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In welchem Psalm steht: Denn er wird seinen Engeln deinetwegen Befehl geben, dass sie dich behten auf allen deinen Wegen? Psalm 118,15Psalm 91,11Psalm 1,5Jetzt abstimmen! BIBELSTELLEN LERNEN
Bibelstellen lernen 1. Petrus 1, 8 "Ihn habt ihr nicht gesehen und habt ihn doch lieb; und nun glaubt ihr an ihn, obwohl ihr ihn nicht seht; ihr werdet euch aber freuen mit unaussprechlicher und herrlicher Freude." Luther "Ihr habt ihn nie gesehen und liebt ihn ...
"Ihn habt ihr nicht gesehen und habt ihn doch lieb; und nun glaubt ihr an ihn, obwohl ihr ihn nicht seht; ihr werdet euch aber freuen mit unaussprechlicher und herrlicher Freude." Luther "Ihr habt ihn nie gesehen und liebt ihn doch. Ihr glaubt an ihn, obwohl ihr ihn auch jetzt nicht sehen könnt, und eure Freude ist herrlich, ja, grenzenlos." HFA
Bibelstellen lernen Apostelgeschichte 5, 41 "Sie gingen aber frhlich von dem Hohen Rat fort, weil sie wrdig gewesen waren, um Seines Namens willen Schmach zu leiden." Luther "Die Apostel aber verliessen den Hohen Rat voller Freude darber, dass Gott sie dazu auserwhlt ...
"Sie gingen aber fröhlich von dem Hohen Rat fort, weil sie würdig gewesen waren, um Seines Namens willen Schmach zu leiden." Luther "Die Apostel aber verliessen den Hohen Rat voller Freude darüber, dass Gott sie dazu auserwählt hatte, für Jesus Verachtung und Schmerzen zu ertragen." HFA
Bibelstellen lernen 2. Thessalonicher 4, 5 "Aber meine Treue und Gnade soll bei ihm sein, und sein Horn soll erhht sein in meinem Namen." Luther "Immer will ich treu zu ihm stehen; und durch mich wird er mchtig werden." HFA
"Aber meine Treue und Gnade soll bei ihm sein, und sein Horn soll erhöht sein in meinem Namen." Luther "Immer will ich treu zu ihm stehen; und durch mich wird er mächtig werden." HFA
Bibelstellen lernen Psalm 89, 19 "Denn dem Herrn gehrt unser Schild und dem Heiligen Israels unser Knig." Luther "Herr, du Heiliger Israels, dir gehrt unser Knig, der uns beschtzt." HFA
"Denn dem Herrn gehört unser Schild und dem Heiligen Israels unser König." Luther "Herr, du Heiliger Israels, dir gehört unser König, der uns beschützt." HFA
Bibelstellen lernen Psalm 89, 18 "Denn du bist der Ruhm ihrer Strke, und durch deine Gnade wirst du unser Horn erhhen" Luther "Du allein machst sie stark, durch deine Liebe gelangen sie zu Ansehen und Macht." HFA
"Denn du bist der Ruhm ihrer Stärke, und durch deine Gnade wirst du unser Horn erhöhen" Luther "Du allein machst sie stark, durch deine Liebe gelangen sie zu Ansehen und Macht." HFA
Bibelstellen lernen Psalm 89, 15 "Gerechtigkeit und Recht sind deines Thrones Sttze, Gnade und Treue treten vor dein Angesicht." Luther "Gerechtigkeit und Recht sind die Sulen deiner Herrschaft; alles, was du tust, zeigt deine Liebe und Treue" HFA
"Gerechtigkeit und Recht sind deines Thrones Stütze, Gnade und Treue treten vor dein Angesicht." Luther "Gerechtigkeit und Recht sind die Säulen deiner Herrschaft; alles, was du tust, zeigt deine Liebe und Treue" HFA
Bibelstellen lernen Psalm 85, 5 "Hilf uns, Gott, unser Heiland, und lass ab von deiner Ungnade ber uns" Luther "So hilf uns auch jetzt, damit wir wieder stark werden. Gib deinen Unwillen gegen uns auf!" HFA
"Hilf uns, Gott, unser Heiland, und lass ab von deiner Ungnade über uns" Luther "So hilf uns auch jetzt, damit wir wieder stark werden. Gib deinen Unwillen gegen uns auf!" HFA
Bibelstellen lernen Psalm 84, 5 "Wohl denen, die in deinem Hause wohnen; die loben dich immerdar. "SELA". Luther "Glcklich sind alle, die in deinem Tempel wohnen drfen! Jederzeit knnen sie dich loben" HFA
