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BIBELQUIZ

Wem vertraute der sterbende Jesus die Frsorge seiner Mutter an? (Johannes 19,26-27)

  • Jakobus
  • Petrus
  • Johannes
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1. Johannes 4, 13
"Daran erkennen wir, dass wir in ihm bleiben und er in uns, dass er uns von seinem Geist gegeben hat." Luther "Ich sage es noch einmal: Dass wir mit Gott verbunden bleiben und er mit uns, wissen wir, weil er uns seinen Geist ...

"Daran erkennen wir, dass wir in ihm bleiben und er in uns, dass er uns von seinem Geist gegeben hat."
Luther

"Ich sage es noch einmal: Dass wir mit Gott verbunden bleiben und er mit uns, wissen wir, weil er uns seinen Geist gegeben hat"
HFA
 





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Psalm 16, 11
"Du tust mir kund den Weg zum Leben: Vor dir ist Freude die Flle und Wonne zu deiner Rechten ewiglich" Luther "Du zeigst mir den Weg, der zum Leben fhrt. Du beschenkst mich mit Freude, denn du bist bei mir; aus deiner Hand ...

"Du tust mir kund den Weg zum Leben: Vor dir ist Freude die Fülle und Wonne zu deiner Rechten ewiglich"
Luther

"Du zeigst mir den Weg, der zum Leben führt. Du beschenkst mich mit Freude, denn du bist bei mir; aus deiner Hand empfange ich unendliches Glück."
HFA
 





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Apostelgeschichte 5, 41
"Sie gingen aber frhlich von dem Hohen Rat fort, weil sie wrdig gewesen waren, um Seines Namens willen Schmach zu leiden." Luther "Die Apostel aber verliessen den Hohen Rat voller Freude darber, dass Gott sie dazu auserwhlt ...

"Sie gingen aber fröhlich von dem Hohen Rat fort, weil sie würdig gewesen waren, um Seines Namens willen Schmach zu leiden."
Luther

"Die Apostel aber verliessen den Hohen Rat voller Freude darüber, dass Gott sie dazu auserwählt hatte, für Jesus Verachtung und Schmerzen zu ertragen."
HFA
 





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2. Thessalonicher 4, 5
"Aber meine Treue und Gnade soll bei ihm sein, und sein Horn soll erhht sein in meinem Namen." Luther "Immer will ich treu zu ihm stehen; und durch mich wird er mchtig werden." HFA

"Aber meine Treue und Gnade soll bei ihm sein, und sein Horn soll erhöht sein in meinem Namen."
Luther

"Immer will ich treu zu ihm stehen; und durch mich wird er mächtig werden."
HFA





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Psalm 89, 19
"Denn dem Herrn gehrt unser Schild und dem Heiligen Israels unser Knig." Luther "Herr, du Heiliger Israels, dir gehrt unser Knig, der uns beschtzt." HFA

"Denn dem Herrn gehört unser Schild und dem Heiligen Israels unser König."
Luther

"Herr, du Heiliger Israels, dir gehört unser König, der uns beschützt."
HFA  





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Psalm 89, 18
"Denn du bist der Ruhm ihrer Strke, und durch deine Gnade wirst du unser Horn erhhen" Luther "Du allein machst sie stark, durch deine Liebe gelangen sie zu Ansehen und Macht." HFA

"Denn du bist der Ruhm ihrer Stärke, und durch deine Gnade wirst du unser Horn erhöhen"
Luther

"Du allein machst sie stark, durch deine Liebe gelangen sie zu Ansehen und Macht."
HFA
 





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Psalm 89, 15
"Gerechtigkeit und Recht sind deines Thrones Sttze, Gnade und Treue treten vor dein Angesicht." Luther "Gerechtigkeit und Recht sind die Sulen deiner Herrschaft; alles, was du tust, zeigt deine Liebe und Treue" HFA

"Gerechtigkeit und Recht sind deines Thrones Stütze, Gnade und Treue treten vor dein Angesicht."
Luther

