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Ergnze: (gekrzt) ?Denn ihr habt nicht einen Geist der Knechtschaft empfangen, sondern einen Geist............. (Rm.8,15-16) Preiset den HerrnHallelujaAbba, lieber VaterJetzt abstimmen! BIBELSTELLEN LERNEN
Bibelstellen lernen Psalm 119,93 Ich will deine Befehle nimmermehr vergessen; denn du erquickst mich damit. Luther Nie will ich deine Befehle vergessen, denn durch sie hast du mich neu belebt. HFA
Ich will deine Befehle nimmermehr vergessen; denn du erquickst mich damit. Luther Nie will ich deine Befehle vergessen, denn durch sie hast du mich neu belebt. HFA NEWSTICKER
TAGESVERS
Der HERR, euer Gott, ist der wahre Gott oben im Himmel und hier unten auf der Erde. Josua 2,11 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
1. Mose 1,31 und Matthus 3,17
Gott sah an alles, was er gemacht hatte, und siehe, es war sehr gut. 1. Mose 1,31 Dies ist mein lieber Sohn, an dem ich Wohlgefallen habe. Matthus 3,17 LOSUNG
Psalm 111,1 Halleluja! Ich danke dem HERRN von ganzem Herzen im Rate der Frommen und in der Gemeinde. Kolosser 3,16 Lehrt und ermahnt einander in aller Weisheit; mit Psalmen, Lobgesängen und geistlichen Liedern singt Gott dankbar in euren Herzen. INSPIRATION WITZ DES TAGES
Doktor: «Guten Tag, sind Sie wegen einem Augenproblem zu mir gekommen?» Patient: «Wow, ja, woher wussten Sie das?» Doktor: «Weil Sie durch das Fenster gekommen sind, anstatt durch die Tür.» ZITAT DES TAGES
Die himmlische Seligkeit ist ihrem Wesen nach nichts anderes, als Liebe, Weisheit und ntzliche Ttigkeit zugleich, das heit, ntzliche Ttigkeit durch Weisheit aus der Liebe. Emanuel Swedenborg LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Die Migrne der Migrneexperten
Denn worin er selber gelitten hat und versucht worden ist, kann er denen helfen, die versucht werden. Hebräer 2,18
Nach den Ergebnissen einer US-Studie leiden 70% aller Kopfschmerz- und Migränespezialisten selber an episodischer und 14% an chronischer Migräne. Dieser Anteil ist weit höher als in der übrigen Bevölkerung; die Experten leiden also selber unter dem, wovon sie ihre Patienten zu heilen versuchen. Ist das nicht in anderen Bereichen ähnlich? Wie viele Stresstherapeuten haben selber Stress? Wie viele Psychologen selber Probleme? Wie viele Pädagogen haben Schwierigkeiten mit den eigenen Kindern? Wie viele religiöse Führer sind selber noch auf der Suche? Wie viele Ratgeber sind selber hilflos? Wir Menschen wünschen uns natürlich Hilfe von jemandem, der unsere Probleme nachvollziehen kann. Wer noch nie Migräne gehabt hat, kann sich wohl kaum vorstellen, wie sehr man durch diese Kopfschmerzen aus der Bahn geworfen wird. Aber andererseits ist es sehr ernüchternd, wenn man merkt, dass der, der einem helfen will, selber noch keine dauerhafte Lösung gefunden hat und letztlich dasselbe Schicksal teilt wie man selbst. An Jesus Christus begeistert mich, dass er beides ist: Sowohl der mitfühlendeFreund, der weiss, wovon ich spreche, als auch der grosse Helfer, der über meinen Problemen steht. Er lebte als Mensch auf dieser Erde und kennt Schmerzen, Enttäuschung, Müdigkeit. Aber mit dieser Erfahrung allein könnte er nur mitfühlen, nicht helfen. Doch die Bibel lehrt, dass Jesus Christus auch Gott ist und alle Macht im Himmel und auf Erden hat. Er kann verstehen und helfen! Vor allem bei dem grössten Problem, das jeder Mensch hat: schuldig zu sein in Gottes Augen. Jeder Mensch, der einem anderen Menschen vergibt, ist selber sündig. Nur Jesus Christus, vollkommener Mensch und Gott, kann völlig erretten, die zu ihm kommen. eli Frage: In welchen Lebensbereichen spüren Sie Ihre eigene Hilflosigkeit? Tipp: Jesus Christus kann verstehen und helfen! Bibel: Markus 2,1-12 Quelle: Leben ist mehr LICHT FR DEN WEG
