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BIBELQUIZ

Was mssen wir tun, um das Gesetz Christi zu erfllen? (Galater 6,2)

  • viel arbeiten
  • die Last des anderen tragen
  • grosszgig spenden
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BIBELSTELLEN LERNEN

Bibelstellen lernen
1. Thessalonicher 5, 8
"Wir aber, die wir Kinder des Tages sind, wollen nchtern sein, angetan mit dem Panzer des Glaubens und der Liebe und mit dem Helm der Hoffnung auf das Heil." Luther "Wir aber gehren zum hellen Tag und wollen besonnen und ...

"Wir aber, die wir Kinder des Tages sind, wollen nüchtern sein, angetan mit dem Panzer des Glaubens und der Liebe und mit dem Helm der Hoffnung auf das Heil."
Luther

"Wir aber gehören zum hellen Tag und wollen besonnen und kampfbereit sein. Dazu brauchen wir als Brustpanzer den Glauben und die Liebe. Die Hoffnung auf Erlösung wird uns wie ein Helm schütze."
HFA
 





Bibelstellen lernen
Psalm 16, 11
"Du tust mir kund den Weg zum Leben: Vor dir ist Freude die Flle und Wonne zu deiner Rechten ewiglich" Luther "Du zeigst mir den Weg, der zum Leben fhrt. Du beschenkst mich mit Freude, denn du bist bei mir; aus deiner Hand ...

"Du tust mir kund den Weg zum Leben: Vor dir ist Freude die Fülle und Wonne zu deiner Rechten ewiglich"
Luther

"Du zeigst mir den Weg, der zum Leben führt. Du beschenkst mich mit Freude, denn du bist bei mir; aus deiner Hand empfange ich unendliches Glück."
HFA
 





Bibelstellen lernen
Apostelgeschichte 5, 41
"Sie gingen aber frhlich von dem Hohen Rat fort, weil sie wrdig gewesen waren, um Seines Namens willen Schmach zu leiden." Luther "Die Apostel aber verliessen den Hohen Rat voller Freude darber, dass Gott sie dazu auserwhlt ...

"Sie gingen aber fröhlich von dem Hohen Rat fort, weil sie würdig gewesen waren, um Seines Namens willen Schmach zu leiden."
Luther

"Die Apostel aber verliessen den Hohen Rat voller Freude darüber, dass Gott sie dazu auserwählt hatte, für Jesus Verachtung und Schmerzen zu ertragen."
HFA
 





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2. Thessalonicher 4, 5
"Aber meine Treue und Gnade soll bei ihm sein, und sein Horn soll erhht sein in meinem Namen." Luther "Immer will ich treu zu ihm stehen; und durch mich wird er mchtig werden." HFA

"Aber meine Treue und Gnade soll bei ihm sein, und sein Horn soll erhöht sein in meinem Namen."
Luther

"Immer will ich treu zu ihm stehen; und durch mich wird er mächtig werden."
HFA





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Psalm 89, 19
"Denn dem Herrn gehrt unser Schild und dem Heiligen Israels unser Knig." Luther "Herr, du Heiliger Israels, dir gehrt unser Knig, der uns beschtzt." HFA

"Denn dem Herrn gehört unser Schild und dem Heiligen Israels unser König."
Luther

"Herr, du Heiliger Israels, dir gehört unser König, der uns beschützt."
HFA  





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Psalm 89, 18
"Denn du bist der Ruhm ihrer Strke, und durch deine Gnade wirst du unser Horn erhhen" Luther "Du allein machst sie stark, durch deine Liebe gelangen sie zu Ansehen und Macht." HFA

"Denn du bist der Ruhm ihrer Stärke, und durch deine Gnade wirst du unser Horn erhöhen"
Luther

"Du allein machst sie stark, durch deine Liebe gelangen sie zu Ansehen und Macht."
HFA
 





Bibelstellen lernen
Psalm 89, 15
"Gerechtigkeit und Recht sind deines Thrones Sttze, Gnade und Treue treten vor dein Angesicht." Luther "Gerechtigkeit und Recht sind die Sulen deiner Herrschaft; alles, was du tust, zeigt deine Liebe und Treue" HFA

"Gerechtigkeit und Recht sind deines Thrones Stütze, Gnade und Treue treten vor dein Angesicht."
Luther

"Gerechtigkeit und Recht sind die Säulen deiner Herrschaft; alles, was du tust, zeigt deine Liebe und Treue"
HFA





