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Was sagt Gott in Psalm 119,50 was mich in meinem Elend dennoch erquickt? ein feines Essendie Natursein WortJetzt abstimmen! BIBELSTELLEN LERNEN
Bibelstellen lernen Matthus 19,26 Jesus aber sah sie an und sprach zu ihnen: Bei den Menschen ist's unmglich; aber bei Gott sind alle Dinge mglich. Luther Jesus sah sie an und sagte: Fr Menschen ist es unmglich, aber fr Gott ist alles mglich! HFA
Jesus aber sah sie an und sprach zu ihnen: Bei den Menschen ist's unmöglich; aber bei Gott sind alle Dinge möglich. Luther Jesus sah sie an und sagte: »Für Menschen ist es unmöglich, aber für Gott ist alles möglich! HFA NEWSTICKER
| | Inmitten von Angst und Panikattacken Muslimin findet Frieden in Jesus Jazal Katree bemht sich immer eine gute Muslima zu sein. Doch ihr Glaube kann die Defizite nicht fllen, die sie durch ihre Familie erlebt. Sie bekommt Angstzustnde und Panikattacken. Bis sie einen Frieden erlebt, der alles bertrifft.
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TAGESVERS
Weiter, Brder und Schwestern: Was wahrhaftig ist, was ehrbar, was gerecht, was rein, was liebenswert, was einen guten Ruf hat, sei es eine Tugend, sei es ein Lob ? darauf seid bedacht! Philipper 4,8 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Jesaja 1,3 und Johannes 8,34 u, 36
Ein Ochse kennt seinen Herrn und ein Esel die Krippe seines Herrn; aber Israel kennt's nicht, und mein Volk versteht's nicht. Jesaja 1,3 Wer Snde tut, der ist der Snde Knecht. Wenn euch nun der Sohn frei macht, so seid ihr wirklich frei. Johannes 8,34 u, 36 LOSUNG
Psalm 25,5 Du bist der Gott, der mir hilft; täglich harre ich auf dich. Römer 8,25 Wenn wir aber auf das hoffen, was wir nicht sehen, so warten wir darauf in Geduld. INSPIRATION WITZ DES TAGES
Was macht ein Mathelehrer nachts in seinem Garten? Er zieht Wurzeln. ZITAT DES TAGES
Ich bin zufrieden, dass der Allmchtige, wenn er mich eine bestimmte Sache machen oder nicht machen lassen will, einen Weg findet, mich dies wissen zu lassen. Abraham Lincoln LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Mssen oder drfen?
Ich habe eine Taufe, womit ich getauft werden muss, und wie bin ich beengt, bis sie vollbracht ist. Lukas 12,50
Es ist gut, sich in den Tagen vor Karfreitag an den Leidensweg des Herrn Jesus zu erinnern. Er sprach schon sehr früh von den bevorstehenden Ereignissen – von den Strapazen, die ihn erwarteten. Sie kamen nicht einfach über ihn, sondern er begab sich sehr bewusst in sie hinein: Bereits lange vor seinem schrecklichen Tod fasst der Herr Jesus sein Ziel ins Auge – und damit seine Passion zusammen: »Der Sohn des Menschen muss vieles leiden und verworfen werden … und getötet und am dritten Tage auferweckt werden« (Lukas 9,22). Aber direkt im darauffolgenden Vers sagt er: »Wenn jemand mir nachkommen will, der verleugne sich selbst und nehme sein Kreuz auf täglich und folge mir nach.« Im Blick auf seine Erlöserschaft geht es ums MÜSSEN, im Blick auf unsere Jüngerschaft ums WOLLEN. Dieser Gedanke berührt mich: Die Erlösung ist zwingend – aber die Nachfolge freigestellt? Ja! Der Meister muss, der Diener darf. Das ist umwerfend. Das ist ganz anders als bei den Chefs und Herren dieser Welt. Lukas betont das Erfordernis, die Notwendigkeit, die Unumgänglichkeit der Mission des Messias an vielen Stellen: »Ich habe aber eine Taufe, womit ich getauft werden muss, und wie bin ich beengt, bis sie vollbracht ist« (12,49). »Ich muss … denn es geht nicht an, dass ein Prophet ausserhalb Jerusalems umkomme« (13,33). »Zuvor aber muss er vieles leiden und verworfen werden von diesem Geschlecht« (17,25). »Auch dieses muss an mir erfüllt werden: ›Er ist unter die Gesetzlosen gerechnet worden‹ « (22,35). »Der Sohn des Menschen muss in die Hände sündiger Menschen überliefert und gekreuzigt werden und am dritten Tage auferstehen « (24,7). fe Frage: Warum unterwarf sich der Sohn Gott bewusst diesem MUSS? Tipp: Die Liebe findet einen Weg und die Gleichgültigkeit eine Ausrede! Bibel: Lukas 24,13-35 Quelle: Leben ist mehr LICHT FR DEN WEG