Deshalb lasst uns zu ihm hinausgehen, ausserhalb des Lagers, seine Schmach tragend. Hebrer 13,13 Als erstes lernen wir aus diesem Vers, dass Christus der Mittelpunkt ist, zu dem sich Sein Volk versammelt. Wir versammeln uns nicht zu einer Denomination, einer Gemeinde, einem Gebude, oder einem grossen Prediger, sondern zu Christus allein. Ihm werden sich die Vlker anschliessen (1.Mose 49,10; Elberfelder Fussnote). Versammelt mir meine Frommen, die meinen Bund geschlossen haben beim Opfer! (Psalm 50,5) Eine zweite Lektion hier ist, dass wir zu Ihm aus dem Lager hinausgehen mssen. Das Lager hier kann definiert werden als die Gesamtheit der irdisch religisen Systeme, die dem natrlichen Menschen entsprechen. Es ist gerade der religise Bereich, in dem Christus entehrt und mit Fssen getreten wird. Das Lager ist das heidnische Monstrum als Christentum maskiert, das eine Form der Gottseligkeit hat, deren Kraft aber verleugnet. Christus steht ausserhalb, und wir mssen zu Ihm hinausgehen. Wir erfahren drittens, dass das Versammeln allein zu Christus ausserhalb des Lagers auch Schmach mit sich bringt. Selten dmmert es Christen, dass mit Gehorsam dem Herrn gegenber in Fragen der Gemeindezugehrigkeit auch Schmach verbunden ist. Oft bringt eine bestimmte Kirchenzugehrigkeit ein gewisses Mass an Prestige und gesellschaftlichem Status mit sich. Aber je mehr wie uns dem neutestamentlichen Ideal nhern, umso wahrscheinlicher ist es, dass wir auch Seine Schmach teilen mssen. Sind wir bereit, diesen Preis zu bezahlen? Er rief mich heraus, der Mann mit blutgetrnktem Gewand, Ich erkannte Seine Stimme - die meines Herrn, des Gekreuzigten; Er zeigte Sich mir, und o, ich konnte nicht bleiben. Ich musste Ihm einfach folgen, musste gehorchen. Sie stiess mich aus - die Welt, als sie herausfand, Dass ich in meinem rebellischen Herzen gekrnt Den Mann, den sie verworfen, verachtet und umgebracht, Den Gott in wunderbarer Macht erhht hat, um zu herrschen. Und so sind wir ausserhalb des Lagers, mein Herr und ich, Aber o, Seine Gegenwart ist schner als jedes irdische Band Das ich einst fr grsser hielt als Seinen Anspruch; Ich bin draussen, nicht nur v o n der Welt, sondern auch z u Seinem Namen. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Christus der kostbare Eckstein
"Zu ihm kommend als zu einem lebendigen Stein ... lasst euch auch selbst als lebendige Steine aufbauen, als ein geistliches Haus, ein heiliges Priestertum ... Ihr aber seid ein auserwähltes Geschlecht, ein königliches Priestertum, eine heilige Nation, ein Volk zum Besitztum ... ein Volk Gottes, ... [die ihr] Barmherzigkeit empfangen habt" (1. Petr. 2,4-10). Du hast in Christus riesige Vorrechte. Ein Universitätsstudent bekannte einmal seinem Pastor: "Ich bin zu dem Schluss gekommen, dass ich nicht an Gott glaube." "So, so", sagte der Pastor, "erzähle mir doch einmal etwas von dem Gott, an den du nicht glauben kannst." Der Student beschrieb daraufhin ein rachsüchtiges, ungerechtes, willkürliches kosmisches Ungeheuer, dessen Freude es ist, uns Erdenwürmern zuzuschauen, wie wir durch das Leben stolpern, immer auf der Suche nach Sinn und Ziel. Nachdem der Pastor dieser Gottesbeschreibung zugehört hatte, antwortete