Bibelstellen lernen
Psalm 85, 5
"Hilf uns, Gott, unser Heiland, und lass ab von deiner Ungnade ber uns" Luther "So hilf uns auch jetzt, damit wir wieder stark werden. Gib deinen Unwillen gegen uns auf!" HFA

"Hilf uns, Gott, unser Heiland, und lass ab von deiner Ungnade über uns"
Luther

"So hilf uns auch jetzt, damit wir wieder stark werden. Gib deinen Unwillen gegen uns auf!"
HFA





Bibelstellen lernen
Psalm 84, 5
"Wohl denen, die in deinem Hause wohnen; die loben dich immerdar. "SELA". Luther "Glcklich sind alle, die in deinem Tempel wohnen drfen! Jederzeit knnen sie dich loben" HFA

"Wohl denen, die in deinem Hause wohnen; die loben dich immerdar. "SELA".
Luther

"Glücklich sind alle, die in deinem Tempel wohnen dürfen! Jederzeit können sie dich loben"
HFA








NEWSTICKER

Matthew McConaughey  Bei ABC enthllt
McConaughey taufte Sohn nach Lieblingsbibelstelle
Der lteste Sohn von Hollywood-Star Matthew McConaughey heisst Levi. Der Neunjhrige erhielt den Namen wegen des Lieblingsbibelverses des Schauspielers. In der ABC-Show Good Morning America erklrte McConaughey, warum der Name ausgewhlt wurde.
 
http://www.jesus.ch/n.php?nid=314411



Mann in leerer Kirche  Gegen Mitgliederschwund
Persnliche Beziehung wirkt strker als Kirchenfrust
Wenn die Kirchen in den Schlagzeilen sind, dann geht es oft um Skandale oder um Mitgliederschwund. Oder um beides. Whrend die ZEIT gerade grosse demografische Probleme bei den Grosskirchen ausmacht, fragen andere nach: Warum gehen Mitglieder?
 
http://www.jesus.ch/n.php?nid=314472



Derek Carr  Bestbezahlter NFL-Spieler
Derek Carr hrte auf Gott und rettete dadurch drei Mnner vor Suizid
Sport-Mega-Star Derek Carr (26), der aktuell bestbezahlte Spieler in der NFL, hrte auf Gott und rettete dadurch drei jungen Mnnern das Leben diese standen gerade an der Schwelle zum Suizid. Dem Ereignis ging ein Gehorsamsschritt voraus.
 
http://www.jesus.ch/n.php?nid=314451



Ihre Gedanken lsen die  Rckblick Ausblick
Das wrde ich als Christ heute anders machen
Wenn ich mein Leben im Glauben noch einmal von vorne anfangen knnte, wrde ich das anders machen. Hinter dieser Was-wre-wenn-Formulierung steckt keine Resignation, sondern vielmehr das Wissen, dass der Glaube trotz Fehlern weitergeht.
 
http://www.jesus.ch/n.php?nid=263541






TAGESVERS

Denn der Herr wird nicht auf ewig verstoen; sondern wenn er betrbt hat, so erbarmt er sich auch nach der Flle seiner Gnade. Klagelieder 3,31-32



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Jesaja 7,9 und Johannes 10,14-15

Glaubt ihr nicht, so bleibt ihr nicht.

Jesaja 7,9

Ich bin der gute Hirte und kenne die Meinen und die Meinen kennen mich, wie mich mein Vater kennt und ich kenne den Vater. Und ich lasse mein Leben fr die Schafe.

Johannes 10,14-15






LOSUNG

Daniel 2,22
Gott offenbart, was tief und verborgen ist.

Johannes 14,26
Der Tröster, der Heilige Geist, den mein Vater senden wird in meinem Namen, der wird euch alles lehren und euch an alles erinnern, was ich euch gesagt habe.





INSPIRATION






WITZ DES TAGES

Während des Diktats meldet sich Fritzchen und fragt den Lehrer: „Schreibt man Komma mit zwei M?“





ZITAT DES TAGES

Ich will nur eins: Die Hlle leer und der Himmel voll! Reinhard Bonnke



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Das tote Dorf

… und ihr Ort kennt sie nicht mehr.
Psalm 103,16

Innerhalb von nur drei Wochen war das malerisch gelegene Dorf zu räumen. Alle 120 Familien mussten bei Verwandten Unterschlupf finden – kein leichtes Unterfangen im August 1946. Doch die britische Militärregierung wollte das Gebiet, in dem Wollseifen seit dem 12. Jahrhundert einsam gestanden hatte, als Truppenübungsplatz nutzen. Alle Häuser wurden in Brand geschossen.

