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BIBELQUIZ

Wann tritt ein Testament in Kraft laut Hebrer 9,17?

  • nach dem Tod des Erstellers
  • wenn es nicht angefochten worden ist
  • nach sieben Jahren
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BIBELSTELLEN LERNEN

Bibelstellen lernen
1. Thessalonicher 5, 8
"Wir aber, die wir Kinder des Tages sind, wollen nchtern sein, angetan mit dem Panzer des Glaubens und der Liebe und mit dem Helm der Hoffnung auf das Heil." Luther "Wir aber gehren zum hellen Tag und wollen besonnen und ...

"Wir aber, die wir Kinder des Tages sind, wollen nüchtern sein, angetan mit dem Panzer des Glaubens und der Liebe und mit dem Helm der Hoffnung auf das Heil."
Luther

"Wir aber gehören zum hellen Tag und wollen besonnen und kampfbereit sein. Dazu brauchen wir als Brustpanzer den Glauben und die Liebe. Die Hoffnung auf Erlösung wird uns wie ein Helm schütze."
HFA
 





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Psalm 16, 11
"Du tust mir kund den Weg zum Leben: Vor dir ist Freude die Flle und Wonne zu deiner Rechten ewiglich" Luther "Du zeigst mir den Weg, der zum Leben fhrt. Du beschenkst mich mit Freude, denn du bist bei mir; aus deiner Hand ...

"Du tust mir kund den Weg zum Leben: Vor dir ist Freude die Fülle und Wonne zu deiner Rechten ewiglich"
Luther

"Du zeigst mir den Weg, der zum Leben führt. Du beschenkst mich mit Freude, denn du bist bei mir; aus deiner Hand empfange ich unendliches Glück."
HFA
 





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Apostelgeschichte 5, 41
"Sie gingen aber frhlich von dem Hohen Rat fort, weil sie wrdig gewesen waren, um Seines Namens willen Schmach zu leiden." Luther "Die Apostel aber verliessen den Hohen Rat voller Freude darber, dass Gott sie dazu auserwhlt ...

"Sie gingen aber fröhlich von dem Hohen Rat fort, weil sie würdig gewesen waren, um Seines Namens willen Schmach zu leiden."
Luther

"Die Apostel aber verliessen den Hohen Rat voller Freude darüber, dass Gott sie dazu auserwählt hatte, für Jesus Verachtung und Schmerzen zu ertragen."
HFA
 





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2. Thessalonicher 4, 5
"Aber meine Treue und Gnade soll bei ihm sein, und sein Horn soll erhht sein in meinem Namen." Luther "Immer will ich treu zu ihm stehen; und durch mich wird er mchtig werden." HFA

"Aber meine Treue und Gnade soll bei ihm sein, und sein Horn soll erhöht sein in meinem Namen."
Luther

"Immer will ich treu zu ihm stehen; und durch mich wird er mächtig werden."
HFA





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Psalm 89, 19
"Denn dem Herrn gehrt unser Schild und dem Heiligen Israels unser Knig." Luther "Herr, du Heiliger Israels, dir gehrt unser Knig, der uns beschtzt." HFA

"Denn dem Herrn gehört unser Schild und dem Heiligen Israels unser König."
Luther

"Herr, du Heiliger Israels, dir gehört unser König, der uns beschützt."
HFA  





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Psalm 89, 18
"Denn du bist der Ruhm ihrer Strke, und durch deine Gnade wirst du unser Horn erhhen" Luther "Du allein machst sie stark, durch deine Liebe gelangen sie zu Ansehen und Macht." HFA

"Denn du bist der Ruhm ihrer Stärke, und durch deine Gnade wirst du unser Horn erhöhen"
Luther

"Du allein machst sie stark, durch deine Liebe gelangen sie zu Ansehen und Macht."
HFA
 





