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BIBELQUIZ

Wo steht in der Bibel: Alles, um was irgend ihr betet und bittet, glaubet, dass ihr es empfanget, und es wird euch werden?

  • Rmer 11,24
  • Markus 11,24
  • Hiob 11,24
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Johannes 10, 10
Ein Dieb kommt nur, um zu stehlen, zu schlachten und umzubringen. Ich bin gekommen, damit sie das Leben haben und volle Genge. Luther Der Dieb kommt, um zu stehlen, zu schlachten und zu vernichten. Ich aber bringe Leben und dies im berfluss. ...

Ein Dieb kommt nur, um zu stehlen, zu schlachten und umzubringen. Ich bin gekommen, damit sie das Leben haben und volle Genüge.
Luther

Der Dieb kommt, um zu stehlen, zu schlachten und zu vernichten. Ich aber bringe Leben – und dies im Überfluss.
HFA
 








NEWSTICKER

Peter Geerds  Jesus statt Selbstmord
Am Ende wartete ein Neuanfang
Mit 16 Jahren hat Peter Geerds aus Itzgrund (Deutschland) genug vom Leben. Intensiv setzt er sich mit Suizidmethoden auseinander, er will ernst machen. Doch dann entdeckt er, dass sein Leben einen tieferen Sinn hat. Hier erzhlt er seine Geschichte.
 
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Celebration der SEA-Arbeitsgemeinschaft interkulturell (AGiK).  Interkulturell
Wenn Migranten in der Gemeinde auftauchen
Auslndische Nachbarn haben wir vielleicht schon lnger. Arbeitskollegen, die nicht in der Schweiz geboren wurden, ebenfalls. Wenn 37% der Bevlkerung, also ber drei Millionen Menschen, einen Migrationshintergrund haben, ist das nicht verwunderlich.
 
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Aktion verfolgung.jetzt 2016 in Bern  verfolgung.jetzt in Bern
Stimme fr die Stimmlosen
In 14 Tagen, am Samstag, 23. Juni 2018, ist es soweit fr die Aktion verfolgung.jetzt: Hunderte von Menschen werden auf dem Bundesplatz in Bern auf die Verfolgung von Christen in aller Welt aufmerksam machen.
 
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Neymar ist fr seine christlichen Botschaften auf dem Platz bekannt.  Fussball-Weltmeisterschaft
Brasilianische Fussballer drfen Glauben nicht zeigen
Wenn zur WM in den kommenden Wochen auch die brasilianische Fussballmannschaft auf die Pltze tritt, drfen die Spieler keine Bekenntnisse zu ihrem Glauben kundtun. Das entschied die Leitung des Teams. So will man den Zusammenhalt strken.
 
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Fussball-Weltmeisterschaft  WM sei Dank
Drei Millionen Russen sollen das Evangelium hren
Erstmals wird die Fussball-Weltmeisterschaft in Russland ausgetragen. Outreach-Teams wollen die Gelegenheit nutzen und mehr als eine halbe Million Schriften verteilen. Die Mission Eurasia will whrend der WM drei Millionen Menschen erreichen.
 
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Gottfried Locher  Die Anti-Locher-Kampagne
Geschlechterkampf um das SEK-Prsidium
Die Angriffe gegen Gottfried Locher, den einige Reformierte gerne vom SEK-Prsidentenstuhl stossen mchten, haben groteske Formen angenommen. Es geht dabei auch um Animositten und die Machtbalance innerhalb der Reformierten Kirche Schweiz.
 
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Dieses Kunstwerk wurde von zum Tode verurteilten Hftlingen erschaffen.  Menschlichkeit im Todestrakt
Zum Tode verurteilte Hftlinge zeichnen den Kreuzesweg Jesu
Fr viele Menschen sind Gefangene, die schwere Verbrechen begangen haben, nur Monster. Doch dass einige von ihnen durchaus ber ihre Taten nachdenken und sich bessern wollen, zeigt ein Kunstprojekt, das von den Hftlingen selbst initiiert wurde.
 
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TAGESVERS

Nur wer seine Geschwister liebt, der lebt wirklich im Licht. An ihm lsst sich nichts Anstiges finden. 1.Johannes 2,10



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Jesaja 9,1 und Johannes 11,25-26

Das Volk, das im Finstern wandelt, sieht ein groes Licht, und ber denen, die da wohnen im finstern Lande, scheint es hell.

Jesaja 9,1

Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer an mich glaubt, der wird leben, auch wenn er stirbt;
und wer da lebt und glaubt an mich, der wird nimmermehr sterben.

Johannes 11,25-26






LOSUNG

1.Chronik 28,9
Der HERR erforscht alle Herzen und kennt alles Sinnen und Trachten der Gedanken.

