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REFORMACTION - Evangelisches Jugendfestival
Unter dem Motto Reformaction treffen sich vom 3.-5. Nov 2017 Jugendliche ab 14 Jahren in Genf zu einem einmaligen Festival rund um den Glauben. Konzerte, Workshops, Gottesdienste, viel Fun und zwei lange Nchte warten auf euch.
Weitere Infos unter: http://reformaction.ch
Das neue Impact Magazin von Livenet.ch & Jesus.ch ist da:
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BIBELQUIZ
Wodurch wird das Gesetz erfllt laut Rmer 13,10?
- durch grosszgige Spenden
- durch gute Taten
- durch die Liebe
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Apostelgeschichte 12,5
So wurde nun Petrus im Gefngnis festgehalten; aber die Gemeinde betete ohne Aufhren fr ihn zu Gott. Luther Aber die Gemeinde in Jerusalem hrte nicht auf, fr den Gefangenen zu beten. HFA
So wurde nun Petrus im Gefängnis festgehalten; aber die Gemeinde betete ohne Aufhören für ihn zu Gott.
Luther
Aber die Gemeinde in Jerusalem hörte nicht auf, für den Gefangenen zu beten.
HFA
NEWSTICKER
TAGESVERS
Es ist ein wahres Wort und verdient volles Vertrauen: Jesus Christus ist in die Welt gekommen, um die Snder zu retten. 1.Timotheus 1,15
MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Jeremia 8,7 und Rmer 3,22-24
Der Storch unter dem Himmel wei seine Zeit, Turteltaube, Kranich und Schwalbe halten die Zeit ein, in der sie wiederkommen sollen; aber mein Volk will das Recht des HERRN nicht wissen.
Jeremia 8,7
Denn es ist hier kein Unterschied: sie sind allesamt Snder und ermangeln des Ruhmes, den sie bei Gott haben sollten, und werden ohne Verdienst gerecht aus seiner Gnade durch die Erlsung, die durch Christus Jesus geschehen ist.
Rmer 3,22-24
LOSUNG
Amos 3,6
Geschieht etwa ein Unglück in der Stadt, und der HERR hat es nicht getan?
Römer 14,8
Leben wir, so leben wir dem Herrn; sterben wir, so sterben wir dem Herrn. Darum: wir leben oder sterben, so sind wir des Herrn.
INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Zwei Tiere treffen sich. Fragt das eine: „Was bist du denn für ein Tier?“ – „Ich bin Wolfshund! Meine Mutter ist ein Wolf, mein Vater ein Hund.“ – Oops, dann will ich gar nicht von mir reden: ich bin ein Ameisenbär!“
ZITAT DES TAGES
Du, Christus, bist es, der jeden Morgen den Ring des verlorenen Sohnes, den Ring des Festes, an meinen Finger steckt. Frre Roger
LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr
Bitte eintreten!
Geht hinein durch die enge Pforte!
Matthäus 7,13
Was wäre die prächtigste Villa, hätte sie keine Tür, um in sie hineinzugelangen? Was wäre der wundervollste Garten, hätte er kein Tor, durch das man eintreten könnte? Um an etwas teilhaben zu dürfen, braucht man einen Zugang und eine Zugangsberechtigung. Jesus sagt von sich selbst: »Ich bin die Tür; wenn jemand durch mich hineingeht, so wird er errettet werden und wird ein- und ausgehen und Weide finden.« Er fordert uns auf, durch die Tür zu gehen. Es ist eine enge, schmale und wohl auch niedrige Tür, vielleicht nur ein kleines Türchen, denn es finden sie nur wenige. Die grosse Masse, so berichtet Gottes Wort, geht auf dem breiten Weg an der engen Tür vorbei, durch die weite Pforte, die zum Verderben führt.