"Gerechtigkeit und Recht sind die Säulen deiner Herrschaft; alles, was du tust, zeigt deine Liebe und Treue"
HFA





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Psalm 85, 5
"Hilf uns, Gott, unser Heiland, und lass ab von deiner Ungnade ber uns" Luther "So hilf uns auch jetzt, damit wir wieder stark werden. Gib deinen Unwillen gegen uns auf!" HFA

"Hilf uns, Gott, unser Heiland, und lass ab von deiner Ungnade über uns"
Luther

"So hilf uns auch jetzt, damit wir wieder stark werden. Gib deinen Unwillen gegen uns auf!"
HFA





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Psalm 84, 5
"Wohl denen, die in deinem Hause wohnen; die loben dich immerdar. "SELA". Luther "Glcklich sind alle, die in deinem Tempel wohnen drfen! Jederzeit knnen sie dich loben" HFA

"Wohl denen, die in deinem Hause wohnen; die loben dich immerdar. "SELA".
Luther

"Glücklich sind alle, die in deinem Tempel wohnen dürfen! Jederzeit können sie dich loben"
HFA








NEWSTICKER

Daniel Wyss  Mit Jesus unterwegs
Ein Zimmermann erlebt Wunder und Zeichen
Eine grosse Zeit unseres Lebens verbringen wir an der Arbeit. Daniel Wyss sieht es als grossartige Mglichkeit, Menschen als Zimmermann zu dienen. Wunder begleiten ihn dabei. Doch das wichtigste ist, Gottes Gedanken fr die Mitmenschen zu erkennen.
 
http://www.jesus.ch/n.php?nid=314361



Charl du Toit  Para-WM 2017
Sprinter betet mit Gegnern bei Wettkampf
Ein Para-Athletics-Sprinter kniete nach einem Rennen bei der Weltmeisterschaft im Queen-Elizabeth-Olympiapark nieder, um mit seinen Gegnern zu beten. Charl du Toit ehrte damit Jesus Christus nach dem 100-Meter-Finale seiner Kategorie.
 
http://www.jesus.ch/n.php?nid=314362



Schulung in Papua-Neuguinea  Neue Identitt gefunden
Ehemaliger Animist grndet heute Gemeinden
Anton Egamankon lebt in einem abgelegenen Dorf von Papua Neuguinea. Seine grsste Sorge sind die Geister, die er besnftigen muss und die Frage, ob es in diesem Jahr genug Regen und Ernte geben wird. Doch dann hrt er von Jesus...
 
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Menschliches Auge  Das magische Auge
Wie man Gott sehen kann
Wo ist Gott in dem Geschehen um uns herum? Hat er sich zurckgezogen? Kann man berhaupt etwas von ihm sehen, oder muss man einfach blind an ihn glauben, weil das so verlangt wird?
 
http://www.jesus.ch/n.php?nid=266049



Brian Houston wird einer der Redner an der Explo 2015 sein.  Es ist die Gnade
Hillsong-Grnder Brian Houston verrt Erfolgsgeheimnis
Ein gutes Konzept? Die richtige Strategie? Eine ausgeklgelte Planung? Hillsong-Grnder Brian Houston nennt einen vllig anderen Erfolgsfaktor hinter der pulsierenden, sich um den Globus mehr und mehr ausbreitenden Freikirche...
 
http://www.jesus.ch/n.php?nid=314352



Slimane Bouhafs  Gnade in Algerien
Nur 20 statt 36 Monate Haft fr Blasphemie
Teilweise Begnadigung fr Slimane Bouhafs in Algerien: Weil er den Islam und Mohammed in sozialen Medien beleidigt haben soll, wurde er im Juli 2016 festgenommen und zu drei Jahren Haft verurteilt. Dank des Prsidenten werden nun 16 Monate erlassen.
 
