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BIBELQUIZ

Welcher Knig platzierte an der Spitze seines Heeres gegen seine Feinde Snger und Instrumentalisten? (2.Chronik 20,18-21)

  • Josaphat
  • Joschija
  • Jerobeam
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BIBELSTELLEN LERNEN

Bibelstellen lernen
Johannes 4, 42
"Und du gabst ihnen deinen guten Geist, sie zu unterweisen, und dein Manna versagtest du nicht ihrem Munde und gabst ihnen Wasser, als sie drstete." Luther "Du schenktest ihnen deinen guten Geist, um sie zur Einsicht zu bringen. ...

"Und du gabst ihnen deinen guten Geist, sie zu unterweisen, und dein Manna versagtest du nicht ihrem Munde und gabst ihnen Wasser, als sie dürstete."
Luther

"Du schenktest ihnen deinen guten Geist, um sie zur Einsicht zu bringen. Als sie hungrig und durstig waren, hast du sie mit Manna und Wasser versorgt"
HFA
 





Bibelstellen lernen
Apostelgeschichte 5, 41
"Sie gingen aber frhlich von dem Hohen Rat fort, weil sie wrdig gewesen waren, um Seines Namens willen Schmach zu leiden." Luther "Die Apostel aber verliessen den Hohen Rat voller Freude darber, dass Gott sie dazu auserwhlt ...

"Sie gingen aber fröhlich von dem Hohen Rat fort, weil sie würdig gewesen waren, um Seines Namens willen Schmach zu leiden."
Luther

"Die Apostel aber verliessen den Hohen Rat voller Freude darüber, dass Gott sie dazu auserwählt hatte, für Jesus Verachtung und Schmerzen zu ertragen."
HFA
 





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2. Thessalonicher 4, 5
"Aber meine Treue und Gnade soll bei ihm sein, und sein Horn soll erhht sein in meinem Namen." Luther "Immer will ich treu zu ihm stehen; und durch mich wird er mchtig werden." HFA

"Aber meine Treue und Gnade soll bei ihm sein, und sein Horn soll erhöht sein in meinem Namen."
Luther

"Immer will ich treu zu ihm stehen; und durch mich wird er mächtig werden."
HFA





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Psalm 89, 19
"Denn dem Herrn gehrt unser Schild und dem Heiligen Israels unser Knig." Luther "Herr, du Heiliger Israels, dir gehrt unser Knig, der uns beschtzt." HFA

"Denn dem Herrn gehört unser Schild und dem Heiligen Israels unser König."
Luther

"Herr, du Heiliger Israels, dir gehört unser König, der uns beschützt."
HFA  





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Psalm 89, 18
"Denn du bist der Ruhm ihrer Strke, und durch deine Gnade wirst du unser Horn erhhen" Luther "Du allein machst sie stark, durch deine Liebe gelangen sie zu Ansehen und Macht." HFA

"Denn du bist der Ruhm ihrer Stärke, und durch deine Gnade wirst du unser Horn erhöhen"
Luther

"Du allein machst sie stark, durch deine Liebe gelangen sie zu Ansehen und Macht."
HFA
 





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Psalm 89, 15
"Gerechtigkeit und Recht sind deines Thrones Sttze, Gnade und Treue treten vor dein Angesicht." Luther "Gerechtigkeit und Recht sind die Sulen deiner Herrschaft; alles, was du tust, zeigt deine Liebe und Treue" HFA

"Gerechtigkeit und Recht sind deines Thrones Stütze, Gnade und Treue treten vor dein Angesicht."
Luther

"Gerechtigkeit und Recht sind die Säulen deiner Herrschaft; alles, was du tust, zeigt deine Liebe und Treue"
HFA





Bibelstellen lernen
Psalm 85, 5
"Hilf uns, Gott, unser Heiland, und lass ab von deiner Ungnade ber uns" Luther "So hilf uns auch jetzt, damit wir wieder stark werden. Gib deinen Unwillen gegen uns auf!" HFA

"Hilf uns, Gott, unser Heiland, und lass ab von deiner Ungnade über uns"
Luther

"So hilf uns auch jetzt, damit wir wieder stark werden. Gib deinen Unwillen gegen uns auf!"
HFA





