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BIBELQUIZ

Wer brachte Elia das Essen am Bach Krit? (1.Knige 17,4-6)

  • die Raben
  • Ahab
  • seine Frau
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BIBELSTELLEN LERNEN

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1. Johannes 4, 13
"Daran erkennen wir, dass wir in ihm bleiben und er in uns, dass er uns von seinem Geist gegeben hat." Luther "Ich sage es noch einmal: Dass wir mit Gott verbunden bleiben und er mit uns, wissen wir, weil er uns seinen Geist ...

"Daran erkennen wir, dass wir in ihm bleiben und er in uns, dass er uns von seinem Geist gegeben hat."
Luther

"Ich sage es noch einmal: Dass wir mit Gott verbunden bleiben und er mit uns, wissen wir, weil er uns seinen Geist gegeben hat"
HFA
 





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Psalm 16, 11
"Du tust mir kund den Weg zum Leben: Vor dir ist Freude die Flle und Wonne zu deiner Rechten ewiglich" Luther "Du zeigst mir den Weg, der zum Leben fhrt. Du beschenkst mich mit Freude, denn du bist bei mir; aus deiner Hand ...

"Du tust mir kund den Weg zum Leben: Vor dir ist Freude die Fülle und Wonne zu deiner Rechten ewiglich"
Luther

"Du zeigst mir den Weg, der zum Leben führt. Du beschenkst mich mit Freude, denn du bist bei mir; aus deiner Hand empfange ich unendliches Glück."
HFA
 





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Apostelgeschichte 5, 41
"Sie gingen aber frhlich von dem Hohen Rat fort, weil sie wrdig gewesen waren, um Seines Namens willen Schmach zu leiden." Luther "Die Apostel aber verliessen den Hohen Rat voller Freude darber, dass Gott sie dazu auserwhlt ...

"Sie gingen aber fröhlich von dem Hohen Rat fort, weil sie würdig gewesen waren, um Seines Namens willen Schmach zu leiden."
Luther

"Die Apostel aber verliessen den Hohen Rat voller Freude darüber, dass Gott sie dazu auserwählt hatte, für Jesus Verachtung und Schmerzen zu ertragen."
HFA
 





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2. Thessalonicher 4, 5
"Aber meine Treue und Gnade soll bei ihm sein, und sein Horn soll erhht sein in meinem Namen." Luther "Immer will ich treu zu ihm stehen; und durch mich wird er mchtig werden." HFA

"Aber meine Treue und Gnade soll bei ihm sein, und sein Horn soll erhöht sein in meinem Namen."
Luther

"Immer will ich treu zu ihm stehen; und durch mich wird er mächtig werden."
HFA





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Psalm 89, 19
"Denn dem Herrn gehrt unser Schild und dem Heiligen Israels unser Knig." Luther "Herr, du Heiliger Israels, dir gehrt unser Knig, der uns beschtzt." HFA

"Denn dem Herrn gehört unser Schild und dem Heiligen Israels unser König."
Luther

"Herr, du Heiliger Israels, dir gehört unser König, der uns beschützt."
HFA  





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Psalm 89, 18
"Denn du bist der Ruhm ihrer Strke, und durch deine Gnade wirst du unser Horn erhhen" Luther "Du allein machst sie stark, durch deine Liebe gelangen sie zu Ansehen und Macht." HFA

"Denn du bist der Ruhm ihrer Stärke, und durch deine Gnade wirst du unser Horn erhöhen"
Luther

"Du allein machst sie stark, durch deine Liebe gelangen sie zu Ansehen und Macht."
HFA
 





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Psalm 89, 15
"Gerechtigkeit und Recht sind deines Thrones Sttze, Gnade und Treue treten vor dein Angesicht." Luther "Gerechtigkeit und Recht sind die Sulen deiner Herrschaft; alles, was du tust, zeigt deine Liebe und Treue" HFA

"Gerechtigkeit und Recht sind deines Thrones Stütze, Gnade und Treue treten vor dein Angesicht."
Luther

"Gerechtigkeit und Recht sind die Säulen deiner Herrschaft; alles, was du tust, zeigt deine Liebe und Treue"
HFA





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Psalm 85, 5
"Hilf uns, Gott, unser Heiland, und lass ab von deiner Ungnade ber uns" Luther "So hilf uns auch jetzt, damit wir wieder stark werden. Gib deinen Unwillen gegen uns auf!" HFA

