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Erster Isreality Schweiz Club Samstag
Fr junge, dynamische Christen (18-35)... ein Tag miteinander & Gott ber Israel hren, reden & beten... mit Vortrag ber den Shabbat, Worship, mini Ausflug, zusammen Israelisch Kochen, Chillen, usw.
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BIBELQUIZ
Wie heisst der Hgel wo Jesus gekreuzigt wurde (Johannes 19,17-18)
- Berg Zion
- Gethsemane
- Golgatha
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Nehemia 9, 20
"Und du gabst ihnen deinen guten Geist, sie zu unterweisen, und dein Manna versagtest du nicht ihrem Munde und gabst ihnen Wasser, als sie drstet." Luther "Du schenktest ihnen deinen guten Geist, um sie zur Einsicht zu bringen. ...
"Und du gabst ihnen deinen guten Geist, sie zu unterweisen, und dein Manna versagtest du nicht ihrem Munde und gabst ihnen Wasser, als sie dürstet."
Luther
"Du schenktest ihnen deinen guten Geist, um sie zur Einsicht zu bringen. Als sie hungrig und durstig waren, hast du sie mit Manna und Wasser versorgt."
HFA
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Apostelgeschichte 5, 41
"Sie gingen aber frhlich von dem Hohen Rat fort, weil sie wrdig gewesen waren, um Seines Namens willen Schmach zu leiden." Luther "Die Apostel aber verliessen den Hohen Rat voller Freude darber, dass Gott sie dazu auserwhlt ...
"Sie gingen aber fröhlich von dem Hohen Rat fort, weil sie würdig gewesen waren, um Seines Namens willen Schmach zu leiden."
Luther
"Die Apostel aber verliessen den Hohen Rat voller Freude darüber, dass Gott sie dazu auserwählt hatte, für Jesus Verachtung und Schmerzen zu ertragen."
HFA
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2. Thessalonicher 4, 5
"Aber meine Treue und Gnade soll bei ihm sein, und sein Horn soll erhht sein in meinem Namen." Luther "Immer will ich treu zu ihm stehen; und durch mich wird er mchtig werden." HFA
"Aber meine Treue und Gnade soll bei ihm sein, und sein Horn soll erhöht sein in meinem Namen."
Luther
"Immer will ich treu zu ihm stehen; und durch mich wird er mächtig werden."
HFA
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Psalm 89, 19
"Denn dem Herrn gehrt unser Schild und dem Heiligen Israels unser Knig." Luther "Herr, du Heiliger Israels, dir gehrt unser Knig, der uns beschtzt." HFA
"Denn dem Herrn gehört unser Schild und dem Heiligen Israels unser König."
Luther
"Herr, du Heiliger Israels, dir gehört unser König, der uns beschützt."
HFA
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Psalm 89, 18
"Denn du bist der Ruhm ihrer Strke, und durch deine Gnade wirst du unser Horn erhhen" Luther "Du allein machst sie stark, durch deine Liebe gelangen sie zu Ansehen und Macht." HFA
"Denn du bist der Ruhm ihrer Stärke, und durch deine Gnade wirst du unser Horn erhöhen"
Luther
"Du allein machst sie stark, durch deine Liebe gelangen sie zu Ansehen und Macht."
HFA
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Psalm 89, 15
"Gerechtigkeit und Recht sind deines Thrones Sttze, Gnade und Treue treten vor dein Angesicht." Luther "Gerechtigkeit und Recht sind die Sulen deiner Herrschaft; alles, was du tust, zeigt deine Liebe und Treue" HFA
"Gerechtigkeit und Recht sind deines Thrones Stütze, Gnade und Treue treten vor dein Angesicht."
Luther
"Gerechtigkeit und Recht sind die Säulen deiner Herrschaft; alles, was du tust, zeigt deine Liebe und Treue"
HFA
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Psalm 85, 5
"Hilf uns, Gott, unser Heiland, und lass ab von deiner Ungnade ber uns" Luther "So hilf uns auch jetzt, damit wir wieder stark werden. Gib deinen Unwillen gegen uns auf!" HFA
"Hilf uns, Gott, unser Heiland, und lass ab von deiner Ungnade über uns"
Luther
"So hilf uns auch jetzt, damit wir wieder stark werden. Gib deinen Unwillen gegen uns auf!"
