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BIBELQUIZ
Wie heisst der Sohn von Adam und Eva welcher die Stammesfolge bis zu Jesu weitertrug? (1.Mose 4,25)
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Rmer 8, 30
Die er aber vorherbestimmt hat, die hat er auch berufen; die er aber berufen hat, die hat er auch gerecht gemacht; die er aber gerecht gemacht hat, die hat er auch verherrlicht. Luther Und wen Gott dafr bestimmt hat, den hat er auch in seine ...
Die er aber vorherbestimmt hat, die hat er auch berufen; die er aber berufen hat, die hat er auch gerecht gemacht; die er aber gerecht gemacht hat, die hat er auch verherrlicht.
Luther
Und wen Gott dafür bestimmt hat, den hat er auch in seine Gemeinschaft berufen; wen er aber berufen hat, den hat er auch von seiner Schuld befreit. Und wen er von seiner Schuld befreit hat, der hat schon im Glauben Anteil an seiner Herrlichkeit.
HFA
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TAGESVERS
Ob ich gehe oder liege, du siehst es, mit all meinen Wegen bist du vertraut. Psalm 139,3
MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Hesekiel 11,19 und Rmer 12,18
Und ich will ihnen ein anderes Herz geben und einen neuen Geist in sie geben und will das steinerne Herz wegnehmen aus ihrem Leibe und ihnen ein fleischernes Herz geben,
Hesekiel 11,19
Ist's mglich, soviel an euch liegt, so habt mit allen Menschen Frieden.
Rmer 12,18
LOSUNG
Psalm 51,5
Ich erkenne meine Missetat, und meine Sünde ist immer vor mir.
1.Johannes 1,9
Wenn wir unsre Sünden bekennen, so ist er treu und gerecht, dass er uns die Sünden vergibt und reinigt uns von aller Ungerechtigkeit.
INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Wie nennt man einen alten Schneemann?
-Pfütze
ZITAT DES TAGES
Abseits von Golgatha wre Gottes Liebe bedeutungslos, abseits des heiligen und gerechten Zorn des Gottes wre Golgatha nichtig. Jerry Bridges
LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr
Gedanken des Friedens
Denn ich weiss wohl, was ich für Gedanken über euch habe, spricht der HERR: Gedanken des Friedens und nicht des Leides, dass ich euch gebe das Ende, des ihr wartet.
Jeremia 29,11
»Wie bitte?« Hatte ich richtig gehört? Einer unserer Enkel erzählte mir beim Abendessen: »Meine Mama mag mich nicht.« Auf meine erstaunte Frage hin wiederholte er diesen Satz. – ›Das kann doch nicht stimmen‹, ging es mir durch den Kopf. ›Wie kommt der Junge auf diese befremdliche, aber doch sehr klare Aussage?‹ So fragte ich zurück: »Wie kommst du denn auf diesen Gedanken?« Da platzte er heraus: »Sie tut nicht, was ich will.« Natürlich, so kann man es auch sehen. Weil die Mutter nicht tut, was das Kind will, zieht es den Schluss: Sie mag mich nicht.
Der Gedanke liess mich nicht los. Reagieren wir in unserem Leben nicht oft genauso? Gott tut nicht, was ich will. Er erhört meine Gebete nicht so, wie ich es ihm vorschlage. Mit meinem Problem lässt er mich scheinbar allein. Also liebt er mich auch nicht. – Und so wenden wir uns von Gott ab und ziehen uns enttäuscht in unser Schneckenhaus zurück. ›Wenn Gott mich lieb hätte, dann würde er mir doch helfen‹, ist der Gedanke, der uns dann beherrscht und uns auf Distanz hält zu Gott.
Aber hat die Mutter ihr Kind wirklich nicht lieb? Ist nicht vielmehr das Gegenteil der Fall? Weil sie ihr Kind liebt, gibt sie ihm nicht alles, was es will. Sie hat Besseres im Sinn. So wie Gott eben auch Besseresfür mich im Sinn hat, »Gedanken des Friedens und nicht des Leides«, wie unser Tagesvers sagt. Ihm ist nicht gleichgültig, was aus meinem Leben wird. Er denkt sich mehr dabei, als ich im Moment empfinde oder vordergründig für mich erhoffe. Er hat das Bessere im Blick.