"Wohl denen, die in deinem Hause wohnen; die loben dich immerdar. "SELA". Luther "Glücklich sind alle, die in deinem Tempel wohnen dürfen! Jederzeit können sie dich loben" HFA NEWSTICKER
TAGESVERS
Und wir haben die Liebe erkannt und geglaubt, die Gott zu uns hat. Gott ist Liebe, und wer in der Liebe bleibt, der bleibt in Gott und Gott in ihm. 1. Johannes 4,16 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Psalm 55,23 und Lukas 2,14
Wirf dein Anliegen auf den HERRN; / der wird dich versorgen und wird den Gerechten in Ewigkeit nicht wanken lassen. Psalm 55,23 Ehre sei Gott in der Hhe und Friede auf Erden bei den Menschen seines Wohlgefallens. Lukas 2,14 LOSUNG
Psalm 118,17 Ich werde nicht sterben, sondern leben und des HERRN Werke verkündigen. Apostelgeschichte 16,23.25 Nachdem man Paulus und Silas hart geschlagen hatte, warf man sie ins Gefängnis. Um Mitternacht aber beteten Paulus und Silas und lobten Gott. Und es hörten sie die Gefangenen. INSPIRATION WITZ DES TAGES
Der Onkel beantwortet den Brief seines Neffen."Hier schicke ich dir die zehn Franken, die du dir gewünscht hast. Aber übe deine Rechtschreibung, zehn, schreibt man nicht mit zwei Nullen!" ZITAT DES TAGES
Das einzige, was unsere Kultur und Gesellschaft wirklich positiv beeinflussen kann, ist die Liebe Christi. Sie ist die einzige wahre Liebe ? das einzige, was einen echten Unterschied machen kann. Gitarrist Jody Davis, von Newsboys LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Auf tausend Fragen nicht eine Antwort?
Es ist keine Furcht Gottes vor ihren Augen. Römer 3,18 Unsere sechsjährige Enkeltochter Josina fragte Ostern die Oma: »Wo ist der Opa?« Meine Frau erklärte ihr: »Der Opa ist in Gummersbach und hält einen Vortrag über die Auferstehung des Herrn Jesus.« – »Wissen die Menschen in Gummersbach denn nicht, dass Jesus auferstanden ist?«, erkundigte sich Josina. Unsere Enkeltochter war überzeugt: Das weiss doch jeder! Wenn man heute die Menschen auf der Strasse fragte: »Was ist Ostern geschehen?«, dann bin ich sicher, dass viele nicht die richtige Antwort wüssten. Noch einen Grad schwieriger ist die Frage, welchen Feiertag wir letzten Donnerstag hatten? Am Donnerstag wurde Christi Himmelfahrt gefeiert. Der Sohn Gottes ist nach der Auferstehung wieder zu seinem Vater in den Himmel aufgefahren. Sind die Leute nun dümmer geworden? Das kann man eigentlich nicht sagen; denn besonders, wenn man älter wird, wundert man sich über die Kompetenzen, die schon vielen noch sehr jungen Menschen zur Verfügung stehen, wenn es um den PC oder das Smartphone geht. Aber auch wenn man einen Blick in die Forschung wirft, kommt man aus dem Staunen nicht heraus. Was vor 10, 20 Jahren noch reine Utopie war, ist inzwischen entdeckt und entwickelt worden. Wie kommt es nun, dass man heute die allereinfachsten Grundtatsachen des Christentums nicht mehr weiss? Die Antwort finden wir in unserem Tagesvers. Die Bibel hat vorhergesagt, dass die Menschen sich immer weiter von Gott und seinen guten Geboten entfernen werden. Man wagt es immer dreister, den Gott zu verachten und sogar lächerlich zu machen, zu dem viele unserer Vorfahren noch eine liebende und ehrfürchtige Beziehung hatten. Wie das ausgehen wird, sagt uns die Bibel auch. kr Frage: Welche Beziehung haben Sie zu dem Schöpfergott? Tipp: Wenn Gott so ist, wie die Bibel ihn beschreibt, sollte man schleunigst Frieden bei ihm suchen. Bibel: Psalm 2 Quelle: Leben ist mehr LICHT FR DEN WEG
Dem allein weisen Gott, durch Jesum Christum, ihm sei die Herrlichkeit in Ewigkeit. Rmer 16,27