HFA
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Psalm 84, 5
"Wohl denen, die in deinem Hause wohnen; die loben dich immerdar. "SELA". Luther "Glcklich sind alle, die in deinem Tempel wohnen drfen! Jederzeit knnen sie dich loben" HFA
"Wohl denen, die in deinem Hause wohnen; die loben dich immerdar. "SELA".
Luther
"Glücklich sind alle, die in deinem Tempel wohnen dürfen! Jederzeit können sie dich loben"
HFA
NEWSTICKER
| | Wenn Gott eingreift Von Alkoholsucht befreit Micha Maier wchst in einer christlichen Familie auf, doch als sich die Eltern scheiden lassen, kann er nicht mehr an Gott glauben. Alkohol wird zu seinem besten Freund und zur Sucht, die ihn fest im Griff hlt. Bis Gott eingreift...
|
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TAGESVERS
Sag einfach "Ja" oder "Nein". Alle anderen Beteuerungen zeigen nur, dass du dich vom Bsen bestimmen lsst. Matthus 5,37
MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Psalm 90,1-2 und Lukas 5,31-32
" Herr, du bist unsre Zuflucht fr und fr. Ehe denn die Berge wurden und die Erde und die Welt geschaffen wurden, bist du, Gott, von Ewigkeit zu Ewigkeit.
Psalm 90,1-2
Die Gesunden bedrfen des Arztes nicht, sondern die Kranken. Ich bin gekommen, die Snder zur Bue zu rufen und nicht die Gerechten.
Lukas 5,31-32
LOSUNG
Jesaja 62,11
Der HERR lässt es hören bis an die Enden der Erde: Sagt der Tochter Zion: Siehe, dein Heil kommt!
2.Korinther 1,20
Auf alle Gottesverheißungen ist in Jesus Christus das Ja.
INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Der Lehrer fragt Raphael: "Raphael, was ist Wind?"
Raphael antwortet: "Luft, die es eilig hat!"
ZITAT DES TAGES
Niemand ist ohne eine von Gott bestimmte Aufgabe und ohne Mittel, die Gott gibt, um diese Aufgabe zu erfllen. Steve Farrer
LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr
Du sollst nicht tten der erste Mord
Da erhob sich Kain wider seinen Bruder Abel und schlug ihn tot.
1. Mose 4,8
Das Morden gehört einfach zur Menschheitsgeschichte. Schon das erste Brüderpaar wurde durch Mord auseinandergerissen, wie unser Tagesvers sagt. Bald nachdem sich unsere ersten Eltern von Gott und seiner Herrschaft abgewandt hatten, zeigte sich also in Kain, wie der neue Herrscher über das Menschengeschlecht, der Teufel, beschaffen ist. Von dem sagte Christus, er sei von Anfang an ein Menschenmörder und ein Lügner gewesen.
Wie seine Schreckensherrschaft aussieht, erkennt man nicht nur an den unzähligen Kriegen, die über die Völker im Lauf der Geschichte hereingebrochen sind, sondern auch an den Meldungen der Tageszeitungen und Nachrichten. Immer wieder ist von Brutalität und blindwütigem Morden aus Rachsucht, Geldgier und beleidigtem Stolz die Rede. Immer häufiger erfährt man auch, dass aus reiner Lust am Quälen gemordet wird, sogar schon von Kindern.
Und wenn wir in der Bibel lesen, dass schon der Wunsch nach Rache mörderisch ist, dann erkennt man, dass auch unsere Herzen von dem Virus des Mordens vergiftet sind, ganz abgesehen von den bösen Reden, die zum Rufmord führen können.
