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Guten Tag Herr John Do
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Ferien- und Tagungszentrum Bibelheim Mnnedorf
Ferienwochen fr Individualreisende und Gruppen, lngere Aufenthalte und Gruppenanlsse gestalten wir gerne mit Ihnen und fr Sie.
Mehr Infos unter: http://www.bibelheim.ch


---- Nick Vujicic in der Schweiz! ----
Am 13. Juli 2017 kann der weltbekannte Motivationsredner Nick Vujicic live in Biel erlebt werden. Zu diesem Anlass laden wir Sie ganz herzlich ein; nehmen Sie bitte Freunde, Verwandte, Kollegen mit, die noch keine persnliche Beziehung zu Gott hat. Bereits sind 2000 von 5000 Pltzen vergeben.

Bis am 15. Mai knnen Sie vom gnstigen Vorverkaufsticket profitieren. Fr 15 Stdte gibt es auch einen Bustransfer direkt zur Tissot Arena.

Weitere Infos und Ticketbestellung unter:
https://nick2017.info/de/anmeldungen/



BIBELQUIZ

Welcher todkranke Mitarbeiter von Paulus wurde wieder gesund? (Philipper 2,25-27)

  • Timotheus
  • Epaphroditus
  • Titus
Jetzt abstimmen!



BIBELSTELLEN LERNEN

Bibelstellen lernen
Nehemia 9, 20
"Und du gabst ihnen deinen guten Geist, sie zu unterweisen, und dein Manna versagtest du nicht ihrem Munde und gabst ihnen Wasser, als sie drstet." Luther "Du schenktest ihnen deinen guten Geist, um sie zur Einsicht zu bringen. ...

"Und du gabst ihnen deinen guten Geist, sie zu unterweisen, und dein Manna versagtest du nicht ihrem Munde und gabst ihnen Wasser, als sie dürstet."
Luther

"Du schenktest ihnen deinen guten Geist, um sie zur Einsicht zu bringen. Als sie hungrig und durstig waren, hast du sie mit Manna und Wasser versorgt."
HFA
 





Bibelstellen lernen
Apostelgeschichte 5, 41
"Sie gingen aber frhlich von dem Hohen Rat fort, weil sie wrdig gewesen waren, um Seines Namens willen Schmach zu leiden." Luther "Die Apostel aber verliessen den Hohen Rat voller Freude darber, dass Gott sie dazu auserwhlt ...

"Sie gingen aber fröhlich von dem Hohen Rat fort, weil sie würdig gewesen waren, um Seines Namens willen Schmach zu leiden."
Luther

"Die Apostel aber verliessen den Hohen Rat voller Freude darüber, dass Gott sie dazu auserwählt hatte, für Jesus Verachtung und Schmerzen zu ertragen."
HFA
 





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2. Thessalonicher 4, 5
"Aber meine Treue und Gnade soll bei ihm sein, und sein Horn soll erhht sein in meinem Namen." Luther "Immer will ich treu zu ihm stehen; und durch mich wird er mchtig werden." HFA

"Aber meine Treue und Gnade soll bei ihm sein, und sein Horn soll erhöht sein in meinem Namen."
Luther

"Immer will ich treu zu ihm stehen; und durch mich wird er mächtig werden."
HFA





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Psalm 89, 19
"Denn dem Herrn gehrt unser Schild und dem Heiligen Israels unser Knig." Luther "Herr, du Heiliger Israels, dir gehrt unser Knig, der uns beschtzt." HFA

"Denn dem Herrn gehört unser Schild und dem Heiligen Israels unser König."
Luther

"Herr, du Heiliger Israels, dir gehört unser König, der uns beschützt."
HFA  





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Psalm 89, 18
"Denn du bist der Ruhm ihrer Strke, und durch deine Gnade wirst du unser Horn erhhen" Luther "Du allein machst sie stark, durch deine Liebe gelangen sie zu Ansehen und Macht." HFA

"Denn du bist der Ruhm ihrer Stärke, und durch deine Gnade wirst du unser Horn erhöhen"
Luther

"Du allein machst sie stark, durch deine Liebe gelangen sie zu Ansehen und Macht."
HFA
 