Die Weisheit Gottes zieht sich wie ein Faden durch die ganze Bibel. Zum Beispiel: »Bei ihm ist Weisheit und Macht, sein ist Rat und Einsicht... Bei ihm ist Kraft und vollkommenes Wissen; sein ist der Irrende und der Irreführende« (Hiob 12,13.16). »Wie zahlreich sind deine Werke, o Herr! Du hast sie alle mit Weisheit gemacht, die Erde ist voll deines Eigentums« (Psalm 104,24). »Der Herr hat durch Weisheit die Erde gegründet, die Himmel befestigt durch Einsicht« (Sprüche 3,19). »Gepriesen sei der Name Gottes von Ewigkeit zu Ewigkeit! Denn Weisheit und Macht, sie sind sein« (Daniel 2,20). »Denn weil ja in der Weisheit Gottes die Welt durch die Weisheit Gott nicht erkannte, so gefiel es Gott wohl, durch die Torheit der Predigt die Glaubenden zu erretten« (1. Korinther 1,21). »Aus ihm aber seid ihr in Christo Jesu, der uns geworden ist Weisheit von Gott...« (1. Korinther 1,30). Die Weisheit Gottes bezieht sich auf Seine vollkommene Einsicht, Sein untrügliches Urteilsvermögen und Seine unfehlbaren Entscheidungen. Jemand hat sie definiert als die Fähigkeit, die bestmöglichen Resultate mit den bestmöglichen Mitteln zu erzielen. Sie ist mehr als Wissen. Sie ist vielmehr die Fähigkeit, dieses Wissen richtig anzuwenden. Alle Werke Gottes drücken Seine Weisheit aus. Die wunderbare Konstruktion des menschlichen Körpers legt beispielsweise beredtes Zeugnis von ihr ab. Und Gottes Weisheit sehen wir auch in Seiner wunderbaren Planung unserer Errettung. Das Evangelium sagt uns, wie die Strafe für die Sünden bezahlt, wie Gottes Gerechtigkeit Genüge getan, Seine Gnade in Gerechtigkeit ausgegossen wurde, und dass der an Christus Gläubige nun eine weit herrlichere Stellung hat, als er je hätte haben können, wenn Adam nicht gefallen wäre. Jetzt, da wir gerettet sind, ist die Weisheit Gottes ein wunderbarer Trost für unsere Seelen. Wir wissen, dass Gott zu weise ist, einen Fehler zu machen. Obwohl es Dinge im Leben gibt, die schwer zu verstehen sind, wissen wir, dass Er sich niemals irrt. Wir können absolutes Vertrauen auf Seine Führung setzen. Er kennt das Ende schon von Anfang an. Er kennt Pfade des Segens, die uns gänzlich unbekannt sind. Sein Weg ist vollkommen. Schliesslich will Er, dass wir in der Weisheit wachsen. Wir sollen weise sein zum Guten (Römer 16,19). Wir sollten sorgfältig wandeln, wie es für Weise angebracht ist, und dabei die gelegene Zeit auskaufen, denn die Tage sind böse (Epheser 5,15.16). Wir sollten weise sein wie die Schlangen, aber ohne Falsch wie die Tauben (Matthäus 10,16). LASS MICH ZU DIR KOMMEN
So ist Liebe
"Die Liebe ist langmütig, sie ist gütig; sie neidet nicht; sie tut nicht gross, sie bläht sich nicht auf, sie benimmt sich nicht unanständig, sie sucht nicht das Ihre, sie lässt sich nicht erbittern, sie rechnet Böses nicht zu, sie freut sich nicht über die Ungerechtigkeit, sondern sie freut sich mit der Wahrheit, sie erträgt alles, sie glaubt alles, sie hofft alles, sie erduldet alles" (1. Kor. 13,4-7). Liebe ist schwer zu definieren; aber man kann sie mit dem Betragen beschreiben, das sie hervorbringt. Paulus gibt uns hier ein Bild von der Liebe, die Jesus in jedem Gläubigen hervorbringen möchte. Tatsächlich ist es das Bild Christi selbst, der die Liebe in ihrer höchsten Vollendung ist. In unseren Bibelversen wird nicht so sehr beschrieben, was die Liebe ist, sondern was sie tut und was sie nicht tut. Im Blick auf das selbstverherrlichende Verhalten der Korinther waren die Worte des Paulus scharfe Zurechtweisungen. In diesem Sinn bedeuten seine Worte: "Die Liebe ist geduldig; ihr aber seid ungeduldig. Die Liebe ist freundlich; ihr aber seid zu denen unfreundlich, die nicht eurer Meinung sind. Die Liebe neidet nicht; ihr aber beneidet einander wegen gewisser geistlicher Gaben. Die Liebe tut nicht gross; ihr aber seid stolz auf eure Theologie. Die Liebe bläht sich nicht auf und benimmt sich nicht