Dieser findet zuerst seinen eigenen Bruder Simon... Und er fhrte ihn zu Jesus. Johannes 1,41 Fr Christen ist die normale Methode der persnlichen Evangelisation die, ein Zeugnis fr ihren Herrn im Bereich des tglichen Lebens zu sein. Das heisst zwar nicht, dass Gott niemals den anderen Weg benutzt, der so aussieht, dass Christen auf vllig fremde Menschen zugehen und ihnen das Evangelium nahe bringen. Das tut Er auch. Aber es ist viel berzeugender, wenn ein glubiger Mensch den Leuten ein Zeugnis ablegt, die ihn kennen und die sehen knnen, dass Jesus Christus sein Leben verndert hat. So hat es auch Simon gemacht. Walter Henrichsen erzhlte einmal von einem jungen Mann, der sehr darum besorgt war, wie er an der Hochschule, an der er studierte, ein Zeugnis fr den Herrn sein knnte. Henrichsen fragte ihn: Joe, wie viele Studenten an der Hochschule kennen Sie eigentlich persnlich? Ich meine damit solche, die Sie mit Namen kennen, wenn sie Ihnen begegnen. Es stellte sich heraus, dass der junge Mann nur zwei oder drei andere Studenten kannte, obwohl er schon einige Monate dort war. Ich sagte zu ihm: 'Joe, ich mchte gerne, dass Sie in den nchsten vier Wochen so viele Studenten wie nur mglich kennenlernen. Setzen wir uns einmal das Ziel von 50 Leuten. Sie mssen denen gar nicht unbedingt ein Zeugnis ablegen. Sie mssen ihnen noch nicht einmal erzhlen, dass Sie Christ sind. Sie sollen sie nur kennenlernen. Bleiben Sie einfach an ihrer Zimmertr stehen und unterhalten Sie sich mit ihnen. Spielen Sie Tischtennis mit ihnen. Gehen Sie zusammen zu Sportwettkmpfen. Gehen Sie zusammen zum Essen. Machen Sie, was Sie wollen, aber lernen Sie 50 junge Mnner kennen, damit Sie mir heute in einem Monat, wenn ich wiederkomme, jeden einzelnen mit Namen vorstellen knnen.' Als Henrichsen einen Monat spter wieder mit diesem Studenten zusammentraf, hatte der schon sechs junge Mnner zu Christus gefhrt. Wir redeten nicht mehr darber, ob er tatschlich 50 Mitstudenten kennengelernt hatte. Das brauchten wir gar nicht. Er hatte selbst entdeckt, dass dann, wenn er sich mit den 'Zllnern und Sndern' anfreundete, ganz von selbst durch Gottes Fgung Gelegenheiten entstanden, bei denen er seinen Glauben mitteilen konnte. Im Hinblick auf diese Methode des Evangelisierens im Umfeld des tglichen Lebens muss man noch zwei Dinge hinzufgen. Erstens: Die Lebensfhrung dessen, der so persnlich arbeitet, ist sehr wichtig. Es ist ein grosser Unterschied, ob er sich in seinem Lebenswandel eng an den Herrn hlt oder nicht. Er mag noch so gewandt sein in der Darstellung einer hbsch verpackten Botschaft; wenn sein Leben nicht heilig ist, durchkreuzt das seine ganze Predigt. Und zweitens: Diese Methode legt nicht die Hauptbetonung auf sofortige Erfolge, und das spricht fr sie. Jesus hat den Vorgang der Errettung mit dem Wachstum eines Samenkorns verglichen; man erntet niemals noch am gleichen Tag, an dem man den Samen ausgestreut hat. Es stimmt zwar, dass manche Menschen errettet werden, wenn sie zum ersten Mal vom Evangelium hren, aber im allgemeinen geht der Bekehrung eine ganze Zeit voraus, in der man die Botschaft hrt, von seiner eigenen Snde berfhrt wird und sich noch eine Weile gegen die Stimme des Heiligen Geistes wehrt. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Fortschreitende Offenbarung "Gott ... hat ... am Ende dieser Tage zu uns geredet im Sohn, den er zum Erben aller Dinge gemacht hat" (Hebr. 1,1-2). Weil Jesus der Sohn Gottes ist, ist Er der Erbe von allem, was Gott gehrt. Als Christus zum ersten Mal auf die Erde kam, wurde Er arm um unsertwillen, damit wir durch Seine Armut reich wrden (2. Kor. 8,9). Er hatte nichts zu eigen, "nicht, wo er sein Haupt hinlegt" (Luk. 8,58). Bei Seinem Tode nahm man Ihm selbst Seine Kleider und man begrub Ihn in dem Grab, das einem anderen gehrte. Es bersteigt das menschliche Begriffsvermgen, dass der galilische Zimmermann, der