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BIBELQUIZ
An welcher Stelle in der Bibel wird das Land Spanien erwhnt?
- Rmer 15,24+28
- Apostelgeschichte 24,25
- Psalmen 25,3
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1. Johannes 2,5-6
Wer aber sein Wort hlt, in dem ist wahrlich die Liebe Gottes vollkommen. Daran erkennen wir, dass wir in ihm sind. Wer sagt, dass er in ihm bleibt, der soll so leben, wie er gelebt hat. Luther Doch wer sich nach dem richtet, was Gott gesagt hat, ...
Wer aber sein Wort hält, in dem ist wahrlich die Liebe Gottes vollkommen. Daran erkennen wir, dass wir in ihm sind.
Wer sagt, dass er in ihm bleibt, der soll so leben, wie er gelebt hat.
Luther
Doch wer sich nach dem richtet, was Gott gesagt hat, bei dem ist Gottes Liebe zum Ziel gekommen1. Daran erkennen wir, ob wir wirklich mit ihm verbunden sind.
Wer von sich sagt, dass er zu ihm gehört, der soll auch so leben, wie Jesus gelebt hat.
HFA
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| | FC Lugano-Keeper Jol Kiassumbua Ohne Jesus bringt alles nichts Nach einem U-17-Weltmeister-Titel ist Torwart Jol Kiassumbua ber Nacht berhmt. Er whnt sich ganz oben, doch dann verebbt die Welle des Erfolgs. Seine Karriere stagniert und Freunde wenden sich von ihm ab. Schliesslich erinnert er sich an Jesus...
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TAGESVERS
Verbirg dich nicht vor mir! Jag mich nicht im Zorn von dir weg! Du hast mir doch immer geholfen; lass mich jetzt nicht im Stich! Versto mich nicht, Gott, du mein Retter! Psalm 27,9
MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Jesaja 54,10 und Apostelgeschichte 7,59-60
Es sollen wohl Berge weichen und Hgel hinfallen, aber meine Gnade soll nicht von dir weichen, und der Bund meines Friedens soll nicht hinfallen, spricht der HERR, dein Erbarmer.
Jesaja 54,10
Herr Jesus, nimm meinen Geist auf! Herr, rechne ihnen diese Snde nicht an!
Apostelgeschichte 7,59-60
LOSUNG
Prediger 5,1
Sei nicht schnell mit deinem Munde und lass dein Herz nicht eilen, etwas zu reden vor Gott; denn Gott ist im Himmel und du auf Erden; darum lass deiner Worte wenig sein.
Lukas 11,1
Herr, lehre uns beten.
INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Der Lehrer fragt Fritzchen: „Wo wurde der Friedensvertrag von 1918 unterschrieben?“ Nach längerem Nachdenken kommt die Antwort: „Unten rechts!“
ZITAT DES TAGES
Alles Menschenlob bringt dich nicht in den Himmel hinein, aller Menschentadel bringt dich nicht aus ihm heraus. Augustinus von Hippo
LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr
Auf Murks gebaut
Ein unvernünftiger Mann setzt sein Haus einfach auf den Sand. Wenn dann ein Wolkenbruch niedergeht und die Wassermassen heranfluten, wenn der Sturm tobt … bricht es zusammen …
Matthäus 7,26-27
… so betitelte die Financial Times Deutschland einen Leitartikel. Es wurde darin erklärt, dass eine simple Managementregel wohl erschreckend oft missachtet wird, nämlich die, dass es sich langfristig nicht auszahlt, an der Qualitätssicherung zu sparen. Drei Beispiele: Über Jahre schiebt Toyota eine Rückrufaktion wegen Gaspedal-Problemen der wichtigsten Modelle vor sich her. Die S-Bahn Berlin manipuliert jahrelang Prüfberichte und verlängert Wartungsintervalle. Bauarbeiter schleppen tonnenweise Stahl aus Kölner U-Bahn-Baustellen, ohne dass es auffällt. Wesentliche Kontrollinstanzen haben versagt. Die Folgen sind fatal: Unfälle, eine gebrochene Radscheibe und zwei Tote beim Einsturz des Stadtarchivs Köln.