"Hilf uns, Gott, unser Heiland, und lass ab von deiner Ungnade über uns"
Luther

"So hilf uns auch jetzt, damit wir wieder stark werden. Gib deinen Unwillen gegen uns auf!"
HFA





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Psalm 84, 5
"Wohl denen, die in deinem Hause wohnen; die loben dich immerdar. "SELA". Luther "Glcklich sind alle, die in deinem Tempel wohnen drfen! Jederzeit knnen sie dich loben" HFA

"Wohl denen, die in deinem Hause wohnen; die loben dich immerdar. "SELA".
Luther

"Glücklich sind alle, die in deinem Tempel wohnen dürfen! Jederzeit können sie dich loben"
HFA








NEWSTICKER

Gemeinde  Minichurch statt Megachurch
7 Vorteile von kleinen Gemeinden
Echte Megagemeinden sind ein amerikanisches Phnomen. Aber auch in Westeuropa wird Vollmacht oder Segen oft an der Mitgliederzahl gemessen. Ohne grosse Gemeinden schlechtmachen zu wollen, gibt es aber viele Grnde, die fr kleine Gemeinden sprechen.
 
http://www.jesus.ch/n.php?nid=314155



Hyperaktives Kind  Leben mit ADHS
In der Verzweiflung begriff ich: Ich bin geliebt!
Die ganze Kindheit hindurch litt Fabian Backhaus an der Hyperaktivittsstrung ADHS. Schliesslich wollte er sich das Leben nehmen. Doch es kam anders...
 
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Explo 15  Explo SHINE
Schenkt Gott eine starke Jugendbewegung?
Ende 2017 findet in Luzern die nchste Explo Konferenz statt. Parallel dazu hat SHINE, die Jugendarbeit von Campus fr Christus, in Sursee ihr eigenes Programm. Untersttzt wird sie vom ISTL (International Seminary of Theology and Leadership).
 
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Szene aus The Star  Animationsfilm The Star
Weihnachtsgeschichte aus Sicht der Tiere
Was die Bibel ber die Geburt Jesu zu sagen hat, ist aus dem Lukas-Evangelium weltweit bestens bekannt. Doch welche Rolle spielten die Tiere dabei? Sony Pictures bringt zu Weihnachten einen Animationsfilm in die Kinos, der diese Frage beantwortet.
 
http://www.jesus.ch/n.php?nid=314260






TAGESVERS

Und Gott wird abwischen alle Trnen von ihren Augen, und der Tod wird nicht mehr sein, weder Leid noch Geschrei noch Schmerz wird mehr sein; denn das Erste ist vergangen. Offenbarung 21,4



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Prediger 12,13-14 und Johannes 8,31-32

Lasst uns die Hauptsumme aller Lehre hren: Frchte Gott und halte seine Gebote; denn das gilt fr alle Menschen. Denn Gott wird alle Werke vor Gericht bringen, alles, was verborgen ist, es sei gut oder bse.

Prediger 12,13-14

Wenn ihr bleiben werdet an meinem Wort, so seid ihr wahrhaftig meine Jnger und werdet die Wahrheit erkennen, und die Wahrheit wird euch frei machen.

Johannes 8,31-32






LOSUNG

Jesaja 44,24
So spricht der HERR, dein Erlöser, der dich von Mutterleibe bereitet hat: Ich bin der HERR, der alles schafft, der den Himmel ausbreitet allein und die Erde festmacht ohne Gehilfen.

Apostelgeschichte 17,24-25
Gott, der die Welt gemacht hat und alles, was darinnen ist, er, der Herr des Himmels und der Erde, wohnt nicht in Tempeln, die mit Händen gemacht sind. Auch lässt er sich nicht von Menschenhänden dienen wie einer, der etwas nötig hätte, da er doch selber jedermann Leben und Odem und alles gibt.





