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BIBELQUIZ

Wie hiess die Mutter von Ruben, dem ltesten Sohn von Jakob? (1.Mose 29,32)

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Offenbarung 3,20
Siehe, ich stehe vor der Tr und klopfe an. Wenn jemand meine Stimme hren wird und die Tr auftun, zu dem werde ich hineingehen und das Abendmahl mit ihm halten und er mit mir. Luther Merkst du es denn nicht? Noch stehe ich vor deiner Tr und ...

Siehe, ich stehe vor der Tür und klopfe an. Wenn jemand meine Stimme hören wird und die Tür auftun, zu dem werde ich hineingehen und das Abendmahl mit ihm halten und er mit mir.
Luther

Merkst du es denn nicht? Noch stehe ich vor deiner Tür und klopfe an. Wer jetzt auf meine Stimme hört und mir die Tür öffnet, zu dem werde ich hineingehen und Gemeinschaft mit ihm haben4.
HFA
 








NEWSTICKER

Marcel Koller  FCB-Trainer Marcel Koller
Die Kirche ist fr mich ein Ort der Kraft
Als Fussballspieler war er sieben Mal Schweizer Meister. Auch als Trainer machte sich Marcel Koller einen Namen und ist inzwischen Trainer des FC Basel. ber sein Leben ist eine Biographie herausgekommen mit einem Kapitel ber seine Spiritualitt.
 
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Einsam  Skulare Studie
Religise Menschen fhlen sich seltener einsam
Die Wahrscheinlichkeit, dass religise Menschen depressiv werden, wenn sie einsam sind, ist geringer als bei Atheisten. Das zeigt eine neue Studie von Psychologen der University of Michigan.
 
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Daniel Schmid   Bluelightcamp
Den Blaulichtprofis ber die Schulter schauen
Einmal selber den schweren Feuerwehrschlauch auf ein rauchendes Objekt richten oder ein Velo mit einer Metallschere zerschneiden das erleben Jugendliche im Bluelightcamp.
 
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Nordkoreaner  70 Jahre nach Unabhngigkeit
In Nordkorea fehlt Religionsfreiheit immer noch
Am 9. September 1948 rief Nordkorea seine Unabhngigkeit aus. Der diktatorisch regierte Staat fhrt den Weltverfolgungsindex von Open Doors seit 16 Jahren an. Gegenwrtig werden rund 200'000 politische und religise Gefangene festgehalten.
 
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Symbolbild  Das Post-Holiday-Syndrom
Wie man es schafft, nicht bloss auf die nchsten Ferien hin zu arbeiten
Die Ferien sind vorbei, der erste Schul- und Arbeitstag steht an und berall herrscht Null-Bock-Stimmung. Wie kann man diesem Post-Holiday-Syndrom vorbeugen und was knnen Christen tun, damit die Arbeit zum positiven Teil des Lebens wird?
 
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Suaheli-Bibeln  Viele kommen zu Jesus
Wenn die Not ein Missionswerk zum Umdenken bringt
Eigentlich ist die Mission Aviation Fellowship dafr bekannt, dass sie mithilfe ihrer Flugzeuge rzte und Missionare in abgelegene Gebiete bringt. Doch in Kongo hat die Missionsorganisation eigentlich ungewollt eine neue Arbeit begonnen.
 
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GIVICI  Jesus first
Mit Youtube zur weltweiten Hauskirche
Nie mehr langweilige Predigten und anonyme Gottesdienste. Diese Vision hat eine Gruppe Christen aus Deutschland. Unter dem Motto Jesus first wollen die Grnder von Global.Video.Church mit Hilfe des Internets eine Hauskirchenbewegung grnden.
 
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TAGESVERS

Und ich will dich mir verloben auf ewig, ich will dich mir verloben in Gerechtigkeit und Recht, in Gnade und Erbarmen. Hosea 2,21



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Hosea 2,21-22 und 1.Korinther 6,12

Ich will mich mit dir verloben fr alle Ewigkeit, ich will mich mit dir verloben in Gerechtigkeit und Recht, in Gnade und Barmherzigkeit. Ja, in Treue will ich mich mit dir verloben und du wirst den HERRN erkennen.

Hosea 2,21-22

Alles ist mir erlaubt, aber nicht alles dient zum Guten. Alles ist mir erlaubt, aber es soll mich nichts gefangen nehmen.

1.Korinther 6,12






LOSUNG

Hesekiel 34,30
Sie sollen erfahren, dass ich, der HERR, ihr Gott, bei ihnen bin und dass die vom Hause Israel mein Volk sind, spricht Gott der HERR.