Wie oft neigt man zum schnellen Erfolg: wenig Mühe, geringe Kosten, schnell fertig – ohne dabei genug auf Tragfähigkeit oder Nachhaltigkeit zu achten!? Nicht nur für so einen Bauunternehmer wie im Bibeltext, sondern auch für unser aller Leben stellt sich die Frage: Was passiert, wenn der »Wolkenbruch der Sorgen«, die »Tsunamiwelle der Krankheit «, der »Orkan der Arbeitslosigkeit« und dergleichen plötzlich über uns hereinbrechen oder hinwegfegen? Und das, ohne fest gegründet zu sein! Um sicher reisen und leben zu können, erwarten wir hohe Sicherheitsstandards, stabile Fundamente. Für unsere Lebensstürme aber brauchen wir ganz sicher ebenso ein zuverlässig tragendes Fundament, das tatsächlich Ruhe, Stabilität und Sicherheit gibt. Mit dem Vergleich im Tagesvers wollte Jesus damals seinen Zuhörern sagen, dass seine Worte ein solches Fundament bieten. Wer auf diese Worte hört, ihnen glaubt und sich danach richtet, der wird in den Lebensstürmen standhalten können. md
Frage:
Auf welches Fundament ist Ihr Lebenshaus gestellt?
Tipp:
Wer auf Jesu Worte hört und tut, was er sagt, gleicht dem klugen Mann, der sein Haus auf felsigen Grund baut.
Bibel:
Matthäus 7,7-29
Quelle: Leben ist mehr
LICHT FR DEN WEG
Und David versprte ein Verlangen und sagte: Wer gibt mir Wasser zu trinken aus der Zisterne in Bethlehem, die im Tor ist? 1. Chronika 11,17
Bethlehem war Davids Heimatstadt. Er kannte alle seine Strassen und Wege, den Marktplatz und den Brunnen. Aber nun hatten die Philister mit ihren Soldaten Bethlehem besetzt, und David musste sich in der Höhle Adullam verstecken. Als drei von seinen Leuten hörten, dass er sich nach einem Schluck Wasser aus dem Brunnen von Bethlehem sehnte, da brachen sie durch die Wachtposten der Feinde hindurch und brachten ihm das Wasser. Er war von dieser mutigen Tat der Liebe und ihrer Treue so gerührt, dass er das Wasser nicht trinken wollte, sondern es ausgoss als ein Trankopfer für den Herrn.
David wird uns hier ein Bild für den Herrn Jesus. So wie Bethlehem die Stadt Davids war, so ist auch die ganze »Erde des Herrn, und alles, was darinnen ist«. David hätte eigentlich auf dem Königsthron sitzen müssen, aber stattdessen hockte er in einer Höhle. Und in ähnlicher Weise müsste unser Herr eigentlich auf dem Thron der Welt sitzen, aber stattdessen wird Er abgelehnt und enteignet. Wir können das Verlangen Davids nach Wasser vergleichen mit der Sehnsucht des Heilands nach den Seelen der Menschen auf der ganzen Erde. Er möchte erquickt werden durch den Anblick Seiner Geschöpfe, die gerettet worden sind von der Sünde, dem eigenen Ich und der Welt. Und Davids drei mutige Männer sind ein Bild für die unerschrockenen Soldaten Christi, die alle Gedanken an persönlichen Wohlstand, an Bequemlichkeit und Sicherheit beiseite schieben, nur um das Verlangen ihres Obersten Befehlsherrn zu stillen. Sie verbreiten die Gute Nachricht in alle Welt und bieten dann, bildlich gesprochen, ihre Bekehrten dem Herrn als ein Opfer der Liebe und Hingabe an. Davids Rührung entspricht der Freude des Heilands, wenn Er sieht, wie seine Schafe sich aus jedem Stamm und aus jedem Volk zu Ihm drängen. »Um der Mühsal seiner Seele willen wird er Frucht sehen, er wird sich sättigen« (Jesaja 53,11).
David brauchte seinen Männern nicht zu befehlen, er musste sie auch nicht überreden oder ihnen schmeicheln. Sie hörten nur eine kleine Andeutung, das war ihnen schon genug; sie nahmen sie als einen Befehl ihres Herrn.
Was sollen wir nun tun, wenn wir die Sehnsucht im Herzen Christi kennen nach denen, die Er mit Seinem kostbaren Blut erworben hat? Müssen wir jetzt unter Hochdruck missionarische Appelle herausgeben und zum Geben drängen? Ist es nicht genug, wenn wir Ihn fragen hören: »Wen soll ich senden, und wer wird für uns gehen?« Soll wirklich von uns gesagt werden, dass wir nicht bereit sind, für unseren Befehlsherrn das zu tun, was Davids Männer bereitwillig für ihren Herrn taten? Oder wollen wir nicht auch zu Jesus Christus sagen: »Dein kleinster Wink ist mir Befehl«?
LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Die Bestimmung des Menschen wurde ausgesetzt
"Jetzt aber sehen wir ihm noch nicht alles unterworfen" (Hebr. 2,8).
Gottes ursprüngliche Bestimmung für den Menschen ist durch die Sünde eingeschränkt worden.
Gott gab dem Menschen die Herrschaft über die ganze Erde. Er brauchte nichts zu tun, als dies anzunehmen und sich der für ihn vorbereiteten Erde zu erfreuen. Aber Adam sündigte und Satan entriss ihm die Krone. Die Herrschaft hatte gewechselt: Von da an herrschte die Erde über den Menschen.