INSPIRATION






WITZ DES TAGES

Den Leuten, die ständig fragen „Und, was geht ab?“, male ich ein großes X auf die Stirn und sage: „Schwarzer Edding schon mal nicht!“





ZITAT DES TAGES

Ich fhlte mich in Anwesenheit von Versuchung schwach, bentigte oft Tage des Fastens und Betens und musste viel Zeit damit zu verbringen, mein eigenes religises Leben zu berprfen, um die Verbindung zu Gott und den Zugang zur gttlichen Kraft zu bewahren, die mich fr die Erweckungsarbeit effizient befhigte. Charles G. Finney



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Sensation durch Jesse Owens

… eines aber tue ich: Vergessend, was dahinten, und mich ausstreckend nach dem, was vorn ist, jage ich, das Ziel anschauend, hin zu dem Kampfpreis der Berufung Gottes nach oben in Christus Jesus.
Philipper 3,14

Hitler und seine Leute hatten es schwer, im Ausland grössere Akzeptanz zu erreichen. Da kamen ihnen die Olympischen Spiele 1936 in Berlin gerade recht als Gelegenheit, um »Punkte zu sammeln«. Allerdings mussten sie einige Kröten schlucken. Jüdische Geschäfte mussten geschont, die antisemitische Propaganda zurückgefahren werden. Vor allem aber mussten sie ihre Rassenideologie aussetzen. Denn die Amerikaner dachten nicht daran, ihre schwarzen Sportstars zu Hause zu lassen.

In den Jahren davor hatte Jesse Owens derartige Ausnahmeleistungen auf der Aschenbahn vollbracht, dass man in den USA fest mit drei Goldmedaillen rechnete. Der übliche Rassismus in seinem Land konnte darüber nicht hinwegsehen. So blieb Owens in der amerikanischen Olympiamannschaft und kam nach Berlin. Dort gewann er dann vier (!)

Goldmedaillen: 100 m, 200 m, Weitsprung und die 4x100 m Staffel. Die Sensation war perfekt. Er war jetzt der Mann mit den meisten Goldmedaillen – und ausgerechnet ein Schwarzer, ein »Neger«. Peinlicheres konnte den Nazis eigentlich nicht passieren. Zu Schirach soll Hitler gesagt haben: »Die Amerikaner sollten sich schämen, dass sie sich ihre Medaillen von Negern gewinnen lassen. Ich werde diesem Neger nicht die Hand geben.«

Es gibt von Jesse Owens ein wunderbares Bild. Es zeigt ihn beim Start zu einem seiner Läufe. Der Startschuss ist gefallen. Während seine Konkurrenten den Kopf noch nach unten gerichtet haben, hat Jesse schon das Ziel ins Auge gefasst. Am Start war er also schon weiter.

Am Start zeigte er schon, worauf es ankommt, nämlich das Ziel zu erreichen, als Erster natürlich. Alles andere ist unwichtig. Christen können sich an ihm ein Beispiel nehmen. koh

Frage:
Welchem Ziel jagen Sie nach?

Tipp:
Es geht um viel mehr als Goldmedaillen bei Olympia – und ganzer Einsatz ist genauso nötig.

Bibel:
Philipper 3



Quelle: Leben ist mehr






LICHT FR DEN WEG

Was ich nicht geraubt habe, muss ich alsdann erstatten. Psalm 69,4
Der Sprecher in Psalm 69 ist der Herr Jesus. Im 4. Vers sagt Er, dass Er in Seinem herrlichen Werk der Erlsung Gott die Wiedergutmachung anbietet fr die Verluste, die durch die Snde des Menschen entstanden sind. Ohne Zweifel sieht Er sich hier als das wahre Sndopfer. Wenn ein Jude einem anderen Juden etwas gestohlen hatte, verlangte das Gesetz des Sndopfers von ihm, dem Geschdigten die Summe zurckzuzahlen, die er genommen hatte, und noch ein Fnftel des Wertes hinzuzufgen.

Nun wurde auch Gott bestohlen durch die Snde des Menschen. Man hat Ihm den Dienst, die Anbetung, den Gehorsam und die Ehre geraubt. Den Dienst, weil der Mensch sich von Ihm abgewendet und sich selbst, der Snde und dem Satan gedient hat. Die Anbetung, weil der Mensch sich vor selbstgemachten Gtzenbildern verneigt hat. Den Gehorsam, weil der Mensch die Autoritt Gottes abgelehnt hat. Die Ehre, weil der Mensch Gott nicht die Ehre gegeben hat, die Ihm zukam. Aber der Herr Jesus kam, um zurckzuerstatten, was Er nicht geraubt hat.

Er tat die Pracht der Gottheit ganz beiseite Und kleidet irdisch sich in Erd' und Staub. So wurde sichtbar Seine grosse Liebe, Die Gott zurckgibt, was wir Ihm geraubt.