http://www.jesus.ch/n.php?nid=314348



Mdchen reicht Obdachlosem einen Apfel  Barmherzigkeit
Eine alte Idee neu gedacht
Barmherzigkeit ist ein Hauptwort. Nicht nur von der Grammatik her, sondern auch im biblischen Kontext, wo sie eine zentrale Bedeutung hat. Aber was bedeutet Barmherzigkeit eigentlich?
 
http://www.jesus.ch/n.php?nid=314211






TAGESVERS

Bekennt einander also eure bertretungen und betet freinander, damit ihr geheilt werdet. Denn das Gebet eines Menschen, der nach Gottes Willen lebt, hat groe Kraft. Jakobus 5,16



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Jesaja 1,3 und Johannes 8,34 u, 36

Ein Ochse kennt seinen Herrn und ein Esel die Krippe seines Herrn; aber Israel kennt's nicht, und mein Volk versteht's nicht.

Jesaja 1,3

Wer Snde tut, der ist der Snde Knecht. Wenn euch nun der Sohn frei macht, so seid ihr wirklich frei.

Johannes 8,34 u, 36






LOSUNG

Jesaja 26,4
Verlasst euch auf den HERRN immerdar; denn Gott der HERR ist ein Fels ewiglich.

Lukas 8,25
Jesus sprach zu den Jüngern: Wo ist euer Glaube?





INSPIRATION






WITZ DES TAGES

Treffen sich zwei, der eine kommt nicht.





ZITAT DES TAGES

Wir knnen Orte schaffen helfen, von denen der helle Schein der Hoffnung in die Dunkelheit der Erde fllt. Friedrich von Bodelschwingh



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Blitzschlag

Der Kluge sieht das Unglück und verbirgt sich, die Einfältigen aber gehen weiter und erleiden Strafe.
Sprüche 22,3

Durchschnittlich sterben in Deutschland durch Blitzschlag pro Jahr 3,3 Personen. Das sind von rund 883 000 Todesfällen pro Jahr 0,0004 %. Man könnte schlicht sagen, dass dieses Ereignis fast nie eintrifft, aber eben nur fast nie. Und wen es trifft, dem ist diese Seltenheit wie auch alle anderen statistischen Werte überhaupt kein Trost. Und die Verwandten und Bekannten stehen erschüttert vor diesem Ereignis, weil ihnen klar wird, wie machtlos wir gegenüber den Naturgewalten sind. Blitze können immerhin mehrere Hunderttausend Ampere haben.

Für den Getroffenen aber ist plötzlich alles aus, was er sich für sein Leben vorgenommen hat, auch um Vergebung kann er dann weder Gott noch Menschen bitten. Bei solchen Gelegenheiten werden wir deutlich daran erinnert. Und vielleicht wird es für den einen oder anderen zum Anlass, endlich Ungeordnetes im Leben zu ordnen, damit man nicht unversöhnt in die Ewigkeit gehen muss.

Leider werden sich die meisten auf die minimalen oben ausgerechneten vier Millionstel Prozent verlassen und weitermachen wie bisher. Denen möchte ich heute sagen, dass aufs Ganze gesehen die Todesrate bei genau 100 % liegt. Und für alle, die sich nicht darauf eingestellt haben, wird der Tod immer viel zu früh eintreten. Unfälle sind nur Hinweise auf das unentrinnbare Schicksal aller Menschenkinder.

Wenn Sie wissen, dass Sie am Partner, an Kindern oder Eltern noch etwas gutzumachen haben, tun Sie es doch heute. Wer weiss, ob morgen noch Gelegenheit dazu sein wird! Und Gott streckt jedem, der aufrichtig zu ihm kommen will, beide Hände entgegen. So versöhnt braucht man sich weder vor Blitzen noch vor anderen Unfällen zu fürchten. gr

Frage:
Welche Grenzsituationen haben Sie schon mitgemacht?

Tipp:
Es sind von Gott gesetzte Warnschilder!