Das kann man schnell überprüfen, indem man die Anstrengungen beobachtet, die unternommen werden, um das ökologische Gleichgewicht wieder herzustellen. Umweltbewusstsein ist ein Schlagwort unserer Tage. Doch auch mit der modernsten Technologie haben wir die Erde nicht "im Griff".
Was geschah, als Adam gesündigt hatte? Man konnte nicht mehr ohne Anstrengung ernten, was die Erde hervorgebracht hatte; jetzt musste man "im Schweisse des Angesichts" arbeiten (1. Mo. 3,18). Und die Frauen hatten Schmerzen bei der Geburt zu erleiden (3,16). Bald gab es den ersten Mord in Adams Familie. Schliesslich musste Gott beinahe das gesamte Menschengeschlecht wegen seiner Ausschweifungen in der grossen Flut ertränken.
Weite Bereiche des Tierreichs leben in Furcht vor dem Menschen und können nicht gezähmt werden. Wo die Erde einst reichlich gute Dinge hervorbrachte, wachsen jetzt Dornen, Unkraut und anderes, was Mühsal bereitet. Unerträgliche Hitze oder Kälte, giftige Pflanzen und Tiere, Erdbeben, Wirbelstürme, Flutwellen, Orkane und Krankheiten sind alle Ergebnisse des Sündenfalls. Der Mensch ist nicht mehr König, sondern Sklave - ein sterbendes Geschöpf, das einen aussichtslosen Kampf gegen eine sterbende Erde führt.
Erstaunlicherweise ist sich die Erde ihres Zustands bewusst: "Denn die Schöpfung ist der Nichtigkeit unterworfen worden - nicht freiwillig, sondern durch den, der sie unterworfen hat" (Röm. 8,20). Jetzt erwartet sie sehnlich den Tag, an dem die Söhne Gottes - die Gläubigen - in dem Reich Christi offenbar werden, weil sie dann von der Knechtschaft der Vergänglichkeit befreit sein wird (die Verse 19.21.22).
In dem wunderbaren Plan Gottes ist ein Tag vorgesehen, an dem der Mensch die einst verlorene Herrschaft wieder antreten wird. Möge unser Herr diesen Tag bald erscheinen lassen!
ZUM GEBET: Danke Gott, dass Er eines Tages die Erde von dem Fluch wegen der Sünde erlösen wird.
ZUM BIBELSTUDIUM: Lies Jesaja 60,25; 2. Petrus 3,13 und Offenbarung 21,27. Was wird die neue Erde kennzeichnen?
CHARLES H. SPURGEON
Johannes 7,38
Ch.Spurgeon "Wer an mich glaubt - wie die Schrift sagt -, aus seinem Leibe werden Strme lebendigen Wassers fliessen." Johannes 7,38
Es ist sehr bedauerlich, wenn ber das Werk des Heiligen Geistes auf eine Weise gepredigt wird, die das Werk Christi verdunkelt. Leider gibt es solche, die das tun. Sie stellen dem Snder die inneren Erfahrungen der Glubigen vor, anstatt vor allem auf den gekreuzigten Heiland hinzuweisen, auf den er blicken muss, um zu leben. Das Evangelium lautet nicht: "Siehe, der heilige Geist!", sondern: "Siehe, das Lamm Gottes!" Ebenso ist es zu beklagen, wenn Christus auf eine Weise gepredigt wird, die den Heiligen Geist ausschliesst und die Wiedergeburt nicht erwhnt. Die Notwendigkeit der Wiedergeburt durch den Heiligen Geist wird in diesem Kapitel sehr deutlich gelehrt. Ebenso die Verheissung, dass alle, die an den Herrn Jesus glauben, errettet werden sollen. Wir mssen darauf bedacht sein, beide Wahrheiten deutlich zu betonen. Das Werk des Heiligen Geistes ist eng mit dem Werk Christi verbunden.
Solange der Herr Jesus noch nicht verherrlicht war, war der Heilige Geist noch nicht in der Flle des Segens, wie er durch die Strme des lebendigen Wassers dargestellt wird, auf dieser Erde. Aber war der Geist Gottes nicht auch in der Wste bei dem Volk und mit allen Heiligen Gottes in frheren Zeiten? Sicherlich. Aber nicht in der Weise, in welcher der Heilige Geist jetzt in der Gemeinde Jesu und in jedem einzelnen Glubigen wohnt. Wir lesen von den Propheten, dass der Geist Gottes auf sie kam, sie ergriff, sie bewegte und durch sie redete - er wohnte aber nicht in ihnen. Sein Wirken in ihnen war wie ein Kommen und Gehen. Sie wurden durch seine Kraft fortgetragen und kamen unter seine Macht, aber er ruhte nicht auf ihnen und wohnte nicht in ihnen. Er kam und ging wie die Taube, die Noah aus der Arche liess, die hin und her flog und keine Ruhe fand. Der Heilige Geist war whrend ihres Wandelns mit Jesus bei den Aposteln, aber er war noch nicht in ihnen in dem Sinne, in welchem sie am Pfingsttag voll Heiligen Geistes wurden. Erst nachdem der Herr in die Herrlichkeit aufgenommen worden war, wurde der Heilige Geist auf die Erde gesandt, um inmitten der Gemeinde zu wohnen.
