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Freisetzung in Heilung und Evangelisation - Workshop mit Paul Rapley
Paul Rapley ermutigt weltweit Christen durch vollmchtige Evangelisation und Heilung, die Liebe Gottes weiterzugeben. Mchten auch Sie neue Schritte wagen? Wir laden Sie herzlich zu diesem Workshop am 14. Juli 2017 im Livenet Bro, Bern ein und freuen uns auf Ihre Anmeldung!
Weitere Informationen: http://www.livenet.ch/n.php?nid= 312055



BIBELQUIZ

Wo steht: Denn mein Joch ist sanft und meine Last ist leicht?

  • Lukas
  • Markus
  • Matthus
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BIBELSTELLEN LERNEN

Bibelstellen lernen
Rm 12, 2
"Und stellt euch nicht dieser Welt gleich, sondern ndert euch durch Erneuerung eures Sinnes, auf dass ihr prfen knnt, was Gottes Wille ist, nmlich das Gute und Wohlgefllige und Vollkommene." Luther "Passt euch nicht den ...

"Und stellt euch nicht dieser Welt gleich, sondern ändert euch durch Erneuerung eures Sinnes, auf dass ihr prüfen könnt, was Gottes Wille ist, nämlich das Gute und Wohlgefällige und Vollkommene."
Luther

"Passt euch nicht den Maßstäben dieser Welt an, sondern lasst euch von Gott verändern, damit euer ganzes Denken neu ausgerichtet wird. Nur dann könnt ihr beurteilen, was Gottes Wille ist, was gut und vollkommen ist und was ihm gefäll."
HFA
 





Bibelstellen lernen
Apostelgeschichte 5, 41
"Sie gingen aber frhlich von dem Hohen Rat fort, weil sie wrdig gewesen waren, um Seines Namens willen Schmach zu leiden." Luther "Die Apostel aber verliessen den Hohen Rat voller Freude darber, dass Gott sie dazu auserwhlt ...

"Sie gingen aber fröhlich von dem Hohen Rat fort, weil sie würdig gewesen waren, um Seines Namens willen Schmach zu leiden."
Luther

"Die Apostel aber verliessen den Hohen Rat voller Freude darüber, dass Gott sie dazu auserwählt hatte, für Jesus Verachtung und Schmerzen zu ertragen."
HFA
 





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2. Thessalonicher 4, 5
"Aber meine Treue und Gnade soll bei ihm sein, und sein Horn soll erhht sein in meinem Namen." Luther "Immer will ich treu zu ihm stehen; und durch mich wird er mchtig werden." HFA

"Aber meine Treue und Gnade soll bei ihm sein, und sein Horn soll erhöht sein in meinem Namen."
Luther

"Immer will ich treu zu ihm stehen; und durch mich wird er mächtig werden."
HFA





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Psalm 89, 19
"Denn dem Herrn gehrt unser Schild und dem Heiligen Israels unser Knig." Luther "Herr, du Heiliger Israels, dir gehrt unser Knig, der uns beschtzt." HFA

"Denn dem Herrn gehört unser Schild und dem Heiligen Israels unser König."
Luther

"Herr, du Heiliger Israels, dir gehört unser König, der uns beschützt."
HFA  





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Psalm 89, 18
"Denn du bist der Ruhm ihrer Strke, und durch deine Gnade wirst du unser Horn erhhen" Luther "Du allein machst sie stark, durch deine Liebe gelangen sie zu Ansehen und Macht." HFA

"Denn du bist der Ruhm ihrer Stärke, und durch deine Gnade wirst du unser Horn erhöhen"
Luther

"Du allein machst sie stark, durch deine Liebe gelangen sie zu Ansehen und Macht."
HFA
 





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Psalm 89, 15
"Gerechtigkeit und Recht sind deines Thrones Sttze, Gnade und Treue treten vor dein Angesicht." Luther "Gerechtigkeit und Recht sind die Sulen deiner Herrschaft; alles, was du tust, zeigt deine Liebe und Treue" HFA

"Gerechtigkeit und Recht sind deines Thrones Stütze, Gnade und Treue treten vor dein Angesicht."
Luther

"Gerechtigkeit und Recht sind die Säulen deiner Herrschaft; alles, was du tust, zeigt deine Liebe und Treue"
HFA





