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BIBELQUIZ
Wie heisst das Gleichnis welches von einem hilfsbereiten Auslnder handelt? (Lukas 10,29ff)
- der barmherzige Samariter
- das Bett im Kornfeld
- vom Smann
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2. Korinther 5, 13
Denn wenn wir auer uns waren, so war es fr Gott; sind wir aber besonnen, so sind wir's fr euch. Luther Manche werfen uns vor, wir htten uns bei euch so verhalten, als htten wir den Verstand verloren. Wenn das der Fall war, geschah es ...
Denn wenn wir außer uns waren, so war es für Gott; sind wir aber besonnen, so sind wir's für euch.
Luther
Manche werfen uns vor, wir hätten uns bei euch so verhalten, als hätten wir den Verstand verloren. Wenn das der Fall war, geschah es zur Ehre Gottes. Und wenn wir jetzt bei klarem Verstand sind, dann kommt das euch zugute.
HFA
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| | #HowWillTheyHear Wie sollen sie aber hren? Sie sind auf der Flucht, sie sind zerrissen von den Schrecken des Kriegs und der wirtschaftlichen Not. Aus dem Nahen Osten und Afrika erreichen viele Flchtlinge Europa. Nur wenige kennen Jesus und die Hoffnung, die durch ihn zu finden ist.
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TAGESVERS
Denn sieh, der die Berge gebildet und den Wind geschaffen hat und der dem Menschen seinen Plan kundtut, der die Morgendmmerung zu Finsternis macht und seinen Fuss auf die Hhen der Erde setzt: HERR, Gott der Heerscharen, ist sein Name! Amos 4,13
MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Jeremia 23,29 und Rmer 8,14
Ist mein Wort nicht wie ein Feuer, spricht der HERR, und wie ein Hammer, der Felsen zerschmeit?
Jeremia 23,29
Welche der Geist Gottes treibt, die sind Gottes Kinder.
Rmer 8,14
LOSUNG
Psalm 57,10
Herr, ich will dir danken unter den Völkern, ich will dir lobsingen unter den Leuten.
Apostelgeschichte 2,11
Die Menschen sprachen am Pfingsttag in Jerusalem: Wir hören sie in unsern Sprachen die großen Taten Gottes verkünden.
INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Mutter: «Du bist ein richtiges Ferkel, Fritzchen… Du weisst doch was ein Ferkel ist?» Fritzchen: «Na klar, das Kind der Sau.»
ZITAT DES TAGES
Darin wird eben gerade, die groe Liebe Gottes zu uns Menschen deutlich. Er liebte uns obgleich wir Snder waren, und somit in Auflehnung gegen ihn lebten. Jrg Birnstiel
LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr
Egoismus
Niemand suche das Seine, sondern das des anderen.
1. Korinther 10,24
Der österreichische Sänger Falco, der 1998 mit nur 41 Jahren starb, sang in einem Lied: »Der Mensch, der mir am nächsten ist, bin ich, ich bin ein Egoist.« Ich denke, wenn wir wirklich ehrlich zu uns selbst sind, stimmt dies. Der Mensch, auf den wir am meisten achten, für den wir am meisten tun, der uns am nächsten ist, sind wir selbst. Schmeichelt es nicht unserem Ego, wenn wir für unsere Arbeit ein »Schulterklopfen« bekommen? Wenn wir für unser gutes Zuhören gelobt werden? Wenn unsere Spenden öffentlich werden, sodass auch andere wissen, dass wir grosszügig sind? Wenn uns Menschen dankbar sind für das, was wir getan haben?
Selbst in der Hinwendung zu anderen können wir noch wahre Egoisten sein, indem wir dies nur tun, um Anerkennung bei ihnen zu finden oder unserem Stolz auf uns selbst neue Berechtigung zu verleihen.
Um aus unserer egoistischen Denk- und Lebensweise herauszukommen, sind wir auf Hilfe angewiesen. Letztlich kann nur Gott uns von unserer Selbstsucht befreien. Nur er kann unsere Gedanken und unser Herz dazu bewegen, dass wir ohne Eigennutz wirklich auf das Wohl unseres Nächsten bedacht sind. Dazu muss man einmal von sich selbst weg- und auf den schauen, der sich völlig selbstlos für uns alle hingegeben hat, um uns von unserer Sünde und unserem durch und durch ichbezogenen Wesen zu erlösen. Wer sich diesem Erlöser, Jesus Christus, übergibt, aus dem macht er einen ganz neuen Menschen. Paulus drückte diese durch Christus gewonnene neue Identität einmal so aus:
»Nicht mehr lebe ich, sondern Christus lebt in mir« (Galater 2,20). Wie anders würde es in unserer Welt aussehen, wenn es mehr von solchen geben würde, die für Christus und nicht für sich selbst leben. schn
Frage:
Was denken Sie, wenn ein anderer nur an sich selbst denkt?
