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BIBELQUIZ

Wer wird in das Reich der Himmel eingehen laut Jesus in Matthus 7,21?

  • wer den Willen Gottes tut
  • wer den Nchsten liebt
  • wer gute Werke tut
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Josua 24,15
Gefllt es euch aber nicht, dem HERRN zu dienen, so whlt euch heute, wem ihr dienen wollt: den Gttern, denen eure Vter gedient haben jenseits des Stroms, oder den Gttern der Amoriter, in deren Land ihr wohnt. Ich aber und mein Haus wollen dem ...

Gefällt es euch aber nicht, dem HERRN zu dienen, so wählt euch heute, wem ihr dienen wollt: den Göttern, denen eure Väter gedient haben jenseits des Stroms, oder den Göttern der Amoriter, in deren Land ihr wohnt. Ich aber und mein Haus wollen dem HERRN dienen.
Luther

Wenn es euch aber nicht gefällt, dem HERRN zu dienen, dann entscheidet euch heute, wem ihr gehören wollt: den Göttern, die eure Vorfahren jenseits des Euphrat verehrt haben, oder den Göttern der Amoriter, in deren Land ihr lebt. Ich aber und meine Familie, wir wollen dem HERRN dienen.«
HFA
 








NEWSTICKER

Wilhelm Trienen  Ehemaliger buddhistischer Lehrer
Im Kino begegnete ich Jesus
Viele Jahre lebt Wilhelm Trienen in tibetischen Klstern und wird schliesslich selbst ein berhmter buddhistischer Lama. Doch trotz aller Bemhungen ist er nach Jahren nur enttuscht. Erfllung findet er schliesslich an ganz anderer Stelle...
 
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Stephen Baldwin  Stephen Baldwin abgelehnt
Regisseure sagen nein zu diesem Typen mit der Bibel
Wegen seines Glaubens fhlt sich Stephen Baldwin (51) in Hollywood abgelehnt. Produzenten wrden ihn und seine Bibel nicht haben wollen. Er werde als Jesus-Freak von Hollywood bezeichnet. Einerseits stre ihn dies, andererseits nicht.
 
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Die Stadt Mossul wurde komplett zerstrt.  Nach dem Ende des ISIS
So sieht es heute in Mossul aus
Gerade einmal gut drei Jahre ist es her, seit Abu Bakr al-Baghdadi in der zweitgrssten Stadt des Irak den Islamischen Staat ausrief. Hier kmpfte der IS auch seinen letzten Kampf. Ein Reporter des US-Senders CBN durfte die Stadt besuchen.
 
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Die ehemalige Hexe Beth Eckert warnt vor Halloween.  Top 5 des Jahres
Platz 2: Vorsicht vor Halloween
Zum Jahresende prsentiert Livenet die fnf Texte, die 2017 am meisten Leserinnen und Leser erreichten. Auf dem 2. Rang steht die ehemalige Hexe Beth Eckert. Sie sagt: Finstere Mchte sind real und Halloween ist nicht so harmlos, wie man denkt.
 
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Die Messehalle in Luzern war zum Auftakt der Explo 17 bereits gut gefllt.  5500 Christen feiern Gott
Explo 17 in der Messe Luzern erfolgreich gestartet
Gestern Nachmittag fllte sich die Messe Luzern beim Start zur Konferenz Explo 17 mit mehreren Tausend Christen jeglicher kirchlicher Herkunft. In den Tagen ber den Jahreswechsel werden sie das Neuland eines inspirierenden Miteinanders entdecken.
 
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Robert Rahm und Catherine McMillan  Wahl der idea-Redaktion
Die Christen des Jahres 2017
Wer hat im Jahr 2017 berzeugend seinen christlichen Glauben gelebt? Es waren viele. Der Unternehmer Robert Rahm und die Pfarrerin Catherine McMillan gehren dazu. Beide haben in den Medien positiv auf sich und ihren Glauben aufmerksam gemacht.
 
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TAGESVERS

Ihr Menschen, vertraut ihm jederzeit und schttet euer Herz bei ihm aus! Gott ist unsere Zuflucht. Psalm 62,9



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

4. Mose 6,25-27 und Matthus 11,28-30

25 der HERR lasse sein Angesicht leuchten ber dir und sei dir gndig;
26 der HERR hebe sein Angesicht ber dich und gebe dir Frieden.
27 Denn ihr sollt meinen Namen auf die Israeliten legen, dass ich sie segne.

4. Mose 6, 25 - 27

28 Kommt her zu mir, alle, die ihr mhselig und beladen seid; ich will euch erquicken.
29 Nehmt auf euch mein Joch und lernt von mir; denn ich bin sanftmtig und von Herzen demtig; so werdet ihr Ruhe finden fr eure Seelen.
30 Denn mein Joch ist sanft, und meine Last ist leicht.

