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BIBELQUIZ
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Philipper 4, 9
"Was ihr gelernt und empfangen und gehrt und gesehen habt an mir, das tut; so wird der Gott des Friedens mit euch sein." Luther "Haltet an der Botschaft fest, die ihr von mir gehrt und angenommen habt. Richtet euch nach dem, was ...
"Was ihr gelernt und empfangen und gehört und gesehen habt an mir, das tut; so wird der Gott des Friedens mit euch sein."
Luther
"Haltet an der Botschaft fest, die ihr von mir gehört und angenommen habt. Richtet euch nach dem, was ich euch gelehrt habe, und lebt nach meinem Vorbild. Dann wird Gott bei euch sein und euch seinen Frieden schenken."
HFA
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Psalm 89, 15
"Gerechtigkeit und Recht sind deines Thrones Sttze, Gnade und Treue treten vor dein Angesicht." Luther "Gerechtigkeit und Recht sind die Sulen deiner Herrschaft; alles, was du tust, zeigt deine Liebe und Treue" HFA
"Gerechtigkeit und Recht sind deines Thrones Stütze, Gnade und Treue treten vor dein Angesicht."
Luther
"Gerechtigkeit und Recht sind die Säulen deiner Herrschaft; alles, was du tust, zeigt deine Liebe und Treue"
HFA
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Psalm 85, 5
"Hilf uns, Gott, unser Heiland, und lass ab von deiner Ungnade ber uns" Luther "So hilf uns auch jetzt, damit wir wieder stark werden. Gib deinen Unwillen gegen uns auf!" HFA
"Hilf uns, Gott, unser Heiland, und lass ab von deiner Ungnade über uns"
Luther
"So hilf uns auch jetzt, damit wir wieder stark werden. Gib deinen Unwillen gegen uns auf!"
HFA
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Psalm 84, 5
"Wohl denen, die in deinem Hause wohnen; die loben dich immerdar. "SELA". Luther "Glcklich sind alle, die in deinem Tempel wohnen drfen! Jederzeit knnen sie dich loben" HFA
"Wohl denen, die in deinem Hause wohnen; die loben dich immerdar. "SELA".
Luther
"Glücklich sind alle, die in deinem Tempel wohnen dürfen! Jederzeit können sie dich loben"
HFA
NEWSTICKER
WARM UP
Geistlich und sportlich fit fr den Tag. Beliebte Sportlerandacht 1x / Woche. Warm up kann als Buch mit 365 Andachten fr Fr. 15.- bezogen werden: http://www.asaph24.net/epages/asaph.sf/secZhJOyNCIciY/?ObjectPath=/Shops/asaph/Products/393256&FFSearch=1
bertrainiert
"Marta, Marta, du hast viel Sorge und Mhe. Eins aber ist not." (Lukas 10, 41b. 42a)
Hier hat eine Frau Probleme: Ihr Einsatz, ihre Schaffenskraft werden nicht gengend bercksichtigt. Jeder Sportler kann das nachvollziehen: "Ich habe viele Stunden an Training eingesetzt, gerackert und mich geplagt - und am Ende dieses miese Ergebnis!" Was es bedeutet, vor einem solchen Scherbenhaufen zu stehen, wei nur, wer's erlebt hat. Dabei hat er "mit Sorge und Mhe" alles gegeben, was er hatte. Das Ergebnis war eine Katastrophe. Genau wie bei Marta.
bertraining kann verschiedene Ursachen haben. Man kann einerseits dem Krper auf lngere Sicht nicht nur zu viel zugemutet, sondern auch die entsprechenden Regenerationsphasen "unerlaubt" unter- oder berschritten haben. Jeder Mensch reagiert auf die von ihm geforderte Leistung anders. Den optimalen Gleichklang zwischen Anforderung und Regeneration entdeckt man auch fr sich selbst nicht von heute auf morgen. Wichtige, zeitlich bedingte sportliche Ereignisse - wie Meisterschaften oder Olympische Spiele - verleiten zum bertraining. Jeder nimmt das um des groen Zieles willen berzeugt auf sich. Zustzliche Trainingseinheiten werden klaglos in der Hoffnung akzeptiert, dass man dann optimal gewappnet ist. Aber dein Krper ist an ein Gleichma des Trainings gewhnt. Auf eine "berdosis" kann er negativ reagieren.
bertraining kann sich noch auf eine andere Weise negativ bemerkbar machen. Du hast bewusst auf vermehrtes Training gesetzt und vielleicht willst du die Sache damit herausreien. Aber das Pendel deiner Motivation hat sich heimlich auf die andere Seite geschlagen. Dabei hast du schlicht vergessen, dass es Gott ist, der das Gelingen schenkt. Und der aufgrund seiner unbegrenzten Mglichkeiten auch ber die Mittel verfgt, es durchzusetzen.