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Psalm 89, 15
"Gerechtigkeit und Recht sind deines Thrones Sttze, Gnade und Treue treten vor dein Angesicht." Luther "Gerechtigkeit und Recht sind die Sulen deiner Herrschaft; alles, was du tust, zeigt deine Liebe und Treue" HFA

"Gerechtigkeit und Recht sind deines Thrones Stütze, Gnade und Treue treten vor dein Angesicht."
Luther

"Gerechtigkeit und Recht sind die Säulen deiner Herrschaft; alles, was du tust, zeigt deine Liebe und Treue"
HFA





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Psalm 85, 5
"Hilf uns, Gott, unser Heiland, und lass ab von deiner Ungnade ber uns" Luther "So hilf uns auch jetzt, damit wir wieder stark werden. Gib deinen Unwillen gegen uns auf!" HFA

"Hilf uns, Gott, unser Heiland, und lass ab von deiner Ungnade über uns"
Luther

"So hilf uns auch jetzt, damit wir wieder stark werden. Gib deinen Unwillen gegen uns auf!"
HFA





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Psalm 84, 5
"Wohl denen, die in deinem Hause wohnen; die loben dich immerdar. "SELA". Luther "Glcklich sind alle, die in deinem Tempel wohnen drfen! Jederzeit knnen sie dich loben" HFA

"Wohl denen, die in deinem Hause wohnen; die loben dich immerdar. "SELA".
Luther

"Glücklich sind alle, die in deinem Tempel wohnen dürfen! Jederzeit können sie dich loben"
HFA








NEWSTICKER

Torie Bowie  100-Meter-Heldin Tori Bowie
Die schnellste Frau der Welt vertraut auf Jesus
In diesen Tagen krnte sich US-Sprinterin Tori Bowie (27) zur Knigin ber 100 Meter. Die Athletin gewann an der Leichtathletik-WM in London Gold ber die Paradedisziplin. Fr ihren Erfolg bedankt sie sich bei Jesus Christus.
 
http://www.jesus.ch/n.php?nid=314535



Hirte mit Schafen  Kein Schaf geht verloren
Bei Gott gibt es keinen Kollateralschaden
Der gute Hirte lsst sein Leben fr die Schafe, erklrte Jesus Christus seine Liebe zu den Menschen. Deshalb ist er fr jeden einzelnen von uns gestorben. Gottes Ethik gegenber dem Verlorenen ist nicht, ihn als Kollateralschaden anzusehen...
 
http://www.jesus.ch/n.php?nid=314530



Praise Together  Disciple bald im Emmental
Worship-Band baut Event mit internationalen Acts auf
Im letzten Jahr holte die Bewegung Praise Together die schwedische Top-Band Narnia ins Emmental. Nun folgte vor wenigen Tagen die christliche Blues-Rock-Legende Glenn Kaiser (am 28. Juli 2017) und spter im Jahr Disciple (am 9. Dezember 2017).
 
http://www.jesus.ch/n.php?nid=314527



Gepard  Wunder der Schpfung
Schneller Gepard holt Gold, vor Ferrari
In nur drei Sekunden erreicht ein Gepard Tempo 100. Er beschleunigt schneller als ein Ferrari. Laut Wissenschaftlern ist er das Landwirbeltier, das am schnellsten startet.
 
http://www.jesus.ch/n.php?nid=239130



Kel Mitchell  Fr die Tochter gebetet
Kel Mitchell: Gebete werden erhrt!
Dass Gott Gebet erhrt, davon ist Schauspieler und Comedian Kel Mitchell heute berzeugt. Whrend seiner in den letzten Jahren eher holprigen Karriere musste er lernen, Gott zu vertrauen.
 
http://www.jesus.ch/n.php?nid=314519



Theoleaks  Vorsicht, Satire!
Nordsee und das christliche Fischsymbol
In den letzten Tagen verbreitete sich im Internet ein Artikel mit dem Titel Nordsee gewinnt vor Gericht: Christen drfen Fischaufkleber nicht mehr nutzen! Der erste Eindruck tuscht nicht: Es ist eine Satire.
 