Matthus 11, 28 - 30






LOSUNG

Psalm 103,15-16.17
Ein Mensch ist in seinem Leben wie Gras, er blüht wie eine Blume auf dem Felde; wenn der Wind darüber geht, so ist sie nimmer da. Die Gnade aber des HERRN währt von Ewigkeit zu Ewigkeit.

Johannes 1,16
Von seiner Fülle haben wir alle genommen Gnade um Gnade.





INSPIRATION






WITZ DES TAGES

Der Lehrer fragt Fritz: Nenn mir mal einen berühmten Dichter.
Fritz: Nebel.
Lehrer: Noch nie etwas von Goethe gehört.
Fritz: Aber heute in der Zeitung stand: Dichter Nebel wieder in London.





ZITAT DES TAGES

Ich bin zufrieden, dass der Allmchtige, wenn er mich eine bestimmte Sache machen oder nicht machen lassen will, einen Weg findet, mich dies wissen zu lassen. Abraham Lincoln



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Den Fischen ein Fisch werden!

Warum versteht ihr meine Sprache nicht? Weil ihr mein Wort nicht hören könnt.
Johannes 8,43

Für Philip ging ein Jugendtraum in Erfüllung. Er durfte sich ein Salzwasser-Aquarium anschaffen. Rückblickend berichtet er: »Ein solches Aquarium ist keine einfache Sache. Ich filterte das Wasser durch Glasfaser und Kohle und sorgte für ultraviolettes Licht. Ich brauchte ein kleines tragbares Labor, um die Nitrat- und Ammoniakwerte zu überprüfen. Ich führte Vitamine, Antibiotika, Sulfonamide und Enzyme zu, damit die Unterwasserwelt am Leben bleiben konnte.

Man sollte meinen, dass meine Fische mir den ganzen Aufwand danken würden. Aber nein, weit gefehlt. Sobald mein Schatten auf das Wasser fiel, tauchten sie panisch ab, um sich in der nächstbesten Ritze zu verstecken. Sie zeigten mir gegenüber nur ein einziges Gefühl: Angst! Für meine Fische war ich nur das unbekannte ›höhere Wesen‹. Ich war für sie zu gross. Meine Handlungen waren für sie unverständlich. Meine wohlwollenden Taten betrachteten sie als Grausamkeit, meine Versuche, ihnen etwas Gutes zu tun, schienen ihnen wie zerstörerische Eingriffe. Ich begriff allmählich, dass ich eine andere Gestalt annehmen müsste, um ihre Wahrnehmung zu ändern. Ich müsste einer von ihnen werden.«

Genau das tat Gott in Jesus Christus. Er kletterte zwar nicht in ein »Salzwasser-Aquarium«, aber er zwängte sich in eine Futterkrippe. Wenn ein Mensch zu einem Fisch würde, wäre das nichts im Vergleich zu Gott, der ein hilfloses Kind wurde. Der erste Schrei des Jesus- Babys war die unfassbare Annäherung an unseren Verständnishorizont. Er lernte unsere Sprache, damit wir IHN verstehen lernen. Wenn wir ihn nun noch immer nicht verstehen, liegt das Verständigungsproblem eindeutig auf unserer Seite. fe

Frage:
Wer ist Jesus Christus für Sie?

Tipp:
Der Frosch, der im Brunnen lebt, beurteilt das Ausmass des Himmels nach dem ihm sichtbaren Brunnenrand.

Bibel:
1. Korinther 2,1-16



Quelle: Leben ist mehr






LICHT FR DEN WEG

Wenn jemand den Tempel Gottes verdirbt, den wird Gott verderben; denn der Tempel Gottes ist heilig, und solche seid i h r. 1. Korinther 3,17
In diesem Vers bezieht sich der Tempel Gottes auf die rtliche Versammlung. Paulus spricht hier nicht zu einzelnen Christen, sondern zu den Glubigen in ihrer Gesamtheit, wenn er sagt: Der Tempel Gottes seid i h r (Mehrzahl). Die Heiligen in Korinth bildeten einen Tempel Gottes.

Natrlich ist es ebenso wahr, dass die einzelnen Glubigen ein Tempel des Heiligen Geistes sind. Der Apostel stellt das in 1. Korinther 6,19 heraus: Oder wisset ihr nicht, dass euer Leib der Tempel des Heiligen Geistes ist, der in euch wohnt, den ihr von Gott habt, und dass ihr nicht euer selbst seid? Der Heilige Geist Gottes wohnt im Leib jedes Gotteskindes.