Aber Er gab nicht nur wieder zurck, was durch die Snde des Menschen gestohlen worden war, sondern Er fgte auch noch etwas hinzu. Denn Gott hat durch das vollbrachte Werk Christi mehr Ehre empfangen als Er durch die Snde Adams verloren hatte. Durch die Snde hat Er Seine Geschpfe verloren; doch durch die Gnade hat Er Shne gewonnen. Wir knnen sogar soweit gehen, dass wir sagen: Gott ist durch das Werk des Heilandes mehr verherrlicht worden, als Er jemals in Ewigkeit durch Menschen nach der Art Adams, die aber nicht in Snde gefallen wren, htte verherrlicht werden knnen. Vielleicht liegt hier auch die Antwort auf die Frage: Warum hat Gott es zugelassen, dass die Snde in die Welt kam? Wir wissen wohl, dass Gott den Menschen ohne die Macht der freien sittlichen Entscheidung htte erschaffen knnen. Aber es hat Ihm gefallen, die Menschen als Geschpfe zu machen, die Ihn aus ihrer eigenen Willensentscheidung heraus lieben und anbeten knnen. Und das bedeutet natrlich auch, dass sie ebenfalls die Fhigkeit haben, Ihm ungehorsam zu sein, Ihn abzulehnen, sich von Ihm abzuwenden.

Der Mensch entschied sich fr den Ungehorsam und brachte so die grosse Katastrophe der Snde in die Welt. Aber Gott erleidet durch die Snde Seiner Geschpfe keine Niederlage. Der Herr Jesus Christus hat durch Seinen Tod, Sein Begrbnis, Seine Auferstehung und Himmelfahrt ber Snde, Hlle und Satan triumphiert. Durch Sein Werk hat Gott viel grssere Herrlichkeit erlangt und der erlste Mensch viel reicheren Segen erhalten als wenn die Snde niemals in unsere Welt hineingekommen wre.






LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Ein rechtschaffenes Erbe hinterlassen

Durch Glauben brachte Abel Gott ein besseres Opfer als Kain, durch welchen [Glauben] er das Zeugnis erhielt, gerecht zu sein, indem Gott Zeugnis gab zu seinen Gaben; und durch diesen [Glauben] redet er noch, obgleich er gestorben ist" (Hebr. 11,4).

Deine Lebensführung entscheidet darüber, was du anderen hinterlässt.

Der Bibellehrer James Moffatt schrieb: "Der Tod ist nie das letzte Wort im Leben eines ... Menschen. Wenn der Mensch diese Welt verlässt - sei er ein Gerechter oder ein Ungerechter -, so wird er hier etwas zurücklassen. Das mag etwas sein, was sich wie ein Geschwür oder Gift ausbreitet oder es mag etwas sein, das wie ein schöner Duft oder eine Blüte die Umgebung mit Segen erfüllt."

Das macht das Leben der Söhne Adams und Evas - Kain und Abel - deutlich. Kain war ein Ungerechter, der Gott durch seine eigenen Anstrengungen gefallen wollte. Gott verwarf ihn (1. Mo. 4,5). Abel war gerecht; er diente Gott in wahrem Glauben und Gott nahm ihn an (Vers 4).

Aus Neid und Zorn ermordete Kain seinen Bruder. Dadurch wurde er der erste Mensch, der einem anderen das Leben raubte. Darum ist er für alle Zeiten ein Zeugnis für den stets überaus tragisch auslaufenden Versuch, Gott ohne wahren Glauben zu gefallen. Denn "ohne Glauben ist es unmöglich, ihm [Gott] wohlzugefallen". Kain hat es versucht und scheiterte, wie Millionen andere, die seinen Spuren folgten.

Abel dagegen war der erste Mensch des Glaubens. Vor ihrem Fall hatten Adam und Eva den Glauben nicht in der Weise nötig wie ihre Nachkommen. Sie lebten im Paradies, in Eden, und hatten direkten Kontakt zu Gott. Erst ihre Kinder waren die ersten, die den Glauben in vollem Sinne nötig hatten.

Kains Vermächtnis ist Rebellion, Kummer und Gericht, während Abel Gerechtigkeit, Recht und rettenden Glauben weitergab. Sein Leben verkündet die zentrale Botschaft der Erlösung: Gerechtigkeit allein aus Glauben.

Welches Erbe wirst du deinen Nachkommen hinterlassen? Ich bete dafür, dass sie in dir ein Muster an Gerechtigkeit und Treue haben, dem sie nacheifern können.