Bibelstellen lernen
Psalm 85, 5
"Hilf uns, Gott, unser Heiland, und lass ab von deiner Ungnade ber uns" Luther "So hilf uns auch jetzt, damit wir wieder stark werden. Gib deinen Unwillen gegen uns auf!" HFA

"Hilf uns, Gott, unser Heiland, und lass ab von deiner Ungnade über uns"
Luther

"So hilf uns auch jetzt, damit wir wieder stark werden. Gib deinen Unwillen gegen uns auf!"
HFA





Bibelstellen lernen
Psalm 84, 5
"Wohl denen, die in deinem Hause wohnen; die loben dich immerdar. "SELA". Luther "Glcklich sind alle, die in deinem Tempel wohnen drfen! Jederzeit knnen sie dich loben" HFA

"Wohl denen, die in deinem Hause wohnen; die loben dich immerdar. "SELA".
Luther

"Glücklich sind alle, die in deinem Tempel wohnen dürfen! Jederzeit können sie dich loben"
HFA








NEWSTICKER

Katharina Luther gespielt von Mirjana Angelina  Bhne frei fr die Lutherin
Mirjana Angelina spielt Katharina Luther
Mirjana Angelina ist eine starke Frau. Und die Schauspielerin und Gemeindegrnderin aus Mnchen hat eine Seelenverwandte gesucht und gefunden. In ihrem Solostck Katharina Lutherin zu Wittenberg stand sie weit ber das Lutherjahr hinaus bisher ber
 
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Jake und Nicci Hamilton mit Kindern  Jake und Nicci Hamilton in Zrich
Die Schnheit der Ehe ist nicht nur ein Mrchen
Die Vineyard Zrich ldt am 23. Juli zu einem Event mit Jake und Nicci Hamilton ein. Der bekannte Worship-Snger von der Bethel Church und seine Frau reisen mit ihrer Botschaft der Hoffnung fr die Ehe quer durch Europa.
 
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Schwangere Frau  Ungewollt schwanger
Was Sie jetzt tun knnen
Ungewollt schwanger. Was fr ein Schock! Panik, Angst, Unsicherheit, Scham. Was jetzt? Wie wird mein Partner reagieren? Was die Eltern sagen? Ist eine Abtreibung die richtige Lsung?
 
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Ernst Tanner vor Helimission-Helikopter  Ernst Tanner
Vom Tellerwscher zum Helipiloten und Missionsleiter
Was werden kann, wenn ein Mensch ganz auf Gott vertraut, das erzhlt das Leben von Ernst Tanner. Der Grnder der Helimission feierte seinen 90. Geburtstag. Grund genug fr einen Besuch in Trogen. Trogen ein Ort in Appenzell Ausserrhoden nicht ...
 
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TAGESVERS

Danach werden die Israeliten umkehren und den Herrn, ihren Gott, und David, ihren Knig, suchen, und werden mit Zittern zu dem Herrn und seiner Gnade kommen in letzter Zeit. Hosea 3,5



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Sprche 16,9 und Lukas 24,29

Des Menschen Herz erdenkt sich seinen Weg; aber der HERR allein lenkt seinen Schritt.

Sprche 16,9

Bleibe bei uns; denn es will Abend werden und der Tag hat sich geneigt.

Lukas 24,29






LOSUNG

1.Mose 1,1
Am Anfang schuf Gott Himmel und Erde.

Hebräer 11,3
Durch den Glauben erkennen wir, dass die Welt durch Gottes Wort geschaffen ist.





INSPIRATION






WITZ DES TAGES

„Mami darf ich lesen bis ich einschlafe?“ fragt Fritzchen. „Ja, aber keine Minute länger!“





ZITAT DES TAGES

Gott kann nicht verschieden sein. Er ist immer der Gleiche, und er sagt jedem, was ntig ist. Darin knnten alle Religionen sich einigen. Dann msste das Christentum von ein paar dogmatischen Verfestigungen lassen. Beide Religionen, das Christentum genauso wie der Islam, mssten lernen, sich symbolisch zu verstehen. Eugen Drewermann



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Gott macht keine Fehler

Der HERR ist mein Fels und meine Burg und mein Retter; mein Gott und mein Schutz, zu ihm werde ich Zuflucht nehmen.
Psalm 18,3

Einmal hatte ich die traurige Aufgabe, einen Grabstein für einen nahen Verwandten auszusuchen. So besah ich mir die vielen fertigen Grabsteine im Lager des Steinmetzen und bewunderte die immense Arbeit, die erforderlich ist, um in dieses harte Material so wunderschöne Buchstaben zu meisseln. Wie schrecklich musste das sein, wenn dem Steinmetz dabei ein Fehler unterlief! So fragte ich den alten Mann, was er denn in einem solchem Fall unternimmt.

