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Wie hiess einer der massgeblichen und sehr begabten Tempelbauer? (2.Chronik 2,12-14)
- Hiram-Abi
- Jonathan
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Offenbarung 4, 11
"Herr, unser Gott, du bist wrdig, zu nehmen Preis und Ehre und Kraft; denn du hast alle Dinge geschaffen, und durch deinen Willen waren sie und wurden sie geschaffen." Luther "Dich, unseren Herrn und Gott, beten wir an. Du allein ...
"Herr, unser Gott, du bist würdig, zu nehmen Preis und Ehre und Kraft; denn du hast alle Dinge geschaffen, und durch deinen Willen waren sie und wurden sie geschaffen."
Luther
"Dich, unseren Herrn und Gott, beten wir an. Du allein bist würdig, Ehre und Ruhm zu empfangen und für deine Macht gepriesen zu werden. Denn du hast alles erschaffen. Nach deinem Willen entstand die Welt und alles, was auf ihr lebt."
HFA
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Apostelgeschichte 5, 41
"Sie gingen aber frhlich von dem Hohen Rat fort, weil sie wrdig gewesen waren, um Seines Namens willen Schmach zu leiden." Luther "Die Apostel aber verliessen den Hohen Rat voller Freude darber, dass Gott sie dazu auserwhlt ...
"Sie gingen aber fröhlich von dem Hohen Rat fort, weil sie würdig gewesen waren, um Seines Namens willen Schmach zu leiden."
Luther
"Die Apostel aber verliessen den Hohen Rat voller Freude darüber, dass Gott sie dazu auserwählt hatte, für Jesus Verachtung und Schmerzen zu ertragen."
HFA
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2. Thessalonicher 4, 5
"Aber meine Treue und Gnade soll bei ihm sein, und sein Horn soll erhht sein in meinem Namen." Luther "Immer will ich treu zu ihm stehen; und durch mich wird er mchtig werden." HFA
"Aber meine Treue und Gnade soll bei ihm sein, und sein Horn soll erhöht sein in meinem Namen."
Luther
"Immer will ich treu zu ihm stehen; und durch mich wird er mächtig werden."
HFA
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Psalm 89, 19
"Denn dem Herrn gehrt unser Schild und dem Heiligen Israels unser Knig." Luther "Herr, du Heiliger Israels, dir gehrt unser Knig, der uns beschtzt." HFA
"Denn dem Herrn gehört unser Schild und dem Heiligen Israels unser König."
Luther
"Herr, du Heiliger Israels, dir gehört unser König, der uns beschützt."
HFA
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Psalm 89, 18
"Denn du bist der Ruhm ihrer Strke, und durch deine Gnade wirst du unser Horn erhhen" Luther "Du allein machst sie stark, durch deine Liebe gelangen sie zu Ansehen und Macht." HFA
"Denn du bist der Ruhm ihrer Stärke, und durch deine Gnade wirst du unser Horn erhöhen"
Luther
"Du allein machst sie stark, durch deine Liebe gelangen sie zu Ansehen und Macht."
HFA
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Psalm 89, 15
"Gerechtigkeit und Recht sind deines Thrones Sttze, Gnade und Treue treten vor dein Angesicht." Luther "Gerechtigkeit und Recht sind die Sulen deiner Herrschaft; alles, was du tust, zeigt deine Liebe und Treue" HFA
"Gerechtigkeit und Recht sind deines Thrones Stütze, Gnade und Treue treten vor dein Angesicht."
Luther
"Gerechtigkeit und Recht sind die Säulen deiner Herrschaft; alles, was du tust, zeigt deine Liebe und Treue"
HFA
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Psalm 85, 5
"Hilf uns, Gott, unser Heiland, und lass ab von deiner Ungnade ber uns" Luther "So hilf uns auch jetzt, damit wir wieder stark werden. Gib deinen Unwillen gegen uns auf!" HFA
"Hilf uns, Gott, unser Heiland, und lass ab von deiner Ungnade über uns"
Luther
"So hilf uns auch jetzt, damit wir wieder stark werden. Gib deinen Unwillen gegen uns auf!"