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Psalm 89, 15
"Gerechtigkeit und Recht sind deines Thrones Sttze, Gnade und Treue treten vor dein Angesicht." Luther "Gerechtigkeit und Recht sind die Sulen deiner Herrschaft; alles, was du tust, zeigt deine Liebe und Treue" HFA

"Gerechtigkeit und Recht sind deines Thrones Stütze, Gnade und Treue treten vor dein Angesicht."
Luther

"Gerechtigkeit und Recht sind die Säulen deiner Herrschaft; alles, was du tust, zeigt deine Liebe und Treue"
HFA





Bibelstellen lernen
Psalm 85, 5
"Hilf uns, Gott, unser Heiland, und lass ab von deiner Ungnade ber uns" Luther "So hilf uns auch jetzt, damit wir wieder stark werden. Gib deinen Unwillen gegen uns auf!" HFA

"Hilf uns, Gott, unser Heiland, und lass ab von deiner Ungnade über uns"
Luther

"So hilf uns auch jetzt, damit wir wieder stark werden. Gib deinen Unwillen gegen uns auf!"
HFA





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Psalm 84, 5
"Wohl denen, die in deinem Hause wohnen; die loben dich immerdar. "SELA". Luther "Glcklich sind alle, die in deinem Tempel wohnen drfen! Jederzeit knnen sie dich loben" HFA

"Wohl denen, die in deinem Hause wohnen; die loben dich immerdar. "SELA".
Luther

"Glücklich sind alle, die in deinem Tempel wohnen dürfen! Jederzeit können sie dich loben"
HFA








NEWSTICKER

Jerusalem  Seminar zum Nahostkonflikt
Was, wenn es Gottes Wille wre, dass jetzt Frieden wird?
Ein Jude und eine Palstinenserin machen gemeinsame Sache: Seev Levy und Sumaya Farhat Naser leiten am Samstag in Aarau ein Seminar zum Konflikt im Heiligen Land. Die beiden verbindet der christliche Glaube.
 
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Die Bibel zum Kaffee  Aus dem Zusammenhang gerissen
Fnf Lieblingsmissverstndnisse in der Bibel
Die Bibel stammt aus einer vllig anderen Zeit. Glubige Menschen lesen sie oft in kurzen Abschnitten. Fr sich selbst und andere zitieren sie dann manchmal noch krzere Abstze daraus. Kein Wunder, dass sie dabei manches missverstehen.
 
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Team von ERF sterreich um Digitalradio-Startknopf  Crowdfunding-Kampagne
ERF sterreich plant landesweite Ausstrahlung ber Digitalradio
Christliches Radio knnte in sterreich kurz vor dem Durchbruch stehen. ERF Medien sterreich hat die einmalige Chance, mit zwei Radiosendern sterreichweit digital auf Sendung zu gehen.
 
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Albrecht Dittrich  Geheimdienstagent findet Jesus
Gott zu kennen ist das grsste Glck
Sein Leben ist eine der spektakulrsten Agenten-Storys des Kalten Krieges. In der DDR geboren, wird Albrecht Dittrich als KGB-Agent in die USA geschickt. 20 Jahre fhrt er ein Doppelleben, bis er auffliegt. Und dann lernt er Jesus kennen...
 
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Seminargruppe  Neuer Glaubenskurs
Es ist viel bibellastiger aufgebaut als andere Seminare
Nicht ein Theologe, sondern ein Trainer/Coach aus der Wirtschaft hat den neusten Bibel- und Glaubenskurs entwickelt. Mit dem Seminar Glauben leben vom Verlag Live That hat Daniel Brunner eine Ergnzung zu Alphalive, MyLife und anderen Seminaren
 
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Nabeel Qureshi  Im Kampf gegen Krebs
Evangelist Nabeel Qureshi bittet um Gebet und gibt nicht auf
Vor neun Monaten wurde Autor und Evangelist Nabeel Qureshi mit schwerem Magenkrebs diagnostiziert. Die bisherigen Behandlungen waren nicht erfolgreich. Jetzt bittet Qureshi vermehrt um Gebet die Hoffnung auf ein Wunder gibt er nicht auf.
 