»Das passiert bei uns nicht!«, sagte er sehr entschieden, ohne noch etwas hinzuzufügen. Einerseits kam mir die Antwort einigermassen stolz und unangemessen vor, andererseits durfte es ja tatsächlich nicht passieren. Später las ich eine ähnliche Geschichte bei Ernst Modersohn. Es scheint wirklich zum Ehrenkodex der Steinmetze zu gehören, keine Fehler zu machen.

Unser grosser Gott muss aus uns rohen Klötzen auch erst etwas Feines, für ihn Erträgliches und dann auch Brauchbares machen. Und weil wir so harte Herzen haben, benötigt er auch oft einen Meissel; aber er macht dabei niemals einen Fehler. Nie schlägt er zu stark, aber auch niemals zu schwach zu, sondern genauso, wie es nötig ist. Wenn wir»Schicksalsschläge« als Arbeit des »Grossen Steinmetzen« betrachten, werden wir ihm auch stillhalten und uns nicht andauernd zur Wehr setzen.

Aber auch Leute, die sich Gott noch nicht unterordnen wollen, sollten alles, was geschieht, als das manchmal leise, manchmal auch heftige Anklopfen Gottes ansehen lernen. Gott meint es nämlich auch mit den Gottlosen immer nur gut. Sie sollen dadurch zur Einsicht und Umkehr kommen. Denn Gott will nicht, dass jemand verlorengeht. gr

Frage:
An welcher Stelle könnten Sie sagen, alles richtig zu machen?

Tipp:
Wenn Gott gut ist, kann er es auch nur gut mit uns meinen.

Bibel:
Hiob 36,3-15



Quelle: Leben ist mehr






LICHT FR DEN WEG

Denn sei es, dass wir ausser uns sind, so sind wir es Gott. 2. Korinther 5,13
Gott hat aussergewhnliche Soldaten in Seiner Armee, und hufig sind sie es, welche die grssten Siege erringen. In ihrem Eifer fr den Herrn sind sie oft exzentrisch. Sie verwenden originelle Methoden, statt sich an die traditionellen zu halten. Sie sagen und tun immer gerade das, was man am wenigsten von ihnen erwartet. Sie knnen der deutschen Sprache den Garaus machen und jede bekannte Regel des Predigens und Lehrens verletzen und doch grosse Gewinne fr das Reich Gottes einbringen. Oft sind sie aufregend und elektrisierend. Die Menschen sind schockiert, aber sie vergessen sie nie. Diese Irregulren sind eine stndige Quelle der Peinlichkeit fr die Wohlgesetzten und Traditionalisten, fr die, welche bei dem Gedanken an die Verletzung kultureller Normen erschauern.

Andere Christen versuchen sie zu verndern, sie ein wenig normaler zu machen, das Feuer auszulschen. Aber zum Glck fr die Gemeinde sind ihre Anstrengungen im Allgemeinen zum Scheitern verurteilt. Es fllt uns schwer, uns klarzumachen, dass auch unser Herr Seinen Zeitgenossen absonderlich vorkam. So hingegeben war Er in Seiner Arbeit, dass Er oft nicht einmal Zeit hatte zu essen, und Sein Vater und Seine Mutter wollten Ihn mit nach Hause nehmen, weil sie glaubten, Er wrde langsam den Verstand verlieren. Sie sagten 'Er ist ausser sich'. Aber Jesus war der Gesunde und Vernnftige, nicht Seine Brder (W. Mackintosh Mackay). Es ist offensichtlich, dass manche Menschen Paulus vorwarfen, er wre nicht ganz normal. Seine Antwort auf den Vorwurf war: Sei es, dass wir ausser uns sind, so sind wir es Gott (2. Korinther 5,13). Manche von uns haben von einem von Gottes Irregulren gehrt, der als Sandwichmann ein doppeltes Plakat durch die Gegend trug. Auf dem vorderen Plakat stand zu lesen: Ich bin ein Narr um Christi willen. Auf dem rckwrtigen war geschrieben: Wessen Narr bist du? Das Problem mit den meisten von uns ist, dass wir zu sehr wie die gewhnlichen Leute sind, um in der Gesellschaft etwas fr Gott bewegen zu knnen. Jemand hat es so ausgedrckt: Wir lassen das Mittelmass, wo es ist. Wir sind wie Petrus, der ausserhalb des Gerichtsgebudes steht, wo Christus verurteilt wird, und sich einfach 'wrmt'.