unanständig; ihr aber seid grob und zeigt untereinander schlechte Umgangsformen. Die Liebe sucht nicht das Ihre; ihr aber denkt nur an euch selbst. Die Liebe lässt sich nicht erbittern; ihr aber zankt miteinander. Die Liebe rechnet Böses nicht zu; ihr aber hegt gegeneinander Groll. Die Liebe freut sich nicht über die Ungerechtigkeit; ihr aber seid froh, wenn andere versagen. Die Liebe freut sich mit der Wahrheit; ihr aber missachtet das Wort Gottes und gehorcht ihm nicht. Die Liebe erträgt alles; ihr aber zieht euch zurück und wollt nicht verzeihen. Die Liebe will gern das Beste von anderen glauben; ihr aber nehmt schnell das Schlechteste an. Die Liebe gibt nie auf und kann unvorstellbaren Widerstand ertragen; ihr aber seid schwach und intolerant." Paulus wollte, dass die Korinther die Mängel in ihrer Liebe im Licht dieser Wahrheit erkannten und die nötigen Korrekturen vornahmen. Du und ich, wir müssen das auch tun. So bitte Gott, er möge dein Herz beim fortlaufenden Betrachten der Eigenschaften dieser Liebe reinigen, damit andere immer deutlicher das von Paulus gezeichnete Bild der Liebe bei dir zu sehen bekommen. ZUM GEBET: Lies 1. Korinther 13,4-7 und ersetze das Wort »Liebe« durch das Wort »Jesus«. Dann preise Ihn für all Seine Vollkommenheiten. ZUM BIBELSTUDIUM: Was lehrt 1. Johannes 3,13-18 über die Liebe? CHARLES H. SPURGEON
"Und doch frchtet dein Knecht den Herrn von Jugend auf!" 1. Knige 18,12
Diese frühe Frömmigkeit Obadjas wies besondere Kennzeichen auf. Im Allgemeinen beschreiben wir die Frömmigkeit eines jungen Menschen so: "Das Kind liebt Gott." Wir reden davon, dass es "so glücklich sei" und so weiter. Ich bezweifle nicht die Richtigkeit dieser Sprechweise. Aber der Heilige Geist sagt: "Die Furcht des Herrn ist der Weisheit Anfang", und David sagt: "Ich will euch die Furcht des Herrn lehren!" Kinder werden durch den Glauben an den Herrn Jesus grosse Freude erfahren. Wenn diese Freude aber echt ist, so werden heilige Ehrfurcht und Verehrung für den Herrn nicht fehlen. Freude kann eine liebliche Frucht des Geistes, aber ebenso gut fleischlicher Natur sein. Wir dürfen daher die Freude, mit der Herzen das Evangelium aufnehmen, nicht als das beste und sicherste Zeichen der Gnade betrachten. Es gefällt uns auch, wenn wir in Kindern viel Kenntnis göttlicher Dinge sehen. Solche Kenntnis ist sehr wünschenswert, und doch ist sie kein entscheidender Beweis für die Bekehrung. Natürlich kann diese Kenntnis eine göttliche Frucht sein, aber da es auch bei den Erwachsenen vorkommt, dass sie die Schrift kennen und die ganze Lehre des Evangeliums verstehen und doch nicht errettet sind, so mag dasselbe bei der Jugend der Fall sein. Die Furcht Gottes, die so oft unterschätzt wird, ist einer der besten Beweise aufrichtiger Frömmigkeit. Wenn ein Kind oder ein Erwachsener die Furcht Gottes vor Augen hat, so ist dies der Finger Gottes. Hiermit meinen wir nicht die knechtische Furcht, sondern jene heilige Furcht, die der Majestät des Höchsten Ehrfurcht zollt und alle heiligen Dinge hoch achtet. Vor allem andern benötigen junge Christen Scheu vor dem Unrechttun, Zartheit des Gewissens und die Sehnsucht, Gott zu gefallen. Ich bitte alle Lehrer der Jugend, hierauf zu achten. Die stets wachsende Schwärmerei in der heutigen Christenheit ist es, die mir Sorge macht. Ein Christentum, das nur in erhitzter Luft atmet, kann ich nicht ertragen. MONTAGS MANNA
Montags Manna Ambitionen, Egos und Fhrung Von Robert J. Tamasy Heutzutage scheinen wir anzunehmen, dass Ambitionen, aufgeblhte Egos und Fhrung zusammen gehren wie Eigelb, Eiweiss und Eischale zu einem frischen Ei. Fhrungskrfte sind verzweifelt bestrebt, sich selbst und ihre ...