wie ein gewhnlicher Krimineller nackt und blutend an einem Kreuz draussen vor der Stadt Jerusalem zu Tode kam, der Knig der Knige und der Herr der Herren sein soll. Aber er ist es! Als Sohn Gottes ist Er der Erbe all dessen, was Gott gehrt. In Kolosser 1,16 erklrt der Apostel Paulus, dass nicht nur alle Dinge durch Christus, sondern auch fr Ihn geschaffen wurden. Alles, was existiert, wird erst zu seiner vollen Entfaltung kommen, wenn es unter der endgltigen Herrschaft Christi steht. Auch das Buch der Psalmen sagt voraus, dass Christus eines Tages der Erbe aller Besitztmer Gottes sein wird. Wenn der Vater von Seinem Sohn spricht, sagt er: "Fordere von mir und ich will dir die Nationen zum Erbteil geben, zu deinem Besitz die Enden der Erde" (Ps. 2,8). Ebenso erklrt Gott: "So will ich ihn zum Erstgeborenen machen, zum hchsten unter den Knigen der Erde" (Ps. 89,28; siehe Kol. 1,15). "Erstgeborener" weist auf die gesetzlichen Rechte hin - besonders auf die des Erbens und der Machtausbung. Wenn Christus wieder auf die Erde kommt, wird er vllig und auf ewig alle Dinge in Besitz nehmen (Offb. 11,15). Und weil wir Ihm vertraut haben, werden wir "Miterben Christi" (Rm. 8,16-17). Wenn wir in Sein ewiges Reich einziehen, werden wir mit Ihm alles besitzen. Er bleibt allein als Christus und Herr; aber das Erbe werden wir mit Ihm teilen. Sein wunderbares Erbe wird auch uns gehren. ZUM GEBET: Preise Gott fr die vollkmmene Offenbarung, der du in der Schrift mit Freuden begegnen kannst. ZUM GEBET: : Lerne 2. Timotheus 3,16-17 auswendig. CHARLES H. SPURGEON
,,Du sollst jetzt sehen, ob meine Worte knnen dir etwas gelten oder nicht." 4 Mose 11, 23
Gott hatte dem Mose eine bestimmte Verheissung gegeben, dass Er einen ganzen Monat lang das grosse Volk in der Wste mit Fleisch ernhren wolle. Moses, den eine Anwandlung von Unglauben berkam, sah sich nach den usserlichen Mitteln um und kam in Verlegenheit, zu erfahren, wie die Verheissung mchte erfllt werden. Er sah auf das Geschpf, statt auf den Schpfer: Aber schaut denn der Schpfer auf das Geschpf, wenn Er die Verheissung an ihm will in Erfllung gehen lassen? Nein; Er, der die Verheissung gibt, erfllt sie auch aus eigner unabhngiger Machtvollkommenheit. Wenn Er spricht, so geschieht es, - Er vollbringt es. Seine Verheissungen sind in Beziehung auf ihre Erfllung nicht von der Mitwirkung der winzigen Kraft des Menschen abhngig. Wir begreifen sogleich den Missgriff, den sich Mose liess zu schulden kommen. Und doch handeln wir so oft ganz wie er! Gott hat verheissen, dass Er fr alle unsre Bedrfnisse sorgen wolle, und wir erwarten vom Geschpf, was Gott uns versprochen hat; weil wir aber zugleich wissen, dass das Geschpf arm und schwach ist, so fallen wir dem Unglauben anheim. Warum wenden wir aber auch den Blick nach dieser Gegend? Wollen wir von den Gipfeln der Alpen die Sommerhitze erwarten? Wollen wir nach dem Nordpol fahren, um dort Frchte zu ernten, die an der Sonne gereift sind? Wahrlich, das wre ebenso tricht von euch gehandelt, wie wenn ihr bei dem Schwachen Kraft suchtet und verlangtet, das Geschpf solle des Schpfers Werke verrichten. Darum wollen wir die Frage richtig ins Auge fassen. Grund des Glaubens sind nicht ausreichende sichtbare Mittel zur Erfllung der Verheissung, sondern die Allgengsamkeit des unsichtbaren Gottes, der gewisslich tut nach seinem Wort. Wenn wir nun deutlich erkannt haben, dass der Schwerpunkt in Gott liegt und nicht im Geschpf, und dennoch uns des Misstrauens schuldig machen, so tritt Gottes Wort mchtig an uns heran mit der Frage: ,,Ist denn die Hand des Herrn verkrzt?" Mchte es doch durch seine Gnade geschehen, dass mit dieser Frage die selige Zusicherung in unser Herz hineinleuchte: ,,Du sollst jetzt sehen, ob meine Worte knnen dir etwas gelten oder nicht." VERNDERT IN SEIN BILD
Glaubensvolles Gebet rechnet mit Gottes Allmacht Allmacht In allem sollen durch Gebet und Flehen mit Danksagung eure Anliegen vor Gott kundwerden (Philipper 4,6).