In dieses Reich des Todes hat nun zum Glück Gott seinen Sohn gesandt, um uns aus den Fesseln des »Mörders von Anfang an« zu befreien. Denn auch wenn wir noch niemanden tatsächlich umgebracht haben, so sind wir doch nicht frei von bösen Gedanken über unsere Mitmenschen.
Der Herr Jesus Christus hat nicht nur den Teufel überwunden, als er am Kreuz für uns starb. Er hat uns auch das wunderbare Heilmittel gegen alle Mordgedanken vorgelebt: die Liebe. Wer sich aufrichtig zu Christus wendet, dem will er auch Kraft geben, selbst die unliebsamsten Menschen zu lieben und nicht zu hassen. gr
Frage:
Unter wessen Herrschaft stehen Sie?
Tipp:
Gott zu dienen bedeutet, Gott und Menschen zu lieben.
Bibel:
1. Mose 4,1-9
Quelle: Leben ist mehr
LICHT FR DEN WEG
Kannst du die Tiefe Gottes erreichen, oder das Wesen des Allmchtigen ergrnden ? Hiob 11,7
Es gibt andere Eigenschaften Gottes, die der Erwähnung bedürfen, wenn auch nur kurz. Das Nachdenken über diese göttlichen Tugenden erhebt die Seele von der Erde zum Himmel, vom Alltäglichen zum Erhabenen. Gott ist gerecht im Sinn von rechtschaffen, d.h. er ist gerade und unparteiisch in all Seinem Handeln. Er ist ein »gerechter und rettender Gott« (Jesaja 45,21).
Gott ist unausforschlich (Hiob 11,7.8). Er ist zu gross, um vom menschlichen Geist verstanden werden zu können. Stephen Charnock (1628-1680, englischer puritanischer Prediger und Theologe) sagt: »Es ist sichtbar, dass Gott ist. Es ist unsichtbar, was Er ist.« Und Richard Baxter (1615-1691) sagt: »Wir können Gott erkennen, Ihn aber nicht begreifen.« Gott ist ewig - ohne Anfang und Ende (Psalm 90,1-4). Sein Leben währt in Ewigkeit.
Gott ist gütig (Nahum 1,7). Er ist »gut gegen alle, und seine Erbarmungen sind über alle seine Werke« (Psalm 145,9). Gott ist unendlich (1. Könige 8,27). Er kennt keine Schranken oder Grenzen. »Seine Grösse übersteigt jede Berechenbarkeit, Messbarkeit oder menschliche Vorstellungskraft.«
Gott ist selbstexistent (2. Mose 3,14). Er empfing Seine Existenz nicht von einer ausser Ihm liegenden Quelle. Er ist der Ursprung alles Lebens. Gott ist selbstgenügsam, d.h. innerhalb der Dreieinheit hat Er alles, wessen Er bedarf.
Gott ist transzendent. Er ist weit erhaben über das Universum und die Zeit, und existiert unabhängig von und ausserhalb der materiellen Schöpfung.
Eine weitere Eigenschaft Gottes schliesslich ist Seine Vorkenntnis. Die Christen sind sich uneins darüber, ob Gottes Vorkenntnis bestimmt, wer gerettet werden wird, oder ob es nur ein Vorauswissen ist, wer einmal an den Herrn glauben wird. Aus Römer 8,29 glaube ich zu erkennen, dass Gott bestimmte Einzelpersonen auserwählt und bestimmt hat, dass alle, die Er auf diese Weise zuvor erkannt hat, schliesslich einmal verherrlicht werden. Und so kommen wir zum Ende unseres gemeinsamen Nachdenkens über die Eigenschaften Gottes. Aber es ist ein Thema, das in gewissem Sinn kein Ende hat. Gott ist so gross, so majestätisch, so ehrfurchtgebietend, dass wir nur »durch einen Spiegel, undeutlich« erkennen. Weil er unendlich ist, kann Er von Wesen mit endlichem Geist niemals vollkommen erkannt werden. Die Ewigkeit hindurch werden wir uns mit den Wundern Seiner Person beschäftigen und dennoch immer wieder sagen müssen: »Nicht die Hälfte ist mir berichtet worden.«
LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Anderen vergeben
"Sie [die Liebe] rechnet Böses nicht zu" (1. Kor. 13,6).