Heute ist das Gebiet Teil des Nationalparks Eifel. An das ehemalige Dorf erinnern nur die Kirchenruine und einige Schautafeln. Als wir bei unserer Wanderung durch diesen Ort kamen, war ich sehr bewegt. Auf den Tafeln sieht man Bilder von spielenden Kindern und von Familien bei der Heuernte. Was muss es für diese Menschen bedeutet haben, die Heimat zu verlassen und zu wissen, dass ihr Dorf, wie sie es seit Generationen kannten, dem Erdboden gleichgemacht werden würde!

Heute grasen dort Hochmoorschafe, und es gibt kaum noch jemanden, der vom Leben, Lieben und Arbeiten der Menschen, die hier jahrhundertelang gelebt haben, erzählen könnte. Wie unbeständig ist das Leben doch!, musste ich denken. Wie kurz! Denn auch, wenn nachfolgende Generationen das Haus, in dem ich heute lebe, weiter bewohnen werden – wie lange wird man sich noch an mich erinnern? Unser Haus wurde 1954 erbaut, doch über das Leben seiner ersten Bewohner weiss ich gar nichts. Ich kann mich noch an meine Urgrossmutter erinnern, aber bereits die Generation davor verschwindet im Nebel der Geschichte. Mir wurde neu bewusst: Ein menschliches Leben ohne Ewigkeitsbezug, ohne Auferstehungshoffnung, ohne eine Dimension über das Irdische hinaus ist wie nichts. Ein Hauch. Sollten wir uns nicht dieser Tatsache stellen und viel mehr das »Leben nach dem Leben« im Blick haben? eli

Frage:
In welchen Momenten wird Ihnen die Vergänglichkeit des menschlichen Lebens bewusst?

Tipp:
Wer mit Gott in Verbindung steht, kann über dieses Leben hinaus denken!

Bibel:
Psalm 112



Quelle: Leben ist mehr






LICHT FR DEN WEG

Betet fr die, die euch verfolgen. Matthus 5,44
Manchmal ist eine Beispielerzhlung der beste Kommentar zu einem Bibelvers. Hauptmann Mitsuo Fuchida war der japanische Pilot, der den Angriff auf Pearl Harbor am 7. Dezember 1941 leitete. Er schickte die Botschaft Tora, Tora, Tora in sein Hauptquartier, was bedeutete, dass sein Auftrag auf der ganzen Linie erfolgreich ausgefhrt war. Aber der Zweite Weltkrieg war damit noch nicht vorbei. Als die Auseinandersetzungen heftiger wurden, wendete sich das Blatt, bis die Vereinigten Staaten schliesslich doch noch siegten. Whrend des Krieges hatten die Japaner ein lteres Missionarsehepaar auf den Philippinen umgebracht. Als deren Tochter in den USA die Todesnachricht bekam, entschied sie sich, japanische Kriegsgefangene zu besuchen und ihnen die gute Nachricht des Evangeliums weiterzusagen. Wenn die Gefangenen sie fragten, warum sie eigentlich so freundlich zu ihnen war, dann antwortete sie: Wegen des Gebetes, das meine Eltern gesprochen haben, bevor sie gettet wurden. Mehr sagte sie niemals dazu.

Nach dem Krieg war Mitsuo Fuchida so verbittert, dass er sich entschloss, die Vereinigten Staaten vor einem internationalen Gericht anzuklagen wegen der Grausamkeiten, die sie im Krieg begangen hatten. In seinen Bemhungen, Beweise zusammenzutragen, befragte er auch japanische Kriegsgefangene. Als er Ausknfte von denen einholte, die in den USA gewesen waren, hrte er zu seinem Kummer nicht von Grausamkeiten, sondern von der besonderen Freundlichkeit, die eine Christin ihnen erwiesen htte, deren Eltern auf den Philippinen ermordet worden waren. Die Gefangenen erzhlten, diese Frau htte ihnen ein Buch besorgt, das sich das Neue Testament nannte, und sie htte von einem unbekannten Gebet gesprochen, das ihre Eltern vor ihrer Hinrichtung gesprochen htten. Das war nun nicht gerade das, was Fuchida hren wollte, aber er merkte es sich jedenfalls. Nachdem er diese Geschichte mehrere Male gehrt hatte, ging er hin und kaufte sich ein Neues Testament. Und als er im Evangelium des Matthus las, wurde seine Aufmerksamkeit geweckt. Er las auch das Markusevangelium durch, und sein lnteresse wurde nur noch grsser. Und als er an Lukas 23,34 kam, strahlte Licht in seiner Seele auf: Vater, vergib ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun! Sofort war ihm klar, dass das das Gebet sein musste, das die alten Missionarsleute vor ihrem Tod gebetet hatten. Er dachte nicht mehr ber die amerikanische Frau oder die japanischen Kriegsgefangenen nach, sondern er dachte an sich selbst, einen glhenden Feind Jesu Christi, und dass Gott doch bereit war, ihm zu vergeben, weil Er das Gebet des gekreuzigten Heilandes erhrt hatte.

