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BIBELQUIZ
Wer muss viel leiden laut Psalm 34,19?
- der Uebeltter
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- der Ungerechte
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1.Petrus 2,24
Der unsre Snden selbst hinaufgetragen hat an seinem Leibe auf das Holz, damit wir, den Snden abgestorben, der Gerechtigkeit leben. Durch seine Wunden seid ihr heil geworden. Luther Christus hat unsere Snden auf sich genommen und sie am eigenen ...
Der unsre Sünden selbst hinaufgetragen hat an seinem Leibe auf das Holz, damit wir, den Sünden abgestorben, der Gerechtigkeit leben. Durch seine Wunden seid ihr heil geworden.
Luther
Christus hat unsere Sünden auf sich genommen und sie am eigenen Leib zum Kreuz hinaufgetragen. Das bedeutet, dass wir für die Sünde tot sind und jetzt leben können, wie es Gott gefällt. Durch seine Wunden hat Christus euch geheilt.
HFA
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TAGESVERS
Liebe ist geduldig und freundlich. Sie ist nicht verbissen, sie prahlt nicht und schaut nicht auf andere herab. 1. Korinther 13,4
MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
5. Mose 6,4-5 und Matthus 15,28
4 Hre, Israel, der HERR ist unser Gott, der HERR allein. 5 Und du sollst den HERRN, deinen Gott, lieb haben von ganzem Herzen, von ganzer Seele und mit all deiner Kraft.
5. Mose 6, 4-5
Frau, dein Glaube ist gro. Dir geschehe, wie du willst! Und ihre Tochter wurde gesund zu derselben Stunde.
Matthus 15, 28
LOSUNG
Psalm 23,4
Ob ich schon wanderte im finstern Tal, fürchte ich kein Unglück; denn du bist bei mir, dein Stecken und Stab trösten mich.
2.Korinther 1,5
Wie die Leiden Christi reichlich über uns kommen, so werden wir auch reichlich getröstet durch Christus.
INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Drei Jungs streiten darüber, wessen Vater der schnellste ist.
Der erste: «Mein Vater ist Rennfahrer, der ist sicher der schnellste!»
Der zweite: «Vergiss es! Meiner ist Pilot bei der Luftwaffe, der ist viel schneller!»
Der dritte: «Nein, mein Papi ist noch schneller!» Die beiden anderen: «So, und wie macht er das?» «Er arbeitet im Büro!»
Grosses Gelächter.
«Nein, wirklich! Er ist so schnell, dass er am Freitag um vier Uhr mit der Arbeit aufhört, aber schon um drei Uhr zu Hause ist!»
ZITAT DES TAGES
Die Leviten legten ihr Amt mit fnfzig Jahren nieder und gaben es in die Hnde jngerer Mnner, und wenn ein Mann lter wird, sollte er den Jngeren viele Aufgaben berlassen. Harold St. John
LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr
Keine Mehrheit fr den Heiligen Geist
Ich bin, der da ist, ich der Erste, ich auch der Letzte.
Jesaja 48,12
»Sechs von zehn glauben an Gott«, war am 3. November 2015 in der Allgäuer Zeitung zu lesen. »Die meisten Deutschen glauben einer Umfrage zufolge an Gott, aber deutlich weniger an das ewige Leben. Wie das Meinungsforschungsinstitut Emnid für das evangelische Magazin Chrismon ermittelte, waren es 62 Prozent, die an Gott glauben. […] Keine Mehrheit gab es demnach für den Heiligen Geist (39 Prozent), die Auferstehung Jesu (36), die Jungfräulichkeit (34) und das ewige Leben (30). Besonders skeptisch zeigten sich den Angaben zufolge die unter 30-Jährigen, von denen nur 28 Prozent an die Auferstehung glauben.«
Der französische Schriftsteller Jean Cocteau (1889–1963) warnte einst: »Man darf die Mehrheit nicht mit der Wahrheit verwechseln.« Die Frage, ob es Gott, den Heiligen Geist oder das ewige Leben gibt und ob die Jungfrauengeburt und die Auferstehung historische Tatsachen sind, lässt sich nicht anhand von Umfrageergebnissen beantworten.
