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Guten Tag Herr John Do
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BIBELQUIZ

Entspricht der Wunsch nach einem bedingungslosen Grundeinkommen der Bibel? (2.Thessalonicher 3,7-8)

  • nein, wir fallen keinem zur Last
  • ja, die Arbeit wird ohne Druck getan
  • ja, den Armen wird dadurch geholfen
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2. Mose 34, 6
"Der HERR ging vor seinem Angesicht vorber, und er rief aus: HERR, HERR, Gott, barmherzig und gndig und geduldig und von groer Gnade und Treue." Luther "Er zog an Mose vorber und rief: "Ich bin der Herr, der barmherzige ...

"Der HERR ging vor seinem Angesicht vorüber, und er rief aus: HERR, HERR, Gott, barmherzig und gnädig und geduldig und von großer Gnade und Treue."
Luther

"Er zog an Mose vorüber und rief: "Ich bin der Herr, der barmherzige und gnädige Gott. Meine Geduld ist groß, meine Liebe und Treue kennen kein End."
HFA
 








NEWSTICKER

Ausgrabungen in Ashkelon  Goliaths Grab entdeckt?
210 Philister-Skelette bei Ashkelon freigelegt
Manche Forscher sprechen von einem bisherigen Missing Link, der damit gefunden wurde: Mehr als 210 Skelette, die auf die Philister zurckgehen, wurden in der Umgebung der israelischen Mittelmeer-Stadt Ashkelon ausgegraben.
 
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Debora und Mario Mosimann auf der Terasse des Hotel Paladina  Leiter aus Leidenschaft
Ein christliches Hotel ist im Prinzip mehr als eine Kirche
Der Tourismus im Tessin, die Gastronomie allgemein: ein knochenhartes Business. Warum tut man sich das an? Debora und Mario Mosimann leiten zusammen seit zehn Jahren das Centro Paladina.
 
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Emily Armstrong  Frei von Perfektionismus
Ich darf Mensch sein mit Fehlern, Schwchen und Zweifeln
Emily Armstrong ist eine Perfektionistin, wie es im Buche steht. Sie ist extrem ehrgeizig, fleissig und bemht. Dennoch scheitert sie immer wieder an ihrer Menschlichkeit. In der Bibel sie dann den Schlssel zu Freiheit und Gelassenheit.
 
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Sommerfest Luzern  Gute Musik und Gute Botschaft
Tausend erschienen zum Sommerfest in Luzern
Mehrere lokale, christliche Gemeinden luden zum Sommerfest an den Luzerner See. Rund 1000 Personen waren am Samstag bei den Auftritten von Wally Warning und Amlie Junes dabei.
 
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Bischof Franz W Schfer  Brckenbauer zwischen Welten
Dienstltester Methodisten-Bischof Schfer verstorben
Am vergangenen Donnerstag starb Bischof Dr. Franz W. Schfer im 96. Lebensjahr. Er war der dienstlteste Bischof der weltweiten United Methodist Church und Mitbegrnder der Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen in der Schweiz.
 
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Pokmon Go  Hype um die Taschenmonster
Pokmon Go beschftigt auch Kirchen
Das Spiel-App Pokmon Go zieht auf der ganzen Welt Kreise und fhrte laut der Schweizer Tageszeitung Blick auch bereits zu mehreren Unfllen. Nun beschftigen sich laut idea auch die Kirchen mit dem Hype um das Pokmon-Spiel.
 
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Theresa May  Kommentar
Die Sehnsucht nach glubigen Promis
Sie ist kaum im Amt, da betonen christliche Nachrichten bereits, dass Theresa May eine von uns ist, eine glubige Christin. Was ber die britische Premierministerin verbreitet wird, sagt mehr ber die christlich geprgten Empfnger aus als ber sie
 
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WARM UP
Geistlich und sportlich fit fr den Tag. Beliebte Sportlerandacht 1x / Woche. Warm up kann als Buch mit 365 Andachten fr Fr. 15.- bezogen werden: http://www.asaph24.net/epages/asaph.sf/secZhJOyNCIciY/?ObjectPath=/Shops/asaph/Products/393256&FFSearch=1