Und in demselben Augenblick suchte und fand er Vergebung und ewiges Leben durch den Glauben an Jesus Christus. Die Plne fr den Prozess vor einem internationalen Gerichtshof wurden aufgegeben. Mitsuo Fuchida verbrachte den Rest seines Lebens mit Reisen in viele Lnder, wo er berall den unausforschlichen Reichtum Jesu Christi verkndete.






LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Gottes Belohnung suchen

Wer Gott naht, muss glauben, dass er ist und denen, die ihn suchen, ein Belohner sein wird" (Hebr. 11,6).

Alle, die zu Gott kommen, werden als Belohnung ewiges Leben erhalten.

Wir haben gesehen, dass es ohne Glauben unmöglich ist, Gott zu gefallen. Und der erste Glaubensschritt ist, an Seine Existenz zu glauben. Darüber hinaus müssen wir glauben, dass Er Gebete erhört - genauer gesagt: dass Er die errettet, die im Glauben zu Ihm kommen.

Die Schrift sagt uns wiederholt, dass Gott nicht nur gefunden werden kann, sondern dass Er danach verlangt. David sagt zu seinem Sohn Salomo: "Wenn du ihn suchst, wird er sich von dir finden lassen; wenn du ihn aber verlässt, wird er dich verwerfen für ewig" (1. Chr. 28,9). Und der Herr sagt zu Jeremia: "Sucht ihr mich, so werdet ihr [mich] finden, ja, fragt ihr mit eurem ganzen Herzen nach mir, so werde ich mich von euch finden lassen" (Jer. 29,13). Und der Herr selbst sagt in Lukas 11,10: "Jeder Bittende empfängt und der Suchende findet und dem Anklopfenden wird aufgetan werden."

Auf den ersten Blick scheinen diese Verse sowohl dem zu widersprechen, was Paulus in Römer 3,11-12 sagt: "Da ist keiner, der Gott sucht. Alle sind abgewichen", als auch den Worten des Herrn: "Niemand kann zu mir kommen, wenn nicht der Vater, der mich gesandt hat, ihn zieht." In Wirklichkeit sind aber beides nur die verschiedenen Seiten derselben theologischen Münze.

Auf der einen Seite sieht man Menschen, die an Gott glauben und Christus als Retter annehmen. Auf der anderen Seite erkennt man, dass Gott den Menschen dazu befähigt. Vor der Errettung ist der Mensch geistlich tot und völlig unfähig, auf das Evangelium zu reagieren. Gott muss ihm den rettenden Glauben schenken. Darum enthält die Bibel Aussagen wie die folgenden: "Euch ist es im Blick auf Christus geschenkt worden ... an ihn zu glauben" (Phil. 1,29); "es glaubten, so viele zum ewigen Leben verordnet waren" (Apg. 13,48) und "deren [Lydias] Herz öffnete der Herr, dass sie Acht gab auf das, was von Paulus geredet wurde" (Apg. 16,14).

Gott ist der grosse Belohner, der Seine Liebe und Gnade auf alle ausdehnt, die sich auf Ihn verlassen. "Jeder, der an ihn glaubt, wird nicht zuschanden werden" (Röm. 10,11).

ZUM GEBET: Wenn du für die Errettung eines Menschen betest, lass dich nicht entmutigen. Nur Gtt kann rettenden Glauben gewähren; doch lässt Er uns durch gläubiges Gebet und Evangelisation an dem Erlösungswerk Anteil haben (Röm. 10,1).

ZUM BIBELSTUDIUM: Lerne Epheser 2,8-9 auswendig.