Denn völlig unbeeindruckt von den aktuellen »Mehrheitsverhältnissen « in Deutschland bezeugt der lebendige Gott in seinem Wort, dass er in Ewigkeit Gott ist (siehe Tagesvers), dass er der Heilige Geist ist (Johannes 4,24), dass der Sohn Gottes von einer Jungfrau geboren wurde (Matthäus 1,23), dass man durch den Glauben an Jesus Christus ewiges Leben gewinnen kann (Johannes 3,36) und dass Jesus Christus vom Tod auferstanden ist (1. Korinther 15,3-4).
»Selbst wenn alle einer Meinung sind, können alle unrecht haben.« Eine Wahrheit bleibt auch dann noch Wahrheit, wenn die Mehrheit sie als Lüge ansieht. Orientieren Sie sich daher nicht an der Meinung anderer, sondern an »dem lebendigen Wort Gottes, das da ewig bleibt« (1. Petrus 1,23)! pg
Frage:
Folgen Sie in entscheidenden Dingen der Mehrheit, oder bilden Sie sich selbst ein Urteil?
Tipp:
Man sollte in den wichtigen Lebensfragen Gottes Wort ernst nehmen und nicht die Meinungsforscher.
Bibel:
1. Thessalonicher 2,1-4.13
Quelle: Leben ist mehr
LICHT FR DEN WEG
Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wenn das Weizenkorn nicht in die Erde fllt und stirbt, bleibt es allein; wenn es aber stirbt, bringt es viel Frucht. Johannes 12,24
Eines Tages kamen einige Griechen zu Philippus mit dem edlen Wunsch: »Herr, wir möchten Jesum sehen.« Aber warum wollten sie Ihn sehen? Vielleicht wollten sie Ihn mit nach Athen nehmen als populären neuen Philosophen. Oder vielleicht wollten sie Ihn vor der Kreuzigung und dem Tod retten, die inzwischen unvermeidlich schienen.
Der Herr Jesus antwortete mit einem der grossen Prinzipien der Ernte: Ein Getreidekorn muss in den Boden fallen und sterben, wenn es produktiv sein soll. Wenn Er sich vor dem Tod retten würde, müsste Er allein bleiben. Er würde die Herrlichkeit des Himmels für sich allein geniessen; es gäbe keine geretteten Sünder, die Seine Herrlichkeit mit Ihm teilen würden. Doch wenn Er bereit wäre zu sterben, würde Er dadurch einen Weg zur Errettung schaffen, wodurch viele in den Genuss des ewigen Lebens kämen. So war es unumgänglich für Ihn, den Opfertod zu sterben, anstatt ein angenehmes Leben zu führen.
T.G. Ragland sagte einmal: »Von allen Plänen mit Erfolgsgarantie ist der sicherste Christi eigener Plan, der darin besteht, dass Er ein Weizenkorn wurde, in die Erde fiel und starb. Wenn wir uns weigern, Weizenkörner zu werden... wenn wir nicht bereit sind, Zukunftsaussichten zu opfern, unseren Ruf, unser Eigentum und unsere Gesundheit aufs Spiel zu setzen, dann werden wir allein bleiben. Aber wenn wir fruchtbar sein wollen, müssen wir unserem geliebten Herrn folgen, indem wir ein Weizenkorn werden und sterben, dann werden wir viel Frucht hervorbringen.«
Vor Jahren las ich von einer Gruppe von Missionaren in Afrika, die jahrelang unermüdlich gearbeitet hatten, ohne eine dauerhafte Frucht für Gott zu sehen. In ihrer Verzweiflung beriefen sie eine Konferenz ein, wo sie mit Gebet und Fasten vor Gott kommen wollten. Bei den Gesprächen sagte einer der Missionare: »Ich glaube nicht, dass wir je Segen erfahren werden, solange nicht ein Weizenkorn in die Erde fällt und stirbt.« Kurz darauf wurde eben dieser Missionar krank und starb. Da begann die Ernte - der Segen, den er vorhergesagt hatte.
LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Eine Hymne auf die Liebe
"Und einen Weg noch weit darüber hinaus zeige ich euch" (1. Kor. 12,31).
Ohne Liebe sind geistliche Gaben bedeutungslos.