Johannes 1,48
Nathanael spricht zu Jesus: Woher kennst du mich? Jesus antwortete und sprach zu ihm: Bevor Philippus dich rief, als du unter dem Feigenbaum warst, habe ich dich gesehen.





INSPIRATION






WITZ DES TAGES

Peter: «Herr Lehrer, ist der stille Ozean wirklich ganz still?»
Lehrer: «Peter, kannst Du nicht mal was Vernünftiges fragen?»
Peter: «Hm, wann ist das Tote Meer gestorben?»





ZITAT DES TAGES

Alle Bcher, die ich gelesen habe, haben mir den Trost nicht gegeben, den mir Psalm 23 gab: "Und ob ich schon wanderte im finstern Tal, frchte ich keine Unglck! Immanuel Kant



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Der Kelch des Zorns

Den Kelch, den mir der Vater gegeben hat, soll ich den nicht trinken?
Johannes 18,11

Den Gedanken, dass ein Becher oder Kelch, aus dem getrunken wird, Symbolcharakter besitzt, findet man häufiger. So wurde einst Sokrates gezwungen, den »Schierlingsbecher« auszutrinken, der einen Gifttrank enthielt und seinen Tod besiegelte. Man spricht aber auch vom »Siegestrunk« und meint damit das Trinken aus einem Gefäss, um so einen errungenen Sieg z. B. im Sport zu feiern. Doch der »Kelch«, den Jesus im übertragenen Sinne trinken sollte, betraf ein Geschehen von viel grösserer Tragweite. Es ging nicht um ihn allein, sondern letztlich um die ganze Menschheit.

Als Soldaten kamen, um Jesus gefangen zu nehmen, wurde er von einem seiner Anhänger mit dem Schwert verteidigt. Jesus stellt ihm angesichts des Kreuzestodes die im Tagesvers zitierte Frage. Der Vergleich mit anderen Bibelstellen legt nahe, hier von Gottes »Kelch des Zorns« auszugehen, den Jesus trinken sollte. Die Bibel macht deutlich, dass Gott in der Tat seinen Zorn über seinen Sohn ausgegossen hat. Deswegen rief er am Kreuz voller Schmerz aus: »Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen?« Jesus wurde um unserer Gerechtigkeit willen zur Sünde gemacht (2. Korinther 5,21), damit uns Gottes Zorn über die Sünde nicht mehr treffen muss.

Wenn ich den sündlosen Gottessohn unter dem Zorn Gottes sehe, dann weiss ich, es kann nicht wegen seiner eigenen Schuld gewesen sein. Jesus trank den »Kelch des Zorns«, weil er an meiner Stelle am Kreuz hing. Der gerechte Gott drückte angesichts meiner Sünde nicht einfach ein Auge zu. Nein, meine Sünde wurde gerichtet, und zwar an seinem Sohn. Es gilt aber auch: »… wer aber dem Sohn nicht glaubt, der wird das Leben nicht sehen, sondern der Zorn Gottes bleibt auf ihm« (Johannes 3,36). bu

Frage:
Was macht man, wenn man den Zorn eines Stärkeren zu fürchten hat?

Tipp:
Man sucht den Schutz dessen, der diesem Zorn standhalten kann.

Bibel:
Lukas 22,39-46



Quelle: Leben ist mehr






LICHT FR DEN WEG

Jeder Ort, auf den eure Fusssohle treten wird - euch habe ich ihn gegeben, wie ich zu Mose geredet habe. Josua 1,3

Gott hatte dem Volk Israel das Land Kanaan gegeben. Es gehörte ihm nach der Verheissung Gottes. Aber die Israeliten mussten ihr eigenes Land erst einnehmen. Sie mussten es besetzen. Die Regel dieser Inbesitznahme hiess: »Jeder Ort, auf den eure Fusssohle treten wird - euch habe ich ihn gegeben.« Gott hat uns viele grossartige und kostbare Verheissungen gegeben. Die Bibel ist voll davon. Aber wir müssen sie auch im Glauben für uns in Anspruch nehmen. Nur dann gehören sie wirklich uns. Nehmen wir beispielsweise die Verheissungen, die die Errettung betreffen.

Gott verspricht wiederholt, dass Er denen ewiges Leben geben will, die ihre Sünden bereuen und Jesus Christus als Herrn und Heiland annehmen. Und doch hat diese Verheissung keinerlei Wert für uns, solange wir sie nicht für uns beanspruchen, solange wir nicht von Herzen auf den Heiland der Sünder vertrauen. Und gehen wir noch einen Schritt weiter! Ein Mensch mag aufrichtig an den Herrn Jesus Christus glauben und sich doch nicht an der Gewissheit seiner Errettung freuen können. Er meint dann beispielsweise, dass er nicht so vermessen sein dürfte, einfach zu behaupten, er sei erlöst. Und so lebt er weiter in Zweifel und Dunkelheit. Das Wort Gottes sagt uns zu, dass diejenigen, die an den Namen des Sohnes Gottes glauben, ewiges Leben haben (s. 1. Johannes 5,13), aber das müssen wir auch im Glauben für uns persönlich annehmen; erst dann können wir uns daran freuen. Gott hat es gern, wenn wir ihm vertrauen.