Bibel:
Psalm 11



Quelle: Leben ist mehr






LICHT FR DEN WEG

Er war in der Welt, und die Welt wurde durch ihn, und die Welt kannte ihn nicht. Er kam in das Seine, und die Seinen nahmen ihn nicht an; so viele ihn aber aufnahmen, denen gab er das Recht, Kinder Gottes zu werden, denen, die an seinen Namen glaube
Er war in der Welt. Es war eine unglaubliche Gnade, dass der Herr des Lebens und der Herrlichkeit auf diesen winzigen Planeten kam und hier leben wollte. Es wre nicht der Erwhnung wert, wenn man von irgendjemand anderem sagen wrde: Er war in der Welt. Das ist ja etwas, was der Mensch selbst nicht beeinflussen kann. Aber fr den Sohn Gottes war es eine bewusste Entscheidung, ein Akt wunderbaren Mitgefhls. ... und die Welt wurde durch ihn. Das Wunder wird noch grsser! Der Eine und Einzige, der in der Welt war, ist auch der Eine und Einzige, der die Welt geschaffen hat. Er, der das Universum ausfllt, machte sich ganz klein und wurde zu einem Kind, einem Jugendlichen, einem Mann, und in Seinem Leib wohnte die ganze Flle der Gottheit. ... und die Welt kannte ihn nicht. Das war ein Fall von unentschuldbarer Unwissenheit.

Die Geschpfe htten ihren Schpfer eigentlich erkennen mssen. Die Snder htten von Seiner Sndlosigkeit geblendet sein mssen. Und sie htten an Seinen Worten und Taten erkennen mssen, dass Er mehr war als nur ein Mensch. Er kam in das Seine. Alles in dieser Welt gehrte Ihm. Als der Schpfer hatte Er unverusserliche Rechte auf alles. Er vergriff sich wahrlich nicht am Eigentum eines anderen. ... und die Seinen nahmen ihn nicht an. Hierin lag die schlimmste Beleidigung. Das Volk der Juden lehnte Ihn ab. Er hatte alle jene Vorbedingungen und Charakterzge, die Ihn als Messias auswiesen, aber sie wollten nicht, dass Er ber sie herrschte. Soviele ihn aber aufnahmen... Er spricht eine uneingeschrnkte Einladung aus. Sie gilt fr Juden und Heiden gleichermassen. Die einzige Bedingung liegt darin, dass die Menschen lhn aufnehmen mssen. ... denen gab er das Recht, Kinder Gottes zu werden. Was fr eine unverdiente Ehre - dass widerspenstige Snder Kinder Gottes werden sollen durch das Wunder der Liebe und Gnade! ... denen, die an seinen Namen glauben. Einfacher kann es gar nicht mehr ausgedrckt werden. Das Recht, Kinder Gottes zu werden, wird allen denen gegeben, die Jesus Christus durch einen bewussten Akt des Glaubens als ihren Herrn und Heiland aufnehmen.

Also liegt in diesen Versen eine schlimme und eine gute Nachricht. Zuerst die traurige: Die Welt erkannte ihn nicht. Und: Die Seinen nahmen ihn nicht an. Doch dann die gute: Soviele ihn aber aufnahmen, denen gab er das Recht, Kinder Gottes zu werden; denen, die an seinen Namen glauben. Wenn du Ihn noch nicht in dein Leben aufgenommen hast, willst du dann nicht heute noch anfangen, an Seinen Namen zu glauben?






LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Gott auf Gottes Weise anbeten

"Durch Glauben brachte Abel Gott ein besseres Opfer dar als Kain" (Hebr. 11,4).

Wahre Anbetung erfordert, dass man es zu Gottes Bedingungen tut.

Der tiefste Grund jeder falschen Religion ist die Annahme, der Mensch könne durch selbst gewählte Mittel zu Gott kommen, seien es Meditation, gute Werke oder ähnliches. Aber die Schrift sagt: "Es ist in keinem anderen Heil; denn auch kein anderer Name unter dem Himmel ist den Menschen gegeben, in dem wir errettet werden müssen" (Apg. 4,12). Und dieser Name ist Jesus Christus. Wir kommen zu Ihm, indem wir unsere Sünden bekennen und über unsere Sünden Busse tun, auf Sein versöhnendes Werk am Kreuz vertrauen und Seine leibliche Auferstehung von den Toten bekennen (siehe Röm. 10,9-10). Es gibt keinen anderen Weg zu Gott.