Erste Korinther 13 hat man eine Hymne auf die Liebe genannt oder eine lyrische Interpretation der Bergpredigt - die Seligpreisungen in Musik gesetzt. Jedenfalls ist es ein wunderschöner Schriftabschnitt, der uns wie eine frische Brise aus einem Buch der Bibel entgegenweht, in dem ein Problem auf das andere folgt.
Man hat dies Kapitel oft losgelöst von seinem Kontext betrachtet; doch liegt seine wahre Kraft darin, dass es dem übrigen Brief Ausgewogenheit und Korrektur verleiht. Die Korinther waren wie alle Christen, die vom Augenblick ihrer Bekehrung an von Gott mit besonderen Gaben zum Nutzen der Gemeinde ausgestattet waren. Aber viele missbrauchten ihre Gaben, indem sie sich eher damit hervorzutun suchten, als den anderen damit zu dienen. So behandelt Paulus in Kapitel 12 das Konzept der geistlichen Gaben, in Kapitel 14 deren richtige Anwendung und in Kapitel 13 die Notwendigkeit, sie in Liebe anzuwenden.
Wie viele Christen heutzutage, hatten die Korinther vergessen, dass geistliche Gaben nur in einer wahrhaft geistlichen Person richtig funktionieren. Sie hatten die Gaben des Geistes; aber sie zeitigten nicht die Frucht des Geistes (Gal. 5,22), und die erste ist die Liebe.
In 1. Korinther 13 fängt Paulus an: "Wenn ich in den Sprachen der Menschen und der Engel rede, aber keine Liebe habe, so bin ich ein tönendes Erz geworden oder eine schallende Zimbel. Und wenn ich Weissagung habe und alle Geheimnisse und alle Erkenntnis weiss und wenn ich allen Glauben habe, so dass ich Berge versetze, aber keine Liebe habe, so bin ich nichts." Die Liebe muss das Motiv und die Triebfeder hinter allem sein, was wir tun!
Womit hat dich Gott zum Dienst begabt? Gebrauchst du deine Gaben in Liebe?
ZUM GEBET: Bitte Gott, deine Liebe zu reinigen, damit du mit den von Ihm erhaltenen Gaben wirkungsvoller arbeiten kannst.
ZUM BIBELSTUDIUM: Lies 1. Korinther 12.
• Wer teilt die Gaben aus?
• Welche Gaben nennt Paulus?
• Wozu dienen sie?
CHARLES H. SPURGEON
"Siehe, ich komme nun schon drei Jahre und suche Frucht an diesem Feigenbaum und finde keine. Haue ihn ab! Was hindert er das Land?" Lukas 13,7
Der Weingrtner hatte die Unfruchtbarkeit des Feigenbaums nicht zum erstenmal festgestellt, und auch der Herr des Weinbergs war nicht zum erstenmal gekommen, Feigen zu suchen. Gott, der uns "noch dieses Jahr" gibt, hat uns vorher schon andere gegeben. Seine verschonende Langmut ist darum nichts Neues; seine Geduld ist schon frher auf die Probe gestellt worden.
Zuerst kamen unsere Jugendjahre, eine Zeit, in der wir Frchte bringen knnen, ber die sich Gott besonders freut. Wie haben wir unsere Jugendjahre verlebt? Ist unsere Kraft in wildes Holz und in ppige Zweige geschossen? Wenn das der Fall ist, haben wir Ursache, es tief zu beklagen, dass wir unsere besten Krfte verschwendet haben. Unseren Jugendjahren folgen die Jahre des frhen Mannesalters, in denen wir anfangen, eine Familie zu grnden, und einem Baum gleichen, der feste Wurzeln schlgt. Auch in dieser Zeit ist Frucht etwas sehr Kstliches. Haben wir solche getragen? Haben wir Gott die Erstlinge unserer Kraft geweiht? Wenn wir es nicht getan haben, so mge uns die Vergangenheit strafen und mit aufgehobenem Finger davor warnen, auch "noch dieses Jahr" ebenso zu verleben wie die vorigen.