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Psalm 84, 5
"Wohl denen, die in deinem Hause wohnen; die loben dich immerdar. "SELA". Luther "Glcklich sind alle, die in deinem Tempel wohnen drfen! Jederzeit knnen sie dich loben" HFA

"Wohl denen, die in deinem Hause wohnen; die loben dich immerdar. "SELA".
Luther

"Glücklich sind alle, die in deinem Tempel wohnen dürfen! Jederzeit können sie dich loben"
HFA








NEWSTICKER

Val Kilmer  Schauspieler Val Kilmer
Jesus hat mich von Krebs geheilt
Val Kilmer ist auf dem zur Heilung nach seinem Rachen-Krebsleiden. Dass sich seine Gesundheit bessert, schreibt der Hollywood-Star seinem Glauben an Jesus zu. Insbesondere die Gebete htten eine wichtige Rolle gespielt.
 
http://www.jesus.ch/n.php?nid=309455



Emmanuel Macron  Macron anerkennt Palstina nicht
Die Stabilitt soll nicht untergraben werden
Israeli mit franzsischem Stimmrecht entschieden sich mit nicht weniger als 96,3 Prozent fr Emmanuel Macron. Bei einem Besuch in Israel vor eineinhalb Jahren zeigte er sich von den israelischen Start-ups beeindruckt.
 
http://www.jesus.ch/n.php?nid=309423



Hugo Stamm und Johannes Wirth  Die Sektenfrage
Sind Freikirchen Sekten?
Der Sektenvorwurf wird immer wieder gegen Freikirchen, oft sehr pauschal, erhoben. Im zweiten Teil eines Streitgesprchs zwischen dem Religionsskeptiker Hugo Stamm und dem Kirchengrnder Johannes Wirth im idea Spektrum geht es um diese zentrale Frage
 
http://www.jesus.ch/n.php?nid=309425



Studenten in einer Vorlesung  Studie zu Glaube und IQ
Sind Atheisten intelligenter als Glubige?
US-Wissenschaftler fassten fr die Zeitschrift Personality und Social Psychology Review 63 Studien ber Intelligenz und Glauben zusammen. Sie behaupten: Intelligente Menschen sind hufiger Atheisten als Glubige. Was ist davon zu halten?
 
http://www.jesus.ch/n.php?nid=309442






TAGESVERS

Die Gte des HERRN hat kein Ende, sein Erbarmen hrt niemals auf. Klagelieder 3,22



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Psalm 103, 1-4 und Lukas 7,23

Lobe den HERRN, meine Seele, und was in mir ist, seinen heiligen Namen! Lobe den HERRN, meine Seele, und vergiss nicht, was er dir Gutes getan hat: der dir alle deine Snde vergibt und heilet alle deine Gebrechen, der dein Leben vom Verderben erlst, der dich krnet mit Gnade und Barmherzigkeit,
Psalm 103, 1-4

Selig ist, wer sich nicht rgert an mir.

Lukas 7,23






LOSUNG

Jeremia 4,3
Pflüget ein Neues und säet nicht unter die Dornen!

Römer 12,2
Stellt euch nicht dieser Welt gleich, sondern ändert euch durch Erneuerung eures Sinnes, auf dass ihr prüfen könnt, was Gottes Wille ist, nämlich das Gute und Wohlgefällige und Vollkommene.





INSPIRATION






WITZ DES TAGES

"Warum heult Dein kleiner Bruder denn so?" "Heute gab es Osterferien, und er hat keine bekommen." "Aber warum das denn?" "Weil er noch nicht zur Schule geht!"



ZITAT DES TAGES

Junge Menschen kmpfen tglich mit Problemen und versuchen, diese auf eigene Faust zu lsen. Ich glaube, dass man durch den Glauben die Strke und Liebe findet, um diese Probleme durchstehen. Donaldson Sackey, Model und Fussballer



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Herrschaftswechsel

Wisst ihr nicht, dass, wem ihr euch darstellt als Sklaven zum Gehorsam, ihr dessen Sklaven seid, dem ihr gehorcht: entweder der Sünde zum Tod oder des Gehorsams zur Gerechtigkeit?
Römer 6,16

Die Forschungsgruppe Weltanschauungen in Deutschland (www. fowid.de) führt seit vielen Jahren Untersuchungen durch, auf welche Überzeugungen Menschen in Deutschland ihr Leben gründen. Eine davon stellt fest, wie viele Bundesbürger ab 18 Jahren ein selbstbestimmtes Leben ohne Religion und Glaube an Gott führen, d.h. entschieden einer humanistisch orientierten Lebensweise zustimmen.

