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Guten Tag Herr John Do
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BIBELQUIZ

Ergnze: wer sich selbst erniedrigt, der ............. (Matthus 23,12)

  • der wird erhht
  • ist selbst schuld
  • ist ein Verlierer
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Rm 12, 2
"Und stellt euch nicht dieser Welt gleich, sondern ndert euch durch Erneuerung eures Sinnes, auf dass ihr prfen knnt, was Gottes Wille ist, nmlich das Gute und Wohlgefllige und Vollkommene." Luther "Passt euch nicht den ...

"Und stellt euch nicht dieser Welt gleich, sondern ändert euch durch Erneuerung eures Sinnes, auf dass ihr prüfen könnt, was Gottes Wille ist, nämlich das Gute und Wohlgefällige und Vollkommene."
Luther

"Passt euch nicht den Maßstäben dieser Welt an, sondern lasst euch von Gott verändern, damit euer ganzes Denken neu ausgerichtet wird. Nur dann könnt ihr beurteilen, was Gottes Wille ist, was gut und vollkommen ist und was ihm gefäll."
HFA
 





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Apostelgeschichte 5, 41
"Sie gingen aber frhlich von dem Hohen Rat fort, weil sie wrdig gewesen waren, um Seines Namens willen Schmach zu leiden." Luther "Die Apostel aber verliessen den Hohen Rat voller Freude darber, dass Gott sie dazu auserwhlt ...

"Sie gingen aber fröhlich von dem Hohen Rat fort, weil sie würdig gewesen waren, um Seines Namens willen Schmach zu leiden."
Luther

"Die Apostel aber verliessen den Hohen Rat voller Freude darüber, dass Gott sie dazu auserwählt hatte, für Jesus Verachtung und Schmerzen zu ertragen."
HFA
 





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2. Thessalonicher 4, 5
"Aber meine Treue und Gnade soll bei ihm sein, und sein Horn soll erhht sein in meinem Namen." Luther "Immer will ich treu zu ihm stehen; und durch mich wird er mchtig werden." HFA

"Aber meine Treue und Gnade soll bei ihm sein, und sein Horn soll erhöht sein in meinem Namen."
Luther

"Immer will ich treu zu ihm stehen; und durch mich wird er mächtig werden."
HFA





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Psalm 89, 19
"Denn dem Herrn gehrt unser Schild und dem Heiligen Israels unser Knig." Luther "Herr, du Heiliger Israels, dir gehrt unser Knig, der uns beschtzt." HFA

"Denn dem Herrn gehört unser Schild und dem Heiligen Israels unser König."
Luther

"Herr, du Heiliger Israels, dir gehört unser König, der uns beschützt."
HFA  





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Psalm 89, 18
"Denn du bist der Ruhm ihrer Strke, und durch deine Gnade wirst du unser Horn erhhen" Luther "Du allein machst sie stark, durch deine Liebe gelangen sie zu Ansehen und Macht." HFA

"Denn du bist der Ruhm ihrer Stärke, und durch deine Gnade wirst du unser Horn erhöhen"
Luther

"Du allein machst sie stark, durch deine Liebe gelangen sie zu Ansehen und Macht."
HFA
 





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Psalm 89, 15
"Gerechtigkeit und Recht sind deines Thrones Sttze, Gnade und Treue treten vor dein Angesicht." Luther "Gerechtigkeit und Recht sind die Sulen deiner Herrschaft; alles, was du tust, zeigt deine Liebe und Treue" HFA

"Gerechtigkeit und Recht sind deines Thrones Stütze, Gnade und Treue treten vor dein Angesicht."
Luther

"Gerechtigkeit und Recht sind die Säulen deiner Herrschaft; alles, was du tust, zeigt deine Liebe und Treue"
HFA





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Psalm 85, 5
"Hilf uns, Gott, unser Heiland, und lass ab von deiner Ungnade ber uns" Luther "So hilf uns auch jetzt, damit wir wieder stark werden. Gib deinen Unwillen gegen uns auf!" HFA