DURCHSETZUNGSVERMGEN
"Die aber vornean gingen, fuhren ihn an, er solle schweigen. Er aber schrie noch viel mehr: Du Sohn Davids, erbarme dich meiner!"
Lukas 18, 39

Da setzt sich ein Mensch durch. Er will das, was nur Gott ihm geben kann. Billiger macht er's nicht. Weil er blind war, brauchte er Licht. Und Jesus schenkte es ihm: "Sei sehend! Dein Glaube hat dir geholfen." (Lukas 18, 42a)
Es kommt darauf an, wie du eine Sache anpackst. Besonders dann, wenn du dich wie ein "Blindfisch" fhlst. Wenn du Gott bittest, er mchte sich deiner erbarmen, dann heit das zugleich: "Ich mchte ganz dein sein."

Das Gegenteil davon tritt ein, wenn ich mich auf meine sportlichen Mglichkeiten so verlasse, als wrde alles von ihnen abhngen. Dann treten sie mit dem Plan, den Jesus fr mich hat, in Konkurrenz. - Das ist letztlich der Grund, warum sich mancher in Sport, Beruf oder anderen Dingen seit Jahren so schwer tut. Er hat seine Sache nicht ganz zur "Chefsache" gemacht. Er benutzt Jesus als Helfer, lsst ihn aber nicht Herr sein. Diese verhngnisvolle Mixtur, die Mischung von weltlicher mit geistlicher Motivation, scheint zuerst vllig harmlos. Die Topziele heien dann jeweils immer wieder anders:
- "Ich will heute Bestzeit laufen."
- "Heute will ich unter die ersten Fnf kommen."
- "Die Konkurrenz ist heute nicht so stark, jetzt schlage ich zu!"
- "Ich habe mir zum Ziel gesetzt, ganz locker zu sein."
- "Ich habe viel trainiert und wrde gern mal wieder gewinnen. Zudem habe ich auch dafr gebetet."
- "Heute will ich mein Bestes geben und allen zeigen, was ich kann."

Gerade dann aber, wenn du vorher gebetet hast, die Dinge aber anders ausgehen, bist du enttuscht: ber das eigene Vorhaben - und ber Gottes scheinbar "ausbleibende Hilfe". Kommt das fter vor, bleibt von einem frohen Christen nicht viel brig. Was soll dann das Ganze? Andere erreichen doch auch ohne Gott mit denselben Motivationen ihre Ziele; oder auch nicht.

Das kann einem so zusetzen, dass man vom eigenen Glauben "schweigt". Das Neue Testament nennt das Durchsetzen von eigenem Wollen schlicht "Fleisch". Fleisch und Geist beien sich. Das eigentlich Verhngnisvolle daran ist: Das, was Gott fr dich vorhatte, kann so nicht eintreten! Das ist es, was dich zum eigentlichen Verlierer macht. Darum widersetze dich allem, was das Werk Gottes durch dich und fr dich verhindern mchte. "Herr, erbarme dich meiner."






TAGESVERS

Ihr seid berufen, liebe Freunde, in Freiheit zu leben - nicht in der Freiheit, euren sndigen Neigungen nachzugeben, sondern in der Freiheit, einander in Liebe zu dienen. Galater 5,13



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Psalm 90,12 und Lukas 6,20-22

Lehre uns bedenken, dass wir sterben mssen, auf dass wir klug werden.

Psalm 90,12

Selig seid ihr Armen; denn das Reich Gottes ist euer.
Selig seid ihr, die ihr jetzt hungert; denn ihr sollt satt werden.
Selig seid ihr, die ihr jetzt weint; denn ihr werdet lachen.
Selig seid ihr, wenn euch die Menschen hassen und euch ausstoen und schmhen und verwerfen euren Namen als bse um des Menschensohnes willen.

Lukas 6,20-22






LOSUNG

Jesaja 55,8
Meine Gedanken sind nicht eure Gedanken, und eure Wege sind nicht meine Wege, spricht der HERR.