2014 lag die Quote bei etwa einem Drittel. Noch einmal etwas mehr als ein Drittel tendierte zumindest zu dieser Lebenseinstellung. Der Anteil dieser Nichtreligiösen wächst seit einigen Jahren ständig. Die Bibel zeigt uns in aller Deutlichkeit, dass der Mensch, der sich nicht der Herrschaft Gottes unterstellt, alles andere als frei ist: Entweder er dient Gott oder, er dient der Sünde. Die Bibel kennt nur diese zwei Herrschaftsbereiche, ohne jede neutrale Zone.

Dies deckt sich mit der Lebenserfahrung: Wie viele vorgeblich freie Menschen unterliegen Süchten und vielerlei Begierden! Wie hilflos sind sie ihren Unarten, charakterlichen Schwächen oder schlechten Gedanken ausgeliefert! Auch der »anständigste« Mensch handelt oft entgegen seiner Erkenntnis moralisch verwerflich. Hand aufs Herz: Wer von uns ist wirklich frei?

Der Tagesvers macht deutlich, was die Folge eines Lebens unter der Herrschaft der Sünde ist: der Tod. Wer diesem entrinnen und Gerechtigkeit erlangen will, muss einen Herrschaftswechsel vollziehen: weg von der Herrschaft der Sünde – hin zur Herrschaft Gottes. Wie geht das? Zuerst ist nötig, die eigene Unfreiheit anzuerkennen und vor Gott einzugestehen. Dann darf man ihn um Vergebung der Sünden bitten und sich und sein Leben in die Hände Gottes legen. Dann gilt seine Zusage, dass er uns als seine Kinder aufnimmt und uns hilft. mm

Frage:
Was sind Ihre Schwächen, derer Sie nicht Herr werden können?

Tipp:
Gott ist mächtiger als alle Ketten des Teufels.

Bibel:
Jesaja 61,1-9



Quelle: Leben ist mehr






LICHT FR DEN WEG

Prfet aber alles, das Gute haltet fest. 1. Thessalonicher 5,21

Manchmal scheint es, dass Christen ganz besonders dazu neigen, auf alle möglichen kurzlebigen Modeströmungen und Winde der Lehre hereinzufallen. John Blanchard erzählt von zwei Reisebuschauffeuren, die ihre Fahrtenbücher verglichen. Als der eine erwähnte, dass er gerade einen Bus voller Christen hätte, sagte der andere: »Wirklich? Was glauben sie denn?« Worauf der erste Fahrer antwortete: »Alles, was ich ihnen erzähle!« Eine Zeitlang ist es vielleicht ein Nahrungsmittel-Trend. Bestimmte Nahrungsmittel werden als giftig verschrien, während andere nahezu magische Eigenschaften haben sollen. Dann ist es wieder eine Arzneimittel-Mode, wenn bestimmten seltsamen Kräutern oder Extrakten spektakuläre Heilerfolge zugeschrieben werden.

Christen sind auch äusserst leichtgläubig, was Spendenaufrufe betrifft. Zumindest in Amerika reagieren sie spontan und grosszügig auf jede Spendenwerbung, sei es nun für Waisenkinder oder antikommunistische Kampagnen, ohne die Vertrauenswürdigkeit der jeweiligen Organisation im Geringsten zu hinterfragen.

Betrüger und Hochstapler haben unter den Gläubigen Hochkonjunktur. Egal wie lächerlich und unglaubwürdig ihre rührselige Geschichte auch sein mag, immer scheffeln sie genügend Geld ein.

Vielleicht besteht das Problem darin, dass wir nicht in der Lage sind, zwischen Glauben und Leichtgläubigkeit zu unterscheiden. Der Glaube verlässt sich auf die sicherste Sache im ganzen Universum, nämlich auf das Wort Gottes. Leichtgläubigkeit akzeptiert Dinge als Tatsache ohne jeden Beweis und manchmal sogar trotz deutlicher Gegenbeweise.