Durch Jesus ergibt sich also die einzige Möglichkeit, zu Gott, dem Vater, zu gelangen. Das ist der Zugang, der jedem Menschen grundsätzlich offensteht. Und wie kommt man da hindurch? Nun, die Pforte ist eng; jeder Mensch muss einzeln hindurchgehen und sich selbst bewusst und eigenverantwortlich dafür entscheiden. Das kann niemand anderes für uns tun. Man muss auch kein Ticket lösen, der Eintritt ist frei. Jesus hat schon bezahlt. Und da die Tür eben eng ist, muss man seinen Ballast, den man im Leben mit sich rumschleppt, vor der Tür ablegen, sonst passt man nicht hindurch. Das Wichtigste aber ist, dass man sich bückt. Denn die Pforte ist nicht nur schmal, sondern auch niedrig. Mit hoch erhobenem Haupt, voll Stolz und Selbstgerechtigkeit, stösst man mit dem Kopf an. Die einzige Zugangsvoraussetzung also heisst, sich zu beugen vor dem gerechten Gott, der dann die Sünder liebevoll und ohne erhobenen Zeigefinger in seinem Reich willkommen heissen möchte. dbe
Frage:
Was hindert Sie daran, die enge Pforte dem breiten Tor vorzuziehen?
Tipp:
Wenn Sie den richtigen Zugang kennen, brauchen Sie nicht mehr (vergeblich) versuchen, über den Zaun zu klettern!
Bibel:
Matthäus 7,13-23
Quelle: Leben ist mehr
LICHT FR DEN WEG
Doch der feste Grund Gottes steht und hat dieses Siegel: Der Herr kennt, die sein sind; und: Jeder, der den Namen des Herrn nennt, stehe ab von der Ungerechtigkeit! 2. Timotheus 2,19
Auch schon zur Zeit der Apostel gab es viel Verwirrung im religiösen Bereich. Zwei Männer beispielsweise verbreiteten damals die eigenartige Lehre, dass die Auferstehung der Gläubigen schon geschehen wäre. Uns erscheint eine solche Vorstellung unsinnig. Aber sie wurde damals ernst genug genommen, dass dadurch der Glaube mancher Leute durcheinandergebracht wurde. Und hier erhebt sich natürlich die Frage: »Waren diese beiden Männer denn überhaupt wirkliche Christen?«
Vor derselben Frage stehen wir heute auch oft. Da ist beispielsweise ein bekannter Geistlicher, der die Jungfrauengeburt leugnet. Oder ein Seminarprofessor, der lehrt, dass die Bibel offensichtliche Irrtümer enthält. Oder ein Student, der behauptet, er sei durch die Gnade im Glauben erlöst, und der doch eisern an der Heiligung des Sabbath festhält und sagt, das sei wesentlich für die Errettung. Oder ein Geschäftsmann, der überzeugend von seinem Bekehrungserlebnis erzählt, dann aber doch in einer Religionsgemeinschaft bleibt, die Götzen anbetet, die lehrt, dass das Heil nur durch den Empfang bestimmter Sakramente erreicht wird und behauptet, dass ihr oberster Leiter unfehlbar sei in Fragen des Glaubens und der Moral. Sind solche Leute wirklich echte Christen?
Ich will hier sehr offen sein: Es gibt Fälle, wo wir nicht mit Bestimmtheit wissen können, ob der Glaube eines Menschen echt ist oder nur eine Vortäuschung. Zwischen dem Wahren und dem Falschen, dem Weissen und dem Schwarzen gibt es eine Grauzone. Und da können wir nicht ganz sicher sein. Da weiss nur Gott Bescheid.
Doch wessen wir uns in einer Welt voller Ungewissheiten ganz sicher sein können, das ist das Fundament, der Grund Gottes. Alles, was Er baut, ist fest und solide. Sein Fundament ist sogar versiegelt, und auf diesem Siegel erkennen wir zwei Inschriften. Die eine stellt die göttliche Seite dar, die andere die menschliche. Die erste ist eine Erklärung, die zweite eine Forderung.