Johannes 15,16
Jesus spricht: Nicht ihr habt mich erwählt, sondern ich habe euch erwählt und bestimmt, dass ihr hingeht und Frucht bringt.





INSPIRATION






WITZ DES TAGES

Windows kommt übrigens aus dem Indianischen und heisst so viel wie: «Weisser Mann starrt durch Fenster auf Sanduhr!»   





ZITAT DES TAGES

Man muss sein Kreuz tragen und nicht schleppen, und man muss es wie einen Schatz fassen, nicht wie eine Last. Durch das Kreuz allein knnen wir ja Jesus hnlich werden. Franois Fenelon



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Sprachlos?

Gott, schweige nicht!
Verstumme nicht, und sei nicht stille, o Gott!
Psalm 83,2

Männer und Frauen reden unterschiedlich viel. Forscher sind sich über die genaue Zahl der gesprochenen Wörter uneinig. Männer reden im Schnitt 10 000 und Frauen 25 000 Wörter pro Tag. Aber auch dieser Durchschnitt ist nicht die Regel. Es gibt regelrechte Quasselstrippen, sowohl bei Männern als auch bei Frauen, und genauso Wenigredner auf beiden Seiten der Geschlechter. Das grosse Ziel des »Wortemachens « ist Kommunikation. Man will sich dem anderen mitteilen, mit ihm sprechen, Zeit zusammen verbringen und sich austauschen.

Gott hat zu allen Zeiten zu den Menschen gesprochen. Der Schöpfer sucht die Kommunikation mit seinen Geschöpfen. Es heisst: »Gott hat am Ende dieser Tage zu uns geredet im Sohn« (Hebräer 1,2). Diese Sprache war so klar und Nationen übergreifend, dass jeder Mensch sie verstehen kann. Gott sprach wie folgt: Jesus Christus kam auf die Erde, um am Kreuz unsere Vergehen zu bezahlen und unsere Strafe auf sich zu nehmen, um uns vergeben zu können, damit wir nicht in die Hölle müssen. Unser Leben ohne Gott bringt uns nämlich genau dorthin. Wir benötigen Rettung durch Gott. Diese Botschaft wird bereits seit Jahrhunderten verkündigt.

Wenn wir mal schweigen und statt 10 000 oder 25 000 Wörtern gar keines sprechen, ist dies nicht weiter tragisch. Doch wenn Gott aufhörtzu reden, ist das eine Katastrophe! Dann ist er nicht einfach nursprachlos, sondern schweigt bewusst und überlässt den Menschen sich selbst. Wenn Gott schweigt, sollte man schleunigst umkehren und um Vergebung zu bitten. Sonst ist der Zug endgültig abgefahren. Noch spricht er durch die Bibel zu uns. Deshalb heisst es: »Heute, wenn ihr seine Stimme hört, verhärtet eure Herzen nicht!« (Hebräer 3,15). tl

Frage:
Haben Sie das Reden Gottes schon vernommen?

Tipp:
Wenn man hören will, was ein anderer sagt, muss man selbst still werden.

Bibel:
Hebräer 1,1-5; 12,25-29



Quelle: Leben ist mehr






LICHT FR DEN WEG

2. Samuel 24,24
Ich will dem Herrn, meinem Gott, nicht umsonst Brandopfer opfern. 2. Samuel 24,24

Als David angewiesen wurde, Brandopfer an der Stelle zu opfern, wo der Herr der Pest Einhalt geboten hatte, bot ihm Arauna spontan die Tenne, Rinder und Feuerholz als Geschenk an. Aber David bestand darauf, diese Dinge zu kaufen. Er wollte dem Herrn nicht etwas opfern, das ihm nichts gekostet hatte.

Wir wissen, dass es uns nichts kostet, Christen zu werden, aber wir sollten ebenso wissen, dass uns ein Leben wahrer Jngerschaft eine Menge kostet. Eine Religion, die uns nichts kostet, ist auch nichts wert.

Allzu oft wird das Ausmass unserer Hingabe von berlegungen bestimmt, die Annehmlichkeit, Kosten und Komfort zum Inhalt haben. Ja, wir gehen zur Gebetsstunde, wenn wir nicht gerade mde sind oder Kopfweh haben. Ja, wir leiten den Bibelunterricht, wenn nicht gerade ein Wochenende in den Bergen dazwischenkommt.