Wer seine Jugend und das Mannesalter verschwendet hat, der hat sicherlich gengend Torheiten begangen. Es ist dann mehr als genug, dass er die vergangene Zeit seines Lebens dem Willen des Fleisches gelebt hat, und es wre eine beraus grosse Leichtfertigkeit und Schlechtigkeit, wenn er auch "noch dieses Jahr" im Dienst der Snde verbringen wollte. Viele von uns befinden sich in der vollen Kraft des Lebens. Haben wir bereits den halben Weg unserer Lebensreise zurckgelegt und wissen noch nicht, wohin wir gehen? Sind wir bereits ein halbes Jahrhundert alt und noch nicht verstndig geworden?
Das Fortleben in der Snde erzeugt Unempfindlichkeit des Herzens; und wenn die Seele lange Zeit im Schlaf der Gleichgltigkeit gelegen hat, ist es sehr schwer, sie aus diesem tdlichen Schlummer aufzuwecken.
VERNDERT IN SEIN BILD
Prfe deine Handlungen: Was sind deine Motive?
Aber ihr habt den Heiligen und Gerechten verleugnet den Urheber des Lebens aber habt ihr gettet, welchen Gott aus den Toten auferweckt hat (Apostelgeschichte 3,14.15).
Die Frage, nach der all unsere Handlungen letztlich beurteilt werden, ist die nach dem Motiv. So wie Flsse nicht hher als ihre Quelle aufsteigen knnen, so kann die moralische Qualitt einer Tat niemals hher sein als das Motiv, aus dem sie entsprang. Aus diesem Grund kann keine aus einem bsen Motiv begangene Tat gut sein, selbst wenn einiges Gutes daraus hervorkommen mag. Jede zum Beispiel aus Zorn oder Boshaftigkeit begangene Tat wird sich am Ende als Pluspunkt fr den Feind und gegen das Reich Gottes gewendet erweisen!
In Sachen Motive bieten uns die Phariser - wie zu manchen anderen Gelegenheiten - deutliche Beispiele.
Sie bleiben die traurigsten religisen Versager der Welt, und das nicht, weil ihre Lehre Fehler aufwies, noch weil sie gleichgltig und lau oder oberflchlich oder zgellos waren. Das ganze Elend lag in der Qualitt ihrer religisen Motive. Sie beteten; aber sie beteten, um von den Menschen dabei gesehen zu werden. Sie gaben grosszgig fr den Tempeldienst, manchmal aber, um der Verpflichtung gegen ihre Eltern zu entkommen, und das war bse. Sie verurteilten die Snde und standen gegen sie auf, wenn sie diese bei anderen entdeckten; aber sie taten das aus Selbstgerechtigkeit und mit verhrteten Herzen.
Dass so etwas keine Kleinigkeit ist, mag man daran ersehen, dass diese rechtglubigen, anstndigen, religisen Leute in ihrer Blindheit dahin kamen, den Herrn der Herrlichkeit ans Kreuz zu schlagen, ohne das leiseste Empfinden von der Ungeheuerlichkeit dieser Tat zu verspren!
GEBET
Persnlich
Befreiung fr unseren Sohn
Unser Sohn hat kein Einkommen. Er ist sehr gut ausgebildet, fleissig und diszipliniert.
Die Therapeutin sieht einen tiefer liegenden Grund für diese Situation, konnte ihm aber nicht helfen. Es mag eine unbekannte Schuld und Selbstbestrafung zugrunde liegen. Wir bitten nun Jesus Christus um Heilung aller mit Geld verbundenen Ursachen/Handicaps. Und Hilfe bei der Erreichung eines angemessenen Gehalts.
Wir danken allen Menschen, die mit uns beten.
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KONTAKTANZEIGEN
STELLENMARKT
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Wir verbreiten rund 20‘000 Abos in der Schweiz und suchen ab sofort für ein halbes Jahr und ab August eine initiative Persönlichkeit als
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Du freust dich deine Leitungsgabe im Bereich Gottesdienst und Gruppenbegleitung einzusetzen.
Deine Wissbegier für Theologie treibt dich dazu an auch neue theologische Ansätze zu suchen.
Du trägst Barmherzigkeit, Ehrlichkeit, Glauben und eine grosse Begeisterung für Jesus in dir.
Dich beschäftigen Fragen der Ethik, Religion und gesellschaftliche Themen.
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