Markus 9,38-39a.40
Johannes sprach zu Jesus: Meister, wir sahen einen, der trieb böse Geister in deinem Namen aus, und wir verboten?s ihm, weil er uns nicht nachfolgt. Jesus aber sprach: Ihr sollt?s ihm nicht verbieten. Denn wer nicht gegen uns ist, der ist für uns.





CARTOON






WITZ DES TAGES

«Mama, weisst du, wie viel in einer Zahnpastertube drin ist?», fragt Leo.
Darauf die Mutter: «Du kannst dir damit bestimmt 50 Mal mit die Zähne putzen.»
«Kann sein», meint Leon. «Aber sie reicht vom Badezimmer durch den Flur bis ins Wohnzimmer.»





ZITAT DES TAGES

Der Schnee schmilzt im Frhling. Er kann die Sonnenstrahlen nicht zerstren. Genausowenig kann das Bse die Liebe zerstren. Richard Wurmbrand



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Die jngsten Lehrer

Als ich noch ein Sohn war bei meinem Vater, zart und einzig war vor meiner Mutter, da unterwies er mich …: Dein Herz halte meine Worte fest! … Erwirb dir Weisheit, erwirb Verstand, vergiss sie nicht!
Sprüche 4,3-5

In einem Bremer Gymnasium wurden im Rahmen eines Pilotprojekts gegen Aggression ab November 2012 Babys als »Empathie- Trainer« eingesetzt. Einmal im Monat kam eine Mutter mit ihrem Baby in die fünfte Klasse einer Schule zu Besuch. Die Schüler spielten mit dem Kleinkind und beobachteten, wie es von Monat zu Monat wuchs, sich entwickelte und Neues dazulernte. Später wurde berichtet, dass die Schüler das gern mochten, weil sie erkannten, dass ein Baby deutlich machen kann, ob ihm eine Behandlung gefällt oder nicht. An seinem Gesichtchen konnten sie Stress und Ärger, aber auch Wohlgefühl und Freude ablesen. Selbst ausgeprägte Rabauken empfanden es als einen Sieg und als Belohnung für richtigen Umgang, wenn das Kind sie angelächelt hatte. Auch die Lehrer waren froh über dieses Projekt und sprachen von grossen sozialen Erfolgen.

Auf die Frage, warum man das nicht schon viel länger so macht, bekam man die bedenkenswerte Antwort, dass so etwas früher überhaupt nicht nötig gewesen wäre, weil die meisten Familien selber Babys hatten, an denen man die Einwirkung sozialer Verhaltensweisen ablesen konnte. Und die kamen nicht nur einmal im Monat, sondern waren ständig gegenwärtig.

Und weil kleine Babys auch schon kleine »Egoisten« sind, kostete es die übrige Familie viel Geduld und Weisheit und Einfühlungsvermögen, in dem Baby einen erträglichen Hausgenossen zu haben oder zu erhalten. Gott hat die Familie eingesetzt, damit wir das selbstverständliche Aufeinander-Rücksicht-Nehmen »ganz nebenher« lernen können, was sich auch auf unser Sozialverhalten anderen Menschen gegenüber auswirken wird. Natürlich kann man das auch in der Kleinfamilie oder als Single erfahren und erlernen; aber auch hier gilt: Jung gewohnt, ist alt getan. gr

Frage:
Wo könnten Sie Ihr »Sozialverhalten« noch verbessern?

Tipp:
Versuchen Sie, heute freundlich zu sein – auch da, wo es Ihnen bisher nicht so wichtig war.

Bibel:
Sprüche 4,1-27



Quelle: Leben ist mehr






LICHT FR DEN WEG

Denn was ist grsser, das Gold, oder der Tempel, der das Gold heiligt? Matthus 23,17

Die Schriftgelehrten und Pharisäer zur Zeit Jesu dachten, dass jemand, der beim Tempel schwor, nicht unbedingt verpflichtet war, seine Versprechungen einzuhalten. Wenn er aber beim Gold des Tempels geschworen hatte, so glaubten sie, war es etwas völlig anderes. Dann war der Betreffende durch den Eid gebunden. Die gleiche absurde Unterscheidung machten sie zwischen dem Schwören bei dem Altar und dem Schwören bei der Opfergabe darauf. Ersterer Eid konnte gebrochen werden, letzterer war bindend.