Er will mich nicht einfach »zufriedenstellen«, nur um seine Ruhe zu haben. Wohltun will er, segnen! Auch für heute hat er Gedanken des Friedens für mich. wu
Frage:
Worin beweist sich für Sie die Liebe Gottes?
Tipp:
Gottes Pläne zielen immer auf das Ende.
Bibel:
Johannes 13,1-7
Quelle: Leben ist mehr
LICHT FR DEN WEG
Und der Knig von Sodom sagte zu Abram: Gib mir die Seelen, die Habe aber nimm fr dich! 1. Mose 14,21
Fremde Eindringlinge waren in Sodom eingefallen und hatten Lot gefangengenommen, auch seine Familie und eine grosse Menge an Beute hatten sie mitgenommen. Sobald Abram davon hrte, rstete er seine Knechte mit Waffen aus und verfolgte die Eindringlinge; nahe bei Damaskus holte er sie endlich ein und rettete die Gefangenen und ihre Habe. Der Knig von Sodom ging nun Abram entgegen, als der zurckkehrte, und sagte zu ihm: Gib mir die Seelen, die Habe aber nimm fr dich! Doch Abram antwortete, er wrde noch nicht einmal einen Schuhriemen von dem Knig annehmen, damit der nicht sagen knnte, er htte Abram reich gemacht.
In einem gewissen Sinn steht der Knig von Sodom hier fr Satan, der immer will, dass sich die Glubigen fr materielle Dinge interessieren und darber die Menschen um sie herum vergessen. Abram widerstand dieser Versuchung, aber viele andere sind seitdem in hnlichen Situationen nicht so erfolgreich gewesen. Sie haben die Ansammlung von Besitztmern fr das Wichtigste gehalten und ihren Nchsten und Freunden nur wenig Aufmerksamkeit gewidmet, die doch vor einer Ewigkeit ohne Gott standen, ohne Jesus Christus und ohne Hoffnung.
Menschen sind immer wichtig; Dinge nicht. Ein junger Christ ging einmal ins Wohnzimmer, wo seine Mutter gerade nhte und sagte unvermittelt: Mutter, ich bin froh, dass Gott mir fr Menschen eine grssere Liebe geschenkt hat als fr Dinge. Diese Mutter war darber genauso froh.
Es scheint wirklich unangemessen, wenn wir darber weinen, dass jemand unsere wertvolle chinesische Teetasse aus Knochenporzellan zerbrochen hat, aber niemals auch nur eine Trne deswegen vergiessen, dass Millionen von Menschen ohne Gott Zugrundegehen. Ich lasse mir anmerken, dass mein Wertempfinden aus dem Gleichgewicht gekommen ist, wenn ich mich bei einem Unfall mehr ber den Schaden an meinem eigenen Wagen aufrege als ber den Verletzten im anderen Auto. Wir rgern uns sehr leicht, wenn wir gerade bei der Arbeit an unserem Lieblingsvorhaben gestrt werden, doch die Unterbrechung geschieht vielleicht aus einem wichtigen Grund, der viel mehr Bedeutung hat als unsere Plne.
Oft haben wir mehr Interesse an Gold und Silber als an Mnnern und Frauen. A.T. Pierson hat gesagt: In christlichen Husern ist ein Schatz vergraben an Gold und Silber und nutzlosen Schmuckgegenstnden; das wre genug Geld, um eine Flotte von 50000 Schiffen auszursten, sie mit Bibeln vollzuladen und mit Missionaren auszusenden. So knnte eine Kirche in jedem elenden, armen Drfchen errichtet werden und nach einigen Jahren jeder lebende Mensch mit dem Evangelium erreicht werden. Und ein anderer Prophet Gottes, J.A. Stewart, hat geschrieben: Wir haben unseren Reichtum dazu verwendet, uns Luxusgter anzuschaffen, die wir eigentlich nicht brauchen. Wir haben Geschmack an Kaviar gefunden, whrend Millionen von Menschen in anderen Teilen unserer Welt in der Snde verhungern. Wir haben unser geistliches Erstgeburtsrecht fr ein Linsengericht verkauft.