HFA
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Psalm 84, 5
"Wohl denen, die in deinem Hause wohnen; die loben dich immerdar. "SELA". Luther "Glcklich sind alle, die in deinem Tempel wohnen drfen! Jederzeit knnen sie dich loben" HFA
"Wohl denen, die in deinem Hause wohnen; die loben dich immerdar. "SELA".
Luther
"Glücklich sind alle, die in deinem Tempel wohnen dürfen! Jederzeit können sie dich loben"
HFA
NEWSTICKER
| | Hauptmotiv Autonomieverlust Wenn Angst zum (Frei-)Tod fhrt Menschen, die begleitete Sterbehilfe suchen, werden meistens angetrieben von der Angst, die Kontrolle ber ihr Leben zu verlieren oder eine Last fr andere zu werden, nicht etwa von unertrglichen Schmerzen. Das enthllt eine neue Studie in Kanada.
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TAGESVERS
Ich qule euch nicht und sehe auf niemand herab. Stellt euch unter meine Leitung und lernt bei mir; dann findet euer Leben Erfllung. Matthus 11,29
MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Psalm 145,15-16 und Lukas 18,7-8
Aller Augen warten auf dich, und du gibst ihnen ihre Speise zur rechten Zeit. Du tust deine Hand auf und sttigst alles, was lebt, nach deinem Wohlgefallen.
Psalm 145,15-16
Sollte Gott nicht auch Recht schaffen seinen Auserwhlten, die zu ihm Tag und Nacht rufen, und sollte er's bei ihnen lange hinziehen? Ich sage euch: Er wird ihnen Recht schaffen in Krze.
Lukas 18,7-8
LOSUNG
Psalm 22,2
Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen? Ich schreie, aber meine Hilfe ist ferne.
Hebräer 2,18
Da Christus selber gelitten hat und versucht worden ist, kann er helfen denen, die versucht werden.
INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Welche Schuhe tragen BILD-Redakteure? – Skandalen!
ZITAT DES TAGES
Es ist menschlich, zu irren; es ist gttlich, zu bereuen. Charles H. Spurgeon
LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr
Hilferuf auf der Heckscheibe
Schon ehe sie rufen, gebe ich ihnen Antwort, während sie noch reden, erhöre ich sie.
Jesaja 65,24
Die Botschaft auf der Heckscheibe ihres Autos glich einem Aufschrei: »Mein zweijähriger Sohn braucht eine Mutter. Ich brauche eine Nierenspende.« Aufgrund einer Autoimmunkrankheit litt Christine Royles unter Nierenversagen. Weil sie nicht wusste, ob sie über die offizielle Warteliste rechtzeitig eine Spenderniere erhalten würde, startete sie eine eigene Suche. Mit Erfolg – denn ein 30-Jähriger sah das Auto in einem Parkhaus, liess seine Blutwerte ermitteln und stellte eine seiner beiden Nieren zur Verfügung.
Die junge Mutter hatte befürchtet, dass ihr Hilferuf unbeachtet bleiben würde. Dass ein Fremder ihr zuliebe eine Niere spenden würde, hatte sie kaum zu hoffen gewagt. Mich erinnert diese Begebenheit daran, dass Gott noch weit mehr getan hat, als er seinen Sohn Jesus Christus für uns hingegeben hat.
Denn er hatte seine Hilfe für unsere grösste Not bereits geplant, bevor Menschen ihn überhaupt darum baten. Schon bevor die ersten Menschen seine Gebote übertraten und sich von Gott abwandten, stand Gottes Rettungsabsicht fest. So kündigte er an, einen Helfer zu senden, der uns Menschen zurück in die Gemeinschaft mit Gott führt und uns neues Leben ermöglichen würde. Weil Gott uns Menschen liebt, sandte er Jesus Christus auf diese Erde. Gottes Sohn gab sein Leben hin, um uns zu retten.