Rowland Hill (1744-1833), der grosse Londoner Prediger, war ein Original, ebenso C.T. Studd und Billy Bray (1794-1868, Methodistenprediger in Cornwall). Und auch W.P. Nicholson, der irische Evangelist. Htten sie anders sein sollen? Nein, wenn wir bedenken, wie Gott sie gebraucht hat, wnschen wir nur, dass wir mehr wie sie wrden. Tausendmal lieber eine wirkungsvolle Originalitt als wirkungslose Gewhnlichkeit. Die erste Liebe drckt sich vielleicht manchmal eigenartig aus, aber Dank sei Gott, sie ist wirksam; und manche von uns haben sie leider verloren (Fred Mitchell).






LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Im Wort neue Krfte sammeln

"Alle Rede Gottes ist geläutert" (Spr. 30,5).

Gottes Wort ist irrtumslos.

Der Ausdruck "irrtumslos" beschreibt den Glauben, dass die Originalschriften der Bibel völlig wahr sind in allem, was sie lehren - sei es in Lehre, Geschichte, Wissenschaft, Geographie, Geologie oder irgendeiner anderen Wissenschaft oder Erkenntnis. Das gilt auch für sorgfältige Abschriften dieser Originale.

Irrtumslosigkeit ist für einige Leute eine unpopuläre Vorstellung, weil sie meinen, das sei gar nicht so wichtig. Aber man überlege die Konsequenzen! Kein Christ würde leugnen, dass unsere Beziehung zu Jesus Christus von äusserster Wichtigkeit ist. Aber wie könntest du ohne die Bibel etwas über Ihn wissen? Er ist unser Herr und wir haben Seinen Anordnungen zu folgen (Hebr. 5,9). Woher sollten wir wissen, was Er befohlen hat, wenn wir Seinem Wort nicht glauben?

Andere lehnen die Irrtumslosigkeit ab, weil sie meinen, sie führe zu Trennungen. Eigentlich sollte aber die Irrtumslosigkeit unter den Evangelikalen etwas Verbindendes und nichts Trennendes sein. Welchen einigenden Faktor hätten wir denn, wenn wir nicht über die Göttlichkeit der Offenbarung eines Sinnes sind? Wieder andere halten sich in ihrem Urteil zurück, weil sie meinen, das sei eine Angelegenheit für die Gelehrten. Im Gegenteil, es ist die grundlegendste Angelegenheit überhaupt. Es geht um nicht weniger als um die Frage: "Gibt es Worte, die gewiss von Gott kommen?"

Irrtumslosigkeit ist nicht nur ein theologisches Debattenthema. Es geht hier um das Wesen Gottes. Gott kann nicht lügen (Tit. 1,2; Hebr. 6,18); darum ist Sein Wort wahr. In Jeremia 10,10 heisst es: "Der Herr ist in Wahrheit Gott" oder: "Jahwe, Gott, ist Wahrheit." Der Apostel Johannes sagt, "dass Gott wahrhaftig ist" (Joh. 3,33). Und der Herr definiert das ewige Leben als die Erkenntnis des "allein wahren Gottes" (Joh. 17,3). Christus ist gekommen, "damit wir den Wahrhaftigen erkennen ... Dieser ist der wahrhaftige Gott und das ewige Leben" (1. Joh. 5,20). Lass dich nicht einschüchtern von denen, die der Integrität der Schrift Abbruch tun wollen. Hast du die Möglichkeit, so studiere jede Problemstelle, dann weisst du aus erster Hand, worum es geht und worin die Lösung zu suchen ist. Dabei bedenke immer, dass die Heilige Schrift durch den Heiligen Geist, den "Geist der Wahrheit" (Joh. 16,13) inspiriert wurde. Er kann sich nicht irren.

ZUM GEBET: Wenn Psalm 119,12-16 wiedergibt, was in deinem Herzen ist, dann lies den Text vor dem Herrn als Gebet des Lobes und erneuter Hingabe.

ZUM BIBELSTUDIUM: Was dachte der Herr nach Matthäus 22,29 und Johannes 17,17 von der Heiligen Schrift?