Mein Herz fragt sich oft, wann wir Christen wohl das verrckte Jagen nach materiellen Besitztmern lassen und uns auf das geistliche Wohlergehen der Menschen konzentrieren werden. Eine menschliche Seele ist mehr wert als aller Reichtum der Welt. Dinge spielen keine Rolle, nur Menschen.
LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Die Wahrheit suchen ( Nathanael)
Zu den zwölf Aposteln gehörte "Bartholomäus [Nathanael]" (Matth. 10,3).
Vorurteile können Beziehungen zerstören und Menschen davon abhalten, zu Christus zu kommen.
Vorurteile sind unangebrachte Verallgemeinerungen, die sich auf Überlegenheitsgefühlen gründen. Sie sind scheussliche Sünden, die zu allen Zeiten Hass und Streit genährt haben. Ganze Völker wurden entzweit und unnennbares Elend entstand dadurch. Am verdammungswürdigsten sind aber Vorurteile, wenn sie Gottes Volk für Sein Wort blind machen. Der Prophet Jona war so voller Vorurteile gegen die Assyrer, dass er sich weigerte, nach Ninive zu gehen, um dort Busse zu predigen. Selbst nachdem ihn Gott zum Gehorchen gezwungen hatte, wollte er am liebsten sterben, weil Ninive Busse getan und Gott die Stadt verschont hatte.
Auch in Nathanael (sein zweiter Name Bartholomäus bedeutet: Sohn des Mutigen) hatte das Vorurteil sein hässliches Haupt erhoben. In Johannes 1,45-46 heisst es: Philippus findet den Nathanael und spricht zu ihm: Wir haben den gefunden, von dem Mose in dem Gesetz geschrieben und die Propheten, Jesus, den Sohn des Joseph, von Nazareth. Und Nathanael sprach zu ihm: "Kann aus Nazareth etwas Gutes kommen?" Nathanael kannte das Alte Testament und schaute nach dem Messias aus; aber er konnte nicht verstehen, wieso der Messias aus Nazareth kommen sollte.
Nazareth lag am Rande der jüdischen Welt - an der Grenze zu den heidnischen Gebieten. Vielleicht waren die Leute in Kana, dem Heimatort des Nathanael, feiner und gebildeter als die Bewohner von Nazareth. Wie auch immer - nach Nathanaels Meinung konnte nichts als Ungutes aus Nazareth kommen.
Vorurteile haben viele Menschen für das Evangelium blind gemacht. Die religiösen Führer des Judentums verwarfen Jesus, weil er nicht in ihr Messiasbild passte, nicht aus Jerusalem stammte und nicht in ihren Synagogen ausgebildet war. Glücklicherweise überwand Nathanaels Wahrheitsliebe seine Vorurteile, so dass er zu Jesus kam.
Vielleicht hast du Angehörige oder Freunde, die wegen verschiedener Vorurteile dem Evangelium widerstehen. Wenn ja, dann sei nicht entmutigt und gib nicht auf! Der Herr brach durch die Vorurteile des Nathanael und errettete ihn, und Er hat das bei Millionen anderen Menschen auch getan.
ZUM GEBET: Bitte Gott, Er möge durch Seinen Geist jede Heuchelei offenbaren und vertreiben, die noch in deinem Herzen verborgen ist.
• Bitte Gott, Er möge dein Verlangen und deine Fähigkeit vergrössern, Ihn zu erkennen und zu lieben.
ZUM BIBELSTUDIUM: Lerne Römer 12,1-2 als Schutz gegen alle Heuchelei auswendig.
CHARLES H. SPURGEON
,,Mein Gott, mein Gott, warum hast Du mich verlassen." Ps. 22, 1.
Hier erblicken wir den Heiland in der tiefsten Tiefe seiner Leiden. Kein andrer Ort bezeugt die Bangigkeit und Schmerzen Jesu so laut wie Golgatha, und kein andrer Augenblick seiner grossen Trübsal ist so voller Todesschrecken, wie der Augenblick, wo sein Schrei die Luft durchschneidet: ,,Mein Gott, mein Gott, warum hast Du mich verlassen?"