Mit seinem Tod am Kreuz hat Jesus Christus stellvertretend die Strafe für unsere Schuld und Sünde getragen. Das Neue Testament fasst es so zusammen: »Gott aber erweist seine Liebe zu uns darin, dass Christus, als wir noch Sünder waren, für uns gestorben ist« (Römer 5,8). Wenn Sie Gott um neues Leben bitten, dürfen Sie wissen: Gott hört uns, wenn wir uns voller Vertrauen an ihn wenden. dr
Frage:
Was sagt es über Gott aus, wenn er unsere grösste Not gesehen und seinen Sohn als Retter gesandt hat?
Tipp:
Gott hört unser Gebet – manchmal sogar, bevor wir es formuliert haben.
Bibel:
Matthäus 17,24-27
Quelle: Leben ist mehr
LICHT FR DEN WEG
... sodass sie die Kranken auf die Strassen hinaustrugen und auf Betten und Lager legten, auf dass, wenn Petrus kme, auch nur sein Schatten einen von ihnen berschatten mchte. Apostelgeschichte 5,15
Die Menschen erkannten, dass Petrus' Dienst ein Dienst in Kraft war. Wo immer er hinkam, wurden die Kranken geheilt. Es nimmt nicht Wunder, dass die Menschen unter seinen Schatten kommen wollten! Er bte einen gewaltigen Einfluss aus.
Jeder von uns wirft einen Schatten. Ob wir wollen oder nicht, wir beeinflussen das Leben derer, mit denen wir in Berhrung kommen. Herman Melville schrieb: Wir knnen nicht fr uns selbst leben. Unser Leben ist mit dem anderer Menschen durch tausend unsichtbare Fden verbunden, und entlang dieser Nervenbahnen fliessen unsere Handlungen als Ursachen von uns weg und kehren als Ergebnisse wieder zu uns zurck. Du schreibst ein Evangelium, eine Botschaft, jeden Tag ein Kapitel; durch die Taten, die du tust, durch die Worte, die du sagst. Die Menschen lesen, was du schreibst, ob es unehrlich ist oder wahr. Sag, was ist das Evangelium nach Dir?
Auf die Frage nach seinem Lieblingsevangelium antwortete jemand: Das Evangelium nach meiner Mutter. John Wesley sagte einmal: lch lernte von meiner Muter mehr ber das Christentum als von allen Theologen in England.
Es ist ziemlich ernchternd, wenn wir uns vergegenwrtigen, dass oft jemand auf uns blickt und dabei denkt: So sollte also ein Christ sein. Es kann ein Sohn oder eine Tochter sein, ein Freund oder Nachbar, ein Lehrer oder ein Schler. Wir sind sein Held, sein Modell, sein Ideal. Er beobachtet uns genauer, als wir vielleicht denken. Unser Berufsleben, unser Gemeindeleben, unser Familienleben, unser Gebetsleben - all das gibt ihm das Muster vor, das er nachahmt. Er mchte, dass unser Schatten auf ihn fllt.
lm allgemeinen denken wir, dass Schatten vllig bedeutungslos sind. Aber der geistliche Schatten, den wir werfen, ist etwas sehr Reales. Deswegen mssen wir uns die Frage stellen: Wenn einst die Leben, die ich berhre, zum Letzten Gericht gehen mssen, hat dann diese meine winzige, kurze Berhrung Freude oder Leid zugefgt? Wird Er, der ihre Verzeichnisse berprft - nach Namen, Zeit und Ort - sagen: Hier findet sich ein gesegneter Einfluss oder: Hier ist die Spur des Bsen? Robert G. Lee schrieb: Man kann den Einfluss dessen, was wir sind, sagen und tun, auf andere Menschen genauso wenig verhindern, wie wir verhindern knnen, dass unser Krper im Sonnenlicht einen Schatten wirft. Was wir in uns sind, zeigt sich ohne Verzerrung nach aussen. Wir ben einen Einfluss aus, im Vergleich zu dem blosses Reden und starke berzeugungskraft nur schwache Mittel sind.
LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Bist du ein Schmetterling, ein Botaniker oder Biene?
"Nehmt ... das Schwert des Geistes, das ist Gottes Wort!" (Eph. 6,17).
Deine Haltung der Bibel gegenüber bestimmt deine Brauchbarkeit im geistlichen Krieg.
Ich erinnere mich, wie einmal jemand von seinen Beobachtungen in einem schönen Garten berichtete. Zuerst sah er einen Schmetterling, der von Blüte zu Blüte gaukelte. Auf jeder sass er für einige Sekunden; doch von keiner hatte er tatsächlich einen Vorteil genossen.
Danach kam ein Botaniker mit Bestimmungsbuch und Lupe in den Garten. Während er sorgfältig die Blumen studierte, machte er verschiedene Eintragungen in sein Merkheft. Doch nach vielen Stunden sorgfältigster Arbeit hatte er zwar viel in seinem Buch stehen, aber wenig im Kopf behalten.
Dann kam eine kleine Biene. Wenn sie eine Blüte angeflogen hatte, kam sie bald danach mit Pollen beladen wieder zum Vorschein. Sie hatte morgens den Bienenstock leer verlassen und würde voll beladen heimkehren.
Beim Bibellesen gleichen manche Menschen auch dem Schmetterling. Sie gehen von einem Lieblingsvers zum anderen, von einem Seminar zum anderen oder von einem Buch zum nächsten. Sie sind sehr eifrig und verwenden manche Energie darauf; aber am Ende haben sie nur wenig vorzuweisen. Sie bleiben aufs Ganze gesehen unverändert, weil sie sich niemals von ganzem Herzen in das Wort vertieft haben. Ihnen reicht es, ein wenig am Rande herumzuflattern.
Andere mögen, wie der Botaniker, in grosse Tiefen hinabsteigen, jedoch ohne irgendetwas auf das eigene Leben anzuwenden. Ich kenne dicke Kommentare, die von Ungläubigen geschrieben wurden. In manchen Fällen haben sie Erstaunliches begriffen und doch kennen sie keine wahre Liebe zu Gott, und gehorchen wollen sie auch nicht. Welche Tragödie! Aber du musst kein Bibelwissenschaftler sein, um solche Fehler zu machen, du brauchst nur keinen Nutzen für dein Leben aus dem Gelernten zu ziehen.
Trachte lieber danach, es wie die Biene zu machen - verbringe viel Zeit mit dem Wort Gottes. Lies, studiere, mache dir Notizen - und dann gehe reicher als zuvor an deine Arbeit. Dein Herz wird mit Weisheit und biblischen Einsichten erfüllt sein und dein Leben wird angenehmer für Gott und Menschen und es wird reiner sein, weil das Wort sein Werk an dir getan hat (1. Kor. 2,13).
Bist du ein Schmetterling, ein Botaniker oder eine Biene?
ZUM GEBET: Danke Gtt für die Möglichkeiten, Sein Wort zu studieren. Mache viel Gebrauch davon.
ZUM BIBELSTUDIUM: Was ist nach Jakobus 1,22-25 der Unterschied zwischen einem, der das Wort nur hört und einem, der ihm danach gehorcht?
CHARLES H. SPURGEON
"Wenn sie weise wren, so wrden sie das beherzigen, sie wrden an ihr Ende denken." 5. Mose 32,29
Der Mensch denkt nicht gern an den Tod. Leichentuch, Bahre und Grab sucht er sich stets aus dem Bewusstsein zu verbannen. Wenn er könnte, so würde er am liebsten immer auf der Erde bleiben. Aber weil das nicht möglich ist, so hält er alles, was ihn an das Sterben erinnern könnte, so weit wie möglich von sich fern. Aber es gibt keinen so wichtigen Gegenstand, an den man zugleich so wenig denkt. Ein bekanntes Wort drückt unsere Gedanken in dieser Beziehung sehr treffend aus: "Man muss leben." Wenn wir aber weiser wären, so würden wir sagen: "Man muss sterben."