CHARLES H. SPURGEON

"Da fingen sie an, ihn zu bitten, er mge aus ihren Grenzen weichen." Markus 5,17
Die Bitte der Menschen: "Verlasse unsere Gegend!" erhrt der Herr. Aber die Bitte des ehemals Besessenen: "Herr, lass mich bei dir bleiben!", wird nicht gewhrt. Ist das seine Weise, die Gebete der Feinde zu erhren und die Bitten seiner Freunde abzuschlagen? Ja, zuweilen schon.

Im ersten Fall, als sie ihn zu gehen baten, ging er. - Oh, liebe Freunde, wenn Christus euch nahe kommt und euer Gewissen angerhrt wird und ihr etwas wie geistliches Leben fhlt, so bittet ihn nicht fortzugehen; denn wenn er geht und ihr euch selbst berlassen bleibt, ist euer Los besiegelt. Eure einzige Hoffnung liegt in seiner Gegenwart.

Jesus ging von diesem Volk fort, weil es nutzlos war zu bleiben. Wenn sie wnschten, dass er ging, was konnte er dann fr sie tun? Wenn er redete, wrden sie doch nicht auf ihn hren. Wenn seine Botschaft zu ihnen kam, wrden sie sie nicht beachten. Er konnte seine Zeit anderswo besser verwenden. Der Herr Jesus wusste, dass, wenn ihn die Gadarener abwiesen, er auf der anderen Seite des Meeres willkommen geheissen wrde.

Warum wurde das gute Gebet nicht erhrt? Der Hauptgrund lag darin, dass der Geheilte zu Hause ntzlich sein konnte. Er konnte Gott dadurch, dass er seinen Familienmitgliedern und den Gadarenern erzhlte, was Gott an ihm getan hatte, besser verherrlichen, als er je durch einen persnlichen Dienst, den er dem Herrn erwiesen htte, tun konnte.

Es ist zu beachten, dass der Herr Jesus whrend seiner Zeit auf Erden niemand als seinen persnlichen Diener annahm. Er war nicht gekommen, um sich bedienen zu lassen, sondern um zu dienen. Er hatte nicht den Wunsch, dass dieser Mensch zu seiner Bequemlichkeit beitrage, sondern er befahl ihm, zu seiner Familie zurckzukehren, die Macht Christi zu verkndigen und die Menschen fr Gott zu gewinnen zu suchen.






MONTAGS MANNA

Montags Manna
Toxische Wut berwindeN
Von Rick Boxx Vor Jahren bestimmte mein damaliger Chef mich zum Vorsitzenden einer Arbeitsgruppe, die sich mit einem grsseren Problem in unserem Unternehmen beschftigen sollte. Dies wurde fr mich zur Landmine, zu einer Situation, in der ich ...

Von Rick Boxx

Vor Jahren bestimmte mein damaliger Chef mich zum Vorsitzenden einer Arbeitsgruppe, die sich mit einem grösseren Problem in unserem Unternehmen beschäftigen sollte. Dies wurde für mich zur Landmine, zu einer Situation, in der ich nur verlieren konnte. Wahrscheinlich erhoffte sich mein Chef von mir einen Schutz, den ich ihm nicht gewährte.

Die Arbeitsgruppe befand, dass das eigentliche Problem die Herangehensweise meines Chefs war. Kurz nach Abgabe meines Abschlussberichts wurde ich herabgestuft. Mein Chef wurde mein Feind.

Über zwei Jahre lang nährte ich eine toxische Wut gegen ihn. Ich fühlte mich ungerecht behandelt und war zum Sündenbock meines Chefs geworden. Ich versuchte, jede Gelegenheit zu ergreifen, um mich zu rächen und sprach anderen gegenüber schlecht über ihn.

Nachdem ich diese Wut und Bitterkeit eine Zeit lang mit mir herumgeschleppt hatte, ohne Hoffnung darauf, dass mein Chef sein Unrecht je wiedergutmachen würde, kam ich zu einer überraschenden und befreienden Erkenntnis: Meine Wut hatte mir selbst viel mehr geschadet als meinem Chef und war durch meine Racheakte nicht weniger geworden.