Der Herr sagte ihnen, dass ihr Wertsystem völlig verdreht war. Es ist der Tempel, der dem Gold besonderen Wert verleiht, und der Altar, der die Opfergabe in besonderer Weise hervorhebt.

Der Tempel war der Wohnort Gottes auf Erden. Der höchste Zweck, zu dem Gold auf der Erde verwendet werden konnte, war der Gebrauch in diesem Wohnort. Seine Verbindung mit dem Haus Gottes verlieh ihm besonderen und einzigartigen Wert. Ebenso war es auch mit dem Altar und der Gabe darauf. Der Altar war ein integrer Teil des Gottesdienstes. Kein Tier konnte zu einem edleren Zweck gebraucht werden, als ein Opfer auf dem Altar zu werden.

Wenn Tiere Ambitionen hätten, dann hätten sie sich alle dieses Schicksal gewünscht.

Ein Tourist kaufte in einem Antiquitätenladen in Paris eine preisgünstige Bernstein-Halskette. Er wurde neugierig, als er am Zoll in New York eine hohe Summe entrichten musste. Darum ging er zu einem Juwelier, um sie schätzen zu lassen, und man bot ihm dafür 25000 Dollar. Ein zweiter Juwelier bot 35000 Dollar. Als der Tourist fragte, warum die Halskette so wertvoll war, hielt sie der Juwelier unter ein Vergrösserungsglas. Dort war zu lesen: »Für Josephine von Napoleon Bonaparte.« Der Name Napoleons machte die Halskette so wertvoll.

Die Anwendung sollte klar sein. In uns selbst sind wir nichts und können nichts tun. Es ist unsere Verbindung mit dem Herrn und mit Seinem Dienst, der uns so besonders wertvoll macht. Spurgeon hat gesagt: »Deine Verbindung mit Golgatha ist das wunderbarste und kostbarste an dir.« Vielleicht haben wir einen aussergewöhnlich brillanten Intellekt. Dafür dürfen wir dankbar sein. Doch sollten wir eines dabei nie vergessen: Nur wenn dieser Intellekt für Christus verwendet wird, erreicht er seine höchste Bestimmung. Christus ist es, der unseren Intellekt heiligt. Vielleicht haben wir Talente, für welche die Welt einen hohen Preis zu zahlen bereit ist. Wir können vielleicht sogar denken, dass die Gemeinde dafür zu unbedeutend ist. Aber es ist die Gemeinde, die unsere Talente heiligt, und nicht unsere Talente die Gemeinde.

Vielleicht haben wir Geld im Überfluss. Wir können es horten, für unser persönliches Vergnügen verschwenden, oder aber für das Reich Gottes verwenden. Die wertvollste Verwendung, der es zugeführt werden kann, ist die Förderung der Sache Christi. Es ist das Reich Gottes, das unseren Reichtum heiligt, nicht umgekehrt.








LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Sich des Herrn freuen

"Darin jubelt ihr ..." (1. Petr. 1,6).

Das Sinnen über das ewige Erbteil sollte dich mit einer Freude erfüllen, die alle zeitlichen Umstände überwindet.

Freude ist ein Hauptthema der Schrift. Der Psalmist sagt: "Jubelt, ihr Gerechten, über den Herrn; den Aufrichtigen geziemt Lobgesang" (Ps. 33,1); "Jubeln sollen meine Lippen, wenn ich dir spiele und meine Seele, die du erlöst hast" (Ps. 71,23).

Selbst von der Schöpfung wird gesagt, dass sie dem Herrn zujubelt: "die Aufgänge des Morgens und des Abends lässt du jauchzen ... Es freue sich der Himmel und es frohlocke die Erde! Es brause das Meer und seine Fülle! Es frohlocke das Feld und alles, was darauf ist! Auch alle Bäume im Wald sollen jubeln vor dem Herrn! Denn er kommt, denn er kommt, die Erde zu richten" (Ps. 65,8; 96,11-13; 98,8-9).

