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BIBELQUIZ
Wie hiess die heutige Stadt Mosul zu biblischen Zeiten (Nahum 3,7)
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Matthus 23,37b
Gott spricht: Wie oft habe ich deine Kinder versammeln wollen, wie eine Henne ihre Kken versammelt unter ihre Flgel; und ihr habt nicht gewollt! Luther Gott spricht: Wie oft schon wollte ich deine Bewohner um mich sammeln, so wie eine Henne ...
Gott spricht: Wie oft habe ich deine Kinder versammeln wollen, wie eine Henne ihre Küken versammelt unter ihre Flügel; und ihr habt nicht gewollt!
Luther
Gott spricht: Wie oft schon wollte ich deine Bewohner um mich sammeln, so wie eine Henne ihre Küken unter ihre Flügel nimmt! Aber ihr habt es nicht gewollt.
HFA
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TAGESVERS
Ich lasse euch ein Geschenk zurck - meinen Frieden. Und der Friede, den ich schenke, ist nicht wie der Friede, den die Welt gibt. Deshalb sorgt euch nicht und habt keine Angst. Johannes 14,27
MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
2.Sam. 7,18a und Matthus 22,39
Wer bin ich, Herr HERR, und was ist mein Haus, dass du mich bis hierher gebracht hast?
2.Sam. 7,18a
Du sollst deinen Nchsten lieben wie dich selbst
Matthus 22,39
LOSUNG
1.Mose 1,3
Gott sprach: Es werde Licht! Und es ward Licht.
2.Korinther 4,6
Gott, der da sprach: Licht soll aus der Finsternis hervorleuchten, der hat einen hellen Schein in unsre Herzen gegeben.
INSPIRATION
ZITAT DES TAGES
Die heutigen Menschen leben in einer kontaktreichen Beziehungsarmut. Dominik Klenk, Philosoph, Unternehmer und Buchautor
LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr
Erst hren, dann reden
Und der HERR sprach zu mir: … Höre, was ich zu dir rede!
Hesekiel 2,1.8
Einmal in der Woche, in der letzten Stunde am Freitag, haben alle Klassen unserer Schule eine sogenannte Tutorenstunde. In dieser Stunde ist der Klassenlehrer oder Tutor mit seiner Gruppe zusammen. Zunächst lässt der Klassenleiter die vergangene Woche Revue passieren, danach wird die kommende Woche geplant, und die dafür notwendigen Arbeiten und Aufträge werden angesagt und vergeben.
Im Zeitalter der begrenzten Aufmerksamkeitsspanne gelingt es selten, mehr als maximal zwei Sätze zusammenhängend zu sprechen, bevor nicht schon drei Hände in der Luft sind, um das Minimale der beiden ersten Sätze erst einmal zu kommentieren oder Fragen dazu zu stellen. Der vierte Schüler hat zu diesem Zeitpunkt bereits ganz auf die Meldung verzichtet und das, was ihm gerade zum Thema durch den Kopf schoss, einfach unaufgefordert in den Raum abgefeuert. In den meisten Fällen würden sich nahezu alle spontanen Zwischenfragen und voreiligen Kommentare erledigt haben, wenn man nur dem Lehrer – wie es sich für eine geordnete Gesprächskultur gehört – bis zum Ende der Einleitungsansprache mit Respekt und Geduld zuhören würde.
Bevor Hesekiel überhaupt seinen Mund öffnet, redet Gott vier Kapitel lang zu ihm. Erst nachdem es achtmal hiess: »Und er sprach zu mir«, hört man zum ersten Mal die Stimme Hesekiels mit den Worten »Ach, Herr!« (Hesekiel 4,14). Vor allem eigenen Reden und Handeln stehen zuerst die Mitteilungen Gottes an uns, damit wir wissen, was zu sagen und was zu tun ist. Wie damals bei Hesekiel empfiehlt es sich auch heute, jeden Tageslauf zu beginnen, indem man das von Gott kommende »Höre, was ich zu dir rede!« beachtet. vdm
Frage:
Warum fällt uns das Zuhören so schwer?
Tipp:
»Zuhören ist letztlich eine Form von Empathie und damit emotionale Intelligenz.« (Jochen Mai)
Bibel:
1. Samuel 3,1-21
Quelle: Leben ist mehr
LICHT FR DEN WEG
Murret auch nicht, gleichwie etliche von ihnen murrten und von dem Verderber umgebracht wurden. 1. Korinther 10,10
Die Israeliten waren chronische Nörgler auf ihrem Zug durch die Wüste. Sie klagten über das Wasser. Sie klagten über die Nahrung. Sie klagten über ihre Führer. Als Gott ihnen Manna aus dem Himmel gab, wurden sie dessen bald überdrüssig und gelüsteten nach dem Lauch, den Zwiebeln und dem Knoblauch Ägyptens. Obwohl es in der Wüste keine Supermärkte und keine Schuhgeschäfte gab, versorgte Gott sie 40 Jahre lang ununterbrochen mit Lebensmitteln und mit Schuhen, die nie erneuert werden brauchten. Doch anstatt für diese wunderbare Fürsorge dankbar zu sein, beklagten sich die Israeliten ohne Unterlass.