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Luther-Denkmal in Wittenberg  Reformations-Weltausstellung
Morerod und Locher erffnen Schweizer Pavillon in Wittenberg
An der Weltausstellung zum Reformationsjubilum in Wittenberg gibt es einen Schweizer Pavillon. Dieser wird am 20. Mai durch Charles Morerod, Prsident der Schweizer Bischofskonferenz (SBK), und Gottfried Locher, SEK-Ratsprsident gemeinsam erffnet.
 
http://www.jesus.ch/n.php?nid=309079






TAGESVERS

Es gibt solche, die jetzt noch zu den Letzten zhlen; die werden dann die Ersten sein. Und andere zhlen jetzt zu den Ersten, die werden dann die Letzten sein. Lukas 13,30



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Psalm 73,28 und Lukas 4,12

Das ist meine Freude, dass ich mich zu Gott halte / und meine Zuversicht setze auf Gott, den HERRN, dass ich verkndige all dein Tun.
Psalm 73,28

Du sollst den Herrn, deinen Gott, nicht versuchen.
Lukas 4,12







LOSUNG

Jeremia 33,11
Man wird wieder hören den Jubel der Freude und Wonne, die Stimme des Bräutigams und der Braut und die Stimme derer, die da sagen: »Danket dem HERRN Zebaoth; denn er ist freundlich, und seine Güte währet ewiglich.«

Johannes 3,29
Johannes der Täufer sprach: Der Freund des Bräutigams freut sich sehr über die Stimme des Bräutigams. Diese meine Freude ist nun erfüllt.





INSPIRATION






WITZ DES TAGES

Fliegt eine Fliege knapp bei einem Spinnennetz vorbei, sagt die Spinne: "Morgen krieg ich dich!" Sagt die Fliege: "Ich bin eine Eintagsfliege."





ZITAT DES TAGES

Wenn jemand die Mglichkeit eines Gottes ausschliesst, wenn jemand bernatrliche Dinge ausschliesst und alles nur durch natrliche Prozesse erklren will, dann limitiert sich diese Person fr die objektiven Beobachtungen, welche die Wissenschaft einem ermglicht. Jeffrey Williams, Astronaut



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Umkehren (4): Aufgabe erfllt?

… indem er einen jeden von euch von euren Bosheiten abwendet.
Apostelgeschichte 3,26

Man kann sich im Leben ganz schön verzetteln. Da gibt es eine wichtige Aufgabe zu tun, und plötzlich fallen einem noch so viele Dinge ein, die zu erledigen wären. Am Ende bleibt die wichtige Aufgabe liegen. Noch schwieriger wird es, wenn man nicht mehr erkennt, was das Wichtigste ist. Dann macht man Nebensachen zu Hauptsachen und schafft die eigentlich wichtige Sache nicht.

Wie kann man ein anderer Mensch werden? Wie kann man besser werden? Wie kommt man heraus aus alten Handlungsmustern? Wie kann man Gott gefallen? Gar nicht – wenn man die Hauptaufgabe vernachlässigt. Manche kasteien sich und erlegen sich Schwierigkeiten auf, um verändert zu werden. Andere werden in wohltätigen Organisationen aktiv, um besonders vielen Menschen zu helfen. Einige erschrecken über sich selbst, über ihre Lieblosigkeit oder über ihre Habgier und nehmen sich immer neu vor, sich in diesen schlechten Charakterzügen zu ändern.

Manche treten in die Kirche ein und erhoffen sich dadurch Besserung. Aber Gott gibt uns nur eine Aufgabe: Busse tun und zu ihm umkehren. Mehr nicht – aber auch nicht weniger. Er verlangt von uns nicht, ein besserer Mensch zu werden oder mehr Gutes zu tun. Unsere Aufgabe ist es, die eigene Schuld einzusehen und aufrichtig vor Gott zu bekennen. Unsere Aufgabe ist es, unser Leben ganz Gott anzuvertrauen, es an ihn abzugeben, ihn bestimmen zu lassen. Mehr nicht. Er selbst übernimmt es dann, uns zu verändern.