Jesus antwortet darauf - in diesem Fall durch Marta in unserer Geschichte: "Du hast viel Sorge und Mhe. Eins aber ist not." Es liegt eben nicht an der Anzahl deiner Trainingseinheiten, obwohl manchmal hart trainiert werden muss. Du sollst vielmehr dein Vertrauen vollstndig auf Jesus setzen, obwohl du dich jetzt "zurcklehnen" kannst in der berzeugung, eine sehr gute Vorbereitung getroffen zu haben. Marta war die, die auf die Arbeit gesetzt hatte. Maria dagegen sa bei Jesus und hrte auf das, was er sagte. Und sie hat, so sagt es Jesus, "das gute Teil erwhlt".
Geht es um einen Kompromiss zwischen Trainingsflei und Gottvertrauen? Nein. Gott schaut das Herz an; deshalb kommt es auf die innere Haltung eines Menschen an. Natrlich behlt das qualifizierte Training seinen Stellenwert. Aber Gott achtet darauf, auf was du dich letztlich verlsst. Das ist der entscheidende Punkt und da geht es nur um eins: dass du dein ganzes Training vor Jesus offen legst und ihn bittest, daraus zu machen, was er will. Dann weit du und das "ist not": Der Ausgang liegt in seiner Hand und nicht letztlich daran, was ich getan habe oder nicht.
TAGESVERS
Du hast mir den Weg des Lebens gezeigt und wirst mir Freude schenken in deiner Gegenwart. Apostelgeschichte 2,28
MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Jeremia 33,15-16 und Rmer 10,10
In jenen Tagen und zu jener Zeit will ich dem David einen gerechten Spross aufgehen lassen; der soll Recht und Gerechtigkeit schaffen im Lande. Zu derselben Zeit soll Juda geholfen werden und Jerusalem sicher wohnen, und man wird es nennen Der HERR unsere Gerechtigkeit.
Jeremia 33,15-16
Wenn man von Herzen glaubt, so wird man gerecht; und wenn man mit dem Munde bekennt, so wird man gerettet.
Rmer 10,10
LOSUNG
Hiob 9,10
Gott tut große Dinge, die nicht zu erforschen, und Wunder, die nicht zu zählen sind.
Johannes 1,16
Von seiner Fülle haben wir alle genommen Gnade um Gnade.
CARTOON
WITZ DES TAGES
Meine vegane Kollegin heult beim Zwiebeln schneiden.
Jetzt treibt sie es eindeutig zu weit.
ZITAT DES TAGES
Man braucht weder Kunstfertigkeit noch Wissenschaft, um zu Gott zu kommen, nur ein Herz, das sich entschlossen fr Gott und seine Sache einsetzt, und ihn allein liebt. Laurent de la Rsurrection
LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr
Nein, ich bereue nichts!
Aber was auch immer mir Gewinn war, das habe ich um Christi willen für Verlust gehalten.
Philipper 3,7
»Ich bereue nichts« ist der Titel des berühmtesten Chansons von Édith Piaf. Heute vor 100 Jahren, am 19. Dezember 1915, wurde sie in Paris geboren. Ihre Mutter war eine Kaffeehaussängerin und ihr Vater Akrobat in einem Wanderzirkus. Mit ihm ging sie schon früh auf Tournee. Doch als 15-Jährige zog es sie bereits als Strassensängerin nach Paris. Dort wurde sie von einem Kabarettbesitzer entdeckt. Er nannte sie Piaf, zu Deutsch »Spatz«, weil sie nur 1,47 Meter gross war. Das Lied »Ich bereue nichts« spiegelt das bewegte Leben der Sängerin wieder. Alles Gute, alles Schlechte wollte sie vergessen, nichts bereuen und mit einer neuen Liebe ganz neu anfangen. Reichlich trotzig klingt der Schluss des Liedes.
»Ich bereue nichts«, das mögen vielleicht nur wenige sagen, wenn sie in den Rückspiegel ihres Lebens sehen. Es gibt zu viele Fehler, die mich traurig stimmen, weil ich sie nie mehr korrigieren kann. Es gibt zu viele Abzweigungen, an denen ich einen anderen Weg hätte einschlagen sollen. Aber eins bereue ich nicht: Die Entscheidung, Jesus Christus angenommen zu haben und ihm zu glauben, dass er für alle meine Schuld am Kreuz mit seinem Leben bezahlt hat.
Der Apostel Paulus hätte sicher auch einiges zu bereuen gehabt, wenn er an sein früheres Leben dachte. Denn seine damalige Karriere wurde durch die Begegnung mit Jesus Christus vor Damaskus abrupt beendet. Was für Paulus bis dahin ein Gewinn war, wollte er nun aber ohne Bedauern als Verlust abschreiben. Denn jetzt war der Sohn Gottes die bestimmende Grösse und der Lebensinhalt für Paulus geworden. Jesus Christus will auch heute noch Leben verändern. Wie bei Paulus. »Der ist kein Tor, der hingibt, was er nicht behalten kann, um zu gewinnen, was er nicht verlieren kann.« (Jim Elliot) hl
Frage:
Was fällt Ihnen im Rückblick auf Ihr Leben ein?