Wenn du jemand liebst, führst du nicht Buch über dessen Vergehen.
Von den ersten Herrnhuter Missionaren bei den Eskimos wird erzählt, sie hätten in deren Sprache kein Wort für "Vergebung" finden können. So mussten sie eine Reihe kurzer Wörter zu einem langen Wort zusammensetzen: Issumagidschadschangnainermik. Dies Wort scheint ungeheuerlich, hat aber eine wunderschöne Bedeutung: "Nicht fähig sein, je wieder daran zu denken."
Vielleicht ist dir schon aufgefallen, dass Menschen, die nicht vergeben können, gewöhnlich ein gutes Gedächtnis haben. Manche können ihren Groll ein Leben lang festhalten. Die Liebe aber führt nicht Buch über empfangenes Unrecht. Sie vergibt und kann sich dann nicht mehr daran erinnern.
Daran denkt Paulus, wenn er sagt, die Liebe rechne Böses nicht zu (1. Kor. 13,5). Das mit "zurechnen" übersetzte griechische Wort wurde für die Eintragungen ins Hauptbuch eines Buchhalters benutzt. Solche Notizen halfen dem Buchhalter, sich an alle finanziellen Transaktionen zu erinnern. Im Gegensatz dazu führt die Liebe niemals Buch oder zieht andere weiterhin zur Verantwortung, weil sie ihr Unrecht getan haben.
Das grösste Beispiel dieser Liebe ist Gott selbst. In Römer 4,8 heisst es: "Glückselig der Mann, dem der Herr die Sünde nicht zurechnet." Und 2. Korinther 5,19 fügt hinzu, "dass Gott in Christus war und die Welt mit sich selbst versöhnte, ihnen ihre Übertretungen nicht zurechnete ..."
Jede Sünde, die wir als Gläubige begehen, ist eine Beleidigung Gottes; aber Er rechnet sie uns nie an. Wir sind in Christus, der die Strafe am Kreuz trug. Wenn wir sündigen, ist uns augenblicklich vergeben, wenn auch die Gemeinschaft mit Gott erst nach dem Bekenntnis der Schuld wiederhergestellt ist.
Wenn du andere Gläubige liebst, wirst du ihnen vergeben, wie Gott vergeben hat. Anstatt ihnen ihre Schuld zu behalten, wirst du daran denken, was sie in Christus sind. Du wirst dich an die Ermahnung des Paulus erinnern: "Seid aber zueinander gütig, mitleidig und vergebt einander, so wie auch Gott euch in Christus vergeben hat!"
ZUM GEBET: Gibt es jemand, dem du die Vergebung verweigerst? Wenn ja, dann betrachte das als Sünde und bekenne sie vor dem Herrn. Danach versöhne dich mit dieser Person auf der Stelle.
•Danke Gott, dass Er dir deine Sünden nicht behält (siehe Ps. 130,3-4).
ZUM BIBELSTUDIUM: Was lehrt Matthäus 18,21-35 über die Vergebungsbereitschaft?
CHARLES H. SPURGEON
"Als aber David umkehrte, sein Haus zu segnen, ging Michal, die Tochter Sauls, ihm entgegen und sprach: Welche Ehre hat sich heute der Knig Israels erworben, dass er sich heute vor den Mgden seiner Knechte entblsste." 2. Samuel 6,20
Die Prüfung Davids kam von einer Seite, von der er sie am wenigsten erwartete. Unsere besten Freunde fügen uns oft den tiefsten Schmerz zu. Ist nicht für manche christliche Frau ihr Mann der grösste Feind ihres Glaubens gewesen, und hat nicht mancher christliche Mann empfunden, dass ihm die Gefährtin seines Herzens das grösste Hindernis auf dem Weg zum Himmel war?