Die Zeiten haben sich nicht geändert. Die Menschen heute beklagen sich über das Wetter: Es ist entweder zu heiss oder zu kalt, zu feucht oder zu trocken. Sie beklagen sich über das Essen, wie zum Beispiel über klumpige Sosse oder angebrannten Toast. Sie beklagen sich über ihre Arbeit und ihr Gehalt, und über ihre Arbeitslosigkeit, wenn sie beides nicht mehr haben. Sie klagen über die Regierung und ihre Steuern und fordern gleichzeitig ständig zunehmende Vergünstigungen und Dienstleistungen. Sie ärgern sich über andere Menschen, über ihr Auto, über die Bedienung im Restaurant. Sie beklagen sich über Kleinigkeiten und möchten gerne grösser, schlanker, gutaussehender sein. Egal wie gütig Gott zu ihnen gewesen ist, sie sagen: »Was hat Er denn in letzter Zeit für mich getan?«
Wie kann Gott Menschen wie uns ertragen? Er ist so gut zu uns, und hat uns nicht nur mit den lebensnotwendigen Dingen versehen, sondern auch mit Annehmlichkeiten, deren Sich Sein Sohn nicht erfreuen konnte, als Er hier auf der Erde war. Wir haben gutes Essen, reines Wasser, grosse Häuser, Kleidung im Überfluss. Wir haben Gesicht, Gehör, Appetit, Gedächtnis und so viele andere Gaben, die wir für selbstverständlich halten. Er hat uns bisher bewahrt, geführt und versorgt. Und was noch herrlicher ist, Er hat uns auch ewiges Leben durch den Glauben an Seinen Sohn Jesus Christus geschenkt. Und was für Dank bekommt Er dafür? Meist hört Er nichts von uns als endloses Jammern und Stöhnen.
Ich hatte vor Jahren in Chicago einen Freund, der eine gute Antwort wusste auf die Frage: »Wie geht's dir?« Er entgegnete immer: »Es wäre Sünde, mich zu beklagen.« Ich muss oft daran denken, wenn ich in der Versuchung stehe, zu murren. Es ist eine Sünde, sich zu beklagen. Das Gegenmittel gegen Klagen ist Danken. Wenn wir an all das denken, was der Herr für uns getan hat, dann wird uns klar, dass wir absolut keinen Grund haben, uns zu beklagen.
LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Gottes Motive, uns ein Erbteil zu geben
"... Nach seiner grossen Barmherzigkeit" (1. Petr. 1,3).
Jeder Aspekt unseres physischen und geistlichen Lebens ist ein Zeugnis der Barmherzigkeit Gottes.
Als Gott dich errettete und dir ein ewiges Erbteil schenkte, tat er es nicht, weil du etwas Besonderes bist oder seine Liebe und Gnade mehr als andere verdient hättest. Er tat es, weil Er sich in Seiner souveränen Gnade entschieden hatte, dich zu lieben und Seine grosse Gnade und Barmherzigkeit über dir auszugiessen. Darum sagt Paulus: " Gott aber, der reich ist an Barmherzigkeit, hat um seiner vielen Liebe willen, womit er uns geliebt hat, auch uns, die wir in den Vergehungen Tote waren, mit dem Christus lebendig gemacht - durch Gnade seid ihr errettet!" (Eph. 2,4-5). Er "errettete uns, nicht aus Werken, die, in Gerechtigkeit vorgebracht, wir getan hätten, sondern nach seiner Barmherzigkeit" (Tit. 3,5).
Wegen seiner grossen Barmherzigkeit kommt Gott dem traurigen Zustand der Menschheit entgegen. Nicht-wiedergeborene Menschen sind völlig verloren, tot in Übertretungen, der Sünde versklavt, verflucht zu ewiger Verdammnis, unfähig sich selbst zu helfen; sie haben es verzweifelt nötig, dass jemand kommt, um ihnen Gnade und Erbarmen zu erweisen. Das ist die gute Botschaft des Evangeliums: Gott liebt Sünder und erweist seine Gnade jedem, der willig ist, auf ihn sein Vertrauen zu setzen.