http://www.jesus.ch/n.php?nid=314522



Sonja Mutter  Tanzen fr Jesus
Gott will Kreativitt freisetzen
Viele Christen sagten, Tanzen ist vom Teufel und rieten Sonja Mutter, mit ihrer Leidenschaft zu brechen. Doch sie erkannte, dass Gott sie genau in ihrer Tanzschule gebrauchen wollte, um Menschen zu begegnen.
 
http://www.jesus.ch/n.php?nid=314383






TAGESVERS

Insbesondere bitte ich euch nun, vor Gott einzutreten fr alle Menschen in Bitte, Gebet, Frbitte und Danksagung. 1. Timotheus 2,1



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Jesaja 8,23 und Johannes 10,30

Es wird nicht dunkel bleiben ber denen, die in Angst sind.

Jesaja 8,23

Ich und der Vater sind eins.

Johannes 10,30






LOSUNG

Sprüche 2,6
Der HERR gibt Weisheit, und aus seinem Munde kommt Erkenntnis und Einsicht.

Lukas 4,14-15
Jesus kam in der Kraft des Geistes wieder nach Galiläa und die Kunde von ihm erscholl durch das ganze umliegende Land. Und er lehrte in ihren Synagogen und wurde von jedermann gepriesen.





INSPIRATION






WITZ DES TAGES

Norbert: „Man kann auf Facebook Fotos und Videos ansehen, Games spielen und mit Freunden chatten!“ Gero: „Gibt es irgendwas, das Facebook nicht bietet?“ Norbert: „Ja. Privatsphäre.“





ZITAT DES TAGES

Wenn wir ber Weisheit sprechen, sprechen wir ber Christus. Wenn wir ber die Tugend sprechen, sprechen wir ber Christus. Wenn wir ber Gerechtigkeit sprechen, sprechen wir ber Christus. Wenn wir ber Friede sprechen, sprechen wir ber Christus. Wenn wir ber Wahrheit und Leben und Erlsung sprechen, sprechen wir ber Christus. Aurelianus Ambrosius



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
ICH bin der Herr, MEIN Gott!

Verkaufe deine Habe und gib sie den Armen, und du wirst einen Schatz in den Himmeln haben; und komm, folge mir nach! Als aber der junge Mann das Wort hörte, ging er betrübt weg, denn er hatte viele Besitztümer.
Matthäus 19,21-22

Mein Mann und ich machten einen Kurzurlaub. Wir quartierten uns in einem kleinen Ort ein – umgeben von hohen Bergen. Weil eines Morgens das Wetter schlecht war, beschlossen wir, das Ortsmuseum zu besuchen. Uns wurde am Eingang gesagt, dass im 3. Stock die »sakrale Ebene« zu finden sei. Schliesslich kamen wir im 3. Stock an. Da sah ich ein Bild, das mich besonders faszinierte: Ein junger Mann lag auf dem Sterbebett. Auf der einen Seite waren die Engel und auf der anderen Seite der Teufel mit seinen Dämonen.

Dieser hatte einen grossen Sack mit Geld vor den Sterbenden gestellt. Der junge Mann wandte seine volle Aufmerksamkeit dieser Seite zu. Die Engel verdeckten ihr Angesicht, drehten sich um und gingen davon. Dieses Bild war sehr eindrücklich. Es zeigte, was diesem Sterbenden das »Allerwichtigste« gewesen war: materieller Reichtum. Sehr wahrscheinlich war das schon von seiner Jugend an ein wichtiges oder sogar das »allerwichtigste« Thema.