Die Vorstellung, ffentlich zu beten, Zeugnis zu geben, oder das Evangelium zu verkndigen, macht uns unsicher und ngstlich - deshalb bleiben wir lieber still. Wir haben keine Lust, bei der Obdachlosen-Mission mitzuhelfen, aus Angst, wir knnten uns Luse oder Flhe holen. Wir schliessen jeden Gedanken an das Missionsfeld aus, weil wir Angst vor Schlangen und Spinnen haben.

Unser Geben ist oft eher ein Trinkgeld als ein Opfer. Wir geben, was wir ohnehin nicht vermissen - im Gegensatz zu der Witwe, die alles gab. Unsere Gastfreundschaft ist von dem Mass an finanziellem Aufwand, Unannehmlichkeit und Unordnung bestimmt, das auf unseren Haushalt zukommt - im Gegensatz zu dem Seelengewinner, der sagte, dass jeder Teppich in seinem Haus Flecken hat von Betrunkenen, die sich darauf erbrochen haben. Unsere Erreichbarkeit fr Menschen in Not hrt dann auf, wenn wir uns auf unser Lattoflex-Bett niederlassen - im Gegensatz zu dem ltesten, der bereit war, jederzeit aus dem Bett geholt zu werden, um jemand geistlich und materiell helfen zu knnen.

Wenn der Ruf Christi uns trifft, fragen wir uns hufig: Was springt dabei fr mich heraus? oder: Wird es sich auszahlen? Die Frage sollte vielmehr lauten: Ist das ein Opfer, das uns wirklich etwas kostet? Jemand hat treffend gesagt: Im geistlichen Leben ist es besser, wenn Dinge uns etwas kosten, als wenn Dinge sich auszahlen.

Wenn wir daran denken, was unsere Erlsung unseren Heiland gekostet hat, dann ist es im Vergleich dazu nur eine armselige Vergeltung, wenn wir alle Zurckhaltung aufgeben und ihm aus freien Stcken Opfer bringen.






LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Langsam zum Zorn

Jeder Mensch sei ... langsam zum Zorn! Denn eines Mannes Zorn wirkt nicht Gottes Gerechtigkeit" (Jak. 1,19-20).

Wenn du mit Gottes Wort haderst, kannst du nicht in der Gerechtigkeit wachsen.

Kennst du das? Du fängst an, die Bibel zu lesen und meinst, alles sei zwischen dir und dem Herrn in Ordnung, und dann schneidet das Wort dir plötzlich tief in die Seele, weil es dir eine Sünde zeigt, die du bisher übersehen oder versteckt hattest. Das geschieht gewöhnlich, weil Gott Seine Kinder von Sünden reinigen will. Der Heilige Geist benutzt das Wort, um die verborgenen Verstecke des Herzens aufzudecken, um sein überführendes und reinigendes Werk zu tun. Wie du darauf reagierst, zeigt, wie echt dein Glaube ist.

"Zorn" wie in Jakobus 2,19-20 ist die negative Reaktion bei diesem Vorgang. Es ist ein tiefsitzender Groll, verbunden mit einer abweisenden Haltung. Manchmal ist dieser Groll nicht leicht zu fassen. Paulus redet von solchen, die "die gesunde Lehre nicht ertragen, sondern sich nach ihren eigenen Begierden selbst Lehrer aufhäufen werden, weil es ihnen in den Ohren kitzelt" (2. Tim. 4,3). Das sind die Leute, die von einer Gemeinde zur anderen laufen, um jemand zu finden, der ihnen sagt, was sie hören wollen, oder es sind Versammlungen, die einen Pastor suchen, der ihnen das Gefühl vermittelt, mit ihnen sei alles in Ordnung, anstatt dass er das Wort Gottes predigt und hohe Massstäbe in Bezug auf Heiligkeit setzt.

Manchmal hört der Groll gegen die Ansprüche Gottes auch auf, fein im Hintergrund zu bleiben; dann tritt er als offene Feindschaft zutage. So geschah es bei der Menge, der Stephanus entgegengetreten war. Da hielt man sich die Ohren zu, trieb ihn zur Stadt hinaus und steinigte ihn (Apg. 7,57-60). Zahllose andere haben im Lauf der Geschichte unter den tödlichen Schlägen derer leiden müssen, deren Groll gegen Gottes Wahrheit sich in Hass gegen Seine Leute entlud.