Schon Jahrhunderte vor Christi Tod hatte Gott einen Weg bereitet, Ihn anbeten zu können, indem man Ihm ein Schlachtopfer brachte. In 1. Mose 4,35 lesen wir: "Und es geschah nach einiger Zeit, da brachte Kain von den Früchten des Ackerbodens dem Herrn eine Opfergabe. Und Abel, auch er brachte von den Erstlingen seiner Herde und von ihrem Fett. Und der Herr blickte auf Abel und auf seine Opfergabe; aber auf Kain und seine Opfergabe blickte er nicht."

Offensichtlich hatte Gott eine besondere Zeit für das Opfern bestimmt; denn "nach einiger Zeit" heisst wörtlich: "am Ende der Tage" - am Ende eines gewissen Zeitabschnitts. Ausserdem hatte Er ihnen ein bestimmtes Muster für das Opfern und die Anbetung gegeben; denn sonst hätten Kain und Abel nicht gewusst, was ein passendes Opfer ist. Kain verwarf das vorgeschriebene Opfer und zeigte damit seinen Unwillen, sich dem Urteil Gottes über die Sünde zu unterwerfen.

Kains Opfer enthielt keine schlechten Bestandteile: Körner, Früchte und Gemüse wurden auch im mosaischen Bund als Opfer dargebracht. Doch musste zuerst ein Sündopfer dargebracht werden. Wie so viele Menschen heute, war Kain der irrigen Ansicht, Gott unter selbst gewählten Bedingungen nahen zu können. Dadurch wurde er der Vater aller falschen Religionen und sein Name wurde ein Synonym für Rebellion und Abfall (siehe Jud. 11).

ZUM GEBET: Danke Gott, dass Er gnädig für die Errettung durch den Glauben an Jesus Christus gesorgt hat.
• Achte sehr darauf, Ihm niemals unehrerbietig der überheblich zu nahen.

ZUM BIBELSTUDIUM: Lies Hebr.11








CHARLES H. SPURGEON

"Ich habe mein Kleid ausgezogen, wie soll ich es anziehen? Ich habe meine Fsse gewaschen, wie soll ich sie besudeln?" Hohelied 5,3
Eine faule Entschuldigung war in diesem Fall schlechter als gar keine, weil es so scheint, als wrde man mit einer Snde die andere verteidigen. Warum zog sie denn ihr Kleid aus? Sie htte mit umgrteten Lenden und mit geschmckter Lampe dastehen und auf ihren Brutigam warten sollen. Warum hatte sie ihre Fsse gewaschen? Es wre ganz in Ordnung gewesen, das zu tun, wenn diese Handlung Reinheit angezeigt htte; aber sie deutet nur fleischliche Ruhe an. Sie hatte heilige Arbeit mit fleischlicher Ruhe vertauscht. Warum hatte sie das getan? So machte sie ihren gottlosen Schlummer und ihre Unttigkeit zu einer Entschuldigung, whrend sie ihren Brutigam draussen liess.

Das ist eine sehr listige Versuchung Satans, und vielleicht wendet er sie heute bei einigen von uns an. Whrend du diese Zeilen liest, sagst du: "Ja, so steht es mit mir; der Text zeigt mir meine Erfahrung." Der Teufel wird dann sagen: "Du kannst ganz ruhig sein. Du siehst, dass du genau in dem Zustand bist, in welchem sich die Braut befand. Es ist alles in Ordnung!" Kann es grssere Torheit geben, als dass ich, weil ein anderer gesndigt hat, ganz zufrieden sein kann, wenn ich ebenso handle?