Tipp:
Selbstloses Geben verdoppelt den Segen.
Bibel:
Philipper 2,1-11
Quelle: Leben ist mehr
LICHT FR DEN WEG
Du sollst den Herrn, deinen Gott, nicht versuchen. Matthus 4,7
Was ist das eigentlich, den Herrn versuchen? Ist das irgendetwas, womit wir uns auch schuldig machen knnen?
Die Kinder Israel versuchten den Herrn, als sie sich darber beklagten, dass es in der Wste kein Wasser gab (s. 2. Mose 17,7). Als sie sagten: Ist der Herr in unserer Mitte oder nicht? zweifelten sie nicht nur an Seiner gttlichen Gegenwart, sondern auch an Seiner Vorsehung und Frsorge fr sie.
Satan versuchte den Herrn, als er Ihn aufforderte, doch von den Zinnen des Tempels herabzuspringen (s. Lukas 4,9-12). Jesus htte Gott den Vater versucht, wenn Er das getan htte, denn dann htte Er ein blosses Kunststck vorgefhrt, etwas getan, was nicht nach dem Willen des Vaters war.
Die Phariser versuchten den Herrn, als sie ihn fragten, ob es denn rechtmssig sei, dem Kaiser Steuern zu zahlen (s. Matthus 22,15-18). Denn sie dachten: Ganz gleich, was Er antwortet, er wird entweder die Rmer vor den Kopf stossen oder diejenigen Juden, die leidenschaftlich gegen die Rmer eingestellt sind.
Saphira versuchte den Geist des Herrn, indem sie vorgab, sie htte den ganzen Erls aus dem Verkauf eines Stck Eigentums dem Herrn berlassen, whrend sie in Wirklichkeit einen Teil davon fr sich selbst zurckbehielt (s. Apostelgeschichte 5,9).
Petrus sagte vor dem Rat in Jerusalem, dass man Gott versuchen wrde, wenn man die Heidenchristen dem jdischen Gesetz unterwerfen wollte, denn das wre ein Joch, das schon die Juden selbst nicht htten tragen knnen (s. Apostelgeschichte 15,10).
Gott versuchen bedeutet auszuprobieren, mit wieviel man noch davonkommt, bevor der Herr es bestraft; es bedeutet, Ihn auszunutzen, zu sehen, ob Er Sein Wort auch wahrmacht, oder die Grenzen Seines Gerichtes auszuweiten. (S. dazu 5. Mose 6,16 und Matthus 4,7.) Wir versuchen Gott schon, wenn wir murren oder uns beschweren, weil wir damit eigentlich Seine Gegenwart, Seine Macht und Gte bezweifeln. Wir drcken damit aus, dass Er unsere augenblicklichen Lebensumstnde gar nicht kennt. Er kmmert sich wohl nicht darum, oder Er ist nicht fhig, uns daraus zu befreien.
Wir versuchen Gott auch, wenn wir uns ohne Notwendigkeit grossen Gefahren aussetzen und dann von Ihm erwarten, dass Er uns rettet. fter einmal lesen wir von fehlgeleiteten Glubigen, die giftige Schlangen anfassen und dann daran sterben. Sie haben sich darauf berufen, Gott htte doch versprochen, dass Christen davor sicher wren (... sie werden Schlangen aufheben s. Markus 16,18). Aber mit diesem Vers ist nicht gesagt, dass wir Wunder vorfhren knnen, wie wir wollen; Gott verspricht uns nur dann Schutz, wenn es notwendig ist, wenn Er Seinen Willen in und durch uns ausfhren will.
Wir versuchen Gott, wenn wir Ihn anlgen, und das tun wir, wenn wir nach aussen hin eine grssere Hingabe, Opferbereitschaft und Bereitwilligkeit vortuschen als wir in Wirklichkeit haben und geben wollen. Genauso wie die Phariser Christus in ihrer heuchlerischen Haltung versuchten, so machen wir es auch.
Schliesslich versuchen wir den Herrn immer dann, wenn wir uns dem Bereich Seines Willens entziehen und aus unserem Eigenwillen heraus handeln. Eigentlich ist es eine unerhrte Sache, dass ein Geschpf jemals wnscht oder wagt, seinen Schpfer zu versuchen.
LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Geistliche Einmtigkeit hat Vorrang.
Die Namen der zwölf Apostel aber sind diese: der erste Simon, der Petrus genannt wird, und Andreas, sein Bruder; und Jakobus, der [Sohn] des Zebedäus, und Johannes, sein Bruder; Philippus und Bartholomäus; Thomas und Matthäus, der Zöllner; Jakobus, der [Sohn] des Alphäus, und Thaddäus; Simon, der Kanaanäer, und Judas Iskariot, der ihn auch überlieferte" (Matth. 10,2-4).
Geistliche Einheit ist der Schlüssel für die Effektivität der Gemeinde auf allen Gebieten.
Einigkeit ist das entscheidende Element des Gemeindelebens - vor allem in deren Leiterschaft. Eine einmütige Gemeinde kann grosse Dinge für Christus zuwege bringen; doch Uneinigkeit kann sie zugrunde richten. Selbst die rechtgläubigsten Gemeinden sind nicht immun gegen die subtilen Angriffe der Uneinigkeit, weil sie sich meistens nicht an lehrmässigen Themen entzündet, sondern eher durch persönliche Streitereien oder durch den Stolz entfacht wird.
Gott bringt in den Versammlungen und Arbeitsteams oft Menschen unterschiedlichster Erfahrung und Gemütsverfassung zusammen. Dadurch entsteht eine schöne Mischung an Gaben und Aufgaben; aber darin steckt auch das Potential zu Uneinigkeit und Streit. Das traf ganz gewiss auch auf die Jünger zu; denn dazu gehörten ein impulsiver Fischer (Petrus), zwei leidenschaftliche und ehrgeizige "Söhne des Donners" (Jakobus und Johannes), ein rechnender, pragmatischer und pessimistischer Mann (Philippus), einer mit rassistischen Vorurteilen (Bartholomäus), ein verachteter Zöllner (Matthäus), ein Politeiferer (Simon), ein Verräter (Judas, der nur des Geldes wegen hineingekommen war und sich mit dreissig Silberlingen wieder hinauszahlen liess).
Stell dir die möglichen Katastrophen in einer solchen Gruppierung vor! Doch ihr gemeinsames Ziel überwand ihre individuellen Unterschiede, und in Seiner Gnade richtete der Herr durch sie aus, was sie allein niemals fertigbekommen hätten. Das zeigt die Kraft geistlicher Einmütigkeit.
Als Christ gehörst du zu der auserwählten Mannschaft, der die grösste Aufgabe der Welt übertragen wurde: das Werk zu vollenden, das Jesus begonnen hat. Das erfordert Einigkeit in Ziel und Anstrengung. Satan wird versuchen, Uneinigkeit zu säen; du aber musst alles daransetzen, die Mahnung des Paulus in die Tat umzusetzen: "Erfüllt meine Freude, dass ihr dieselbe Gesinnung und dieselbe Liebe habt, einmütig, eines Sinnes seid ..." (Phil. 2,2).
ZUM GEBET: Bete täglich für Einmütigkeit unter den Leitern und in deiner ganzen Gemeinde.
ZUM BIBELSTUDIUM: Lies 1. Korinther 3,1-9 und beachte, wie Paulus mit der Uneinigkeit in der korinthischen Gemeinde umgeht.
CHARLES H. SPURGEON
"Ohne Glauben aber ist es unmglich, ihm wohlzugefallen." Hebrer 11,6
Was ist Glaube? Die alten Schriftstellen sagen uns, dass der Glaube aus drei Dingen besteht: zuerst Kenntnis, dann Zustimmung und dem, was sie Vertrauen nennen oder das Ergreifen der Erkenntnis, der wir unsere Zustimmung geben.
Das erste beim Glauben ist Kenntnis. Niemand kann glauben, was er nicht kennt. Und doch gibt es Menschen, die einen Glauben haben wie jener, der sagte: "Ich glaube, was die Kirche glaubt."
"Was glaubt die Kirche?"
"Die Kirche glaubt, was ich glaube."
"Und bitte, was glauben Sie und die Kirche?"
"Nun, wir glauben beide dasselbe."
Dieser Mann glaubte nichts, ausgenommen, dass die Kirche recht hätte; aber worin, das konnte er nicht sagen.
Man kann nicht sagen: "Ich bin gläubig", aber nicht wissen, was man wirklich glaubt. Wir glauben, dass jede Lehre des Wortes Gottes von den Menschen erforscht und bedacht werden muss und dass der Glaube alles in der Heiligen Schrift Enthaltene erfassen sollte.