Und wie heisst Ihr Gott? Fällt Ihnen die Antwort schwer? Dann überlegen Sie: Was ist für Sie das Allerwichtigste im Leben? Wer oder was es auch ist, das ist Ihr Gott; denn alles dreht sich um dieses »Allerwichtigste «. Was tun Sie, wenn Sie in einer Lebens- und Sinnkrise stecken? Hilft Ihnen dann Ihr »Allerwichtigstes« und erfahren Sie dann eine Problemlösung? Wie sieht es aus, wenn Sie an Ihr Lebensende denken? Hilft Ihnen Ihr »Allerwichtigstes«? Wie geht es nach dem Tod weiter? Gibt Ihnen Ihr »Allerwichtigstes« eine Antwort?

Wenn Sie während des Lesens dieser Zeilen den Eindruck gewonnen haben, dass Sie Ihr »Allerwichtigstes« vom Sockel stossen und diese Position anders besetzen sollten, dann tun Sie es bitte! bw

Frage:
Auf was setzen Sie Ihre letztendliche Hoffnung?

Tipp:
Es muss etwas sein, das den Tod überdauert.

Bibel:
Psalm 144



Quelle: Leben ist mehr






LICHT FR DEN WEG

Da sie aber meinten, er sei unter der Reisegesellschaft, kamen sie eine Tagereise weit und suchten ihn unter den Verwandten und Bekannten. Lukas 2,44

Als Jesus zwölf Jahre alt war, gingen seine Eltern mit ihm von Nazareth nach Jerusalem, um das Passahfest zu feiern. Sicher wanderten sie zusammen mit einer grossen Menge anderer Pilger. Dabei war es selbstverständlich, dass Jungen im selben Alter sich während der Festtage miteinander anfreundeten. Daher nahmen Joseph und Maria auf der Rückreise zunächst an, dass Jesus irgendwo in dem grossen Zug bei den anderen jungen Leuten wäre. Aber da war er nicht. Er war in Jerusalem geblieben. Sie wanderten einen ganzen Tag lang, bevor sie ihn überhaupt vermissten. Dann mussten sie den Weg zurückgehen nach Jerusalem, wo sie ihren Sohn schliesslich nach drei Tagen wiederfanden.

Es gibt hierbei für uns alle etwas zu lernen: Es ist durchaus möglich, dass wir selbstverständlich meinen, Jesus würde uns begleiten, und es ist gar nicht so. Wir glauben vielleicht, wir lebten in Gemeinschaft mit Ihm, und in Wirklichkeit hat sich schon die Sünde zwischen uns und den Heiland gedrängt. Der Abfall vom Glauben geht ganz unmerklich vor sich. Wir sind uns dann gar nicht bewusst, dass sich unsere Liebe zu Ihm mit der Zeit abgekühlt hat. Wir denken, wir wären noch genauso wie früher. Aber andere Menschen können uns darauf aufmerksam machen. Sie stellen an unserem Reden fest, dass wir uns von unserer ersten Liebe weit entfernt haben, und dass weltliche Interessen die Oberhand über die geistlichen gewonnen haben. Sie können entdecken, dass wir uns schon länger von den Fleischtöpfen Ägyptens ernähren. Sie merken, dass wir dort kritisch geworden sind, wo wir früher liebevoll und freundlich waren. Sie hören, dass wir eher die Sprache der Strasse reden als die des Volkes Gottes. Und ob sie es merken oder nicht, wir haben die Lust am Singen verloren. Wir sind selbst unglücklich und elend und neigen dazu, auch andere Menschen unglücklich zu machen.

Nichts scheint mehr richtig zu klappen. Das Geld rinnt uns durch die Finger. Und wenn wir versuchen, ein Zeugnis für den Heiland abzulegen, dann machen wir nur wenig Eindruck auf andere. Denn sie sehen gar nicht so viel Unterschied zwischen sich und uns. Normalerweise ist dann irgendeine Art von Krise nötig, um uns darauf zu stossen, dass Jesus gar nicht mehr bei uns ist. Es kann sein, dass wir plötzlich Gottes Stimme hören, die uns in einer besonders gesegneten Predigt anspricht. Oder ein Freund legt uns den Arm um die Schulter und zeigt uns unsere armselige geistliche Verfassung auf. Oder vielleicht ist es eine Krankheit, der Tod eines lieben Menschen oder irgendein tragisches Ereignis, das uns wieder zur Besinnung bringt. Wenn das geschieht, müssen wir genau dasselbe tun, was Joseph und Maria taten - zurückgehen bis zu dem Ort, an dem wir Jesus zuletzt gesehen haben.