Die göttliche Seite besteht darin, dass der Herr die Seinen kennt. Er kennt die, die wahrhaftig zu Ihm gehören, selbst wenn ihr Verhalten nicht immer so ist, wie es sein sollte. Auf der anderen Seite durchschaut Er auch jede Verstellung und jede Heuchelei all derer, die zwar nach aussen hin viel vom Glauben reden, aber nicht die entsprechende innere Wirklichkeit haben. Wir können die Schafe möglicherweise nicht von den Böcken unterscheiden, aber Gott kann es und tut es auch.
Die menschliche Seite besteht darin, dass jeder, der den Namen Gottes nennt, auch von der Ungerechtigkeit lassen soll. Auf diese Weise kann ein Mensch die Wahrheit seines Bekenntnisses beweisen. Doch jeder, der weitermacht mit der Sünde, verliert seine Glaubwürdigkeit, wenn er dabei behauptet, ein Christ zu sein.
Das ist also unser Hilfsmittel, wenn wir es so schwierig finden, zwischen dem Weizen und dem Unkraut zu unterscheiden. Der Herr kennt die Seinen. Und alle, die behaupten, dazu zu gehören, können es anderen beweisen, indem sie sich deutlich von der Sünde trennen.
LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Vermeide geistliche Identittskrisen
"[Gott hat] uns (...) auserwhlt in ihm vor Grundlegung der Welt" (Eph. 1,4).
Das richtige Identitts-Bewusstsein kommt durch die Erkenntnis, dass Gott dich persnlich zu Seinem Kind erwhlt hat.
In unserer Gesellschaft stellen viele Leute schier endlos und oftmals verzweifelt die Frage nach ihrer personalen Identitt und ihrem Selbstwert. Identittskrisen sind ganz allgemein und in jedem Lebensalter anzutreffen. Nur oberflchlich Lieben-knnen und bruchstckhafte Beziehungen sind Symptome unseres Versagens bei der Lsung der grundlegenden Fragen, wer wir eigentlich sind, warum wir existieren und wohin wir gehen. Leider leben und sterben die meisten Menschen, ohne je verstanden zu haben, was Gott mit ihrem Leben vorhatte.
Das ist tragisch, aber verstndlich. Gott schuf den Menschen, um Sein Bildnis zu tragen und sich fr immer Seiner Gemeinschaft zu erfreuen. Als aber Adam und Eva Gott ungehorsam wurden, strten sie diesen Vorsatz und strzten das Menschengeschlecht in die Snde. Das verursachte im Menschen eine geistliche Leere und eine Identittskrise unvorstellbaren Ausmaes. Solange es Menschen gibt, haben Unglubige immer wieder versucht, diese Leere mit Zehntausenden von Surrogaten zu fllen, doch am Ende verfllt alles in Tod und Verzweiflung.
Trotz dieses trbseligen Bildes ist fr jeden Christen ein wirklichkeitstreues Bewusstsein seiner Identitt erreichbar. Es kommt durch die Erkenntnis, dass Gott selbst und persnlich dich zu Seinem Kinde auserwhlt hat. Vor den Anfngen der Schpfung schon hatte Gott seine Liebe auf dich gerichtet; es gehrte zu Seinem Plan, Christus fr dich sterben zu lassen (1. Petr. 1,20). Darin liegt der Grund, weshalb du auf das Evangelium reagiert hast (2. Thess. 2,13). Und darum kannst du auch nie deine Errettung verlieren. Derselbe Gott, der dich zu sich zog, wird dich auch sicher heimbringen (Joh. 10,29).
Erlaube weder der Snde, noch Satan oder den Umstnden, dir das Bewusstsein deiner Identitt in Christus zu rauben. Tue alles von dieser Sicht aus. Denke daran, wer du bist - Gottes Kind; warum du hier bist - Ihm zu dienen und Ehre zu erweisen; und wohin du gehst - in den Himmel, wo du die Ewigkeit bei Ihm verbringst.
ZUM GEBET:
Danke Gtt, dass du Sein Kind bist und dass Er dich in rettendem Glauben zu Sich gezgen hat. o Preise Ihn fr das Versprechen, dich nie wieder lszulassen.
