vater, ich habe gesündigt gegen den Himmel und vor dir, ich bin nicht mehr würdig, dein Sohn zu heissen. Der Vater aber sprach zu seinen Sklaven: Bringt schnell das beste Gewand heraus und zieht es ihm an und tut einen Ring an seine Hand und Sandalen an seine Füsse; und bringt das gemästete Kalb her und schlachtet es und lasst uns essen und fröhlich sein" (Luk. 15,20-23).

Das ist ein schönes Bild von der Eilfertigkeit der Liebe, wenn es ums Vergeben geht; aber auch andere Kennzeichen der Liebe werden daran deutlich. Während der Sohn noch fern war, sah ihn sein Vater kommen. Wie war das möglich? - Weil er auf seinen Sohn gewartet hatte - er ersehnte und erhoffte dessen Rückkehr. Die Liebe vergibt, was ihr angetan wurde und hofft das Beste für den anderen. Das ist mit dem "alles glauben" in unserem Vers gemeint. Der Sohn hatte den Vater tief verletzt; trotzdem gab dieser nie die Hoffnung auf die Rückkehr des Sohnes auf.

Ich kenne eine Christin, die seit dreissig Jahren mit einem ungläubigen Mann verheiratet ist. Doch hört sie nicht auf zu sagen: "Eines Tages wird er sich bekehren." Sie ist nicht blind für ihre Lage; aber ihre Liebe zu ihrem Ehemann hat ihren sehnlichen Wunsch zu einer Erwartung gemacht. Sie glaubt, dass er sich zu Christus wenden wird, weil die Liebe immer das Beste erwartet.

Vielleicht hast du einen Ehepartner oder Kinder, die noch ungläubig oder vom Herrn abgekommen sind. Verliere nie den Mut! Erwarte das Beste und lass dich deine Erwartung zu flehentlichem Gebet antreiben und zu einem gottesfürchtigen Leben, dem deine Lieben gern folgen möchten.

ZUM GEBET: Bitte Gott, dein Herz vor zynischen der misstrauischen Haltungen anderen Menschen gegenüber zu bewahren.

ZUM BIBELSTUDIUM: Lies Matthäus 9,1-13 und achte auf die Haltung der jüdischen Schriftgelehrten und Pharisäer dem Herrn gegenüber.








CHARLES H. SPURGEON

"Durch Glauben gedachte Joseph bei seinem Ende des Auszuges der Kinder Israel und gab Befehl wegen seiner Gebeine." Hebrer 11,22

Ich nehme an, dass Joseph wenigstens 60 oder 70 Jahre lang in der hohen Stellung eines Vizekönigs von Ägypten stand, mit allem Reichtum dieses grossen Volkes zu seinen Füssen. Dennoch blieb er die ganze Zeit über dem Glauben seiner Väter treu. Möge Gott euch, die ihr in hohen Stellungen seid, die gleiche Treue geben! Vergesst nicht, dass Joseph während eines grossen Teils dieser Zeit keinen Glaubensgenossen hatte, mit dem er verkehren konnte. Welche Prüfung muss das für ihn gewesen sein!

Ich habe Leute gekannt, die ein warmes Herz für Christus hatten, solange sie mit eifrigen Christen zusammen lebten. Sie waren sehr tätig, solange sie einen lebendigen Prediger hatten, erlitten aber Schiffbruch, wenn sie aus der christlichen Gemeinschaft herausgenommen oder gezwungen wurden, unter einer kalten Predigt zu sitzen.

Joseph lebte an einem Ort, wo kein Gebet im Hause war, kein Freund, mit dem er ein Wort sprechen konnte, keiner, der etwas von Gott oder von dem Bund wusste, den er mit seinem Volk gemacht hatte. Er war ganz allein in der Mitte eines götzendienerischen Volkes, mit allen Versuchungen Ägyptens vor sich. Er war im Besitz grosser Reichtümer und Schätze und wurde ständig versucht, so zu leben wie alle andern. Dennoch hielt er sich an den, den er nicht sah, als sähe er ihn, und starb zuletzt voll zuversichtlichen Glaubens an den Gott seiner Väter.

Ich möchte euch alle, die ihr den Herrn wirklich liebt, drängen, danach zu streben, dass das Werk der Gnade in euch so tief, so wahr, so gründlich sein möge, dass, wenn Gott Könige aus euch machen würde, ihr nicht stolz würdet, und wenn ihr allen Versuchungen der Welt ausgesetzt würdet, ihr auch allen widerstehen könntet.

Die Macht von Josephs Glauben bewies sich reichlich im Triumph über seine weltlichen Umstände.








VERNDERT IN SEIN BILD

In Snde verliebte Menschen empfangen Christus nicht
Die Menschen haben die Finsternis mehr geliebt als das Licht, denn ihre Werke waren bse (Johannes 3,19).

Ich glaube nicht, dass auch nur einer Jesus Christus aus philosophischen berlegungen heraus abgelehnt htte. Israel verwarf den Herrn nicht aus philosophischen Grnden; Israels Verwerfung geschah wegen moralischer Grnde.

Ein Mensch, der an der Ablehnung Christi festhlt, hat irgendeine Lieblingssnde - er ist in die Ungerechtigkeit verliebt. Er verwirft Jesus aus moralischen Grnden und versteckt diese dann hinter einer falschen Philosophie, hinter philosophischen Skrupeln.

Ich glaube, dass jeder, der sich hinter "intellektuellen Schwierigkeiten" versteckt, moralisch verkommen ist. Wenn wir in eine Snde verliebt sind, knnen wir uns 10000 Vernunftsschlsse vorstellen und produzieren, um uns vom Kreuz Christi fernzuhalten.

Ein Blinder kann behaupten, es gebe keine Sonne; doch wenn er sehend wird, umfliesst ihn der Sonnenschein!

Wie wunderbar ist es, wenn jemand seine Snde fahren lsst und seinen Stolz unter die Fsse tritt und ins Licht blickt; dann stehen der ganze Leib und der Verstand im flutenden Licht. Ich habe Leute gesprochen, die aus Rationalismus und Atheismus und hnlichem gekommen waren; sie lcheln dich mit klaren Augen an und sagen: "O, es ist wunderbar; das Licht erfllt uns jetzt!" Jesus sagte: "Jeder, der Arges tut, hasst das Licht und kommt nicht zu dem Licht, damit seine Werke nicht blossgestellt werden. Dies aber ist das Gericht, dass das Licht in die Welt gekommen ist, und die Menschen haben die Finsternis mehr geliebt als das Licht, denn ihre Werke waren bse." Der natrliche Mensch hat eine perverse Abneigung gegen das Licht, weil es ihn in seiner Ungerechtigkeit strt!








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