"Hilf uns, Gott, unser Heiland, und lass ab von deiner Ungnade über uns"
Luther

"So hilf uns auch jetzt, damit wir wieder stark werden. Gib deinen Unwillen gegen uns auf!"
HFA





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Psalm 84, 5
"Wohl denen, die in deinem Hause wohnen; die loben dich immerdar. "SELA". Luther "Glcklich sind alle, die in deinem Tempel wohnen drfen! Jederzeit knnen sie dich loben" HFA

"Wohl denen, die in deinem Hause wohnen; die loben dich immerdar. "SELA".
Luther

"Glücklich sind alle, die in deinem Tempel wohnen dürfen! Jederzeit können sie dich loben"
HFA








NEWSTICKER

Karakosch  Spiegel-Reportage aus Irak
Christen trauen sich nicht zurck nach Karakosch
Der Spiegel berichtet in seiner aktuellen Ausgabe mit einer Reportage aus der christlichen Stadt Karakosch im Irak. Vor Monaten wurde sie vom Islamischen Staat befreit. Doch die ehemaligen Bewohner trauen sich nicht mehr zurck.
 
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Somalierin in Flchtlingslager  Begegnung mit Jesus
Pltzlich sprte sie eine Hand auf der Schulter
In kaum einem Land leben Christen unter einem so starken Druck wie in Somalia. Dennoch finden immer wieder Somali zu Jesus, sei es innerhalb der eigenen ostafrikanischen Nation wie auch im Ausland. So etwa Amara, die flchten musste.
 
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Jasmin Trimborn  Ehemaliges Escort-Girl
Jesus hat die Sehnsucht in mir gestillt
Auf der Suche nach Liebe und Annahme gert Jasmin Trimborn aus Mainz in einen Escort-Service. Doch statt dem grossen Glck erlebt sie im Rotlichtmilieu den Abgrund und findet allein nicht mehr heraus. Erst durch Jesus schafft sie einen Neuanfang.
 
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ISTL-Student spricht mit Passanten ber den Glauben.  Sie fhrt zum ewigen Leben
Die wichtigste Frage
Um Menschen den christlichen Glauben vorzustellen, kann man mit verschiedenen Tools auf sie zugehen. Eines davon besteht aus einer einzigen, einladenden Frage: Mchtest du eine Beziehung zu Gott haben, so wie ich sie habe?
 
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Nick Vujicic in Musikvideo  Hitparade Ahoi!
Nick Vujicic nimmt Debut-Album auf
Am Donnerstag, am 13. Juli 2017, spricht Nick Vujicic in der Schweiz und kann in verschiedenen Sprachen gehrt werden. Noch vorher gab er nun bekannt, dass er an seinem ersten Album arbeitet. Der Titel ist Brighter World (Hellere Welt).
 
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Gottesdienst der Praise Community Church Senai in einer Bar  Gottesdienst in der Kneipe
Kirche ist kein Gebude, Kirche ist Beziehung!
Eine kleine japanische Gemeinde trifft sich seit Jahren zum Gottesdienst in einer Bar. Aussenstehende knnen das oft kaum glauben. Doch der Pastor Taka Hiroami ist sich sicher, dass Gott hier mit ihnen einen Plan hat.
 
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Ulrich Kutschera  Ulrich Kutschera
Evolutionsbiologe argumentiert gegen Ehe fr alle
Der atheistische Evolutionsbiologe Ulrich Kutschera spricht sich in einem Interview mit der Plattform kath.net gegen die Ehe fr alle aus. Er argumentiert aus evolutionsbiologischer Perspektive.
 