Es war niemals Gottes Absicht, dass die Seinen ihr Unterscheidungsvermögen oder ihre Urteilskraft aufgeben sollen. In der Bibel finden wir dazu verschiedene Ermahnungen wie die folgenden:

»Prüfet aber alles; das Gute haltet fest« (1.Thessalonicher 5,21). »... wenn du das Köstliche vom Gemeinen ausscheidest ...« (Jeremia 15,19). »Und um dieses bete ich, dass eure Liebe noch mehr und mehr überströme in Erkenntnis und aller Einsicht, damit ihr prüfen möget, was das Vorzüglichere sei« (Philipper 1,9.10a). »Geliebte, glaubet nicht jedem Geiste, sondern prüfet die Geister, ob sie aus Gott sind; denn viele falsche Propheten sind in die Welt ausgegangen« (1. Johannes 4,1).

Die Gefahr ist natürlich besonders gross in Verbindung mit lehrmässigen Modetrends und sogenannten »neuen Erkenntnissen«. Aber auch auf vielen anderen Gebieten ist es möglich, dass Christen auf Ab- oder gar Irrwege geraten, indem sie fixen Ideen oder Modeströmungen zum Opfer fallen, und diesen mit übertriebenem Eifer anhängen.








LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Hoffnung auf Gott

"Sie [die Liebe] hofft alles" (1. Kor. 13,7).

Die Liebe weigert sich, menschliches Versagen als das Letzte zu betrachten.

Selbst wenn der Glaube ins Stocken gerät, kommt uns die Hoffnung noch zur Hilfe. Sie ist das lange Seil, das uns mit der Souveränität und der Kraft Gottes verbindet.

Der Apostel Petrus schrieb seinen Brief an Gläubige, die schwere Drangsale zu erleiden hatten. Um sie zu ermutigen, begann er: "Gepriesen sei der Gott und Vater unseres Herrn Jesus Christus, der nach seiner grossen Barmherzigkeit uns wiedergeboren hat zu einer lebendigen Hoffnung durch die Auferstehung Jesu Christi aus den Toten" (1. Petr. 1,3).

Unsere Hoffnung ist eine "lebendige Hoffnung", weil Gott ein lebendiger Gott ist. Einerlei, wie dunkel deine Lage auch scheint, Gott ist dabei, Seine Absichten zur Vollendung zu bringen. Als Christus am Kreuz hing, schien es, als habe die Sünde endgültig über die Gerechtigkeit triumphiert. Aber der grösste Augenblick der Sünde gereichte ihr zum Todesstoss, als Christus aus dem Grab erstand als Herr des Lebens und Erretter Seines Volkes. "Der Jesus aus den Toten auferweckt hat, [wird] auch eure sterblichen Leiber lebendig machen wegen seines in euch wohnenden Geistes" (Röm. 8,11). Trübsale und Tod haben keine Macht über dich. Sie bringen dich nur näher zu Christus.

Wenn man anderen dient, gibt die Hoffnung einem das Vertrauen, dass, solange jemand noch lebt, menschliches Versagen nicht das letzte Wort hat. Gott weigerte sich, Israels Fehler anzuerkennen; so tat es der Herr auch bei Petrus, und Paulus bei den Korinthern. Wenn deine Versuche, die Sünden anderer zu bedecken, fehlschlugen oder deine gerechten Erwartungen sich zerschlagen haben, dann sagt die Hoffnung: "Gib nicht auf. Gott kann auch daraus noch etwas Gutes machen."

Was Hoffnung ist, zeigt die wahre Geschichte von einem Hund, der auf dem Flughafen einer grossen Stadt verloren ging. Er blieb dort mehr als fünf Jahre lang und wartete auf seinen Herrn. Das Flugplatzpersonal fütterte und versorgte ihn; aber er weigerte sich, den Platz zu verlassen, wo er seinen Herrn zuletzt gesehen hatte. Wenn die Liebe eines Hundes so viel Hoffnung erzeugen kann, wie viel anhaltendere Hoffnung sollte aus deiner Liebe zu Gott hervorgehen?

ZUM GEBET: Preise Gott für Seine Souveränität und Kraft und für die Hoffnung, die du um Christi willen hast.

ZUM BIBELSTUDIUM: Lies Psalm 42 und beachte, wie der Psalmist seine widrigen Lebensumstände zu seiner Hoffnung auf Gott in Beziehung setzt.