Freude ist das besondere Vorrecht jedes Gläubigen, und das völlig unabhängig von seinen Umständen. Du magst unsägliches Herzeleid und viel Verfolgung um Christi willen erdulden; trotzdem möchte Gott, dass du auch in den bittersten Trübsalen eine tiefe Freude empfindest. Darum sagt Petrus: "Freut euch, in soweit ihr der Leiden des Christus teilhaftig seid, damit ihr euch auch in der Offenbarung Seiner Herrlichkeit jubelnd freut!" (1. Petr. 4,13).

In 1. Petrus 1,6-9 werden uns fünf Elemente genannt, die trotz Trübsalen Freude ins Leben der Christen bringen. Das erste ist dein sicheres Erbe; denn davon spricht Petrus, wenn er sagt: "Darin jubelt ihr" (Vers 6). Zu den anderen Elementen gehören: ein erprobter Glaube, die versprochene Herrlichkeit, persönliche Gemeinschaft und eine gegenwärtige Erlösung (die Verse 6-9), worüber wir in den nächsten Tagen nachdenken werden.

Das in 1. Petrus 1,6 mit "jubeln" wiedergegebene griechische Wort drückt keine gewöhnliche Freude aus. Petrus braucht hier einen stärkeren und intensiveren Ausdruck, um zu zeigen, dass es hier nicht um irdische und zeitliche Freuden geht, sondern um eine in der Ewigkeit begründete, tiefe, geistliche Glückseligkeit.

Solcherart ist die Freude, die Gott denen schenkt, die auf Ihn vertrauen und die über die zeitlichen Trübsale hinweg auf die Herrlichkeit ihres ewigen Erbes schauen. Möge auch dein Blick dahin gerichtet sein!

ZUM GEBET: Danke Gott für diese alles Irdische übersteigende Freude.

ZUM BIBELSTUDIUM: Lies Johannes 16,16-22.
• Warum werden die Jünger Jesu Worten zufolge klagen?
• Was wird ihnen Freude bereiten?
• Was lehrt dich ihre Erfahrung über die Grundlage deiner Christenfreude?








CHARLES H. SPURGEON

"Wir haben nichts hier als fnf Brote und zwei Fische." Matthus 14,17
Ich hre euch murmeln: "Die Menge ist gross, und unsere Mittel sind gering. Wir haben nur fnf Brote von Gerstenmehl, dazu zwei Fische, und die sind sehr klein. Sie haben mehr Grten als Fleisch. Was ist das unter so viele? Wir sind nicht reich an Mitteln und haben kein Vermgen, unsere Missionare auszustatten, wenn wir sie scharenweise aussenden wollten, das Banner des Kreuzes zu erheben. Wir haben nicht viele Redner. Wir fhlen unsere Schwche." Einige von euch fgen vielleicht noch hinzu: "Was kann ich persnlich tun? Von welchem Nutzen kann ich sein? Und was knnen die paar Christen tun? Die Welt wird ber eine so schwache Mannschaft lachen. Ja, wenn wir die Grossen und Edlen auf unserer Seite htten! Wenn nur die Reichen mit ihren Schtzen zu uns gehrten, dann knnten wir etwas ausrichten!" Ich hre den Seufzer eines alten Mannes: "Oh, ich fhle den Auftrag, aber meine Kraft lsst nach, whrend die Welt dem Untergang entgegengeht. Ich stehe am Rand des Grabes, bin schwach und hilflos und vermag nichts zu tun."

Lass mich dir sagen, dass wir, die wir noch jung sind, dasselbe empfinden. Wir scheinen wie ein einzelner Mann gegen ein unzhliges Heer zu stehen oder wie ein Kind, das mit seinen zarten Hnden einen Berg fortschaffen will. Unsere Jahre fliehen dahin; der Tod kommt nher; unsterbliche Seelen gehen verloren; die Hlle fllt sich; die Menschen strzen in den Abgrund des Verderbens.

Je mehr wir unsere Verantwortung fhlen, desto mehr fhlen wir auch unser Unvermgen. "Herr, du hast uns zu einem Werk berufen, das zu schwer fr uns ist. Wir knnen es nicht tun. Wir fallen dir zu Fssen und bekennen, dass wir eine solche Menge nicht speisen knnen."