Das ist ein genialer Weg. Gott gibt in das Leben solcher Menschen seine göttliche Kraft, die uns von unseren Bosheiten abwendet. Viele denken, Christsein bedeute, vieles nicht mehr tun zu dürfen. Aber die Wahrheit ist: Sie brauchen es einfach nicht mehr. Wollen Sie dieses Handeln Gottes erleben? mn

Frage:
Wie gehen Sie mit Dingen um, die Ihnen an Ihrer Persönlichkeit nicht gefallen?
Tipp:
Legen Sie Ihr Leben in Gottes Hand.

Bibel:
Lukas 18,9-14



Quelle: Leben ist mehr






LICHT FR DEN WEG

Gott aber, der reich ist an Barmherzigkeit... Epheser 2,4

Die Barmherzigkeit Gottes ist Sein Erbarmen, Seine Güte und Sein Mitleid denen gegenüber, die schuldig sind, versagt haben, verzweifelt oder in Not sind. Die Schrift betont, dass Gott reich an Barmherzigkeit ist (Epheser 2,4) und gross an Güte (Psalm 86,5). Seine Barmherzigkeit ist gross (1. Petrus 1,3), ja gross bis zu den Himmeln (Psalm 57,10). »Denn so hoch die Himmel über der Erde sind, ist gewaltig seine Güte über die, welche ihn fürchten« (Psalm 103,11). Gott wird als »Vater der Erbarmungen« bezeichnet (2. Korinther 1,3) und als jemand, »der voll innigen Mitgefühls und barmherzig ist« (Jakobus 5,11). Er ist unvoreingenommen im Erweisen Seiner Barmherzigkeit: »Denn er lässt seine Sonne aufgehen über Böse und Gute und lässt regnen über Gerechte und Ungerechte« (Matthäus 5,45). Die Menschen werden nicht durch Werke der Gerechtigkeit errettet (Titus 3,5), sondern durch Seine souveräne Barmherzigkeit (2. Mose 33,19; Römer 9,15; Titus 3,5). Seine Barmherzigkeit ist von Geschlecht zu Geschlecht über die, welche Ihn fürchten (Psalm 136,1; Lukas 1,50), aber für die Unbussfertigen währt sie nur für dieses Leben.

Es besteht ein Unterschied zwischen Gnade und Barmherzigkeit. Gnade bedeutet, dass Gott mich mit Segnungen überhäuft, die ich nicht verdiene. Barmherzigkeit bedeutet, dass Er mir nicht die Bestrafung erteilt, die ich eigentlich verdiene.

Mit jeder Lehre der Heiligen Schrift sind gewisse Pflichten unsererseits verbunden. Die Erbarmungen Gottes verlangen zuerst, dass wir unsere Leiber als lebendiges, heiliges, Gott wohlgefälliges Schlachtopfer darstellen (Römer 12,1). Es ist das Vernünftigste, Zweckmässigste, Gescheiteste, Gesündeste und Normalste, was wir tun können.

Dann möchte Gott aber auch, dass wir zueinander barmherzig sind. Den Barmherzigen ist eine besondere Belohnung verheissen: »... denn ihnen wird Barmherzigkeit widerfahren« (Matthäus 5,7). Der Herr möchte lieber Barmherzigkeit als blosse Schlachtopfer (Matthäus 9,13), d.h. Taten grosser Opferbereitschaft sind wertlos, wenn sie nicht mit einem persönlichen gottesfürchtigen Leben verbunden sind.

Der gute Samariter ist einer, der seinem Nächsten Barmherzigkeit erweist. Wir erweisen Barmherzigkeit, wenn wir die Hungrigen speisen, die Armen bekleiden, die Kranken pflegen, die Witwen und Waisen in ihrer Drangsal besuchen und mit den Weinenden weinen.

Wir sind barmherzig, wenn wir nicht die Gelegenheit benutzen, uns an jemand zu rächen, der uns Unrecht getan hat, oder wenn wir denen Mitleid erzeigen, die versagt haben.

Indem wir uns immer vor Augen halten, was wir in uns selbst sind, sollten wir um Barmherzigkeit für uns selbst (Hebräer 4,16) und für andere bitten (Galater 6,16; 1. Timotheus 1,2).