ZUM GEBET: Preise Gott für den gerechten Abel und für alle, die seinem Beispiel gefolgt sind. • Bitte Ihn, dass du dich niemals gegen Sein Wort auflehnen mögest.

ZUM BIBELSTUDIUM: Lies 1. Mose 4,1-16 und 1. Johannes 3,11-12.
• Welchen Rat gab Gott dem Kain, nachdem Er sein Opfer verworfen hatte?
• Warum brachte Kain den Abel um?
• Womit bestrafte Gtt ihn?








CHARLES H. SPURGEON

Ich schlafe, aber mein Herz wacht." Hohelied 5,2
Die Braut hatte keine Recht zu schlafen, denn ihr Brutigam ruhte nicht. Er stand draussen auf der kalten Strasse, das Haupt voll Tau, die Locken voller Nachttropfen - warum wollte sie da ruhen? Er war so um sie besorgt und suchte sie, wie konnte sie so grausam sein, sich dem Schlummer hinzugeben?

Es ist unschicklich fr jeden unter uns, gleichgltig zu sein, wenn wir bekannt haben, dem Brutigam entgegenzugehen; und es ist schmachvoll fr uns zu schlafen, weil er ein wenig verzieht. Die da schlafen, schlafen des Nachts. Da fr uns die Nacht vergangen ist, so ist es hchst ungeziemend, dass wir uns auf dem Lager der Trgheit herumwlzen.

Es scheint mir, dass es fr den Christen keine unpassendere Zeit zum Schlafen gibt als die jetzige; denn die Welt ist voll Gottlosigkeit und Aberglauben. Jeder, der nur halb wach ist, kann sehen, wie ernstlich der Feind bemht ist, Unkraut zwischen den Weizen zu sen. Knnen die Wchter Zions auf ihren Wachtrmen schlafen, whrend der Feind ihre Bollwerke unterminiert? Knnen die Hirten schlafen, whrend der Wolf in die Herde eingebrochen ist? Soweit es unsere Herzen betrifft, haben wir keine Veranlassung zu schlafen; denn unsere tglichen Sorgen erfordern Wachsamkeit. Die Versuchungen um uns her machen es erforderlich, dass wir mit umgrteten Lenden dastehen. Wenn wir schlafen mssen, so mag es in einer weniger gefhrlichen Lage sein und nicht in diesen feindlichen Lndern, durch die wir heute ziehen. Jenseits des Jordans, wo wir unsere Schwerter mit der gut gestimmten Harfe vertauschen werden, wird es noch genug Ruhe geben. Aber jetzt sorglos sein heisst, mitten im blutigen Kampf zu schlafen, heisst, am Rand des Abgrundes zu trumen und im Rachen des Todes zu spielen.

Mge uns des Meisters Stimme von unserem Lager aufwecken; denn er ruft laut: "Was ich aber euch sage, das sage ich allen: Wachet!"






VERNDERT IN SEIN BILD

Christus ffnet die Herzen, um die Wahrheit zu begreifen
Dann ffnete er ihnen das Verstndnis, damit sie die Schriften verstnden (Lukas 24,45).

Die Jnger Jesu kannten die Schriften. Christus selbst hatte sie aus dem Gesetz Mose und den Propheten und den Psalmen unterwiesen; doch bedurfte es eines besonderen ffnungsaktes, bevor sie die Schriften verstanden!
Der Apostel Paulus entdeckte sehr frh in seinem Dienst, dass - wie er es ausdrckt - der Glaube nicht aller Teil ist. Und er wusste warum: "Wenn aber unser Evangelium doch verdeckt ist, so ist es (nur) bei denen verdeckt, die verloren gehen, den Unglubigen, bei denen der Gott dieser Welt den Sinn verblendet hat, damit sie den Lichtglanz des Evangeliums von der Herrlichkeit des Christus, der Gottes Bild ist, nicht sehen" (2. Korinther 4,3.4).
Satan frchtet das Licht nicht, solange er seine Opfer blind halten kann.
Der unverstndige Sinn wird von der Wahrheit nicht berhrt. Der Intellekt des Hrers mag die rettende Erkenntnis erfassen; aber das Herz reagiert nicht darauf.
Ein klassisches Beispiel dafr ist die Begegnung Benjamin Franklins mit George Whitefield. In seiner Autobiografie beschreibt Franklin, dass er eifrig der gewaltigen Predigt des grossen Evangelisten zugehrt habe. Whitefield hat mit Franklin auch persnlich darber gesprochen, wie ntig Christus fr ihn ist, und versprochen, fr ihn zu beten. Jahre spter jedoch schrieb er ziemlich betrbt, die Gebete des Evangelisten htten wohl nichts geholfen; denn er sei immer noch nicht bekehrt.
Warum? Franklin stand im Licht und sah es nicht. Um das Licht der Welt, Jesus Christus, zu sehen, bedarf es eines Aktes der inneren Erleuchtung durch den Heiligen Geist. Wir mssen unsere Gebete darauf richten, dass der dunkle Geist die Herzen der Menschen nicht verschliessen kann!