Von Robert J. Tamasy Heutzutage scheinen wir anzunehmen, dass Ambitionen, aufgeblähte Egos und Führung zusammen gehören wie Eigelb, Eiweiss und Eischale zu einem frischen Ei. Führungskräfte sind verzweifelt bestrebt, sich selbst und ihre Unternehmen voran zu bringen, so dass (über)grosse Egos notwendig erscheinen, um ihre Ambitionen zu realisieren. Oft werden sie durch ihre Vorstände darin sogar noch ermutigt. Mein Freund Randy, ein Pastor, äusserte kürzlich Gedanken, die ein solches Denken widerlegen. Doch warum sollten Geschäftsleute auf das hören, was ein Geistlicher sagt? Weil, wie er schrieb, «Wir sind wie kleine Geschäftsinhaber, die darum kämpfen, mittels Werbung die Aufmerksamkeit der Leute zu erlangen. Wir müssen die Aufmerksamkeit der Menschen auf uns lenken. Dieses Werben, ob durch ständige Präsenz in den sozialen Medien oder durch übertriebene Darstellung, kann leicht zu aufgeblähten Egos, Wettbewerbsdenken und Einbildung führen.» Eine besondere Gefahr ist laut Randy die Versuchung, diejenigen zu bevorzugen, die uns weiterbringen können. «Wenn wir von mächtigen, wichtigen, einflussreichen, berühmten oder wohlhabenden Menschen geliebt werden, kann es leicht passieren, dass wir sie zu Lasten derer, die arm, isoliert und unbedeutend sind, bevorzugen. Zweifellos sind mächtige, einflussreiche und wohlhabende Menschen wichtig für das Überleben und Wachsen von Unternehmen. Doch als Nachfolger Jesu Christi ist eines unserer wichtigsten Ziele, Ihm zu dienen und andere auf Ihn hinzuweisen. Deshalb müssen wir uns an das erinnern, was Er sagte: «…der Menschensohn ist nicht gekommen, um sich bedienen zu lassen. Er kam, um zu dienen…»(Matthäus 20,28). Wenn wir Jesus widerspiegeln wollen, müssen wir anderen dienen, vor allem denjenigen, die es uns nicht vergelten können. Dies mag den Philosophien und Werten vieler Geschäftsleute entgegenlaufen, doch die Wahrheiten und Prinzipien von Jesus widersprechen häufig den Kulturen, in denen Seine Nachfolger zu Hause sind. Der Apostel Paulus schrieb zum Beispiel, «Weder Eigennutz noch Streben nach Ehre sollen euer Handeln bestimmen. Im Gegenteil, seid bescheiden, und achtet den anderen mehr als euch selbst.»(Philipper 2,3). Er machte keine Ausnahme für Geschäftsleute und Händler. Ehrlich gesagt haben mich im Laufe meiner Berufstätigkeit diejenigen Arbeitgeber und Vorgesetzte am meisten beeindruckt, die mich als wichtiger erachteten als sich selbst, die sich von Zeit zu Zeit die Mühe machten, sich nach meinem Ergehen zu erkundigen, und mir bei Gelegenheit sogar halfen. Ich kann Ihnen versichern, dass ihr echtes Interesse an meinem Wohlergehen mich dazu gebracht hat, mir noch mehr Mühe zu geben, ihre Erwartungen zu erfüllen und sogar noch zu übertreffen. Wie Paulus an anderer Stelle schrieb, «Seid einmütig untereinander! Strebt nicht hoch hinaus, und seid euch auch für geringe Aufgaben nicht zu schade. Hütet euch vor Selbstüberschätzung und Besserwisserei.»(Römer 12,16).Dies gilt ungeachtet von Status oder Arbeitsumfeld für jedenvon uns, ob im Geschäftsleben, im Bildungsbereich, in derPolitik, den Medien oder im vollzeitlichen geistlichen Dienst. http://www.jesus.ch/n.php?nid=308633 VERNDERT IN SEIN BILD