Wir müssen an die Stelle zurück, an der irgendeine Sünde unsere Gemeinschaft mit Ihm zerbrochen hat. Und wenn wir unsere Sünde bekennen und uns von ihr abwenden, finden wir auch Vergebung, und dann beginnen wir die Reise von neuem, aber diesmal in Gemeinschaft mit Jesus.








LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Ein Zeichen der Errettung aufrichten

"Durch Glauben baute Noah, als er eine göttliche Weisung über das, was noch nicht zu sehen war, empfangen hatte, von Furcht bewegt, eine Arche zur Rettung seines Hauses" (Hebr. 11,7).

Die Arche ist ein schönes Bild der Errettung aus Gnaden durch den Glauben.

Gott hatte den Noah zu einem gigantischen Werk berufen. Vorsichtig geschätzt war die Arche 150 Meter lang, 24 Meter breit und 15 Meter hoch. Sie war also fast eineinhalb Fussballfelder lang und mehr als vier Stockwerke hoch. Ihre drei Decks hatten eine Gesamtfläche von ungefähr 32000 m2 und das Volumen betrug beinahe 160000 m3. Schiffsingenieure bestätigen, dass dies Schiff nach Gestalt und Grösse unglaublich seetüchtig war.

Aber abgesehen von ihrer Grösse und der Zweckmässigkeit ihrer Abmessungen ist die Arche ein wunderbares Bild von der Rettung durch den Glauben an Jesus Christus. So wurde beispielsweise Noah angewiesen, die Arche von innen und aussen mit Pech zu bestreichen (1. Mo. 6,14). Das hebräische Wort für "Pech" hat die gleiche Wurzel wie das für "Versöhnung". Das Pech hielt das Wasser des Gerichts davon ab, in die Arche zu dringen, wie das Versöhnungsblut Christi das Gericht von dem bussfertigen Sünder abhält.

Die Arche war gross genug, von jeder Tierart ein Pärchen und dazu alle Menschen aufzunehmen, die sich zu Gott um Bewahrung wandten. Allerdings suchten nur acht Menschen die Rettung zu Gottes Bedingungen; wären aber mehr gekommen, hätte Gott sie gewiss der Familie des Noah zugesellt. Er will ja nicht, dass einer verloren gehe, sondern dass alle zur Busse kommen (2.Petr. b3,9). Alle, die in der Flut umkamen, taten dies, weil sie Gottes Rettungsmittel verwarfen.

Genauso reicht das Versöhnungsblut Jesu für alle Sünder und für jede Sünde seit dem Fall des Menschen im Garten Eden. Niemand, der zu Ihm kommt, wird hinausgestossen werden (Joh. 6,37); und doch nehmen nur so wenige Seine gnädige Vorsorge in Anspruch (Matth. 7,14).

Noah war ein Mann, der mit Gott wandelte (1. Mo. 6,9); aber auch er war nicht sündlos. Das sehen wir daran, dass er nach der Flut betrunken war und sich unschicklich betragen hat (9,20-21). Aber Noah war, wie jeder Gläubige, durch Gottes Gnade gerechtfertigt, und sein Glaube wurde ihm zur Gerechtigkeit gerechnet. Das war zu aller Zeit die Grundlage der Errettung (1. Mo. 15,6; Röm. 4,5).

ZUM GEBET: Danke Gott für seine bewundernswerte Gnade, durch die Er dich errettet hat und dich fortgesetzt von deinen Sünden reinigt.