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TAGESVERS

Ich bin hilflos und ganz auf dich angewiesen; Herr, sorge fr mich, denn du bist mein Helfer und Befreier. Mein Gott, zgere nicht lnger. Psalm 40,18



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Sprche 16,32 und Lukas 24,46-47

Ein Geduldiger ist besser als ein Starker und wer sich selbst beherrscht, besser als einer, der Stdte gewinnt.

Sprche 16,32

So steht's geschrieben, dass Christus leiden wird und auferstehen von den Toten am dritten Tage;
und dass gepredigt wird in seinem Namen Bue zur Vergebung der Snden unter allen Vlkern.

Lukas 24,46-47






LOSUNG

Hesekiel 39,29
Ich will mein Angesicht nicht mehr vor ihnen verbergen; denn ich habe meinen Geist über das Haus Israel ausgegossen, spricht Gott der HERR.

Epheser 1,13
Durch Christus hat Gott auch euch sein Siegel aufgedrückt: Er hat euch den Heiligen Geist gegeben, den er den Seinen versprochen hatte.





INSPIRATION






WITZ DES TAGES

Sitzt einer im Stehcafé…





ZITAT DES TAGES

Als Gott die Menschen erreichen wollte, wurde er Mensch. Wenn Gott Hynen erreichen wollte, wrde er eine Hyne werden. Wenn wir unsere eigenen Leute erreichen wollen, mssen wir in unserer Gemeinschaft bleiben, um sie zu erreichen. Missiologe David Garrison



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Hrst du mich nicht?

Seid aber Täter des Wortes und nicht allein Hörer.
Jakobus 1,22

Sophia begann widerwillig ihr Kinderzimmer aufzuräumen. Mit sieben wusste sie ja längst nur zu genau, wie ernst sich die Steigerung des »Hörst du mich nicht?«  dann angehört hätte. Das knappe »Willst du wohl hören!« der Mutter, am Ende ihrer Geduld und im Anfang des Zorns, forderte sie lieber doch nicht heraus, zu bedrohlich war ihr dies selbst in der Erinnerung noch präsent, und allein darum hatte sie überhaupt begonnen, dem Eingeforderten nachzukommen. Gott ist da ganz anders; Gott zwingt nicht, er fordert nur leise auf, weil seine Liebe so gross ist. Dabei ist Gott, der Herr, selbst die vollkommene Liebe, und er bringt von sich aus einem jeden Menschen gegenüber so lange Geduld auf, wie dessen Lebenszeit währt, denn Gott wünscht sich nichts weniger als die Erwiderung seiner Liebe durch Liebe. Auf dieses bewusste »Ja!« wartet der Herr, und er gab uns Menschen die Bibel, damit wir etwas über ihn erfahren und ihn dann auch besser kennenlernen sollten. Auch können wir darin lesen, wie wir aus seiner Sicht zu ihm stehen.

Nur – wie viele Menschen, die von Gott etwas wussten, werden am Ende dennoch in der ewigen Verdammnis sein? Eine erschreckende Frage, macht sie doch deutlich, wie tot das Wissen ohne Anwendung ist, und in der Tat wird es erst durch das zugehörige Tun lebendig. Aber was heisst hier nun »tot« oder »lebendig«? »Tot« bedeutet: Das Wissen über Gott ist und bleibt wirkungslos wie bei einer Leiche, die nichts, aber auch gar nichts tun kann. Erst wenn Gott ein Herz aufgeweckt hat, wird es »lebendig«. Es kann dann das, was es längst weiss, in seinem Handeln, Reden und Denken verwirklichen. Das Aufwecken ist aber nicht unser, sondern Gottes Werk. aqu

Frage:
Wie lebendig ist Ihr Wissen um den Herrn?

Tipp:
Gott erhört gern, wenn wir ihn um das Erwecktwerden bitten.