Geistliche Empfnglichkeit kann durch bung gesteigert werden Meine Seele drstet nach Gott, nach dem lebendigen Gott: Wann werde ich kommen und erscheinen vor Gottes Angesicht? (Psalm 42,2)
Nimm aufs Geratewohl eine Anzahl grosser Heiliger, deren Leben und Zeugnisse weithin bekannt sind, mgen es biblische Gestalten oder bekannte Christen aus nachbiblischer Zeit sein; dann wage ich zu behaupten, dass ihnen allen eine wesentliche Qualitt gemeinsam war, nmlich geistliche Empfnglichkeit. Sie waren zu einer lebenslangen Gehorsamshaltung gelangt. Sie waren der himmlischen Berufung nicht ungehorsam! Empfnglichkeit ist keine allein stehende Tugend; sie hat viele Bestandteile, noch mehr, sie ist ein Gemisch vieler Seelenelemente. Sie ist eine Hinwendung, eine Ausrichtung auf etwas; ein verstndnisvolles Antwortgeben, ein Wunsch, etwas zu haben. Man kann sie durch bung verstrken und durch Missachtung zerstren. Sie ist natrlich eine Gabe Gottes; aber eine, die man annehmen und kultivieren muss wie jede andere Gabe, wenn sie den ihr gesetzten Zweck erfllen soll. Der Gedanke geistlicher Kultivierung und bung, der den alten Heiligen so wertvoll war, findet in unseren heutigen religisen Vorstellungen keinen Raum. Das geht uns zu langsam und ist zu einfach. Wir wollen jetzt Glanz und hektische, dramatische Aktionen. Wir haben versucht, die Methoden des Maschinenzeitalters auf unsere Gottesbeziehung zu bertragen. Wir lesen unser Kapitel, beten kurz und eilen davon und hoffen, unseren jmmerlichen inneren Bankrott durch den Besuch der nchsten Evangelisation aufzufangen, oder indem wir einer neuen aufregenden Geschichte lauschen, die uns ein religiser Abenteurer erzhlt, der neulich aus fernen Landen zurckgekommen ist. Ein entschiedenes Herz und mehr als ein bisschen Mut wird ntig sein, uns dem Zugriff unserer Zeit zu entwinden und zu biblischen Wegen zurckzukehren! Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar http://www.jesus.ch/newsletter?uid=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. http://www.jesus.ch/newsletter?delete=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 ------------------------------------------------------------- Postkarten und Autokleber Bestellen Sie Livenet- und Jesus.ch-Postkarten und Autokleber kostenlos unter: http://www.karten.livenet.ch Webhosting Webhosting, Redaktionssystem ab 10.-/Monat. http://www.internet.livenet.ch E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang http://www.mail.jesus.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://www.sms.jesus.ch Die Partnerschaft mit dreifachem Gewinn Als Jesus.ch-Partner förden Sie die Arbeit von Jesus.ch. Sie profitieren zugleich von attraktiven Dienstleistungen und Vergünstigungen und von einem Dankeschön-Geschenk Ihrer Wahl. Anmeldung: http://www.jesus.ch/service/mitgliedschaft.php ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Jesus.ch erscheint je nach Auswahl taeglich, wchentlich oder monatlich. Anregungen und Fragen bitte an info@jesus.ch http://www.jesus.ch ------------------------------------------------------------- |