Zum Empfang des Wortes gehört es, "schnell zu hören", was es zu sagen hat; aber "langsam zum Zorn" zu sein, wenn es nicht mit unseren Ansichten übereinstimmt oder unseren Sünden entgegentritt. Nimmst du seine Mahnungen gern an und schätzt du seine Warnungen, oder bist du heimlich böse darüber? Wenn ein christlicher Bruder oder eine Schwester dir ein e begangene Sünde vorhält, lässt du dir etwas sagen oder verwirfst du ihren Rat?

ZUM GEBET: Danke Gott für die Kraft Seines Wortes, das dich überführt und zur Busse bringt. Nimm die Korrekturen demütig und dankbar an.

ZUM BIBELSTUDIUM: Lies 2. Timotheus 4,1-5 und beachte, welche Anweisung Paulus dem Timotheus gibt und welche Gründe er dafür anführt








CHARLES H. SPURGEON

"Und als er hrte, dass es Jesus von Nazareth sei, hob er an, rief und sprach: Jesus, du Sohn Davids, erbarme dich meiner!" Markus 10,47

Es gibt viele Entschuldigungen, welche die Menschen vorbringen, warum sie sich nicht bekehren wollen. Eine oft gehörte ist: "Ich bin ein einfacher Mensch. Die Religion ist für feine Leute, für Leute, die viel Zeit haben, aber nicht für einen Arbeiter."

Der Mensch in unserem Bibeltext war ein Bettler. Seine Lebensstellung war nicht so ehrenhaft wie eure; aber trotzdem wünschte er, dass seine Augen geöffnet würden. Und ihr, die ihr so viel höher steht, solltet nicht die Niedrigkeit eurer Stellung als Entschuldigung geltend machen, nicht die Errettung eurer Seele zu suchen. Woher stammt die Lüge, das Evangelium sei nicht für die Armen? Kommt sie daher, dass viele unserer Gotteshäuser prachtvoll gebaut sind? Oder daher, dass es Sitte ist, am Sonntag die besten Kleider anzuziehen? Denkt der Arbeiter, er sei nicht willkommen, weil er im Augenblick gerade ohne Arbeit und nicht im Besitz eines sonntäglichen Anzuges ist? Dann lasst uns um alles in der Welt dieses Vorurteil zerstören und dem Arbeiter zeigen, dass er im Gottesdienst und bei Gott willkommen ist.

Dieser Bettler hätte sagen können: "Ich habe keine Zeit." Seine Beschäftigung war das Betteln, und obgleich der Herr Jesus vorüberging, hätte er sagen können: "Ich habe wirklich keine Zeit, auf diesen Herrn zu achten, wer er auch sein mag. Sein Predigen mag sehr gut sein, aber ich muss mit dem Betteln fortfahren; denn wenn ich heimgehe, ist immer noch wenig genug in meinem Beutel, und ich kann wirklich keine Zeit opfern, mich um diesen Herrn zu kümmern."

Das ist es, was viele Menschen sagen: "Unser Geschäft nimmt tatsächlich unsere ganze Zeit in Anspruch. Vom Sonnenaufgang bis zum späten Abend müssen wir uns sputen, und dann sind wir zu müde, um noch ein Buch zu lesen oder zu beten."

Aber ihr seht, dass dieser Mensch sein Betteln aufgab, um sein Augenlicht zu erhalten; und ihr könntet wohl euer Geschäft vergessen, damit euer geistliches Auge geöffnet werde.








VERNDERT IN SEIN BILD

Eine gesegnete Tatsache: Gott hat nie geschwiegen
Gott hat am Ende dieser Tage zu uns geredet im Sohn, den er zum Erben aller Dinge eingesetzt hat (Hebrer 1,1.2).

Ich denke, man darf ohne weiteres behaupten, dass Gott unablssig versucht, mit den Menschen zu reden. Er will sich mitteilen und Seine heiligen Vorstellungen denen unter Seinen Geschpfen weitergeben, die sie aufzunehmen in der Lage sind. Die zweite Person der Gottheit wird das Wort Gottes genannt, das heisst, der Ausdruck dessen, was Gott denkt.

Hast du festgestellt, dass viele Christen meinen, Gott habe die Heiligen Schriften durch sein Reden ins Dasein gerufen und sei dann in Schweigen verfallen, in ein Schweigen, das Er erst brechen wird, wenn er die Menschen zum Gericht ruft? Stimmte das, so wre die Bibel eine Sammlung mumifizierter Wahrheiten, die von Gelehrten und Theologen so gut wie mglich zu entziffern sind.