Tipp:
Vor Gott gilt nur ehrliche Reue!
Bibel:
Psalm 38
Quelle: Leben ist mehr
LICHT FR DEN WEG
Ein weiser Sohn erfreut den Vater, aber ein trichter Sohn ist der Kummer seiner Mutter. Sprche 10,1
Wodurch wird es eigentlich bestimmt, ob ein Sohn sich als weise oder als töricht erweist? Welche Faktoren beeinflussen es, ob er ein Johannes oder ein Judas wird?
Die Erziehung durch die Eltern ist sicherlich ein wichtiger Gesichtspunkt. Dazu gehört auch eine gründliche Ausbildung in der Heiligen Schrift. Der heiligende Einfluß des Gotteswortes kann gar nicht genug betont werden.
Dazu gehört auch ein Elternhaus, das durch das Gebet gestärkt wird. Die Mutter eines berühmten evangelikalen Predigers sah einen Grund für dessen Bewahrung vor allem moralisch und lehrmäßig Bösen darin, daß sie »sich die Knie wundgerieben hatte« im Gebet für ihren Sohn.
Das bedeutet auch den Einsatz strenger Disziplin, so daß das Kind rechtzeitig lernt, zu gehorchen und sich einer Autorität unterzuordnen. Wir hören heute zwar laute Aufschreie gegen strenge Strafen, aber durch allzugroße Nachsichtigkeit sind schon mehr Leute in ihrem Leben gestrandet als durch den Gebrauch der Rute (s. dazu Sprüche 13,24; 23,13.14).
Doch es ist auch nötig, dem Kind die Sicherheit zu geben, daß es geliebt wird. Selbst die Strafe muß als ein Handeln aus Liebe erfolgen, nicht als Ausbruch blanken Zorns.
Weiter gehört zu einer guten Erziehung, daß die Eltern ein lebendiges Beispiel für das sein müssen, was sie bekennen. Heuchelei in religiösen Dingen hat sich schon oft als ein Stolperstein für Kinder christlicher Eltern erwiesen.
Aber außerdem spielt auch der Wille des Kindes eine Rolle. Wenn es das Elternhaus verläßt, ist es frei und kann seine eigenen Entscheidungen treffen. Und oft entwickeln sich Kinder, die in derselben Familie unter den gleichen Bedingungen groß geworden sind, ganz unterschiedlich. Zwei Tatsachen im Leben muß man außerdem berücksichtigen. Einmal ist es die, daß die meisten Menschen erst einmal selbst eine Kostprobe von der Welt nehmen wollen. Die andere zeigt uns, daß die meisten Menschen es vorziehen, durch eigene Erfahrungen zu lernen, sei es auch in Schimpf und Schande, anstatt durch die klugen Ratschläge eines anderen. Kluge Eltern drängen ihre Kinder nicht dazu, ein Bekenntnis zu Christus abzulegen. Wenn Kinder gerne zum Herrn kommen wollen, dann sollte man sie dazu ermutigen. Aber wenn man ihnen so lange zuredet, bis sie schließlich ein unaufrichtiges Bekenntnis ablegen, und sie sich in späteren Jahren davon wieder abkehren, sind sie viel schwerer für Jesus Christus zu gewinnen.
Aber was ist, wenn christliche Eltern ihr Bestes getan haben, um ihr Kind in der Furcht zum Herrn aufzuziehen, und dann doch erleben müssen, daß es später Schiffbruch erleidet? Zunächst einmal sollten sie sich immer daran erinnern, daß das letzte Kapitel noch nicht geschrieben ist. Kein Fall ist dem Herrn zu schwierig. Viele haben weiter ernsthaft gebetet und alle Wege des Gesprächs offengehalten und schließlich doch noch erlebt, daß ihr verlorener Sohn nach Hause zurückgekehrt ist. In anderen Fällen sind die Gebete von Eltern auch erst erhört worden, nachdem sie selbst schon heimgegangen waren, um beim Herrn zu sein.
LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Unser mitleidiger Hoherpriester
"Er nimmt sich doch wohl nicht der Engel an, sondern der Nachkommenschaft Abrahams nimmt er sich an. Daher musste er in allem den Brüdern gleich werden, damit er barmherzig und ein treuer Hoherpriester vor Gott werde, um die Sünden des Volkes zu sühnen; denn worin er selbst gelitten hat, als er versucht worden ist, kann er denen helfen, die versucht werden" (Hebr. 2,16-18).