CHARLES H. SPURGEON

,,Wer da glaubet und getauft wird, der wird selig werden." Mk. 16, 16.
Der Reiseprediger Macdonald fragte die Bewohner der Insel St. Kilda, wie ein Mensch knnte selig werden. Ein alter Mann erwiderte: ,,Wir werden selig, wenn wir Busse tun und unsern Snden absagen und zu Gott umkehren." ,,Ja," sprach eine Frau im mittlerem Alter, ,,und das mit aufrichtigem Herzen." ,,Freilich," fgte ein dritter hinzu, ,,durch das Gebet;" ,,und," ergnzte ein vierter, ,,es muss das Gebet des Herzens sein." ,,Wir mssen berdies Fleiss tun," sprach ein fnfter, ,,die Gebote zu halten." Als so ein jeglicher seine Ansicht geussert hatte, meinten sie alle, sie htten ein sehr schnes Glaubensbekenntnis abgelegt, und sahen auf den Prediger und wollten seinen Beifall hren; aber sie hatten sein tiefstes Mitleid erregt.

Der fleischliche Sinn sucht sich immer einen Weg zu bahnen, in welchem die Selbstsucht wachsen und wuchern kann, aber des Herrn Weg ist ganz der entgegengesetzte. Glauben und getauft werden sind nichts Verdienstliches, womit man sich rhmen knnte, sie sind etwas so Einfaches, dass alles Rhmen dabei ein Ende hat, und die freie Gnade allein die Palme erringt. Vielleicht bist du noch nicht selig, lieber Freund? Woran fehlt es? Meinst du vielleicht, der Heilsweg, wie er in unsrer Schriftstelle gezeichnet ist, sei unsicher? Wie ist das mglich, wenn Gott sein eignes Wort fr seine Untrglichkeit verpfndet hat? Meinst du, er sei zu leicht? Warum hltst du dich denn nicht daran? Weil er so leicht ist, haben diejenigen keine Entschuldigung, die ihn vernachlssigen.

Glauben heisst: einfltig vertrauen, sich Christo hingeben und sich auf Ihn verlassen. Getauft werden heisst: sich dem Befehl unterziehen, den auch Christus am Jordan erfllte, welchem sich die Bekehrten am Pfingstfeste unterwarfen, welchem der Kerkermeister Gehorsam leistete noch in derselben Nacht, da er bekehrt ward. Das usserliche Zeichen errettet nicht, aber es hlt uns den Tod, das Begrbnis und die Auferstehung mit Christo vor und darf so wenig missachtet werden, als das Abendmahl des Herrn. Lieber Freund, glaubst du an den Herrn Jesum? Dann gib deiner Furcht den Abschied, du wirst selig. Bist du noch unglubig, dann bedenke, dass es nur eine Tr gibt, und wenn du nicht willst dadurch eingehen, so wirst du umkommen in deinen Snden.






MONTAGS MANNA

Montags Manna
SIE BETRETEN JETZT DAS MISSIONSFELD
VON ROBERT J. TAMASY Was kommt Ihnen in den Sinn, wenn Sie den Begriff Missionsfeld hren? Typischer Weise denken wir an ein weit entferntes Land mit fremder Kultur und seltsamer Sprache. Doch was ist mit dem Missionsfeld direkt vor Ihrem Bro ...

VON ROBERT J. TAMASY

Was kommt Ihnen in den Sinn, wenn Sie den Begriff «Missionsfeld» hören? Typischer Weise denken wir an ein weit entferntes Land mit fremder Kultur und seltsamer Sprache. Doch was ist mit dem Missionsfeld direkt vor Ihrem Büro oder mit den Menschen, die Sie bei Ihrem nächsten Verkaufsgespräch treffen?

Vor Jahren gründete ein Freund von mir, Ken Johnson, einen Dienst für Geschäftsleute und Führungskräfte. Eines der Ziele war, die Mitglieder dafür zu sensibilisieren, dass sie Missionare sind – in ihren Büros, Produktionsstätten und Geschäften. Ken hatte für jeden aus diesem Netzwerk sogar kleine Schilder drucken lassen mit der Aufschrift, «Sie betreten jetzt das Missionsfeld».

Nirgendwo steht in der Bibel, dass die einzigen Menschen, die als Missionare in Frage kommen, direkt der Kirche oder einer kirchlichen Einrichtung unterstehen müssen, oder dass ihr Einkommen ausschliesslich aus Spenden generiert werden darf. Deshalb darf sich jeder, der mit Menschen zusammenarbeitet, die keine Jesus-Nachfolger sind, mit Fug und Recht als Missionar bzw. Missionarin betrachten.