Bibel:
Matthäus 6,5-13



Quelle: Leben ist mehr






LICHT FR DEN WEG

Die Bibel ist voller Beispiele von Gottes wunderbarer Frsorge fr Sein Volk. Whrend Israels vierzigjhriger Wstenreise assen sie Brot vom Himmel (2. Mose 16,4), hatten eine unerschpfliche Wasserreserve
Er ist besorgt fr euch. 1. Petrus 5,7

Mit unserer Wstenreise ist es das gleiche. Um dies zu beweisen, macht uns der Herr deutlich, dass Seine Sorge fr uns um vieles grsser ist als seine Sorge fr Vgel, Blumen und Tiere. So spricht Er zum Beispiel von Sperlingen. Er sorgt fr ihre Nahrung (Matthus 6,26). Keiner von ihnen ist vergessen bei Gott (Lukas 12,6). Keiner fllt ohne Seinen Willen auf die Erde (Matthus 10,29), oder, wie sich H.A. Ironside ausdrckt: Gott nimmt an der Beerdigung eines jeden Sperlings teil. Die Moral der Geschichte ist natrlich die, dass wir fr Ihn weit wertvoller sind als viele Sperlinge (Matthus 10,31).

Wenn Er die Lilien des Feldes prchtiger kleidet als Salomo in all seiner Herrlichkeit, wieviel mehr wird Er uns kleiden (Matthus 6,30). Wenn Er fr die Ochsen besorgt ist, wieviel mehr wird Er dann fr unsere Bedrfnisse sorgen (1. Korinther 9,9).

Als unser Hoherpriester trgt der Herr Jesus unsere Namen auf Seinen Schultern, der Stelle der Kraft (2. Mose 28,9-12) und auf Seiner Brust, der Stelle der Zuneigung (2. Mose 28,21). Auch sind unsere Namen in Seine Handflchen eingezeichnet (Jesaja 49,16), eine Tatsache, die uns unweigerlich an die Ngelwunden erinnert, die ihm auf Golgatha um unseretwillen zugefgt worden sind.

Er kennt die genaue Zahl der Haare auf unserem Kopf (Matthus 10,30). Er zhlt unser Umherirren und registriert in Seinem Buch jede einzelne unserer Trnen (Psalm 56,8).

Wer uns antastet, tastet Seinen Augapfel an (Sacharja 2,8). Keiner Waffe, die wider uns gebildet wird, wird es gelingen, uns etwas anzutun (Jesaja 54,17).

Whrend die Heiden ihre Gtter auf ihren Schulter tragen mssen (Jesaja 46,7), trgt unser Gott uns (Jesaja 46,4).

Wenn wir durch Wasserstrme oder Feuerfluten gehen, ist Er bei uns (Jesaja 43,2). In all unseren Bedrngnissen ist Er bedrngt (Jesaja 63,9). Der, der uns htet, schlft und schlummert nicht (Psalm 121, 3.4). Jemand hat diesen Charakterzug Gottes einmal die gttliche Schlaflosigkeit genannt.

Der Gute Hirte, der Sein Leben fr uns hingegeben hat, wird uns kein Gutes vorenthalten (Johannes 10,11; Psalm 84,11; Rmer 8,32).

Er sorgt fr uns vom Anfang des Jahres bis zum Ende (5. Mose 11,12). Er trgt uns bis ins Greisenalter (Jesaja 46,4). Ja, Er wird uns nicht versumen noch verlassen (Hebrer 13,5). Gott sorgt wirklich fr uns!






LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Der gttlichen Autoritt unterordnen

"Hört, ihr Himmel und horch auf, du Erde! Denn der Herr hat geredet" (Jes. 1,2).

Gottes Wort ist die einzige Quelle mit göttlicher Autorität.

Wir sollten meinen, dass diejenigen, die auf der Inspiration, der Irrtumslosigkeit und der Unfehlbarkeit des göttlichen Wortes bestehen, sich automatisch seiner Autorität unterwerfen würden. Das ist aber nicht immer der Fall. Selbst solche, die von der Bibel die allerhöchste Meinung haben, gehorchen ihr oft nicht. Wir haben uns zu erinnern, dass die Autorität des göttlichen Wortes nicht eine Lehre ist, der man anhängen soll, sondern ein Grundsatz, dem man nachzufolgen hat.