Sagten wir soeben, dass wir es nicht knnen? Wir mssen dieses Wort zurcknehmen und statt dessen sagen: "Herr, wir mssen! Wir fhlen unsere Schwche, aber du treibst uns, so dass wir in deiner Kraft die Hungrigen speisen und nicht innehalten."






VERNDERT IN SEIN BILD

Die tdliche Wirkung dessen, was Weltmenschen an Christen zu sehen bekommen
...sondern haltet vielmehr das fr recht, dem Bruder keinen Anstoss oder kein rgernis zu geben! (Rmer 14,13).

Es ist kaum auszudenken, wie todbringend schlechtes Verhalten der Christen auf Menschenherzen wirkt!
Was heisst es fr die Beobachter, wenn sie tagein, tagaus unter bekennenden Christen leben, die es sich zur Gewohnheit gemacht haben, die Gebote Christi zu missachten, und nach ihren privaten Vorstellungen von Christentum leben?
Die Wahrheit sitzt verlassen und grmt sich, bis die bekennenden Nachfolger zu einem kurzen Besuch bei ihr hereinschauen, aber gleich wieder verschwinden, wenn sie ihnen Vorwrfe macht; denen widersprechen sie lautstark und versichern sie unsterblicher Liebe; aber ihre Liebe etwas kosten lassen, das wollen sie nicht!
Mssen nicht diejenigen, die uns tglich erleben, zu der Meinung kommen, die ganze Sache sei durchaus nicht ernst zu nehmen?
Sind sie nicht gezwungen, den christlichen Glauben fr irreal und eingebildet zu halten, so dass sie ihn mit vollem Recht ablehnen drfen?
Sicher kann man einen Nichtchristen nicht allzu sehr tadeln, wenn er die Einladung, Christ zu werden, angewidert von sich weist, nachdem er eine Weile den Widersprchen derer ausgesetzt war, die bekennen, Christus nachzufolgen.
An jenem grossen und schrecklichen Tag, an dem die Taten der Menschen von den alles durchdringenden Augen des Richters der ganzen Erde geprft werden, was wollen wir dann antworten, wenn wir der Widersprchlichkeit und der arglistigen Tuschung angeklagt werden?
Und an wessen Tr liegt die Schuld, dass Millionen verloren gehen, die zu ihren Lebzeiten mit Ekel und Zorn auf das Zerrbild blicken mussten, das sie fr Christentum hielten?






GEBET

Persnlich
Bitte um Gebet

Darf ich Sie bitten, für meinen Vater (ERWIN) inständig zu beten? Am Dienstag, 19. Juli 2016, muss er eine schwere Metastasen-Entfernungs-Operation über sich ergehen lassen. Bitte beten Sie dafür, dass die Operation gelingt, dass Herz und Lunge und Nieren und die anderen Organe stabil bleiben, dass keine Komplikationen auftreten, dass die Ärzte gestärkt werden und dass auch die Genesungsphase bewahrt wird. Vielen Dank und alle herzlichen Grüße!



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Persnlich
Zufriedenheit

Lieber Gott, leider vertrage ich wieder die Medikamente nicht, das war jetzt die letzte Art von Tablette, die hätte helfen können. Baustelle Rücken und Blase machen das Leben so unfriedlich, weil sich ständig alles darum dreht. Mach mich bitte frei davon! Heute sah ich was ich mir wünsche. Du alleine weißt wie sehr ich meinen Mann liebe und ihm so dankbar bin, aber du weißt, dass ich einmal ausbrechen möchte um meinen Traum zu leben. Lass die Idee zündend sein damit die Chance da ist, das es wahr wird. Herr, erbarme dich! Amen.



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Persnlich
Liebe

Die Liebe Gottes erleben



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Persnlich
Wohnung

Ich suche dringend eine neue Wohnung, darf maximal 1'200.- kosten und 3 Zimmer mit Balkon. Danke



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STELLENMARKT

Festanstellung
Arbeitsagogin/Arbeitsagoge mit Leitungsposition



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