Aber in unserem Vers fr heute steht die Versammlung im Vordergrund. Paulus sagt, dass jemand, der die Versammlung verdirbt, seinerseits von Gott verdorben wird. Das Wort 'verderben' bedeutet hier, eine rtliche Gemeinde zu ruinieren, indem man sie von dem Zustand heiligen Lebens und reiner Lehre, in dem sie bleiben soll, wegfhrt, und es bedeutet Gottes vergeltende Vernichtung des Zerstrers, der sich dieser Snde schuldig gemacht hat (W.E. Vine).

Unser Vers enthlt also eine ernste Warnung davor, an einer rtlichen Versammlung herumpfuschen zu wollen. Letztlich ist es eigentlich eine Form von Selbstzerstrung. Und doch sind Christen auf diesem Gebiet oft so unendlich zaghaft, gegen solche Leute vorzugehen. Ein Mann kann beispielsweise seinen Willen in der Versammlung nicht durchsetzen. Oder er verwickelt sich in einen persnlichen Streit mit einem anderen Bruder. Anstatt die Dinge auf schriftgemsse Weise in Ordnung zu bringen, sammelt er Leute, die sich auf seine Seite stellen, und bildet so eine Partei in der Gemeinde. Die Sache entwickelt sich vom Schlechten zum Schlimmeren und bald gibt es eine offene Trennung.

Oder vielleicht ist es eine fleischliche Schwester, die eine wahre Kampagne von Klatsch und bler Nachrede gegen jemand anders fhrt. Ihre verleumderische Zunge schlgt solange zu, bis die Gemeinde mit Bitterkeit und Streit erfllt ist. Sie hrt nicht auf, bis eine einst lebendige und wachsende Gemeinde zu einem Trmmerhaufen geworden ist. Doch solche Menschen spielen ein gefhrliches Spiel. Sie kommen nicht ungeschoren davon. Der grosse Gott des Universums ist entschlossen, die zu verderben, welche die Versammlung verderben. Dies ist eine Warnung fr alle die, die zu Parteigeist neigen!






LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Sich geistlicher Vorrechte erfreuen
"... zu ihm [Christus] kommend als zu einem lebendigen Stein" (1. Petr. 2,4)

Jesus Christus ist die Quelle aller geistlichen Vorrechte.

Oft sagen die Christen von ihrer Errettung, sie seien "zu Christus gekommen". Das ist eine richtige, biblische Beschreibung; denn der Herr selbst sagt: "Kommt her zu mir, alle ihr Mhseligen und Beladenen! Und ich werde euch Ruhe geben" (Matth. 11,28); "ich bin das Brot des Lebens: wer zu mir kommt, wird nicht hungern und wer an mich glaubt, wird nie mehr drsten" (Joh. 6,35); "wenn jemand drstet, so komme er zu mir und trinke" (Joh. 7,37). Das alles sind Beschreibungen der Errettung.

Alle unsere geistlichen Segnungen fangen damit an, dass wir zu Christus kommen, weil Gott uns in Ihm "alles zum Leben und zur Gottseligkeit geschenkt hat" (2. Petr. 1,3). Und Paulus sagt: "Gepriesen sei der Gott und Vater unseres Herrn Jesus Christus! Er hat uns gesegnet mit jeder geistlichen Segnung in der Himmelswelt in Christus" (Eph. 1,3).

Das griechische, mit "zu [ihm] kommend" bersetzte Wort in unserem Vers bedeutet nicht nur die erstmalige Hinwendung zu Christus, um errettet zu werden, sondern auch das Bleiben bei Ihm. In der griechischen bersetzung des Alten Testaments wird es auf solche angewendet, die Gott zu einem fortwhrenden Dienst nahten. Es wurde auch fr Proselyten gebraucht - Menschen, die erwhlt hatten, zum Volke Gottes zu gehren.

Als du zu Christus gekommen bist, begann damit eine innige, persnliche Gemeinschaft. Vorher warst du im Aufstand gegen Gott, ohne Hoffnung, und dir galten keine der gttlichen Verheissungen. Jetzt bist du wiedergeboren zu einer lebendigen Hoffnung; du bleibst in Ihm und in Seinem Wort und du besitzt wunderbare geistliche Vorrechte.

In der Tat, du bist eine privilegierte Person, und das grsste Privileg ist deine persnliche Beziehung zu Christus selbst. Bleibe dabei! Nahe Ihm auch heute mit Bitten und Anbetung.

ZUM GEBET:Danke Gott fr das Vorrecht, Sein Kind zu sein.
Bitte Ihn, Er mge dich durch die auf den nchsten Seiten dargestellten Wahrheiten strken und ermutigen.
Lerne unabhngig von deinen Umstnden deinen Blick auf Gottes Herrlichkeit und Gnade zu richten. Erlaube ihnen, dein Herz allezeit mit Lob und Anbetung zu erfllen.
ZUM BIBELSTUDIUM: Lies 1. Petrus 1,3-9 und 2,4-10. Schreibe alle geistlichen Vorrechte auf, die Petrus aufzhlt.