Israel verfiel in den Fehler, hoch von der Schrift zu denken, ohne nach ihren Vorschriften zu handeln. Ihnen sagte Paulus: "Wenn du dich aber einen Juden nennst und dich auf das Gesetz stützt und dich Gottes rühmst und den Willen kennst und prüfst, worauf es ankommt, weil du aus dem Gesetz unterrichtet bist und getraust dich, ein Leiter der Blinden zu sein, ein Licht derer, [die] in Finsternis [sind], ein Erzieher der Törichten, ein Lehrer der Unmündigen, der die Verkörperung der Erkenntnis und der Wahrheit im Gesetz hat: - der du nun einen anderen lehrst, du lehrst dich aber selbst nicht? Der du dich des Gesetzes rühmst, du verunehrst Gott durch die Übertretung des Gesetzes? Denn >der Name Gottes wird euretwegen unter den Nationen gelästert<" (Röm. 2,17-21.23-24).

Israels Sünde veranlasste die Ungläubigen, Gott zu lästern. Das ist in unserer Gesellschaft genauso; da wird der Herr wegen der Sünden Seines Volkes nur noch belächelt.

Du bist die einzige Bibel, die mancher Ungläubige je zu lesen bekommt und dein Leben wird täglich beobachtet. Was erfahren andere durch dich? Sehen sie ein richtiges Bild deines Gottes?

Christen werden immer Übles erfahren; sorge aber dafür, dass es um der Gerechtigkeit willen und nicht wegen deiner Sünden geschieht. So wie Petrus sagt: "Führt euren Wandel unter den Nationen gut, damit sie, worin sie gegen euch als Übeltäter reden, aus den guten Werken, die sie anschauen, Gott verherrlichen am Tag der Heimsuchung!" (1. Petr. 2,12).

ZUM GEBET: Bekenne jeden Bereich deines Lebens, in dem du Gottes Wort ungehorsam bist.
• Bitte um Gnade und Kraft, täglich als einer zu leben, der wahren Respekt vor der Autorität des Wortes Gottes hat.

ZUM BIBELSTUDIUM: Lies 1. Korinther 10,1-13. Zu welchem Zweck berichtet das Alte Testament uns von den Strafen über Israel?








CHARLES H. SPURGEON

"Und siehe, da war ein Mensch, der hatte eine verdorrte Hand . . . Dann sprach er zu dem Menschen: Strecke deine Hand aus!" Matthus 12,13
Der Befehl war an eine Person gerichtet, die vllig unfhig war zu gehorchen. Hier lag keine Scheinkrankheit vor. Der Kranke hatte nicht vorgelogen, eine lahme Hand zu haben, sondern seine Hand war wirklich gelhmt.

Manche unter euch mgen denken, dass der Herr Jesus keine wirklichen Snder errettet, dass die Leute, die er errettet, nicht so schlecht sind wie ihr, dass bei ihnen nicht eine solche Hoffnungslosigkeit und Hilflosigkeit vorliegt wie bei euch. Ihr fhlt euch vllig kraftlos. Aber gerade fr solche ist der Herr Jesus gestorben.

Uns ist befohlen, euch zu predigen: "Glaubet! Glaube an den Herrn Jesus Christus, so wirst du errettet werden!" Diese Befehle werden an Snder gerichtet, die, soweit es die moralische Fhigkeit betrifft, dem Befehl gar nicht gehorchen knnen. Wie diesem Kranken hier ist ihnen etwas befohlen, wozu sie in sich keine Kraft besitzen. Der Kranke konnte seine Hand nicht bewegen, und doch redet ihn der Heiland so an, als ob er es knnte; und ich sehe hier ein Symbol fr das Evangelium, wie es zu den Sndern spricht. Gerade in deiner Unfhigkeit kann sich die gttliche Macht entfalten. Weil du so unfhig bist, kommt das Evangelium zu dir, damit gesehen wird, dass die verwandelnde Kraft des Evangeliums einzig und allein im Heiland selbst liegt und ganz und gar nicht in demjenigen, der errettet wird.