Es gibt manchen jungen Mann, dessen Herz voll Freude erfüllt ist, nachdem er die frohe Botschaft der Gnade gehört hat. Er hat alle seine Sorgen und seine Not vergessen. Aber vielleicht ist es sein eigener Bruder, der ihn verlacht und ihn einen Narren nennt. Die Welt nimmt an, dass kein vernünftiger Mensch Christ sein kann; an ewige Dinge zu denken, sei der höchste Grad der Torheit. Für eine kurze Stunde seine Gedanken von der Erde abzukehren und über ewiges nachzusinnen, sei das Kennzeichen des Wahnsinns!
Nun, nach unserem Urteil ist der Wahnsinn auf der anderen Seite. Wenn wir die flüchtigen Dinge dieses Lebens und die Wirklichkeiten des künftigen Lebens auf der Waage des Gerichts abwägen, findet sich der Wahnsinn bei den Verächtern und nicht bei uns.
Es muss Kriege und Kämpfe, Widerstand und Streit geben, solange in der Welt zwei Arten von Menschen und zwei Naturen existieren. Das war die Prüfung, die David zu erdulden hatte.
Ich möchte eure Aufmerksamkeit darauf lenken, wie besonders schwer diese Prüfung gewesen sein muss. Natürliche Zuneigungen sind mit tausend Fasern so in die Seele verwoben, dass sie nicht leicht zerbrochen werden können. Sie sind so zart wie die feinsten Nerven und können nie verletzt werden, ohne grösste Schmerzen zu verursachen. David musste daran denken, dass Michal die Freude seines Herzens war und sie ihm im Grunde eine gute Frau gewesen ist. Sie hatte einst ihr eigenes Leben für sein Leben aufs Spiel gesetzt. Doch jetzt ist die Freude seines Herzens die Feindin seiner Seele geworden.
VERNDERT IN SEIN BILD
Wir knnen das tgliche Einerlei heiligen
Und er hat zu mir gesagt: Meine Gnade gengt dir, denn (meine) Kraft kommt in den Schwachen zur Vollendung (2. Korinther 12,9).
In dieser zynischen Generation wurden die Menschen so sehr berreizt, dass ihre Nerven abgestumpft und ihr Geschmack verdorben ist. Alles ist gewhnlich geworden und fast alles langweilt. Das Heilige wurde verweltlicht, das Gott Geweihte vulgr und die Anbetung verkam zu einer Art Unterhaltung.
Ob es uns passt oder nicht, so sieht die Welt aus, in der wir uns wiederfinden, und wir haben die Pflicht, mittendrin nchtern, gerecht und gottesfrchtig zu leben!
Da besteht die Gefahr, dass wir uns gestatten, zu sehr vom degenerierten Geschmack und von den niedrigen Anschauungen der bei uns wohnenden Hetiter und Jebusiter angesteckt zu werden. So lernen wir dann zu unserem eigenen Schaden die Wege dieser Vlker kennen, wie es Israel vor uns tat.
Wenn die gesamte moralische und psychologische Atmosphre weltlich und gemein ist, wie knnen wir dann der tdlichen Ansteckung entkommen?
Wie knnen wir das Gewhnliche heiligen und im Einerlei des tglichen Lebens wahren geistlichen Sinn entdecken?
Die Antwort ist sehr einleuchtend, wenn sie einigen von uns auch als zu einfach und zu zahm erscheinen mag. Wir mssen unser ganzes Leben Christus weihen und anfangen, alles in Seinem Namen und um Seinetwillen zu tun. Genau das bedeutet, dass wir anfangen, um Christi willen all das zu tun, was wir vorher um unseretwillen taten!