Schliesslich sollten die Erbarmungen Gottes unsere Herzen in Sein Lob einstimmen lassen. Wenn all deine Erbarmungen, o mein Gott, Meine erwachende Seele bestaunt, Dann bin ich ausser mir vor Freude und verliere mich In Bewunderung, Liebe und Anbetung.








LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Ein brauchbarer Diener werden

"Sie [die Liebe] bläht sich nicht auf" (1. Kor. 13,4).

Liebe ist der Schlüssel zu effektivem Dienst.

In 1. Korinther 13,4 sagt Paulus: "Die Liebe tut nicht gross, sie bläht sich nicht auf." Wir meinen oft, beide Begriffe bedeuteten dasselbe, doch erkennen wir in diesem Abschnitt einen feinen Unterschied. Das mit "tut nicht gross" übersetzte Wort weist mehr auf das arrogante Sprechen und Tun hin, während "aufblähen" mehr die dahinterstehende stolze Haltung bezeichnet.

Die dünkelhafte Haltung der Korinther tritt auf mehreren Gebieten hervor. In 1. Korinther 4,18-21 sagt Paulus: "Einige aber sind aufgeblasen, als ob ich nicht zu euch kommen würde. Ich werde aber bald zu euch kommen, wenn der Herr will, und werde nicht das Wort, sondern die Kraft der Aufgeblasenen kennen lernen ... Was wollt ihr? Soll ich mit der Rute zu euch kommen oder in Liebe und im Geist der Sanftmut?" Offensichtlich meinten einige, sie hätten seine Belehrungen nicht mehr nötig. Immerhin, so meinten sie, hätten sie die besten Lehrer gehabt - Apollos, Petrus und sogar Paulus selbst (1.Kor. 1,12), was brauchten sie da noch weiter unterrichtet zu werden? Tatsächlich hatten sie gerade genug gelernt, um ihr Ego aufzublähen; aber sie waren schreckliche Ignoranten, was die Liebe betraf (1. Kor. 8,1).

Es war der Hochmut, der die korinthische Gemeinde verleitete, die gröbsten Sittenlosigkeiten zu begehen: "Überhaupt hört man, dass Unzucht unter euch ist und [zwar] eine solche Unzucht, die selbst unter den Nationen nicht [stattfindet]: dass einer seines Vaters Frau hat. Und ihr seid aufgeblasen und habt nicht etwa Leid getragen, damit der, der diese Tat begangen hat, aus eurer Mitte entfernt würde" (1. Kor. 5,1-2). Sie waren zu stolz, um sich unter diese Situation zu beugen und sie in Ordnung zu bringen, statt dessen prahlten sie damit; dabei hätten nicht einmal Heiden ein solches Verhalten gutgeheissen!

Das ist das traurige Bild von Menschen, die der Stolz so blind gemacht hat, dass sie es ablehnen, zwischen gut und böse zu unterscheiden. Das führte dazu, dass alle ihre geistlichen Gaben ihnen nur zum Schaden gerieten. Sie waren vom Geist begabt und stellten sogar ihre Gaben zur Schau; aber es fehlte an Liebe, die aus einer begabten Person einen nützlichen Diener macht.

Lerne von den Fehlern der Korinther. Sei nie mit rein geistlichen Aktivitäten zufrieden. Lass stets die Liebe die Triebfeder sein. Dann kann Gott deinen Dienst ehren und ihn zu Seinen Zwecken nutzen.

ZUM GEBET: Bitte Gott, dich zu einem nützlicheren Diener zu machen und dich vor der Verblendung durch den Hochmut zu bewahren.

ZUM BIBELSTUDIUM: Was sagen die folgenden Sprüche über den Hochmut? Sprüche 8,13 und 29,23.








CHARLES H. SPURGEON

,,Allein, dass ihr nicht ferner zieht." 2 Mose 8, 24.

Das ist ein listiges Wort, dies Wort aus dem Munde des Erz-Tyrannen Pharao. Wenn die armen, geknechteten und unterdrückten Israeliten notwendig ausser Landes ziehen müssen, dann marktet er mit ihnen, die Reise solle nicht weit hinweg gehen; nicht so weit, dass sie der Furcht vor seinem gewaltigen Heere entfliehen oder der Beobachtung seiner Kundschafter sich entziehen könnten.