CHARLES H. SPURGEON

"Ich bin eine Blume zu Saron und eine Rose im Tal." Hohel. 2, 1.
Welche Schnheiten auch diese irdische Welt in sich vereinigen mag, so besitzt doch unser Herr Jesus Christus dies alles in der himmlischen Welt in unvergleichlich hherem Grade. Unter den Blumen gilt die Rose fr die lieblichste, aber der Herr Jesus ist unendlich herrlicher und schner im Garten der Seele, als es die Rose im irdischen Garten sein kann. Er ist der Allerschnste und Auserkorne unter vielen Tausenden. Er ist die Sonne und alle andern die Sterne; die Himmel und der Tag sind dunkel gegen Ihn denn der Knig in seiner Schne berstrahlt sie alle. ,,Ich bin eine Blume zu Saron." Das war die beste und seltenste unter allen Rosen. Der Herr Jesus ist nicht bloss ,,eine Rose", sondern Er ist die ,,Rose zu Saron", gerade wie Er seine Gerechtigkeit ,,Gold" nennt und dann beifgt: ,,Gold aus Ophir", das Beste von allem Besten. Er ist ganz lieblich; und nicht nur das: Er ist der Allerliebenswrdigste. Es ist eine grosse Mannigfaltigkeit in seinen herrlichen Eigenschaften. Die Rose ist lieblich frs Auge und riecht ausserordentlich angenehm und erfrischend; so findet ein jeglicher Sinn unsrer Seele, sei es das Gefhl des Gemts, das Gehr, das Gesicht oder der geistliche Geruch, eine unnennbare Befriedigung in Jesu. Wie lieblich ist nicht das Andenken seiner Liebe. Nimm die Rose von Saron, und nimm ein Blatt um das andre davon und lege es ein zwischen die Bltter deines Gedchtnisses, so wirst du erfahren, dass es noch lange Zeit hernach seinen kstlichen Duft von sich gibt und das ganze Haus mit Wohlgeruch erfllt. Christus befriedigt den edelsten Geschmack des feingebildeten Herzens und des Geistes aufs vlligste. Der whlerischeste Liebhaber von Wohlgerchen ist durchaus befriedigt mit dem Duft der Rose; und wenn die Seele die hchste Stufe des wahren Geschmacks erreicht hat, so wird sie dennoch immer wieder aufs Neue von Christo angezogen, ja, sie schtzt Ihn nur umso hher. Der Himmel selber besitzt nichts, was diese Rose zu Saron bertrfe. Die hchsten Schnheiten der Welt zusammen knnen seine berschwngliche Kstlichkeit nur mit schwachen Farben zeichnen. O kstliche Rose, blhe immer in meinem Herzen!






VERNDERT IN SEIN BILD

Das Christentum hat aufgehrt, Heiligung hervorzubringen
Wachset aber in der Gnade und Erkenntnis unseres Herrn und Heilandes Jesus Christus (2. Petrus 3,18).

Es besteht die Mglichkeit, dass eine ganze Generation bekennender Christen das Opfer armseliger Predigt, niedriger Moralvorstellungen und unbiblischer oder ausserbiblischer Lehren wird, was sich in Wachstumshemmungen und Entwicklungsstrungen ussert. Es ist schon eine echte Tragdie, dass ein Christ als solcher von seiner Jugend an bis zum Greisenalter hin in einem Zustand der Wachstumslosigkeit leben kann und sich zeitlebens darber im Unklaren bleibt!

Wer die Wahrheit dieser Worte bezweifelt, braucht nur den ersten Korintherbrief und den Brief an die Hebrer zu lesen; auch die Kirchengeschichte liefert zahllose Beweise dafr. Im heutigen Christentum haben wir uns solange mit uns selbst verglichen, bis der Antrieb, hhere Ebenen in geistlichen Dingen zu erreichen, ganz und gar verschwunden ist!

Tatsache ist, dass wir keine Heiligen mehr hervorbringen. Wir bekehren Menschen zu einer kraftlosen Form des Christentums, die mit dem des Neuen Testaments wenig zu tun hat. Der durchschnittliche so genannte Bibelchrist ist nur eine traurige Parodie auf wahres Heiligsein! Ganz klar, wir mssen bessere Christen produzieren!

Wir mssen bei unseren Bekehrten auf neutestamentlicher Heiligung bestehen, auf nichts weniger; und wir mssen sie in einen Zustand der Herzensreinheit, feuriger Liebe, der Trennung von der Welt und vlliger Hingabe an die Person Christi bringen. Nur auf diesem Wege kann der niedrige geistliche Zustand wieder bis auf das Niveau angehoben werden, das er im Lichte der Schrift und der ewigen Werte erreichen sollte!








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