Die Barmherzigkeit mildert Gottes Gericht. Der puritanische Schriftsteller Thomas Watson sagt: "Die Barmherzigkeit versüsst alle anderen Eigenschaften Gottes ... Als das Wasser bitter war und Israel es nicht trinken konnte, warf Mose ein Holz hinein; dadurch wurde es süss. Wie bitter und furchterregend wären die anderen Eigenschaften Gottes, würden sie nicht durch die Barmherzigkeit versüsst! Barmherzigkeit setzt Gottes Kraft zu unserer Hilfe in Bewegung; sie lässt Seine Gerechtigkeit uns zum Freunde werden und sie wird uns unsere Mühsal vergelten" (A Body of Divinity [Edinburgh: The Banner of Truth, 1978], S. 94).
Die einfache Tatsache, dass wir noch am Leben sind, zeigt uns, wie barmherzig Gott uns gegenüber ist. In Klagelieder 3,22-23 steht: "Die Gnadenerweise des Herrn sind nicht zu Ende, ja, sein Erbarmen hört nicht auf, es ist jeden Morgen neu. Gross ist seine Treue."
Einerlei in welcher Situation du steckst, Gottes Barmherzigkeit ist weit grösser als alle deine Bedürfnisse. Psalm 108,5 sagt uns: "Gross ist deine Gnade über die Himmel hinaus." So fasse Mut und blicke unablässig auf Ihn!
ZUM GEBET: Preise Gott für Seine grosse Gnade; denn durch sie hast du ewiges Leben und ein ewiges Erbteil erhalten.
ZUM BIBELSTUDIUM: Lies Markus 10,46-52. Wie zeigte Jesu Heilungsdienst die Barmherzigkeit Gottes?
CHARLES H. SPURGEON
"Dies ist mein lieber Sohn, an welchem ich Wohlgefallen habe; auf den sollt ihr hren!" Matthus 17,5
"Auf den sollt ihr hren!" Merkt auf das, was er sagt, bemht euch, es zu verstehen; nehmt es von Herzen an und glaubt es. Vertraut zuversichtlich darauf und gehorcht freudig. Alle diese Vorschriften sind in dem Wort enthalten: "Auf den sollt ihr hren!"
Es ist, als wenn der Vater sagte: "Ihr braucht nicht mehr auf Mose zu hren, hrt ihn! Ihr braucht auch nicht mehr auf Elia zu hren, hrt meinen Sohn!"
Es gibt Tausende von Priestern in der Welt, die sagen: "Hrt uns!" Aber der Vater sagt: "Auf den sollt ihr hren!"
Viele Stimmen verlangen unsere Aufmerksamkeit: neue Philosophien, alte und moderne Theologien und wieder aufgelebte Ketzereien. Aber der Vater sagt: "Ihn hret!"
Erhebt jemand den Anspruch, ein Nachfolger Jesu Christi zu sein? Der Vater spricht nicht von Nachfolgern, sondern befiehlt uns, ihn zu hren. Wenn Jesus tot wre, knnten wir vielleicht auf andere hren; aber da er lebt, gilt auch heute noch der Befehl: "Auf den sollt ihr hren!"
Hrt nicht auf mich; denn ich habe nicht mehr Anspruch auf eure Aufmerksamkeit als irgendein anderer Mensch.
Oh, dass wir damit zufrieden wren, Christus zu hren, und unsere Ohren vor allen anderen Stimmen verschlssen!
Ist er Gottes Sohn? Dann hrt ihn! Petrus, du brauchst keine Htten zu bauen. Der Vater befiehlt, auf Jesus, deinen Herrn, zu hren. Es ist besser, Christus zu hren, seiner Lehre zu glauben und ihm zu gehorchen, als Kathedralen fr ihn zu bauen.
Petrus, du brauchst dir nicht viel Sorge und Mhe zu machen und die Martha zu spielen! Es wre besser fr dich, mit Maria zu seinen Fssen zu sitzen und ihm zuzuhren.
Als damals die Menschen zu Pharao kamen und um Korn baten, sprach er: "Geht hin zu Joseph!" Heute spricht Gott zu den Menschen: "Geht hin zu meinem Sohn! Niemand kommt zum Vater als nur durch Jesus Christus." Gott hat zu uns durch seinen Sohn gesprochen. Lasst uns auf ihn hren, damit unsere Seele lebe!
VERNDERT IN SEIN BILD
Das Begrbnis des Glaubens unserer Vter ist noch nicht in Sicht
Zu einer Festversammlung, und zu der Gemeinde der Erstgeborenen, die in den Himmeln angeschrieben sind; und zu Gott, dem Richter aller; und zu den Geistern der vollendeten Gerechten (Hebrer 12,23).