In diesem Augenblick vereinigte sich grosse leibliche Erschöpfung mit der furchtbarsten geistigen Qual ob der Schmach und dem Fluch, durch welche Er hindurchgehen musste; und damit sein Leiden die höchste Stufe erreiche, erduldete Er eine innere Seelenangst, die alle Worte übersteigt, eine Bangigkeit, die in dem Gefühl des Verlassenseins vom Vater ihren Grund hatte. Dies war die schwarze Mitternacht seiner furchtbarsten Schrecknisse; jetzt stieg Er hinab in den tiefsten Abgrund seines Leidens.
Kein Mensch vermag sich zu versenken in den vollen Inhalt dieser Worte. Manche von uns meinen zuweilen, sie müssten ausrufen: ,,Mein Gott, mein Gott, warum hast Du mich verlassen?" Es gibt Zeiten, wo das strahlende Lächeln unsers Vaters von Wolken und düstern Schatten verhüllt ist, aber wir müssen bedenken, dass Gott uns in Wahrheit nie verlässt. Es ist bei uns nur ein scheinbares Verlassensein von Gott, aber bei Christo war's ein wirkliches Verlassensein. Wir bekümmern uns über eine kleine Entziehung der Liebe des Vaters; aber Gottes wirkliches Abwenden seines Antlitzes von seinem Sohn - wer vermag zu schätzen, welch eine tiefe Seelenpein Ihm dies verursachte? ,,Lass mich Gottes Zorn erkennen, Teures Heil! in Deiner Not; Denn sie war der Hölle Brennen." Uns gibt gar oft der Unglaube diesen Angstruf ein; bei Ihm war's der Ausdruck der furchtbarsten Wahrheit, denn Gott hatte sich Ihm wirklich eine Zeitlang entzogen.
O du arme, betrübte Seele, die sonst im Sonnenschein des göttlichen Angesichts wohnte, jetzt aber im Dunkel der Bangigkeit schmachtet, halte daran fest, dass Er dich nicht wirklich verlassen hat. Gott ist auch in Wolken so gut unser Gott, wie wenn Er im vollen Glanz seiner Gnade leuchtet; wenn aber schon der Gedanke, dass Er uns verlassen habe, uns in schwere Kämpfe hineinführt, wie gross muss erst das Leiden unsers Heilandes gewesen sein, als Er ausrief: ,,Mein Gott, mein Gott, warum hast Du mich verlassen?"
VERNDERT IN SEIN BILD
Wogen der Herrlichkeit: Heute selten und mit weiten Zwischenrumen
Bittet, und ihr werdet empfangen, damit eure Freude vllig sei! (Johannes 16,24).
Es scheint heute unter dem Volk Gottes eine ngstliche und lhmende Furcht vor heiliger Begeisterung zu geben.
Wir versuchen, davon zu berichten, wie glcklich wir sind - aber Wogen von Herr-lichkeit? Wo nimmt man sie bei uns wahr?
Manche gehen ins Fussballstadion und kommen zurck und knnen nur noch fls-tern, so haben sie geschrien und gejubelt. Aber niemand von uns kehrt vom Gottes-dienst mit rauer Stimme heim, weil er so laut ber die Erweise gttlicher Herrlichkeit in unserer Mitte hat jauchzen mssen.
Tatschlich, unser gleichgltiges Lob whrend des Gottesdienstes liegt wie eine Eis-schicht auf unserem inneren Sein. Wir sitzen im Schatten und tragen noch unsere Grabtcher. Man fhlt es deutlich, wenn man den Gesang in manchen Gemeinden hrt. Vielleicht gibst du mir Recht: Es ist, als schleppten sich die Leute dahin, ohne die innere Erwartung von Segen und Sieg, Auferstehungsfreude und berwindung in Jesu Namen.
Warum ist das so?
Grsstenteils, weil wir darauf blicken, was wir sind, anstatt darauf zu reagieren, wie Jesus Christus ist!