Als Jesus zum Ende Seiner Zeit auf der Erde Seine Nachfolger beauftragte, befahl Er ihnen, «Geht hinaus in die ganze Welt, und ruft alle Menschen dazu auf, mir nachzufolgen!... Ihr dürft sicher sein: Ich bin immer bei euch, bis das Ende dieser Welt gekommen ist!»(Matthäus 28,19-20). Nirgendwo in dieser Bibelstelle ist zu lesen, dass das nur in einem institutionellen, religiösen Kontext zu geschehen hat.

In Apostelgeschichte 1,8 erklärt Jesus, wo anderen in Seinem Namen gedient werden soll: «Aber ihr werdet den Heiligen Geist empfangen und durch seine Kraft meine Zeugen sein in Jerusalem und Judäa, in Samarien und auf der ganzen Erde.“ Damit beschrieb Jesus die gesamte damals bekannte Welt. Er beauftragte Seine Nachfolger, überall von Ihm zu erzählen, sei es im Büro nebenan, in der Nachbarschaft, am Wohnort oder in ganz anderen Teilen der Welt.

Das bedeutet, dass wir unabhängig von der Höhe unseres Einkommens dazu berufen sind, überall, wo wir uns aufhalten, die Botschaft von Jesus Christus weiterzugeben. Wir brauchen dazu keinen besonderen Ruf, unsere Arbeitsstelle aufzugeben und ans andere Ende der Welt zu ziehen. Gott will, dass wir da, wo wir sind, mit anderen Menschen in Kontakt kommen. Denn da, wo wir nicht sind, können wir Gott offensichtlich nicht dienen.

Seit fast 90 Jahren hat die CBMC (Herausgeberin des Monday Manna; Anm. d. Übers.) erlebt, wie Jesus Christus auf lebensverändernde Art und Weise in das Leben von Tausenden von Menschen getreten ist. Viele von ihnen sind nicht nur an ihren Wohnorten und in ihren Herkunftsländern, sondern überall, wohin sie reisen, zu treuen und eifrigen Botschaftern des Evangeliums geworden. Eine wörtliche Übersetzung von Matthäus 28,19 wäre, «Wohin ihr geht, macht Jünger (Nachfolger) von Jesus.»Wo wir auch hingehen, welche Gelegenheiten Gott uns auch gibt, wir sollen Ihm dienen und anderen Seine frohe Botschaft verkünden.



http://www.jesus.ch/n.php?nid=314289






VERNDERT IN SEIN BILD

Unser Herr fordert immer noch die Normen des Neuen Testaments
um des Herrn wrdig zu wandeln zu allem Wohlgefallen, fruchtbringend in jedem guten Werk und wachsend durch die Erkenntnis Gottes (Kolosser 1,10).

Nicht das blosse Wort allein, sondern der Charakter des Zeugen bestimmt die Qualitt der zum Glauben Bekehrten. Eine Gemeinde kann nicht mehr tun, als sich selbst weiter fortpflanzen. Ein Holzapfel wird kein Grafensteiner, wenn man ihn von einem Land in ein anderes bringt.
Gott hat tief in alles Lebendige ein Gesetz gelegt: alles bringt Frucht "nach seiner Art".
Eigentlich erscheint es logisch, dass sich eine berdurchschnittlich kraftlose Gemeinde nicht fr missionarische Aktivitten begeistert; aber immer wieder sprechen die Fakten gegen diese Theorie. Christliche Gruppen, die seit langem jegliches moralische Feuer vermissen lassen, wachsen nicht nur in der Heimat weiter, sondern vervielfltigen sich auch im Ausland.
Auch bei den vom evangelikalen Flgel der Christenheit getragenen missionarischen Aktivitten ist viel Schwachheit festzustellen. Diese Schwachheit entspringt der naiven Annahme, wir htten nur den letzten Stamm mit unserer Mixtur an christlichen Wahrheiten zu erreichen und die Welt sei dann evangelisiert! Eine solche Vorstellung drfen wir uns nicht erlauben.
Das evangelikale Christentum liegt heute tragischerweise unter der neutestamentlichen Norm. Weltfrmigkeit gehrt einfach zu unserem Leben.
Unser religises Gefhl gilt dem Sozialen anstatt dem Geistlichen. Wir haben die Kunst der Anbetung verlernt. Wir bringen keine Heiligen mehr hervor.
Wir arbeiten im christlichen Bereich mit den Methoden moderner Verkaufspsychologen.
Unsere Literatur ist seicht, und unsere Lieder grenzen ans Blasphemische. Und kaum einer trgt Leid darber!








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