er weise: "An den Gott glaube ich auch nicht!" Wie dieser Student haben die meisten Menschen ein verkrümmtes Gottesbild, weil sie nicht über ihre Situation und über die Mühsale unserer gefallenen Welt hinaus sehen können. Ihr verformtes Weltbild hindert sie daran, Gottes Güte und Gnade zu begreifen. Wir Gläubige aber können das, weil wir über das Irdische hinauszublicken vermögen und Seine Gnade und Freundlichkeit schon vielfach erfahren haben. Die Schrift spricht zwar sehr deutlich von den Pflichten und von der Verantwortlichkeit des Christen; aber das steht im schönen Gleichgewicht zu den Rechten und Wohltaten, die wir in Christus haben. In seinem Brief an Christen, die schwere Trübsale erlebten, erinnert der Apostel Petrus sie an ihre Vorrechte und fordert sie auf, Gottes überreiche Gnade zu preisen (1. Petr. 2,9). Dazu bist auch du berufen. In diesem Monat werden wir viele dieser Vorrechte anschauen, einschliesslich unseres Einsseins mit Christus, unseres Zugangs zu Gott, unserer Rolle als Priester, unserer geistlichen Sicherheit, der Auserwählung, des kommenden Reiches und unseres Erbes. Was uns damit geschenkt ist, übersteigt unser Begriffsvermögen und sollte uns eine Quelle grosser Freude und Dankbarkeit sein, nicht nur, während wir es in Gottes Wort lesen, sondern in unserem Alltag. ZUM GEBET: Schreibe auf, welche Eigenschaften Christi dir besonders wertvoll sind. Betrachte jede dieser Eigenschaften in Gebet und Anbetung. ZUM BIBELSTUDIUM: Lies Apostelgeschichte 4,1-13 und achte darauf, wie Petrus die in 1. Petrus 2,4-8 dargestellten Grundsätze auf die jüdischen Führer anwendet. CHARLES H. SPURGEON
"Was heisset ihr mich aber Herr, Herr, und tut nicht, was ich sage?" Lukas 6,46 Folgt dem Text und lernt, von Herzen aufrichtig zu sein. Der Herr Jesus sagt: "Was heisset ihr mich aber 'Herr, Herr' und tut nicht, was ich sage?" Mge der Heilige Geist euch bis ins Innerste wahr machen. Frchtet euch, auch nur ein Wort mehr zu sagen, als ihr wirklich empfindet. Erlaubt es euch nie zu reden, als httet ihr eine Erfahrung gemacht, von der ihr nur gelesen habt. Lasst nie euren usseren Gottesdienst einen Schritt weitergehen, als ihr innerlich erfahren habt. Wenn Christus wahrhaftig euer Herr ist, so werdet ihr ihm gehorchen. Ist er nicht euer Herr, so nennt ihn auch nicht so. Was immer ihr denkt, redet oder tut - das Wesentlichste ist, dass in allem das Herz mitschwingt. Es ist schrecklich, ein hohes Bekenntnis von der Heiligkeit Gottes abzulegen und doch geheimen Lastern zu frnen. Solche Leute werden sich meine Worte anhren, mich wegen meiner Treue empfehlen und doch in ihrer Heuchelei beharren. Dies ist usserst schmerzlich. Diese Leute verstehen es, die Sprache Kanaans zu reden, aber die babylonische Zunge ist ihnen natrlicher. Sie folgen Christus, aber ihr Herz ist bei Belial. Ach, diese Menschen liegen mir schwer auf der Seele! Sei aufrichtig! Wenn dich die Wahrheit auch nicht weiterbrchte als bis zur Verzweiflung, so bleibe lieber in der Verzweiflung als dabei, durch die Lge eine Hoffnung erfllt zu sehen. Betrge nicht dich selbst und andere! Nhre dich nur von der Wahrheit. Bedenke, wenn du nur mit Holz, Heu und Stroh von Meinungen baust, so sammelst du nichts als Material zu deinem eigenen Scheiterhaufen fr jenen Tag, an dem das Feuer alle verschlingen wird, welche die Lge lieben und tun. VERNDERT IN SEIN BILD
Weisheit: Die wahre Furcht des Herrn kennen Die Furcht des HERRN ist der Anfang der Erkenntnis (Sprche 1,7).