Aber ein Mensch kann eine Sache kennen und dennoch keinen Glauben haben. Deshalb muss die Zustimmung mit dem Glauben einhergehen. Und es ist notwendig, dass ich nicht nur die Schrift lese und verstehe, sondern sie als die Wahrheit des lebendigen Gottes in mein Herz aufnehme.
Aber ein Mensch mag all dieses tun, aber dennoch keinen wahren Glauben besitzen, denn das Wesentliche beim Glauben liegt in dem Vertrauen in die Wahrheit, nicht in dem blossen Fürwahrhalten, sondern in dem Ergreifen der Wahrheit als etwas uns Gehörendem.
Es wird mich nicht erretten zu wissen, dass Christus ein Heiland ist; wohl aber wird es mich erretten, wenn ich auf ihn als meinen Heiland vertraue. Es ist nicht der Rettungsgürtel an Bord des Schiffes, der den Mann rettet, wenn er am Ertrinken ist, noch sein Glaube, dass der Rettungsring eine vortreffliche und gelungene Erfindung sei. Nein, er muss ihn anlegen und festhalten, sonst wird er sinken.
VERNDERT IN SEIN BILD
Wie reagieren Christen? Mit Sanftmut und Barmherzigkeit
Brder, wenn auch ein Mensch von einem Fehltritt bereilt wird, so bringt ihr, die Geistlichen, einen solchen im Geist der Sanftmut wieder zurecht (Galater 6,1).
Es ist ganz natrlich und sogar geistlich, Kummer und Lasten zu empfinden, wenn man einen bekennenden Nachfolger Christi in den Wegen der Welt wandeln sieht. Unser erster Impuls mag uns dazu bringen, sofort auf ihn zuzugehen und ihm deutlich zu machen, wie emprt wir sind; aber diese Methode ist nur selten erfolgreich. Der Eifer in unserem Herzen braucht nicht vom Heiligen Geist zu kommen, und wenn das nicht der Fall ist, knnen wir mehr Schaden anrichten als Nutzen stiften.
Satan hat einen echten Sieg errungen, wenn er es schafft, dass wir in ungeistlicher Weise auf Snden und Versagen der Brder reagieren. Wir knnen nicht Snden mit Snden bekmpfen, noch Snder zu Gott zurckbringen, indem wir sie in fleischlichem Zorn anschnauzen; "denn eines Mannes Zorn wirkt nicht Gottes Gerechtigkeit." Oft haben Handlungen, die wir in religiser Irritation begingen, weit reichendere Folgen, als wir uns vorstellen knnen. Mose gestattete sich, ber Israel zu zrnen, und in einem unbedachten Augenblick schlug er den Felsen. Mit demselben Streich verschloss er sich lebenslang die Tr zum verheissenen Land.
Es ist keine leichte Aufgabe, heute so vor Gott zu stehen, wie wir es sollten und trotzdem einen freundlichen Geist gegenber denen zu bewahren, die wir zu ermahnen gesandt sind - aber unmglich ist es nicht! Hierbei ist uns Christus - wie berall - das vollkommene Vorbild, und Er kann das Unmgliche vollbringen, wenn wir uns Ihm ergeben und Ihm gehorchen. Er wird uns dann gewiss zeigen, wie wir mit Sanftmut Widerstand leisten und mit Barmherzigkeit ermahnen knnen, und die Kraft des Heiligen Geistes wird uns befhigen, Seinem gesegneten Beispiel zu folgen!
GEBET
Persnlich
Fr einen grossen Lehrer
Ein grosser Lehrer ist gestorben. Bitte, Gott, segne ihn, seine Angehörigen, Freunde und Studenten.
Bitte Gott mach, dass die Angehörigen seinen Tod bekannt machen, damit auch seine Studenten für ihn beten können.
Hab Dank.
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STELLENMARKT
Festanstellung
Projekte fr Kinder Ostafrika
ReachAcross ist eine internationale christliche Organisation, die in der islamischen Welt benachteiligten Menschen hilft und zur persönlichen Begegnung mit Jesus Christus einlädt. ReachAcross sieht seinen Auftrag darin, das Evangelium muslimischen Volksgruppen zu bringen, unter denen es kaum Christen und keine Gemeinde gibt. Unsere Vision ist, dass Muslime Jesus von Herzen folgen und selbständige Gemeinden bilden, die sich ausbreiten.
Seit 14 Jahren führen wir in einem
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