KURZPREDIGT

Umweltverschmutzung

Als wir vor gut drei Jahren nach Basel zogen und ich meine Autopapiere umschreiben liess, da merkte ich, dass die Frau, die mich am Schalter bediente, ein bisschen Mitleid mit mir hatte. Sie sah, dass ich aus Gais im Appenzellerland gekommen war und bemerkte: "Wissen Sie, die Luft ist hier besser, als man meint." "Oh ja?", fragte ich. "Ja", sagte sie, "die Luft wird in Basel nmlich chemisch gereinigt." Da musste ich natrlich lachen, ihr Witz gefiel mir. Endlich eine Beamtin mit Humor bei der Arbeit.

Schlimmes Gift
Die Umweltverschmutzung ist besonders in den Stdten ein frustrierendes Problem. Alle leiden darunter. Die Verschmutzung dehnt sich auf unzhlige Bereiche aus, zum Beispiel die selten beachtete verbale Verschmutzung unserer Gesellschaft durch Menschen, die dauernd schimpfen, klagen, fluchen, kritisieren, sich stndig beschweren, andere verdchtigen und sich dabei gerne selbst beschnigen. Charles Swindoll, ein amerikanischer Schriftsteller, sagt in einem Buch: "Das Gift der Pessimisten schafft eine Atmosphre des Negativen, weil fortwhrend nur die schlechte Seite einer Sache betont wird."

Das Experiment
Eine Gruppe von Christen machte sich Sorgen ber diese Art der Umweltverschmutzung, und sie beschlossen fr sich, eine ganze Woche lang alle kritischen und negativen Worte zu meiden. Als sie nach einer Woche zusammen kamen, um ber ihre Erfahrungen auszutauschen, waren sie erstaunt darber, wie wenig sie in den letzten Tagen gesprochen hatten. Sie setzten das Experiment fort und mussten - wie sie berichteten - neue Ziele der Unterhaltung richtig gehend erlernen und einben. Das ist mit Sicherheit eine wohltuende bung fr Sie und fr Ihre Mitmenschen. Zentral ist die Frage, was ich mit meiner Zunge bewirken mchte. Sie war und ist die wirksamste Waffe in unserer Weltgeschichte. Sie hat Knige gestrzt, Kirchen gespalten und zu unzhligen Morden angestiftet. Welch ein Gift wird durch die verbale Verschmutzung verbreitet. Aber die gleiche Waffe hat Hungernde gerettet, Sklaven befreit und Vlker gesegnet. Immer war es entscheidend, in wessen Dienst die Zunge eingesetzt wurde.

Neues Herz - Neue Zunge
Die Zunge ist die Dienerin meines Herzens und meiner Gedanken. Ein neues Herz und ein neues Denken bewirkt eine neue Sprache. Ungeheuchelte, freundliche Worte schaffen neue Begegnungen und echtes Verstndnis. So werden Brcken geschlagen und andere Menschen werden durch unser Wort ermutigt und gestrkt. Jesus Christus ist gekommen, um der verbalen Verschmutzung ein Ende zu bereiten. Er baut nicht etwa bloss einen Filter in unsere Sprache ein, sondern er gibt uns neue Herzen. Herzen, die Vergebung der Schuld erfahren und die gefllt werden mit seiner Liebe. Wenn wir uns diesem Herrn anvertrauen, fllt er uns mit seinem Frieden. Aus diesem Frieden des Herzens kommen neue Gedanken und Worte. Gedanken und Worte des Verstndnisses, der Vergebungsbereitschaft und Vershnung. Dann wird die dicke Luft in den Bros, Geschften und Sitzungen gereinigt, und alle knnen wieder frei atmen. Ja, eine frische Brise wird unsere Umwelt durchwehen, denn ein neuer Geist wird herrschen.

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