Wir haben oft versagt und nicht berwunden, weil wir in eigener Kraft zu kmpfen versuchten. Das gibt wenig Ursache zum Singen!
Brder, mit menschlichen Aktivitten, menschlichem Schweiss und ihren Trnen er-ringt man die Siege Christi nicht! Es bedurfte des Schweisses, der Trnen und des Blutes des Herrn Jesus Christus. Er musste den schmerzhaften Tod erleiden und siegreich auferstehen und in den Himmel fahren, um uns den Sieg zu bringen. Jesus Christus ist der berwinder!
GEBET
Persnlich
Fhrerscheinprfung
Bitte betet für mich, dass ich meine praktische Führerscheinprüfung am 11. September 2018 bestehe. Ich bin bisher dreimal durchgefallen und hoffe, dass es beim vierten Mal etwas wird.
Dankeschön und Gottes Segen euch allen.
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Persnlich
Geschftsgang
Ich bin selbständig und im Vertrauen auf Gott hat er uns bis zum heutigen Tag wunderbar versorgt.
Seit längerer Zeit nimmt nun die Auftragslage ab und ich frage mich was Gott mit uns im Sinn hat.
Wer hilft mitzubeten? Einerseits für guten Umsatz und andererseits für Führung Gottes.
Herzlichen Dank!
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STELLENMARKT
Festanstellung
Bereichsleiter Open Innovation
Unser Mandant, ein visionäres Schweizer Startup mit Potenzial die Welt zu verändern, lanciert seine ersten Dienste.
Möchtest Du Teil einer spektakulären Vision sein und den Erfolg der Markteinführung massgeblich beeinflussen?
Wir suchen einen engagierten, verlässlichen und unternehmerisch denkenden
Bereichsleiter Open Innovation (m/w)
Arbeitsort: meistens Zürich oder Homeoffice
Sie sind zuständig für:
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Festanstellung
Dipl. Pflegefachperson HF
Die Heilsarmee Schweiz ist eine christliche Non-Profit-Organisation, welche in Zürich zwei Wohnheime und eine Aussenwohngruppe betreibt. Wir sind da für Menschen, die oftmals andernorts keinen Platz mehr finden. Unsere Hilfe ist unbürokratisch und umfassend. Wir geben unseren Klienten ein Zuhause, nehmen sie an wie sie sind und leisten professionelle Hilfe.
Zur Ergänzung unseres Teams suchen wir per sofort oder nach Vereinbarung eine
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Bro
Schulsekretr/in
Nach sechs Jahren am TDS Aarau verlässt uns unsere Mitarbeiterin. Wir suchen deshalb für unsere Bildungsinstitution an zentraler Lage per 1. November 2018 oder nach Vereinbarung eine/n
Schulsekretär/in 80–100%
mit Lehradministration und Assistenz Schulleitung
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Pflege
Stationsleiter Langzeitpflege
Das Zentrum Rämismühle ist ein dynamisches KMU mit einer 130-jährigen Geschichte und Plänen für die Zukunft. Das Betriebsgelände, mitten im romantischen Tösstal, im Zürcher Oberland umfasst 16 Liegenschaften. Ein engagiertes und qualifiziertes Team von über 130 Mitarbeitenden sorgt dafür, dass 120 Bewohnerinnen und Bewohner ein harmonisches Zuhause finden. Zum Unternehmen gehören ausserdem ein Hotelbetrieb und 30 Mietwohnungen.
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Administration
Sachbearbeiter/in Administration
Die Fokus Architektur AG ist ein Architekturbüro mit dem Schwerpunkt auf Holzbauten.
Zur Unterstützung unseres Teams suchen wir eine vielseitige und initiative Persönlichkeit als
Sachbearbeiter (w/m) Administration 80%
Immobilienverwaltung / Marketing / Geschäftsleitungsassistenz
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Praktikum
Praktikant (w/m)
Die Evangelische Volkspartei der Schweiz (EVP) sucht für das nationale Generalsekretariat in Bern (6-12 Monate) per 15. September 2018 oder nach Vereinbarung eine/n
Praktikantin / Praktikanten 80-100%
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