Diese Ansicht bringt der menschlichen Seele unermesslichen Schaden, weil sie davon ausgeht, Gott spreche nicht mehr, und wir seien, was das Begreifen und Verstehen der Wahrheit angeht, auf unseren Intellekt angewiesen. Eine solche Vorstellung macht den menschlichen Verstand zur hchsten Beurtei-lungsinstanz ber die Wahrheit und zu dem Organ, mit dem unsere Seele sie erfasst.

Nun, die gesegnete Tatsache ist, dass Gott nicht schweigt und auch nie geschwiegen hat, sondern in Seinem Universum redet. Das geschriebene Wort ist wirksam, aber nur, weil das lebendige Wort im Himmel spricht und diese lebendige Stimme durch den Heiligen Geist auf der Erde zu vernehmen ist!






STELLENMARKT

Festanstellung
Sekretr/in

Der Bund Schweizer Baptistengemeinden (BSB) ist ein Zusammenschluss von 12 Kirchgemeinden aus der Tradition der Baptistenbewegung mit rund 1'000 Mitgliedern.

Wir suchen per 1. Januar 2019 oder nach Vereinbarung ein/e

Sekretär/in 40 %

für das Sekretariat BSB. Es handelt sich um eine 40 % Anstellung im Rahmen des Neuaufbaus des Sekretariats und der weiteren unbefristeten Anstellung.

Ihre Aufgaben:



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Leitung
Geschftsleitung Standort

Die Heilsarmee Schweiz ist eine christliche Non-Profit-Organisation und führt 19 Brocki-Standorte in der Schweiz. Unser Kerngeschäft ist der Handel mit gebrauchter Ware. Mit dem erwirtschafteten Gewinn unterstützen wir soziale Projekte der Heilsarmee. Durch Innovationen erschliessen wir immer wieder neue Geschäftsfelder. Wir bieten und begleiten soziale Arbeitsplätze, um Menschen in den Arbeitsprozess zu integrieren.

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Sozialarbeit
Dipl. Sozialarbeiterin FH

Das Blaue Kreuz Bern-Solothurn-Freiburg ist eine Organisation für Alkohol- und Suchtfragen. Es setzt sich für Menschen ein, die direkt oder indirekt von Sucht betroffen sind. Die vielfältigen Programme in den Geschäftsfeldern Suchtprävention, Beratung und Integration werden durch rund 60 Angestellte an 9 Standorten umgesetzt.

Für unsere Fachstelle für Alkohol- und Suchtprobleme in der Stadt Biel suchen wir per 1. Januar 2019 oder nach Vereinbarung eine



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Festanstellung
Sozialpdagoge (w/m) oder Fachperson Betreuung

Wir sind ein vom Kanton St. Gallen anerkanntes Sonderschulinternat. In unserer Einrichtung leben und lernen 30 Kinder und Jugendliche, bei denen eine Sonderbeschulung und eine pädagogische Betreuung angezeigt sind.

Eine Mitarbeiterin und ein Mitarbeiter geben infolge Mutterschaft/beruflicher Neuorientierung ihre Stelle auf.

Daher suchen wir per 1. November 2018 bzw. 1. Januar 2019 oder in Absprache auf je einer Wohngruppe eine, bzw. einen



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Praktikum
Praktikum Sozialpdagogik

Im Sonderschulinternat Hemberg leben und lernen 30 Kinder und Jugendliche, bei denen eine Sonderbeschulung und eine pädagogische Betreuung angezeigt sind.

Auf einer Wohngruppe bieten wir ab 1. Februar 2019 oder nach Vereinbarung ein

Praktikum in Sozialpädagogik


für ein Vor- oder Ausbildungspraktikum an. Dauer 6-12 Monate.

Aufgaben



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Festanstellung
Mitarbeiter/in fr ffentlichkeitsarbeit

Open Doors ist ein überkonfessionelles christliches Hilfswerk, das sich seit 60 Jahren in rund 60 Ländern für verfolgte Christen einsetzt. Unsere Berufung ist es, verfolgte Christen zu stärken und zum Zeugnis in einer feindlich gesinnten Umwelt zu ermutigen. Unsere Projekte richten sich nach den Bedürfnissen der verfolgten Kirche. In der Schweiz und anderen Ländern mit Religionsfreiheit informieren wir über Christenverfolgung und ermuntern die Christen zum Engagement für die Verfolgten.



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Kochen
Koch / Kchin

Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir per 1. Dezember 2018 oder nach Vereinbarung eine/n fachlich und persönlich überzeugende/n

Koch/Köchin 100%


gerne auch Hauswirtschafter/in mit entsprechenden Fähigkeiten

Ihre Aufgaben



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Beratung
Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage:
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