ZUM BIBELSTUDIUM: Lies Römer 4,1-8.
• Warum geht es vor allem in diesem Abschnitt?
• Wer ist das wichtigste Beispiel?








CHARLES H. SPURGEON

,,Mitten unter dem unschlachtigen und verkehrten Geschlecht, unter welchem ihr scheinet als Lichter in der Welt." Phil. 2, 15.
Wir benutzen das Licht zum Leuchten. Ein Christenmensch sollte in seinem Leben einen solchen Schein verbreiten, dass ein andrer keine Woche lang mit ihm leben knnte, ohne das Evangelium kennen zu lernen. Seine Gesprche und seine Reden sollten derart sein, dass alle, die um ihn sind, deutlich erkennen, wes Geistes Kind er ist, und wem er dient; und dass sie das Bild Jesu sich widerspiegeln sehen in allem seinem Tun. Lichter sollen leiten. Wir mssen denen unsern Beistand gewhren, die um uns her sind und im Finstern wohnen. Wir mssen ihnen das Wort des Lebens vorhalten. Wir mssen Snder zum Heiland hinweisen, und die Mden zum gttlichen Ruheport. Oft lesen Menschen die Heilige Schrift und knnen sie nicht verstehen; wir sollten wie Philippus sogleich bereit sein, die Heilsbegierigen ber die Bedeutung des Wortes Gottes zu belehren, ihnen den Weg des Heils zu erlutern und das Leben der Gottseligkeit anzupreisen.

Lichter sollen auch warnen. Auf Klippen und Sandbnken errichtet man Leuchttrme. Christenleute sollten wissen, dass es berall in der Welt allerlei falsche Lichter gibt, und darum ist das wahre Licht umso notwendiger. Die Strandruber des Satans sind immer auf der Lauer und versuchen die Gottlosen zur Snde unter der verlockenden Verheissung der Lust; sie znden ein falsches Licht an; aber an uns ist's, das wahre Licht auf jedem gefahrbringenden Felsen aufzustecken, auf jede Snde hinzuweisen und zu zeigen, wohin sie fhrt, auf dass wir unschuldig seien am Blut aller Menschen, und scheinen als Lichter in der Welt. Lichter ben auch eine sehr trstliche Wirkung aus, und ebenso wiederum die Christen. Ein Christ sollte ein Trster sein, mit lieblichen Worten im Munde und innigem Mitleid im Herzen; er sollte Sonnenschein mit sich bringen, wo er nur immer hingeht, und Glckseligkeit um sich her verbreiten auf allen seinen Wegen. ,,Wie die Sonn' am Himmel stehet, Freud' auf Gut' und Bse set, Also sei dein Christenherz! Lern' in Liebe Christo gleichen, Lern' im Lieben Ihn erreichen Unter Freuden, unter Schmerz!"






VERNDERT IN SEIN BILD

Eine gefhrliche Philosophie: Erfolg rechtfertigt alles
Denn es wird geoffenbart Gottes Zorn vom Himmel her ber alle Gottlosigkeit und Ungerechtigkeit der Menschen, welche die Wahrheit durch Ungerechtigkeit niederhalten (Rmer 1,18).