Er ist erfreut, wenn wir Ihn beim Wort nehmen. Er wird geehrt, wenn wir auch die unglaublichsten Zusagen wörtlich nehmen und auf Ihn zählen, dass Er sie erfüllt. Eines Tages, als Napoleon seine Truppen inspizierte, bäumte sich sein Pferd so ungestüm auf, dass der Kaiser beinahe abgeworfen worden wäre. Ein dabeistehender einfacher Soldat rannte nach vorne, ergriff die Zügel und beruhigte das Pferd. Napoleon war sich durchaus im klaren darüber, dass der, der ihm geholfen hatte, kein Mann von militärischem Rang war, aber er sagte zu ihm: »Vielen Dank, Herr Hauptmann!« Und der Soldat nahm ihn sofort beim Wort und erwiderte: »Von welchem Regiment denn, Majestät?« Später, als dieser Mann den Vorfall seinen Freunden erzählte, machten sie sich lustig über ihn, weil er jetzt fest damit rechnete, zum Hauptmann ernannt worden zu sein. Aber es war wirklich wahr! Der Kaiser hatte es so gesagt, und der Soldat hatte diese Beförderung sofort für sich beansprucht. Die Situation des gläubigen Christen ist ganz ähnlich. Es liegt bei ihm, ob er zum Hauptmann ernannt wird oder ein einfacher Soldat bleibt.

Er kann sich an den Reichtümern freuen, die ihm in Christus Jesus gehören, oder in geistlicher Armut weiterleben. Die Schätze und Segnungen »Kanaans« liegen bereit, und es ist klar, dass die Christen selber schuld daran sind, wenn sie sich im allgemeinen mit so armseligen Portionen der grossen Reichtümer Gottes zufrieden geben.«








LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Dem Herrn gebhrt Anbetung

"Durch Glauben brachte Abel Gott ein besseres Opfer dar als Kain" (Hebr. 11,4).

Wahre Anbetung erfordert, dass man es zu Gottes Bedingungen tut.

Der tiefste Grund jeder falschen Religion ist die Annahme, der Mensch könne durch selbst gewählte Mittel zu Gott kommen, seien es Meditation, gute Werke oder ähnliches. Aber die Schrift sagt: "Es ist in keinem anderen Heil; denn auch kein anderer Name unter dem Himmel ist den Menschen gegeben, in dem wir errettet werden müssen" (Apg. 4,12). Und dieser Name ist Jesus Christus. Wir kommen zu Ihm, indem wir unsere Sünden bekennen und über unsere Sünden Busse tun, auf Sein versöhnendes Werk am Kreuz vertrauen und Seine leibliche Auferstehung von den Toten bekennen (siehe Röm. 10,9-10). Es gibt keinen anderen Weg zu Gott.

Schon Jahrhunderte vor Christi Tod hatte Gott einen Weg bereitet, Ihn anbeten zu können, indem man Ihm ein Schlachtopfer brachte. In 1. Mose 4,35 lesen wir: "Und es geschah nach einiger Zeit, da brachte Kain von den Früchten des Ackerbodens dem Herrn eine Opfergabe. Und Abel, auch er brachte von den Erstlingen seiner Herde und von ihrem Fett. Und der Herr blickte auf Abel und auf seine Opfergabe; aber auf Kain und seine Opfergabe blickte er nicht."

Offensichtlich hatte Gott eine besondere Zeit für das Opfern bestimmt; denn "nach einiger Zeit" heisst wörtlich: "am Ende der Tage" - am Ende eines gewissen Zeitabschnitts. Ausserdem hatte Er ihnen ein bestimmtes Muster für das Opfern und die Anbetung gegeben; denn sonst hätten Kain und Abel nicht gewusst, was ein passendes Opfer ist. Kain verwarf das vorgeschriebene Opfer und zeigte damit seinen Unwillen, sich dem Urteil Gottes über die Sünde zu unterwerfen.

Kains Opfer enthielt keine schlechten Bestandteile: Körner, Früchte und Gemüse wurden auch im mosaischen Bund als Opfer dargebracht. Doch musste zuerst ein Sündopfer dargebracht werden. Wie so viele Menschen heute, war Kain der irrigen Ansicht, Gott unter selbst gewählten Bedingungen nahen zu können. Dadurch wurde er der Vater aller falschen Religionen und sein Name wurde ein Synonym für Rebellion und Abfall (siehe Jud. 11).

ZUM GEBET: Danke Gott für Seinen wunderbaren Errettungsplan. Bitte Ihn, dass er in dir täglich deutlicher in Erscheinung tritt.