Die alten Ägypter waren weiser als wir. Wir lesen von ihnen, dass bei jedem ihrer Feste ein ganz ungewöhnlicher Gast den Ehrenplatz an ihrer Tafel einnahm. Er ass nicht, er trank nicht, er redete nicht, er war dicht verhüllt. Es war ein Totengerippe, das sie als Mahnung dort hingesetzt hatten. Sie wollten auch bei ihren Feiern nie vergessen, dass es mit ihnen einmal zu Ende ginge.
Eine ernste Betrachtung über den Tod würde für unsere Seelen sehr heilsam sein. Sie würde jenes Feuer der Habsucht, jenes Fieber des Geizes abkühlen, das sich immer nur nach Reichtümern sehnt und die Hände danach ausstreckt. Vielleicht würde es uns veranlassen, unsere Liebe höheren Gütern zuzuwenden und nicht den verweslichen Scheingütern dieser Welt. Jedenfalls würden uns Gedanken an den Tod bei der Versuchung zur Sünde oft heilsam erschrecken. Wenn wir die Sünde beim Schein der Totengräberlaterne betrachteten, so könnten wir die Hohlheit der sündigen Vergnügungen und die Leere der weltlichen Eitelkeit deutlicher erkennen.
Möge der Heilige Geist eure Gedanken mehr auf das Ende aller Dinge lenken. Möge er euch zum Grab führen, damit ihr dort das Ende aller irdischen Hoffnungen, aller weltlichen Pracht und alles zeitlichen Glanzes erblickt. Gewiss würden wir von manchem Bösen abstehen, wenn wir daran dächten, dass wir alle einst vor dem Richterstuhl Christi erscheinen müssen.
VERNDERT IN SEIN BILD
Erkenntnis ohne Demut verkehrt sich in Eitelkeit und Stolz
...so ist er aufgeblasen und weiss nichts, sondern ist krank an Streitfragen und Wortgeznken (1. Timotheus 6,4).
Innerhalb der evangelikalen Christenheit hat sich in letzter Zeit eine neue Schule aufgetan, die nach meiner Ansicht in grosser Gefahr schwebt, vor allem intellektuelle Snobs zu zchten!
Die Schler dieser Richtung sind dem Bekenntnis nach orthodox, wenn damit das Festhalten an den fundamentalen Grundstzen des historischen Glaubens gemeint ist; aber da endet auch schon die hnlichkeit dieser Schule mit dem neutestamentlichen Christentum. Ihr Geist ist ein vllig anderer als der der frhen Kirche. Diese neue Christenbrut kann man an gewissen Markenzeichen erkennen.
Eines besteht darin, dass sie sich aufblasen und ein Gerusch ausstossen, das sich verdchtig nach einem Papagei anhrt. Ein anderes ist, dass sie ihr Nest so hoch bauen, dass ein gewhnlicher Christ den Horst kaum noch entdecken kann. Selten ist ein originrer Ton zu vernehmen - jeder will nur hren, was Barth oder Brunner oder Bultmann oder Tillich zu sagen hat, um es dann so genau wie mglich nachzuahmen, nur dass man es in orthodoxe Formulierungen kleidet!
Die meisten von ihnen bersehen die Tatsache, dass Wahrheit nicht nur verstandesmssig, sondern auch moralisch verstanden sein will. Eine theologische Tatsache wird nur zu einer geistlichen Wahrheit, wenn sie mit einem demtigen Herzen aufgenommen wird!
In der Bibel ist Erkenntnis eine Art Erfahrung, und Weisheit ein moralisches bereinstimmen. Erkenntnis ohne Demut ist Eitelkeit. Der religise Snob ist fern der Wahrheit. Snobismus und Wahrheit sind unvereinbar!