Die Philosophie des Pragmatismus - ursprnglich die Lehre von der Ntzlichkeit der Wahrheit - hat ungeheuren Einfluss auf das Christentum der zweiten Hlfte des 20. Jahrhunderts genommen.
Fr den Pragmatiker gibt es nichts Absolutes, nichts ist vllig gut und vllig wahr. Wahrheit und Moralitt treiben im Ozean menschlicher Erfahrungen.
Fr den Pragmatiker ist die Wahrheit ein Mittel. Was brauchbar ist, ist fr den Verbraucher wahr; dasselbe mag fr einen anderen unbrauchbar und darum nicht wahr zu sein. Die Wahrheit einer Idee steckt in ihrer Fhigkeit, erwnschte Resultate zu erzielen. Zeigt sie solche Resultate nicht, ist sie falsch. Das ist Pragmatismus, wenn man ihn seiner Verbrmungen entkleidet!
Wir leben in einer Zeit, in der niemand gern den Erfolg hinterfragt. Es hat darum kaum einen Zweck, sich fr die Seele des Menschen einzusetzen und darauf zu bestehen, dass die Taten eines Menschen weniger bedeuten als er selbst!
Die von erfolgreichen Taten hervorgerufenen Sensationen halten die Leute in Atem - Taten kann man sehen. Was kmmern dann noch Ideale, Charakter und Moral? Das berlsst man Dichtern, netten alten Damen und Philosophen - "wir machen einfach weiter!" Die Schwchung der Kirche durch all dies liegt vor allem in ihrer tragischen Kurzsichtigkeit. Nie denkt man ber Langzeitfolgen christlicher Aktivitten nach, sondern hlt sich vergngt an die Regel: "Weil es funktioniert, ist es nicht nur gut, sondern auch wahr." Man ist mit dem Augenblickserfolg zufrieden und weist jeden Gedanken daran von sich, dass all diese Arbeit am Tage Christi in Rauch aufgehen knnte!






GEBET

Persnlich
Hilfe

Ich habe erkannt das ich Jesus aus egoistischen Gründen gefolgt bin. Gut ich hatte eine schwere Zeit und hab um Selbstwert und Anerkennung gebeten und Gott hat mich erhört. Nun habe ich versucht ihm zu dienen über mehrere Jahre an verschiedenen Orten und Berufungen. Nur ist in meinem Herzen wenig geschehen, im Punkto innerer Heilung. Das wirkt sich in meinen Beziehungen aus und einer tiefen Unvergebenheit gegen über meiner Vergangenheit. Es geht mir nicht um Berufung, ich möchte kein grosser Evangelist oder ähnliches sein, ich hoffe das ihr versteht das es mehr wie blinden Aktionismus gibt.

Wenn ihr für mich beten wollt dan bitte um Heilung und Umkehr und offene herzens Augen die den Heiligen Geist am wirken sehen. Den Tempel des Heiligengeistes ist es den Jesus erstmal einehmen will.

Danke



http://www.jesus.ch/n.php?nid=314489






KURZPREDIGT

Warum lsst Gott es zu?

Vielleicht haben Sie sich auch schon gefragt, warum Gott dieses oder jenes Unglck zugelassen hat, warum er die Kriege, den Hunger und die Seuchen in der Welt nicht weg nimmt. Warum lsst er manchmal harte persnliche Schicksalsschlge zu? Das sind alles Fragen, die wir Menschen oftmals nicht beantworten knnen. Auch im Leben eines Gotteskindes kann es unverstndliche Schwierigkeiten geben. Und auch dann fehlt uns oft die Antwort. Trotzdem darf ein Mensch auch im hrtesten Schicksal Gottes Kraft und seine Nhe erfahren. Die Bibel berichtet von solchen Erfahrungen.

Gottes Nhe im Leid
Sehen Sie: Diese Erfahrung der Kraft Gottes in der Not ist auch viel Wesentlicher als eine theoretisch richtige Antwort auf die Frage, warum dies geschieht. Diese Erfahrung der Hilfe Gottes ist uns verheissen. Ein bekanntes Beispiel von einem leidenden Menschen, der Gott erlebte, ist Hiob. Die Geschichte seines Lebens berichtet von schweren Schicksalsschlgen, aber auch von Gottes Hilfe und seinem Erbarmen. Hiob sitzt im tiefsten Elend: Krank, ohne Gut und Geld, mit einer Frau, die ihm den Tod wnscht und mit Freunden, die ihm mit ihrer frommen Besserwisserei Vorwrfe machen. Das war alles sehr schwer. Und Hiob ruft seinen Gott an: Als himmlischen Schiedsrichter, als Zeugen ber seine Situation. Er wusste: Nur dort kann ich Hilfe holen. Mitten in seiner Geschichte, als die Not noch nicht durchgestanden war, rief er im Glauben aus: "Doch ich weiss: Mein Erlser lebt; und als der letzte wird er ber dem Staub stehen". Diese Gewissheit des Heils ist keinem Menschen von Natur aus eigen. Sie ist das Geschenk des himmlischen Vaters. Diese Aussage kommt auch nicht aus der persnlichen Charakterstrke. Sie ist ein gttlicher Reichtum, den Gott den Seinen ins Herz hinein senkt.