KURZPREDIGT
Prgende Eindrcke
Als ich diese Woche ein Interview im Radio hrte, wurde mir neu bewusst, wie viel verletzte Menschen es gibt und wie oft und tiefgreifend Menschen tglich verletzt werden. Ein Mann erzhlte vom zerstrten Verhltnis zu seiner Mutter. In seiner Erziehung wurde viel Wert auf Religiositt und Kirchgang gelegt. In seiner Pubertt bekam dieser Junge aber Mhe mit all diesen Fragen von Gott und Kirche und besonders mit dem Glauben, wie er ihn bei seinen Eltern erlebte. Er wollte diesen religisen Zwang deshalb ablegen und sagte mit 18 Jahren zu seiner Mutter, er gehe jetzt nicht mehr mit in die Kirche. Dann sagte seine Mutter einen Satz, die das ganze Verhltnis auf einen Schlag zerstrte. Sie sagte ihrem Kind: Es wre wohl besser gewesen, ich htte dich nie geboren.
Ein vernichtendes WortDiesen Satz hat der junge Mann nie mehr vergessen. Das Verhltnis zur Mutter ist nie mehr gut gekommen. Er erwickelte viele Rachegedanken und versuchte sein Leben lang, seine Mutter spren zu lassen, wie sehr er verletzt worden war. Dieser eine Satz lste Probleme in seiner Beziehungswelt aus - nicht nur zu der Mutter, sondern auch in Beziehungen zu anderen Menschen, zu der Kirche und zu Gott selbst. Tglich begegnen uns Menschen, die mit solchen - entschuldigen Sie den Ausdruck - inneren Terroristen leben. Gedanken, die unser eigenes Herz und die Beziehungen zerstren. In wie viel Familien herrscht Streit, wie viele Ehen werden geschieden und wie viel Verletzungen gehen dem voraus. Hier liegen dann Lasten und Blockaden in den Herzen der Menschen.
Wenn wir aufleben mchten, so mssen wir Befreiung, Vershnung und inneren Frieden erfahren. Doch wie will ein Mensch die notwendige Erlsung finden? Er kann sein Herz und seine Empfinden ja nicht einfach ignorieren! Ja, es stimmt, wir sind in den Spannungen und Verletzungen berfordert und wir brauchen einen Erlser. Nur wenn solche Lasten und Blockaden beseitigt werden, zieht wirkliche Lebensqualitt ein. Nur ein erlstes und bis in die Tiefen zufriedenes Herz gibt uns ein erflltes Leben. Geld, Gter und eine gute Bildung knnen solche Defizite berdecken, aber im Herzen bleiben wir doch unglckliche Menschen. Und das ist doch das Entscheidende, dass wir im Inneren wirklich glcklich sind.
Der BefreierJesus Christus ist in die Welt gekommen, um die Menschen von solchen inneren Verletzungen, Blockaden und Snden zu befreien. Er mchte Menschen Vergebung schenken. Wer bei ihm seine Lasten abldt, der erlebt Befreiung und der bekommt Anschluss an Gottes Lebenskraft. Mit Jesus zieht dann eine neue Macht ins Herz ein. Die Macht der gttlichen Liebe und diese Macht erneuert unser eigenes Herz und unsere Beziehungen. So werden wir selber zu Friedensstiftern. Wir mssen nicht mehr unsere Zhne zusammenbeissen und rger mit einer inneren Wut herunterschlucken, sondern wir knnen erleben, was auch Knig David unter schwersten Anschuldigungen und Verletzungen durch seine engsten Angehrigen bezeugt: "Meine Seele ist stille zu Gott, der mir hilft." Das ist Leben in der ganzen Flle. Aus dieser Quelle eines erneuerten Herzens gibt es dann frisches Wasser in unsere Umgebung. Dann kann wieder Leben entstehen bei mir und bei meinen Mitmenschen. So werden ich zum Friedensstifter und Segenstrger in einer Gesellschaft verletzter Menschen. So knnen wir andere mit Verstndnis und liebenvoller Offenheit begegnen. Vielleicht haben Sie selbst eine tiefe Verletzung. Bringen Sie diese Last im Gebet dem Herrn Jesus Christus. Er sagt: Komm her zu mir mit deiner Verletzung und ich werde dir Ruhe geben fr Deine Seele. Sie knnen gerade jetzt beten. Jesus ist da, auch wenn Sie ihn nicht sehen und er erhrt Gebet.
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