KURZPREDIGT
Krieg ohne Ende
berall auf unserer Welt gibt es Krieg. Jhrlich sind dies weit mehr als hundert kriegerische Auseinandersetzungen irgendwo auf dieser Welt, dazu kommen noch zahlreiche terroristische Anschlge. Wir finden das schrecklich. Wie viel Zerstrung, Leid und Tod bleibt da jeweils zurck. Gleichzeitig sind wir dankbar, dass bei uns Friede herrscht. Gerade jetzt sehen wir sogar vermehrt Kriegsparteien, die Friedensverhandlungen beginnen.
Kein Friede in SichtDoch der Schein trgt. Die Heilige Schrift lehrt, dass wir mitten im Krieg stehen. Einen geistlichen Krieg mit den Ideologien: Wrtlich sagt die Bibel: "Legt die Waffen an, die Gott euch gibt, dann knnen euch die Schliche des Teufels nichts anhaben. Denn wir kmpfen nicht gegen Menschen. Wir kmpfen gegen unsichtbare Mchte und Gewalten, gegen die bsen Geister zwischen Himmel und Erde, die jetzt diese dunkle Welt beherrschen." Der ideologische Krieg findet an allen Fronten unserer Gesellschaft statt. Er erfasst die Kirchen, die Gesetzgebung, die Freizeitindustrie, berall hinterlsst er Spuren .mit erschreckenden Folgen. Vermehrt tauchen geistliche Kriegsversehrte, Aussteiger, Orientierungslose, Utopisten, die vor der Verantwortung davonlaufen auf. Therapien werden angeboten, esoterische Kurse haben Hochkonjunktur, okkulte Krfte werden ausprobiert, Sogar Steine sollen verborgene Krfte haben und werden eingesetzt, es kommt einem vor, als htte jemand die Stabilisatoren der Gesellschaft entfernt, alles gert ausser Rand und Band.
Hilfe in aussichtloser Lage?Wir schlittern ziellos hin und her. Wo bekommt man denn da Hilfe? Was soll man tun, wenn man das Ziel aus den Augen verloren hat oder nie eines hatte? Die Bibel fordert uns auf in der Wirrnis der Zeit den Namen Jesus anzurufen, und verheisst: Wer den Namen des Herrn Jesus anrufen wird, der wird errettet werden. Im Namen Jesu liegt eine grosse Kraft. Es ist der Name, der Satan erschaudern lsst. Es ist der Name des Siegers und dieser Name wird auch in der bsen Welt gefrchtet. Name ist in diesem Fall nicht nur Schall und Rauch. Hinter dem Namen Jesus steht die Macht Gottes. Jesus sagte selbst: "Mir ist gegeben alle Macht im Himmel und auf Erden." Diese Vollmacht erlangte er, als er im Tod unsere Snden tilgte und, weil selber Schuldlos, auferstand. Und diese Macht braucht es, um uns von den mrderischen Mchten der Finsternis zu lsen. Jesus kann in der verworrensten Lebenssituation helfen. Er allein hat Satan und alle seine bsen Mchte besiegt.
Gott hilft"Er hat den Namen ber alle Namen und vor ihm mssen sich alle Knie beugen, im Himmel auf Erden und unter der Erde. Jeder Mensch muss bekennen, dass Jesus Christus allein der wahre Herr ist." Das wissen auch die Unterwelten und erschrecken bei seinem Namen. Sind Sie in Not? Jesus kann helfen. Er ist jetzt hier bei Ihnen. So wie Sie diese Botschaft vernehmen, so vernimmt Er auch Ihre Anliegen. Er ist nicht weit weg, sondern ganz, ganz nah, mit seiner ganzen Kraft. Und er mchte in Ihrem Leben Wohnung nehmen. Ihr Herz erfllen mit Freude und Kraft und er mchte Sie befreien von jeglicher Macht des Bsen. Sie drfen so reden, wie sie es gewohnt sind. Sie drfen ganz normal zu Ihrem Vater im Himmel sprechen und er wird hren. Was er getan hat am Kreuz ist fr Sie, ergreifen Sie seine Hand, gehen Sie mit ihm, erleben sie was er fr Sie bereit hlt!
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