CHARLES H. SPURGEON

"Den Armen wird das Evangelium gepredigt." Matthus 11,5

So war es zur Zeit Jesu, und so wird es mit dem Evangelium bis zum Ende der Zeit sein. Fast jeder Betrüger, der in dieser Welt auftrat, hat sich hauptsächlich an die Reichen und Vornehmen gewandt, an die Mächtigen und Geachteten. Sehr wenige fanden es der Mühe wert, in ihren Predigten darauf hinzuweisen, dass sie für die Armen predigten. Sie entwickelten ihre Lehren vor Fürsten, sie suchten die Schlösser der Adligen auf, um dort ihre sogenannten Offenbarungen auszubreiten.

Unser Herr wendet sich vornehmlich zu den Armen. Es war weise von ihm, so zu verfahren. Wenn wir ein Haus anzünden wollten, so würden wir das Feuer unten anlegen; so macht es auch unser Heiland. Als er eine Welt erlösen und Menschen jedes Standes und jedes Ranges bekehren wollte, da fing er bei den Ärmsten an, damit sich das Feuer aufwärts ausbreite; denn er wusste, dass das, was die Armen aufnahmen, zuletzt auch bei den Reichen Eingang finden würde.

Wenn den Armen das Evangelium gepredigt werden soll, dann müssen wir sie aufsuchen, wo sie zu finden sind: an den Zäunen und an den Landstrassen. Es ist nutzlos, eine prachtvolle, prunkende Kapelle für eine auserlesene Gesellschaft aus den höchsten Kreisen aufzubauen und dort an die Predigt für die Armen zu denken. Sie werden sich scheuen einzutreten und können so nicht hören. Daher muss das Evangelium da gepredigt werden, wo die Armen auch wirklich hinkommen; und wenn sie nicht kommen wollen, so muss man zu ihnen gehen. Ach, dass doch Gott seinen Kindern solchen Ernst und Eifer verleihen möchte, dass sie das Evangelium an die Strassen und Zäune hinaustragen, um das Volk zu nötigen hereinzukommen, bis dass das Haus voll werde!

O Gott, gib uns doch dies Kennzeichen deiner Gnade, dass den Armen das Evangelium gepredigt wird!








MONTAGS MANNA

Montags Manna
Beruf und Berufung (Teil 1)
Von Rudolf Dainis Smits Fr unsere persnliche Erfllung ist es wichtig herauszufinden, welches unsere Fhigkeiten und Talente und beruflichen Wnsche sind. Gott wird unsere Ausbildung, unseren Beruf, unsere Kultur, Sprache, Begabungen und ...

Von Rudolf Dainis Smits

Für unsere persönliche Erfüllung ist es wichtig herauszufinden, welches unsere Fähigkeiten und Talente und beruflichen Wünsche sind. Gott wird unsere Ausbildung, unseren Beruf, unsere Kultur, Sprache, Begabungen und angelernten Fähigkeiten dazu nutzen, der Gesellschaft, in der wir leben, zu dienen und sie zu segnen. Wir müssen keine aussergewöhnlichen Wege suchen, Gottes Willen herauszufinden und Ihm gehorsam zu sein. Os Guiness schreibt in seinem Buch, The Call, dass wir nur die sein müssen, die wir sind, und die werden müssen, die wir durch Gottes gnädige Einladung sind. Wenn wir unsere Berufung verstehen, wird das uns verändern und dem Wohlergehen der Gesellschaft dienen.

Als Lettland 1989 noch Teil der Sowjetunion war, hatte ich die Wahl zwischen zwei lohnenden Optionen, dort zu arbeiten und zu dienen. Option 1: Mit einem Missionsschiff nach Lettland reisen, um humanitäre Arbeit zu verrichten. Option 2: Mit einem Team von 12 Zimmermännern und Freiwilligen eine Kirche wiederaufbauen. Die zweite Option wurde von einer säkularen Organisation organisiert. Als Architekt, erfahrener Zimmermann und Bauarbeiter wählte ich die zweite Möglichkeit, da sie am besten zu meinen Talenten, meiner Ausbildung, Erfahrung und zu meinen Fähigkeiten passte.