Ganz nach derselben Weise hat's die Welt nicht gern, wenn man sich ihr nicht gleichstellen will, wenn man sich in Wort und Wandel, in Gesinnung und Gesittung von ihr unterscheidet; sie möchte gern freundlich mit uns tun und es nicht mit uns verderben durch eine zu harte Hand. Der Welt absterben, mit Christo begraben werden in den Tod, das sind Erfahrungen, die der fleischliche Sinn lächerlich findet und zu Spott macht; und darum wird das redliche Streben derer, die sich nach Christi Befehl und Willen richten und Ihm aufrichtig nachfolgen wollen, fast allgemein verkannt und selbst verdammt, und wenige sind, die's noch ernst damit nehmen. Die Klugheit der Welt empfiehlt den Weg der Mässigung und redet von ,,Vermittlung."

Nach der Meinung dieser fleischlichen Weisheit wird zugegeben, dass Sittenreinheit etwas sehr Wünschenswertes sei; aber wir werden gewarnt, es damit nicht zu ernst zu nehmen; Wahrheit sei ohne Zweifel ein edles Ziel, aber Zweifel solle man nicht zu strenge richten, und Irrtümer seien ohnedies nicht zu vermeiden. ,,Ja," spricht die Welt, ,,seid allerdings geistlich gesinnt, aber versagt euch nicht ganz alle muntere Gesellschaft, einen Tanz in Ehren oder eine schöne Oper. Was nützt's, eine Sache so zu verschreien, die doch so sehr zum guten Ton gehört und die alle Welt mitmacht?" Scharen von Christus-Bekennern geben diesen schlauen Vorstellungen nach, zu ihrem ewigen Verderben. Wenn wir dem Herrn ganz nachfolgen wollen, so müssen wir in die Wüste der Entsagung fliehen und das Ägypten der fleischlichen Welt hinter uns zurücklassen.

Wir müssen ihren Grundsätzen, ihren Freuden, ihrer lauen Frömmigkeit den Abschied geben und weit hinwegziehen an die Stätte, wohin der Herr seine Geheiligten beruft. Je weiter weg von der Natter, desto besser. Allen wahren Gläubigen verkündet der Posaunenschall: ,,Gehet aus von ihr, mein Volk, dass ihr nicht teilhaftig werdet ihrer Sünden."








VERNDERT IN SEIN BILD

Erforsche die hohen Ziele der Errettung
Errettung Der Gott des Friedens … vollende euch in allem Guten, damit ihr seinen Willen tut, indem er in uns schafft, was vor ihm wohlgefllig ist (Hebrer 13,21).

Heutzutage scheint es in unseren Gemeinden eine grosse Menge bekennender Christen zu geben, deren einziges, erstaunliches Bekenntnis so lautet: "Ich danke Gott fr Seinen Plan, Christus ans Kreuz zu schicken, damit ich nicht in die Hlle muss." Ich bin berzeugt, dass dies ein billiges, schwaches und missleitendes Christentum ist, welches die Leute davon abhlt, aufzustehen und zu bekennen: "Wegen meiner Snden stand ich in grosser Schuld vor Gott, und Er sandte Seinen Sohn; und Der kam, um alle meine Schulden zu bezahlen." Ganz gewiss sind glubige Mnner und Frauen von der Hllenstrafe befreit; auch ist es wahr, dass unser Erlser die ganze Schuld und Sndenlast bezahlt hat, die auf uns lag. Aber was sagt Gott ber die Ziele, die Er damit verband, Jesus ans Kreuz und ins Grab gehen zu lassen? Was sagt Gott ber die Bedeutung des Todes und der Auferstehung des glubigen Christen?

Sicher kennen wir die Bibel gut genug, um darauf eine Antwort geben zu knnen: Gottes hchste Absicht bei der Erlsung sndiger Menschen war der Wunsch, dass wir Ihm erlauben, unser einst sndiges Leben, unsere gesamte Existenz, in das Bild Jesu Christi zu verwandeln!

Indem wir das anerkennen, mssen wir mit dem Apostel Paulus demtig besttigen: "Ich bin mit Christus gekreuzigt, was ich aber jetzt im Fleisch lebe, lebe ich im Glauben an den Sohn Gottes."






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