Mit unserem Los zufrieden zu sein, bedeutet nicht, wir mssten schlechte Bedingungen als unabnderlich hinnehmen und drften nichts zu ihrer Verbesserung tun. So zu lehren, hiesse die deutlichen Lehren der Schrift zu diesem Thema missachten. Wo eine Situation nicht dem Willen Gottes entspricht, ist es unser Vorrecht und unsere Verpflichtung, fr eine nderung zu beten und zu wirken; denn wir haben klare Verheissungen dafr in der Schrift. Werden wir zum Beispiel krank, sollten wir uns nicht der Krankheit als unabwendbarem Schicksal unterwerfen und nichts dagegen tun. Vielmehr sollten wir sie zunchst als den augenblicklichen Willen Gottes fr uns annehmen und Ihn bitten, ob Er uns wieder heilen mchte. Obwohl das glubige Gebet uns befhigt, mit der Allmacht Gottes zu rechnen und viele wunderbare Vernderungen hier auf Erden zu bewirken, gibt es manche Dinge, die auch das Gebet nicht zu ndern vermag. Sie liegen ausserhalb der Reichweite des Gebets und mssen mit Danksagung als der weise Wille Gottes fr uns angenommen werden. Wir haben zum Beispiel die Weisheit Gottes in der Schpfung anzunehmen. Im Laufe eines Lebens mag es tausend Dinge geben, die wir uns anders wnschten; aber das Wort "wnschen" steht nicht im Wrterbuch der Christen. Denn eben dies Wort kann auch einer gereizten Auflehnung gegen Gottes Schpfungsordnungen entspringen. Noch einmal: Nimmt dich an. Ausser der Snde, die du verabscheust, ist nichts an dir, dessen du dich schmen msstest. Hre auf, dich ber Dinge zu rgern, die nicht in deiner Macht stehen. Bewahre dein Herz mit aller Sorgfalt, und um das Weltall wird Gott sich kmmern! STELLENMARKT
Festanstellung Gstebetreuung & Service
Als WG Treffpunkt erbringen wir sozialtherapeutische und integrative Dienstleistungen für Kinder, Jugendliche (IVSE A) und Erwachsene (IVSE B). Unser Netzwerk umspannt mehrere Wohnheime und -gruppen, ambulante Angebote, Arbeitsbereiche, Kleinfirmen und Beratungsstellen. Wir sind dezentral organisiert mit einer leistungsfähigen Koordinationsstelle. Die einzelnen Bereiche und Partner verfügen über eine eigenständige Betriebskultur und tragen zur Angebotsvielfalt bei. http://www.jesus.ch/n.php?nid=328399
Festanstellung Arbeitsagoge (w/m)
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Betreuung Praktikant/in
Die Stiftung SalZH betreibt in Winterthur und Wetzikon Privatschulen und Kitas sowie einen Hort auf christlicher Basis. Auf Sommer 2018 suchen wir für unsere Kitas eine/n Praktikanten (w/m)
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Festanstellung Kommunikationsspezialist/in
Die Heilsarmee Schweiz als Kirche und soziale Non-Profit-Organisation bietet Menschen in herausfordernden Lebenslagen unkomplizierte Unterstützung an. Die Abteilung Marketing & Kommunikation des Hauptquartiers in Bern verantwortet das Unternehmenserscheinungsbild in der Öffentlichkeit. Zur Ergänzung unseres Teams suchen wir per 1. Oktober 2018 oder nach Vereinbarung eine/n Kommunikationsspezialist/in 80-100%
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