ZUM BIBELSTUDIUM: Lies Offenbarung 5,1-12 und beachte, wie sich die Engel dem Lamm Gottes gegenüber verhalten. Welches besondere Ereignis liess sie reagieren?








CHARLES H. SPURGEON

"Ein jeder nun, der diese meine Worte hrt und sie tut, ist einem klugen Manne zu vergleichen, der sein Haus auf den Felsen baute." Matthus 7,24
Prfungen zeigen stets, ob unser Bekenntnis echt oder unecht ist. Der Regen kam sehr heftig herab und drohte, das Haus wegzuschwemmen, aber es war auf einen Felsen gebaut, und das Haus widerstand nicht nur, sondern der Bewohner bewahrte selbst in dem Unwetter groe Ruhe. Er konnte hren, wie der Regen aufs Dach schlug, und dabei sogar noch singen.

Dann kam die Flut. Wenn es mglich gewesen wre, wrde sie den Grund unterwhlt haben, aber dem Felsen konnte sie nichts anhaben. Obgleich der Wind um das Gebude heulte, konnte der Mann doch glcklich und sicher im Hause sein, weil er es auf den Felsen gebaut hatte.

Der Christ ruht friedevoll auf Christus. Von Kummer und Verdru bleibt der Christ nicht verschont; aber sie "fegen ihn nicht weg", sie machen ihm die auf Jesus Christus gegrndete Hoffnung nur teurer. Und wenn zuletzt der Tod kommt, diese schreckliche Flut, die alles, was bewegt werden kann, mitnimmt, so kann sie des weisen Baumeisters Hoffnung nicht erschttern. Er ruht auf dem, was Christus getan hat, und das kann der Tod nicht wegnehmen.

Aber blickt auf den Mann, der seine Hoffnung auf den Sand gebaut hatte! Er konnte kaum den Prfungen des tglichen Lebens standhalten. Whrend der Stunde der Verfolgung drehte er den Mantel nach dem Wind; aber jetzt erwarteten ihn noch schwerere Prfungen. Einige Heuchler befanden sich selbst in den letzten Augenblicken ihres Lebens noch im Irrtum, bis sie dann sprten, da sie verloren waren.

Ach, lieber Freund, wenn du im Irrtum bist, mchtest du es jetzt merken und nicht erst auf dem Sterbebett! Mge dein Gebet sein: "Herr, zeige es mir, wenn es so mit mir steht. Wenn mein Bekenntnis falsch gewesen ist, dann hilf mir, jetzt auf den Fels des Heils zu bauen." Suche den wahren Heiland und sei nicht zufrieden, bis du ihn hast; denn wenn du verloren gehst, wird das Verderben schrecklich sein.






VERNDERT IN SEIN BILD

Ein Wort an die Frauen: Sucht den inneren Schmuck!
… sondern der verborgene Mensch des Herzens im unvergnglichen (Schmuck) des sanften und stillen Geistes, der vor Gott sehr kstlich ist (1. Petrus 3,4).

Ganz gewiss mchte ich nicht in die Rolle eines Frauenberaters schlpfen; aber ich mchte euch daran erinnern, dass der Apostel Petrus, ein grosser Mann Gottes, lehrte, der wahre Schmuck sei die bleibende innere Schnheit.

Petrus spricht von einem strahlenden, aber verborgenen Schatz des Herzens, der mehr funkelt als alle kuflichen Juwelen!

Das ist fest mit der Tatsache verknpft, dass eine christliche Frau sehr darauf achten sollte, welche Art von Personen sie sich zum Vorbild fr Charakter und Handeln nimmt. Es ist traurig, wenn unsere Sinne sich mit den falschen Personen befassen!

Englische Geschichtsbcher werden nicht berichten, Suzanna Wesley sei die bestgekleidete Frau ihrer Zeit gewesen, oder dass sie jemals einen Orden fr ihre sozialen Aktivitten erhalten htte. Aber sie war die Mutter von Charles und John Wesley, jenen Frsten christlicher Lieder und Gottesgelehrsamkeit.

Sie belehrte ihre eigene Familie, und ihr geistliches Leben und ihr Vorbild haben ihrem Namen fr alle Ewigkeit einen Platz in Gottes Ruhmeshalle eingebracht.

Also, wenn ihr euch ein Vorbild fr den tglichen Wandel sucht, dann bitte nicht diese geknstelten, weltreisenden Damen, die nur mit sich selbst beschftigt sind, mit ihrer Karriere und ihrer Berhmtheit! Gott helfe uns allen, Mnnern und Frauen, einerlei, was wir sind, oder welchen Status wir in Heim und Gesellschaft einnehmen, dass wir den Willen Gottes tun und dadurch unsere Kronen gewinnen!






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