VERNDERT IN SEIN BILD
Gott selbst erwartet, dass wir auf Seine Gegenwart reagieren
Glckselig, die reinen Herzens sind, denn sie werden Gott schauen (Matthus 5,8).
Ein geistliches Reich umgibt uns, schliesst uns ein, heisst uns willkommen; es liegt in Reichweite unseres Inneren und wartet darauf, wahrgenommen zu werden. Gott selbst ist da und wartet auf unsere Reaktion Seiner Gegenwart. Diese ewige Welt wird fr uns lebendig, sobald wir beginnen, mit ihr zu rechnen.
Sobald wir anfangen, unser Sinnen auf Gott zu richten, gewinnen die Dinge des Geistes vor unserem inneren Auge Gestalt. Gehorsam dem Wort Christi gegenber wird unserem Inneren die Gottheit offenbaren (Johannes 14,21-23). Das geschieht nicht durch einen Trick unserer Einbildung. Drfen wir nicht schliessen, dass wenn die Realitten des Berges Sinai von den Sinnen wahrgenommen werden konnten, die Realitten des Berges Zion von der Seele erfasst zu werden vermgen? Die Seele hat Augen zum Sehen und Ohren zum Hren!
Solch eine innere Offenbarung der Gottheit wird so konkret wahrgenommen, dass wir Gott so sehen knnen, wie es dem reinen Herzen verheissen ist. Ein neues Gottesbewusstsein wird uns ergreifen, und wir werden anfangen zu schmecken und zu h-ren und Gottes Gegenwart zu empfinden, der doch unser Leben, unser Alles ist.
Wir werden das bestndige Leuchten des Lichtes sehen, das jeden Menschen erleuchtet, der in die Welt kommt. Mehr und mehr, mit zunehmender Fhigkeit immer deutlicher und sicherer erkennbar, wird Gott unser grosses "Alles" werden und Sei-ne Gegenwart der Ruhm und das Wunder unseres Lebens! Dadurch wird uns dann der Himmel realer als irgendetwas Irdisches je gewesen ist.
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Gott schuf den Menschen als ein Wesen, das der Ergnzung bedarf
Bist du Jesus und seiner Liebe begegnet, hat er dein Herz verndert? Jesus hat mich sehr verndert in den letzten Jahren. Das ist die Gemeinde/Kirche, die ich regelmssig besuche: ICF Zrich Kurzer Lebenslauf: Spannender Lebenslauf mit Hochs und ...
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Geschftsfhrer/-in
CISA bildet ein Netzwerk von christlichen Institutionen der Sozialen Arbeit, stärkt diese in der Umsetzung ihrer christlichen Werte in ihrer Arbeit und fördert die positive Wirkung der Mitgliedsinstitutionen in Öffentlichkeit und Gesellschaft. Rund 5'000 Menschen mit Unterstützungsbedarf profitieren von den Angeboten der über 50 CISA-Mitgliedsinstitutionen. Diese bieten soziale Dienstleistungen in den Bereichen Arbeitsintegration, Betreuung, Erziehung, Pflege und Bildung.
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HR-Assistent/-in
Heilsarmee Schweiz ist eine christliche Non-Profit-Organisation und führt rund 20 Heilsarmee brocki.ch Filialen in der Schweiz. Unser Kerngeschäft ist der Handel mit gebrauchter Ware. Mit dem erwirtschafteten Ertrag unterstützen wir soziale Projekte der Heilsarmee. Durch Innovationen erschliessen wir immer wieder neue Geschäftsfelder. Wir bieten soziale Arbeitsplätze mit professioneller Begleitung an, um Menschen in den Arbeitsprozess zu integrieren.
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Mitarbeiter/In Financial Development
OM Schweiz ist Teil eines internationalen, christlichen Hilfs- und Missionswerks, das in über 110 Ländern und auf einem Hochsee-Schiff tätig ist. Wir setzen uns dafür ein, dass Menschen Bildung erhalten, Hilfe erfahren und Hoffnung finden. Wir motivieren und unterstützen Gemeinden dabei, weltweit allen Menschen Gottes Liebe weiterzugeben.
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