Eine Wahrheit, die in der Schrift deutlich gelehrt wird und sich in der persnlichen Erfahrung zahlloser heiliger Mnner und Frauen aller Jahrhunderte besttigt findet, kann man in dem folgenden religisen Axiom zusammenfassen: "Niemand kann die wahre Gnade Gottes kennen, der nicht zuvor die Furcht vor Gott erfahren hat!" Das erste Mal verkndet Gott seine Erlsungsabsichten einem Mann und einer Frau, die sich in tdlichem Schrecken vor der Gegenwart des Herrn verbergen. Das Gesetz Gottes wurde einem Mann gegeben, der mitten in Feuer und Rauch vor Furcht bebte und vor der Stimme des Donners und der gttlichen Posaunen zitterte. Sogar die berhmte Ankndigung: "Friede auf Erden in den Menschen (des) Wohlgefallens", wurde Hirten zuteil, die sich "frchteten mit grosser Furcht", wegen der berwltigenden Gegenwart der himmlischen Heerscharen. Die Gegenwart des Gttlichen brachte immer Furcht ber die Herzen sndiger Menschen -, einen Schrecken, der nichts mit der Furcht vor krperlichem Schaden zu tun hat. Ich kann mir nicht vorstellen, dass irgendetwas bleibend Gutes von religisen Aktivitten kommen kann, die nicht in dieser kreatrlichen Furcht gewurzelt sind. Das Tier in uns ist sehr stark und beraus selbstsicher. Bevor es sich nicht geschlagen gibt, wird Gott sich dem Auge des Glaubens nicht zu erkennen geben. Es ist traurig aber wahr: Die Liebe Gottes berhrt ein fleischliches Herz berhaupt nicht; wenn aber doch, dann reagiert es feindlich. Das Wissen um Gottes Liebe allein besttigt uns nur in unserer Selbstgerechtigkeit! GEBET
Persnlich Gebet fr kranken Vater
Hallo zusammen Ich habe einen Freund muslimischer Herkunft. Sein Vater ist sehr krank und hat schon sehr viele Schicksalschläge hinter sich, wie der Verlust von zwei Kindern etc. Mein Freund ist auch auf der Suche nach der Wahrheit und ich habe ihm geraten Jesus um Hilfe zu bitten seinen Vater zu heilen. Ich bitte Euch um Unterstützung im Gebet, dass Gott das Herz meines Freundes berührt und gleichzeitig den Vater von ihm heilt. Ich glaube, dass Gebet mächtig ist. Danke für eure Unterstützung. http://www.jesus.ch/n.php?nid=334150 STELLENMARKT
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Die Heilsarmee Schweiz als Kirche und soziale Non-Profit-Organisation bietet Menschen in herausfordernden Lebenslagen unkomplizierte Unterstützung an. Die Abteilung Marketing & Kommunikation des Hauptquartiers in Bern verantwortet das Unternehmenserscheinungsbild in der Öffentlichkeit. Zur Ergänzung unseres Teams suchen wir per 1. Februar 2019 oder nach Vereinbarung eine/n Kommunikationsspezialist/in 80-100 %
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