Ausserhalb des Christentums meint man, es gehe mit ihm zu Ende, vielleicht sei es auch schon tot und nur zu schwach zum Umfallen. Nach Ansicht vieler, die das Christentum nicht begreifen, liegt der beste Beweis fr dessen Tod darin, dass es ihm nicht mehr gelingt, der Welt zu sagen, was sie zu tun hat, gerade, wo sie es am ntigsten braucht.
Dazu mchte ich sagen: Diese Leute, die gern den Glauben unserer Vter begraben mchten, machen die Rechnung ohne den Wirt. Genauso wie Jesus Christus einmal begraben wurde und man nichts anderes erwartete, als dass man Ihn los war, so wurde auch die Kirche oftmals bestattet; und wie Er Seine Feinde verwirrte, indem Er von den Toten auferstand, so verblfft auch die Kirche die ihrigen, indem sie wieder zu kraftvollem Leben erwachte, nachdem man alle Trauerfeierlichkeiten an ihrem Sarg vorgenommen und an ihrem Grab Krokodilstrnen vergossen hatte!
Das Christentum geht den Weg, den sein Grnder und die Apostel vorausgesagt haben. Seine Entfaltung und sein Weg durch die Geschichte wurden schon vor zweitausend Jahren vorhergesagt! Das allein schon ist ein Wunder!
Wre Christus weniger als Gott und wren Seine Apostel weniger als inspirierte Menschen gewesen, so htten sie den Zustand der Kirche nicht mit solcher Genauigkeit vorhersagen knnen, lebten sie doch in ganz anderen Zeiten und Verhltnissen. Die wahre Kirche ist die Filiale des gttlichen Lebens hier unter den Menschen, und wenn an einem Ort die schwachen Gefsse zu Fall kommen, bricht das Leben an anderer Stelle wieder auf! Darauf knnen wir uns verlassen!
GEBET
Gebetsanliegen
Tochter
Bitte beten sie für unsere Tochter Mirjam, 23 Jahre. Sei ihrem 17 Lebensjahr hat sie kein Interesse mehr am Glauben und umgibt sich mit Menschen für die Lügen, Betrügen und Drogen normal sind.
Im Sommer 2017 hat sie zwar ihre Ausbildung abgeschlossen, aber seitdem hat sie keine richtige Lust zum Arbeiten. Entweder hat sie sich nach kurzer Arbeitszeit krank schreiben lassen oder gleich gekündigt.
Nun plant sie mit 2 obdachlosen «Freundinnen» «auf Reisen» zu gehen. Bitte beten sie für Mirjam.
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STELLENMARKT
Temporr
Kurzzeit-Mitarbeiter fr 6 Monate oder 1 Jahr gesucht!
Gemeinnütziger Verein zur Förderung von Entwicklungshilfeprojekten und Werkmissionsschulen
Wir suchen Christen/Innen für einen Missionseinsatz in Costa Ricaals Kurzzeithelfer (Short Term Mission) machen möchten.
Kurzzeit-Mitarbeiter für 6 Monate oder 1 Jahr gesucht!
Als was?
Folgende Bereiche gibt es auf unserem Ausbildungszentrum in Costa Rica! Wo liegen Deine Gaben, Deine Ausbildung, Deine Begeisterung?
http://www.jesus.ch/n.php?nid=304763
Festanstellung
Projektleiter Informatik
Der Verein Livenet betreibt verschiedene Internetportale wie Livenet.ch und Jesus.ch und leistet so einen Beitrag zur Ermutigung und Vernetzung von Christen, zur Verbreitung des Evangeliums und in der seelsorgerlichen Beratung von Menschen in schwierigen Lebenssituationen. Wir engagieren uns auch durch den Arbeitszweig «Christus für aller Schweiz» dafür, alle Haushalte mit dem Evangelium zu erreichen.
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Brocki
Mitarbeiter Aussendienst
Die Stiftung Jugendsozialwerk Blaues Kreuz BL ist ein Dienstleister für Jugend- und Sozialarbeit. Sie engagiert sich in der Sucht- und Präventionsarbeit sowie in der sozialen und beruflichen Integration. Sie arbeitet im Auftrag von Behörden und privaten Institutionen.
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Festanstellung
Pflegefamilien
Familynetwork ist ein Verein von Familien und Kleininstitutionen mit einem Betreuungsplatzangebot für Kinder und Jugendliche in der deutschsprachigen Schweiz. Die Geschäftsstelle von Familynetwork hat ihren Sitz in Zofingen. Diese dient für Kunden, Mitarbeitende und Familien als Ansprechpartnerin. Um den wachsenden Strukturen sowie den unterschiedlichen Anfragen der einweisenden Stellen gerecht zu werden, suchen wir neue
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