ZUM BIBELS TUDIUM:
Lies Johannes 6,35-44; 10,27-30; Rmer 8,31-39.
Was sagt der Herr, wie viele Glubige verloren gehen? Womit beweist Er das?
Worauf grndete Paulus seine Sicherheit?
CHARLES H. SPURGEON
"Sohn, mache dich auf und arbeite heute in meinem Weinberg!" Matthus 21,28
Ich kenne Menschen, die die Aufforderung "Arbeite!" nicht lieben und sehr finster dreinblicken, wenn ihnen etwas von Pflicht gesagt wird. Wer mit dieser Anordnung nicht zufrieden ist, ist mit Gott unzufrieden; das möge er bedenken. Wer den praktischen Teil des Christentums nicht liebt, mag mit den Lehren tun, was ihm beliebt; aber ihm fehlt das Wichtigste.
Der Text sagt: "Arbeite!" Das ist etwas Praktisches, etwas Wirkliches. Arbeite! Er sagt nicht: "Mein Sohn, denke und grüble, mache merkwürdige Versuche, finde neue Lehren und überrasche deine Mitmenschen mit deinen eigenen Grillen und Seltsamkeiten."
Es heisst hier nicht: "Besuche eine Konferenz nach der andern das ganze Jahr hindurch - und lebe in einem fortwährenden Wirrwarr verschiedener Meinungen. Gehe von einer religiösen Versammlung und von einer religiösen Tätigkeit zur anderen und nähre dich von dem Fetten." Alles dieses ist an seinem Platz wohl richtig, aber hier heisst es: "Arbeite!" Wie viele Christen scheinen stattdessen zu lesen: "Mache Pläne!" Sie haben immer wunderbare Pläne für die Bekehrung der ganzen Welt, aber man findet sie nie bei der Arbeit, auch nur ein Kind zu bekehren; nie hört man sie ein Wort auch nur zu dem kleinsten Sonntagschüler sagen. Sie planen immer, aber nie führen sie etwas aus.
Der Text aber sagt: "Sohn, arbeite!" O ja, aber die, welche selbst nicht arbeiten mögen, beweisen ihre umwälzenden Fähigkeiten dadurch, dass sie bei denen, die arbeiten, Fehler entdecken. Sie erfassen auch sehr klar die Fehler und Gebrechen der besten Arbeiter, die sich durch Eifer und Fleiss auszeichnen. Der Text sagt aber nicht: "Kritisiere!", sondern ganz bestimmt: "Arbeite!"
Die Menschen gehen scharenweise ins Verderben, aber wir verbringen unsere Zeit damit, über diese oder jene Form, etwas zu tun, zu diskutieren. Wir wählen Komitees, die etwas beraten und beschliessen sollen - und das Werk bleibt ungeschehen. Die beste Methode ist, Gottes Werk zu tun. Gott gebe, dass wir gehorsam sind!
VERNDERT IN SEIN BILD
Die Herde Gottes: Sicher in Jesus Christus
Htet die Herde Gottes, die bei euch ist, und wenn der Oberhirte offenbar geworden ist, so werdet ihr den unverwelklichen Siegeskranz der Herrlichkeit empfangen (1. Petrus 5,2.4).
Alle Menschen, die Gott zu erkennen wnschen und mit Ihm wandeln, alle, die auf die Stimme des Guten Hirten zu achten gelernt haben, werden sich in einer geisterfllten Gemeinde immer wohl fhlen.
Es ist sehr traurig, dass manche niemals die Stimme des Guten Hirten gehrt haben. Seine Stimme ist so zart wie ein Wiegenlied und so stark wie ein Sturmwind und so mchtig wie das Rauschen vieler Wasser. Menschen, die gelernt haben, auf die Stimme Jesu zu achten - auf diese heilende, einfhlsame, feierliche und herzerquickende Stimme Jesu in Seiner Kirche -, fhlen sich immer da zu Hause, wo sich alles um Ihn dreht.