Aber beachtet, dass der Befehl zu jemand kam, der willig und vorbereitet war, das zu tun, was ihm der Herr befehlen wrde. Wenn ihr ihn gefragt httet, so htte er sicher nicht den Wunsch geussert, die verdorrte Hand zu behalten. Nein, er wnschte von ganzem Herzen, geheilt zu werden.

Genauso ist es mit der Errettung. Sobald ein Mensch wirklich danach verlangt, wird sie ihm zuteil.






VERNDERT IN SEIN BILD

Christen handeln oft, als sei ihnen Gott langweilig
Sie warfen sich vor ihm nieder und kehrten nach Jerusalem zurck mit grosser Freude; und sie waren allezeit im Tempel und priesen Gott (Lukas 24,52.53).

Man kann nur zu dem Schluss kommen, dass die bekennenden Kinder Gottes Ihn langweilig finden; denn man muss sie mit netten Kdern in Form von frommen Filmen, Theatervorfhrungen und Kaffeetafeln in die Gottesdienste locken.

Es ist beinahe unmglich, einen Versammlungsort zu finden, dessen einzige Attraktion Gott ist!

So stehen wir vor der unnatrlichen Situation, Orthodoxie im Bekenntnis und Heterodoxie in der Praxis vorzufinden. Diese Kdertechnik ist so vollstndig in unser gegenwrtiges religises Denken integriert, dass wir es einfach fr dazugehrig betrachten. Wer ihr anheim gefallen ist, kommt im Traum nicht auf den Gedanken, all das gehre berhaupt nicht zur Lehre Christi und Seiner Apostel.

Immer wenn man darauf hinweist, hier trage das Christentum ein goldenes Kalb umher, erhlt man die triumphierende Antwort: "Aber wir gewinnen sie!" Wozu aber werden sie gewonnen? Zu wahrer Jngerschaft? Zum Kreuztragen?

Zur Selbstverleugnung? Zur Trennung von der Welt? Zur Kreuzigung des Fleisches? Zu einem heiligen Lebenswandel? Zu einem ehrenhaften Charakter? Zur Verleugnung weltlicher Gter? Zu harter Selbstdisziplin?

Zur Gottesliebe? Zur vlligen Hingabe an Christus?

Natrlich lauten die Antworten auf all diese Fragen: "Nein!" Wir bezahlen einen schrecklichen Preis fr unsere religise Langeweile. Und das, wo die Welt am Abgrund ewigen Verderbens steht!






GEBET

Persnlich
Partner gesucht

Wünsche mir so sehr einen christlichen Partner! 



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Persnlich
Alles verloren

Bitte betet für mich. Aufgrund einer Gesetzesänderung musste ich mein Geschäft nach neun Jahren aufgeben. Ich habe eine neue Idee von Gott bekommen nur leider sehe ich da noch keine einzige Frucht. Ich habe gesäht und es kommt keine Ernte. Bitte betet für mich, dass dieses Geschäft so schnell wie möglich wieder Früchte trägt. Ich habe sonst keine Hoffnung mehr. Ich habe alles verloren. Danke für eure Gebete



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Gebetsanliegen
Gebetsanliegen

In einer Tageszeitung war heute zu lesen, dass in der Nacht zu Montag eine Frau mit Messerstichen sehr, sehr schwer verletzt wurde.

Bitte beten Sie zu Gott, den Vater und Jesus Christus, dass sie vollständig gesund wird.