Manche sagen: "Ich habe nicht das Bedrfnis, eine Selbstprfung vorzunehmen. Sie knnte mir viele unangenehme Wahrheiten enthllen. Ich schlafe, und es ist ganz angenehm zu schlafen. Ich wnsche nicht, aus dieser Behaglichkeit vertrieben zu werden." Ich schme mich, die Snden einiger unter euch so schildern zu mssen, aber meine Worte sind buchstbliche Wahrheit. Leben nicht viele wie solche, die nur den Namen haben, dass sie leben, und doch tot sind?

Der Herr Jesus kommt und klopft heute morgen an und erinnert euch daran, dass das glcklichste Leben in seiner Nhe gelebt wird, dass die heiligsten und schnsten Stunden, die ihr je verlebt habt, diejenigen waren, in welchen ihr euch allein mit ihm beschftigt und alles andere aufgegeben habt.






VERNDERT IN SEIN BILD

Das Muster des Unglaubens: Immer fngt es bei der Bibel an
Es ist furchtbar, in die Hnde des lebendigen Gottes zu fallen (Hebrer 10,31).

Die gegenwrtige Weigerung so vieler religiser Lehrer, die Lehre von dem Zorn Gottes anzunehmen, ist Teil eines viel weitergehenden Unglaubens, der damit anfing, dass man die Wahrheit der Bibel anzweifelte.
Sobald man die Inspiration der Heiligen Schrift in Frage stellt, findet eine eigenartige, ja monstrse Umkehrung statt: Von da an beurteilt man das Wort, anstatt sich vom Wort beurteilen zu lassen. Man bestimmt, was das Wort zu lehren hat, anstatt ihm zu erlauben, dasjenige zu bestimmen, was wir zu glauben haben. Man umschreibt, verndert, streicht aus und fgt hinzu, alles nach Belieben; aber in jedem Fall erhebt man sich ber das Wort und macht es sich gefgig, anstatt vor Gott zu knien und sich dem Wort zu fgen!
Der wohlgesinnte Ausleger, der Gott vor den Konsequenzen Seines eigenen Wortes in Schutz nehmen mchte, macht dabei die allergrssten Anstrengungen, alles vollkommen zu verderben.
Warum ein solcher Mensch immer noch an den traurigen Resten der Religion festhlt, ist schwer zu sagen. Das einzig Mutige wre, den christlichen Glauben wie andere ausgediente Spielsachen und manchen trichten Kinderglauben hinter sich zu lassen; aber das geschieht selten. Er fllt den Baum und wacht trotzdem penibel ber dem Stumpf, er mge Frchte tragen.
Das aber geschieht niemals!






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4M - Man Muss Menschen Mögen

Drehpunkt Personal GmbH rekrutiert qualifiziertes Personal für Temporär- und Dauerstellen. Wir sind ein dynamischer, innovativer und zuverlässiger Personaldienstleister. Täglich geben wir unser Bestes, um Menschen einen Mehrwert zu vermitteln. Als unabhängige Tochterunternehmung der Stiftung Wendepunkt sind wir vorwiegend im Kanton Aargau tätig.



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Die WG Treffpunkt ist ein anerkanntes und zertifiziertes Sozialunternehmen, welches im Auftrag des Kantons Solothurn Angebote im Bereich Kind und Jugend (IVSE A), im Bereich Sozialtherapie (IVSE B) sowie in der Beruflichen Integration (IV) bietet. Mit derzeit rund 90 Mitarbeitenden wollen wir unsere Vision umsetzen, dass jeder Mensch angenommen ist, sein Potential entfalten und leben kann. Wir wollen Lebensräume schaffen und Chancen bieten.



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Die Doppelpunkt AG wurde 1998 gegründet. Zimmerei und Malerei sind bei uns unter einem Dach.

Aber nicht nur aus diesem Grund sehen wir unseren Auftrag in doppelter Hinsicht. Sondern auch deshalb, weil wir davon überzeugt sind, dass sich marktwirtschaftliches Denken und Handeln nicht von sozialem Engagement und von unserer christlichen Grundhaltung trennen lässt.

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Facharzt Psychiatrie und Psychotherapie

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