Die wahre christliche Kirche mag aus allem Mglichen unter der Sonne zusammengesetzt sein. Das heisst, wir mgen Kalvinisten oder Arminianer oder Methodisten oder Baptisten oder sonst was sein, doch sind wir uns alle ber eins einig: Jesus Christus ist Weisheit, Gerechtigkeit, Heiligung und Erlsung! Er ist alles in allem, und das Volk des Herrn, das auf die Stimme des Hirten zu hren gelernt hat, wird durch diese Art von Kirche angezogen! Man mag darber uneins sein, wer sonst noch anwesend ist; aber sie wissen: Der Herr ist da! Und wir spren das.
Bist du sicher, dass dein Herz ein Empfinden fr die Gegenwart des Herrn hat, oder gehrst du zu denen, die berall nur probieren und naschen wollen? Dann mge Gott dir helfen; denn ein Kind des Knigs ist ein Schaf, das seinen Hirten liebt und nahe bei Ihm bleibt! Das ist der einzig sichere Ort fr ein Schaf. Bleibe nahe bei Jesus, und alle Wlfe der Welt knnen dir nicht das geringste Leid zufgen!
GEBET
Persnlich
berschuldet
Mein Mann ist insolvent, er war sehr erfolgreich und hat viel gearbeitet und bewegt. Jetzt sitzt er in seinem Sessel und entwickelt Ideen von «großen Geschäften». Ich habe eine gut bezahlte anstrengende Stelle. Ich habe früher alles was er mir hingelegt hat unterschrieben, so dass viele seiner Gläubiger nun mich verklagen, meine Konten und nun auch mein Gehalt pfänden. Unsere Töchter werden von Verwandten und Freunden unterstützt. Miete, Krankenversicherung... kann ich nicht mehr zahlen.
Ich beginne ihn für alles verantwortlich zu machen. Ich schaffe es nicht ihm zu sagen dass er sich doch auch kümmern muss weil er immer gleich so beleidigt ist.
Ich habe das Gefühl alles ist zu Ende ich kann nicht mehr. Ich kann nicht mehr schlafen, bin unkonzentriert und weiß nicht mehr weiter.
Bitte betet für uns.
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Persnlich
Gebetsanliegen
Bitte um Gebet für unsere Tochter, sie ist schwanger und hatte gestern einen zusammenbruch. Liegt im krankenhaus. Auslöser waren und sind starke blutungen im Unterleib. Danke für Gebet.
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STELLENMARKT
Heilsarmee
Fachperson Grossware
Die Heilsarmee Schweiz ist eine christliche Non-Profit-Organisation und führt rund 20 Heilsarmee brocki.ch Filialen in der Schweiz. Unser Kerngeschäft ist der Handel mit gebrauchter Ware. Mit dem erwirtschafteten Ertrag unterstützen wir soziale Projekte der Heilsarmee. Durch Innovationen erschliessen wir immer wieder neue Geschäftsfelder. Wir bieten soziale Arbeitsplätze mit professioneller Begleitung an, um Menschen in den Arbeitsprozess zu integrieren.
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Brockenhaus
Fachperson Kleinware
Die Heilsarmee Schweiz ist eine christliche Non-Profit-Organisation und führt rund 20 Heilsarmee brocki.ch Filialen in der Schweiz. Unser Kerngeschäft ist der Handel mit gebrauchter Ware. Mit dem erwirtschafteten Ertrag unterstützen wir soziale Projekte der Heilsarmee. Durch Innovationen erschliessen wir immer wieder neue Geschäftsfelder. Wir bieten soziale Arbeitsplätze mit professioneller Begleitung an, um Menschen in den Arbeitsprozess zu integrieren.
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Festanstellung
Geschftsfhrung, Bereichsleitung
Stelle gesucht in Geschäftsführung, Bereichsleitung
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Ich bin in der Führung, im Marketing, in der Organisation tätig und suche eine neue, gute, sinnvolle, herausfordernde Herausforderung im Geschäftsleben.
Ich führe zielorientiert, verbindlich, konsequent, menschenfreundlich, zahlensicher und kreativ.
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