Dann tat ich etwas, was ich schon viel früher hätte tun sollen: Ich las in der Bibel, was dort über (un)gerechtfertigte Wut steht und dachte darüber nach. In Epheser 4,26-27 steht beispielsweise, «Wenn ihr zornig seid, dann ladet nicht Schuld auf euch… Lasst die Sonne nicht untergehen, ohne dass ihr einander vergeben habt. Gebt dem Teufel keine Gelegenheit, Unfrieden zu stiften.»Mir wurde bewusst, dassdie Sonne buchstäblich schon Hunderte Male über meinemZorn untergegangen war, und dass meine Bitterkeit dem Teufelviel Gelegenheit gab, das zu untergraben, was Gott in mir unddurch mich tun wollte.

Dann begann ich über Matthäus 6,14-15 nachzudenken. Dort sagt Jesus, «Euer Vater im Himmel wird euch vergeben, wenn ihr den Menschen vergebt, die euch Unrecht getan haben. » Wenn ihr ihnen aber nicht vergeben wollt, dann wird Gott auch eure Schuld nicht vergeben. Das war harter Tobak.Bildlich gesprochen zeigte ein Finger von mir auf meinenehemaligen Chef, und meine anderen Finger zeigten auf mich.Warum sollte Gott mir meine vielen Sünden vergeben, wennich selbst meinem ehemaligen Chef nicht vergab? Mir wurdeklar, dass ich meinem Chef vergeben musste, auch wenn ermich nie darum gebeten hat, und dass ich ausserdem Gott fürviele Dinge, einschliesslich meiner unversöhnlichen Haltung,um Vergebung bitten musste.

Um herauszufinden, was ich nach Gottes Ratschluss als nächstes tun solle, las ich Matthäus 5,23-24, wo Jesus sagt, «Wenn du eine Opfergabe zum Altar bringst und dir fällt plötzlich ein, dass dein Bruder dir etwas vorzuwerfen hat, dann lass dein Opfer am Altar zurück, geh zu deinem Bruder und versöhne dich mit ihm. Erst danach bring Gott dein Opferdar.».

Über zwei Jahre nach Beginn meiner Wut rief ich meinen ehemaligen Chef an und bat ihn um Vergebung. Damit wurde seine Schuld nicht wiedergutgemacht, aber ich wurde von dem toxischen Zorn und seinen zerstörerischen Auswirkungen befreit. Wut ist ein emotionaler Krebs, dessen Heilmittel die Vergebung ist.



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VERNDERT IN SEIN BILD

Die tdliche Wirkung dessen, was Weltmenschen an Christen zu sehen bekommen
...sondern haltet vielmehr das fr recht, dem Bruder keinen Anstoss oder kein rgernis zu geben! (Rmer 14,13).

Es ist kaum auszudenken, wie todbringend schlechtes Verhalten der Christen auf Menschenherzen wirkt!
Was heisst es fr die Beobachter, wenn sie tagein, tagaus unter bekennenden Christen leben, die es sich zur Gewohnheit gemacht haben, die Gebote Christi zu missachten, und nach ihren privaten Vorstellungen von Christentum leben?
Die Wahrheit sitzt verlassen und grmt sich, bis die bekennenden Nachfolger zu einem kurzen Besuch bei ihr hereinschauen, aber gleich wieder verschwinden, wenn sie ihnen Vorwrfe macht; denen widersprechen sie lautstark und versichern sie unsterblicher Liebe; aber ihre Liebe etwas kosten lassen, das wollen sie nicht!
Mssen nicht diejenigen, die uns tglich erleben, zu der Meinung kommen, die ganze Sache sei durchaus nicht ernst zu nehmen?
Sind sie nicht gezwungen, den christlichen Glauben fr irreal und eingebildet zu halten, so dass sie ihn mit vollem Recht ablehnen drfen?
Sicher kann man einen Nichtchristen nicht allzu sehr tadeln, wenn er die Einladung, Christ zu werden, angewidert von sich weist, nachdem er eine Weile den Widersprchen derer ausgesetzt war, die bekennen, Christus nachzufolgen.
An jenem grossen und schrecklichen Tag, an dem die Taten der Menschen von den alles durchdringenden Augen des Richters der ganzen Erde geprft werden, was wollen wir dann antworten, wenn wir der Widersprchlichkeit und der arglistigen Tuschung angeklagt werden?
Und an wessen Tr liegt die Schuld, dass Millionen verloren gehen, die zu ihren Lebzeiten mit Ekel und Zorn auf das Zerrbild blicken mussten, das sie fr Christentum hielten?








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