Die Gnade des barmherzigen Gottes
Die Bibel lehrt, dass unser Herz weder durch Opferungen noch durch Kasteiungen oder sonst etwas, sondern durch Gnade gestrkt wird. Gnade empfangen heisst eingestehen: Ich kann es nicht, ich bin unwrdig. Genau das bezeugte Hiob. Menschlich gesprochen war er eine gescheiterte Existenz. Er war am Tiefpunkt angelangt. Und genau dort erlebte er die Gegenwart Gottes. In solchen schwierigen Situationen kann man nichts mehr ertragen, da kann man sich nur noch tragen lassen. Da fngt Gott zu wirken an. Ja, unser Ende ist oftmals Gottes Anfang. Und so erlebten auch die Menschen der Bibel, dass Gott real existiert. So erleben Menschen bis heute Gottes Gegenwart und Hilfe in den schwersten Situationen. Auch fr Sie hat unser Gott diese Hilfe bereit. Seine Gnade ist uns sicher, wenn wir uns ehrlich darum bemhen.

Gott, der wahre Helfer
Moses, Hiob, Paulus und viele andere wussten um diese Hilfe von oben. Daran hielten sie im Glauben fest. Hiobs erstes Ziel war nicht die Anerkennung von Menschen und die Wiederherstellung des Glcks, nein, sein erstes Ziel war, innige Gemeinschaft mit Gott zu haben. Und aus dieser Geborgenheit heraus berstand er Not und Leid und wurde gehalten. Diese Nhe Gottes drfen auch Sie erleben. Machen Sie es wie Hiob, rufen Sie den guten himmlischen Vater an. Er selbst sagt ja: Rufe mich an in der Not, so will ich Dich erretten, und du sollst mich preisen. Gott ist da und wartet auf Ihren Anruf. Er wird antworten und sich in Ihrer Not als der wahre Helfer erweisen.

Hilfe & Kontakt unter: contact@livenet.ch






STELLENMARKT

Festanstellung
Leitung Centro Paladina

Die christliche soziale Stiftung Gott hilft setzt sich mit einer starken Vision für Menschen in allen Lebensphasen ein.

In Pura (TI) betreiben wir an einer schönen Lage mit Erfolg ein Ferien-, Tagungs- und Gästezentrum mit über 50 Zimmer und 125 Betten in verschiedenen Häusern.

Für die Leitung des Centros Paladina in der Sonnenstube der Schweiz suchen wir per Januar 2018 oder nach Absprache



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Festanstellung
Kaufmnnischer Leiter

 

 

 

 

 

 



Ich suche per 1. September 2017 oder nach Vereinbarung eine neue Herausforderung als

Kaufmännischer Leiter 100%

in einem KMU imZH-Oberland / rechter Zürichsee / Region Rapperswil.

Folgende Erfahrung bringe ich mit



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Festanstellung
Leiter-/in fr Member Care im Backoffice

Die Überseeische Missions-Gemeinschaft (ÜMG|OMF.ch) setzt sich dafür ein, dass von Gott inspiriert unter Ostasiaten selbständige christliche Gemeinschaften entstehen und wachsen, wo Menschen Jesus Christus kennen und lieben lernen. Wir, als von Gott geliebte Menschen, fördern durch unsere Arbeit die Ausbreitung des Evangeliums, ganzheitliche Lebenshilfe und nachhaltige Entwicklung unter den Völkern Ostasiens.



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