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KURZPREDIGT

Schiefe Weltlage

Wir leben in einer angespannten Weltsituation. Die Instabilitt der politischen Weltlage verunsichert uns, ngstigt uns immer wieder. Schon manche Euphorie des demokratischen Aufbruchs hat uns gepackt und wir erinnern uns, dass man nicht auf Menschen setzen darf. Vor Jahren als wir endlich einer friedlicheren, gerechteren Welt im Osten entgegen zu gehen schienen, wurden wir auch eines besseren belehrt. Gorbatschow, als Gewinner des Friedensnobelpreises, hat damals sein Wort nicht gehalten und in Litauen entgegen seinem Versprechen doch Gewalt anwenden lassen. Welch ein Hohn! Das erwartete man nicht.

Eigentlich wissen wir es
Da sagt uns aber schon die Heilige Schrift in Ps. 118 Vers 8+9: "Es ist besser sich bei dem Herrn zu bergen, als sich auf Menschen zu verlassen. Es ist besser sich bei dem Herrn zu bergen, als sich auf Edle zu verlassen." Wie oft haben wir es nicht schon festgestellt: Menschen knnen ihr Wort brechen. Das ist enttuschend und schmerzlich, doch es ist die Realitt einer sndigen Welt. Die Menschen unterschreiben Vertrge und sie werden trotzdem gebrochen. Die Menschen geben sich feierlich das Ja-Wort und alle strahlen und freuen sich mit und dennoch wird jede dritte Ehe der Schweiz geschieden. Der Mensch kann anscheinend sein Wort nicht halten. Er ist im tiefsten Grund seines Herzen ein Egoist und in der Bedrngnis wird er zuerst an sich selbst denken und den eigenen Vorteil suchen. Das ist die Tragik des verlorenen erlsungsbedrftigen Menschen.

Doch einer hlt Wort
Nur Einer hat sich frei vom Egoismus ganz hingegeben, sich geopfert fr die Welt, Jesus Christus. Und wenn's ganz heiss wird, gibt es nur noch diesen Einen, der zu uns hlt und der uns trotz allem liebt. Wer ihn zum Freund hat, wird nie allein dastehen in dieser Welt. Bei ihm darf ich Sorgen und ngste abgeben. Wer ihn hat ist geborgen. Er sagt zu denen, die Ihr Leben ihm anvertrauen: Friede sei mit Euch, habt keine Angst, siehe, ich bin bei Euch alle Tage, bis an der Weltende. Sein Wort gibt uns halt, denn es ist zuverlssig. Er hat selbst gesagt: Himmel und Erde werden vergehen, aber mein Wort wird nicht vergehen. Ich mchte Sie ermutigen den lebendigen Gott beim Wort zu nehmen. Und dieses Wort ldt Sie ein zu einem Leben in wahrer Geborgenheit.

Erquickung
Jesus sagt: Kommt her zu mir, alle die ihr mhselig und beladen seid. Ich will Euch erquicken. Mit ihm drfen Sie reden. Er hrt, er antwortet. Im Psalmwort lesen wir: "Es ist besser sich bei dem Herrn zu bergen, als sich auf Menschen zu verlassen." Der hebrische Urtext kann aber auch bersetzt werden mit: "Es ist das einzig richtige, sich beim Herrn zu bergen." Richtig fr die Menschen damals, richtig fr uns heute. Gott schtzt die Seinen und unter seinem Schutz darf ein Mensch aufleben. Wo sonst wollen Sie Hilfe und Schutz suchen, wenn das Leben auf dem Spiel steht? Wo bleiben die Menschen, wenn Sie vor den Toren der Ewigkeit stehen? Sehen Sie, da bleibt nur einer: Jesus Christus, der auferstanden ist aus dem Grab. Der den Tod und die Todesangst besiegt hat. Und der sagt heute zu Ihnen: Lege deine Hand in meine Hand und ich werde dich sicher fhren durch Leben und durch Sterben. Wollen Sie Ihm vertrauen?

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