In den frühen 90ern war Lettland reif für gesunde ethische Prinzipien und die Einführung gerechter Geschäftspraktiken. Jeder Geschäftsmann, der einen Unterschied machen wollte, stand vor dieser Herausforderung. Diese Einladung war einzigartig und richtete sich nicht an Geistliche, sondern war gewöhnlichen Geschäftsleuten anvertraut.

Niemand war dafür besser geeignet als diejenigen Geschäftsleute, die in ihrer Geschäftsausübung Gottes Prinzipien leben, sichtbar machen und lehren wollten. Es reicht nicht zu wissen und zu verstehen, wer wir sind. Wir müssen uns fragen, was wir dadurch bewirken wollen.

Vor fast 2000 Jahren forderte Jesus uns zu Seiner Nachfolge auf. Dieser Befehl kommt wie helles Licht in die Dunkelheit hinein, er bringt Veränderung.«Es leuchtet in der Finsternis, doch die Finsternis wehrte sich gegen das Licht.»(Johannes 1,5). Wo diesem Auftrag nachgekommen wird, verändern sich Lebensläufe, Familien, Gesellschaften und die Berufs- und Arbeitswelt, ob in Lettland oder irgendwo auf der Welt. Als Antwort auf Jesu aussergewöhnlichen Auftrag wird unser gewohntes Leben nicht dasselbe bleiben. Es wird mit Sinn erfüllt werden.

Die Entdeckung Ihrer Berufung befreit Sie dazu, zu «sein» und zu «werden», wer Sie sind. Bei der Arbeit habenwir es mit Problemen zu tun und mit Menschen, die Hilfebenötigen. Diesen Ruf gilt es zu erfüllen. Wenn wir unsereeinzigartige Berufung verstehen, können wir Gott mit unsererArbeit dienen und verherrlichen. Gott will, dass die Menschenverantwortungsvoll herrschen: «Vermehrt euch, bevölkert dieErde, und nehmt sie in Besitz!». (1. Mose 1,28).

Wenn wir unsere Berufung verstehen, ändert sich unsere Arbeit und wir erhalten Raum und Vision für unseren Dienst. König Salomo sagte über den Einsatz unserer Talente,«Ein Geschenk eröffnet viele Möglichkeiten, sogar den Zugangzu einflussreichen Menschen.»(Sprüche 18,16).



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VERNDERT IN SEIN BILD

Wir machen die Religion bequem fr den moralischen Rebellen
Sie gingen aus dem Hohen Rat fort, voller Freude, dass sie gewrdigt worden waren, fr den Namen Schmach zu tragen (Apostelgeschichte 5,41).

Die Geschichte der ersten Christen ist die Geschichte eines feurigen Glaubens.

Die Opposition war real. "Standhaft" zu bleiben, wie Lukas es nennt, bedeutete, dauernde Opposition auszuhalten. Standhaftigkeit ist nur gefragt, wenn wir angegriffen werden, sei es geistig oder krperlich.

Die ersten Glubigen wandten sich zu Christus mit dem vollen Bewusstsein, sich auf etwas sehr Unpopulres einzulassen, das sie alles kosten konnte.

Bald nach Pfingsten wurden welche eingekerkert, viele verloren ihre irdische Habe, einige wurden direkt erschlagen und Hunderte wurden "zerstreut ".

Sie htten dem allen entkommen knnen, wenn sie nur ihren Glauben verleugneten und zur Welt zurckkehrten; aber das wiesen sie standhaft ab.

Hier sehen wir wieder die schreiende Diskrepanz zwischen biblischem Christentum und den heutigen Evangelikalen, besonders in den westlichen Lndern.

Damit sich noch einer bekehrt, sind wir gezwungen, die Schwierigkeiten herunterzuspielen und vor allem den Seelenfrieden und weltlichen Erfolg hervorzuheben, den die an Christus Glubigen geniessen!

Wir werden unseren Hrern solange nicht in voller Ehrlichkeit gegenbertreten, bis wir ihnen die reine Wahrheit einschenken, dass sie als Mitglieder eines rebellischen Geschlechts bse in der Tinte sitzen, aus der sie nicht so einfach herauskommen. Wenn sie sich weigern, Busse zu tun und an Christus zu glauben, werden sie ganz sicherlich umkommen; und wenn sie sich zu Ihm wenden, werden die gleichen Feinde, die Ihn kreuzigten, auch sie zu kreuzigen versuchen.








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