Der Herr kam, um mit uns zu empfinden; daher kann Er unser gnädiger und treuer Hoherpriester sein.
In seinem Brief an Timotheus berät und ermutigt Paulus seinen jungen Mitarbeiter in mancher Hinsicht. Da geht es um Gesundheit, Urteilsfähigkeit, moralische und geistliche Kämpfe und so weiter. All das ist schön zusammengefasst in diesen Worten: "Halte im Gedächtnis Jesus Christus, auferweckt aus den Toten, aus dem Samen Davids" (2. Tim. 2,8).
Wie Timotheus müssen auch wir daran denken, dass der Herr Mensch war, besonders wenn das Leben mühselig ist. Dann können wir beten: "Herr, Du weisst, was Du ausgehalten hast, als Du hier warst. Jetzt geht es mir so ähnlich." Wir können sicher sein, dass Er uns versteht und uns tröstet.
Der Herr kam nicht nur, um uns zu retten, sondern auch, um mit uns empfinden zu können. Er erlebte, was wir erleben, so kann er "barmherzig und ein treuer Hoherpriester" sein. "Denn wir haben nicht einen Hohenpriester, der nicht Mitleid haben könnte mit unseren Schwachheiten, sondern der in allem in gleicher Weise [wie wir] versucht worden ist, [doch] ohne Sünde" (Hebr. 4,15).
Er hat alles durchgemacht, was wir je erleben werden - und noch mehr. Die meisten von uns werden niemals das volle Ausmass einer Versuchung erfahren, weil wir ihr längst vorher erlegen sind. Jesus aber sündigte nie, so dass Er das volle Mass jeglicher Versuchung durchlitt.
Wir haben keinen allgewaltigen Gott, der mächtig und heilig, aber gleichgültig wäre. Er weiss, wenn uns etwas schmerzt, wenn wir schwach sind oder versucht werden. Unser Herr Jesus Christus ist nicht nur unser Retter, sondern unser liebender Herr, der mit uns fühlt. Freue dich von Herzen der Grösse Seiner Liebe zu uns!
ZUM GEBET: Bitte Gott, dich daran zu erinnern, wie nötig du Ihn allezeit brauchst und nicht nur in schweren Stunden.
ZUM BIBELSTUDIUM: Lerne 1. Korinther 10,13 auswendig, damit du gleich daran denkst, wenn du in Schwierigkeiten gerätst.
CHARLES H. SPURGEON
"Ein Mensch hatte zwei Shne. Und er ging zu dem ersten und sprach: Sohn, mache dich auf und arbeite heute in meinem Weinberg!" Matthus 21,28
Durch die Anrede "Sohn" wird die Arbeit, die wir für den Herrn tun sollen, schmackhaft gemacht. Wir sollen nicht als Sklaven oder Diener, sondern als Söhne arbeiten. Mose würde zu uns gesagt haben: "Diene, arbeite für deinen Lohn!" Aber unser himmlischer Vater spricht zu uns: "Sohn, mache dich auf!" Nicht mehr als Sklave, sondern als Sohn sollst du dem Herrn dienen.
O Volk Gottes, ich hoffe, dass ihr den Unterschied zwischen dem Bund der Werke und dem Bund der Gnade sehr deutlich erfasst. Wenn ihr für Gott arbeitet, dann nicht, um errettet zu werden, sondern weil ihr errettet seid. Ihr gehorcht seinen Befehlen nicht, um dadurch seine Kinder zu werden, sondern weil ihr seine Kinder seid. Aus diesem Grund ist der Befehl um so wirksamer, weil er uns an die grosse Liebe erinnert, die uns zu dem gemacht hat, was wir sind. "Seht, welch eine Liebe hat uns der Vater erzeigt, dass wir Gottes Kinder heissen sollen!"
Denkt aber auch an die Vorrechte, die uns dadurch verliehen worden sind. Sind wir Kinder Gottes, so sorgt der Herr für uns, kleidet uns, heilt uns, beschützt und erzieht uns. Er spricht gleichsam zu uns: "Mein Kind, ich habe dir unbegrenzte Vorrechte gegeben, indem ich dich zu meinem Kind gemacht habe. Ich habe dir diese Welt und die zukünftige gegeben; die Erde ist deine Herberge und der Himmel deine Heimat. Weil ich dies alles für dich getan habe, darum gehe hin und arbeite heute in meinem Weinberg."
Die Anrede "Sohn" setzt auch voraus, dass du die Eigenschaften besitzt, die dich befähigen, das zu tun, was er befiehlt. Der Sohn wird etwas von seinem Vater gelernt haben. Und ihr, die ihr den Herrn kennt, seid die einzigen Leute, die ihm in seinem Weinberg dienen können. Seelen für Christus gewinnen können nur diejenigen, die selbst gewonnen worden sind. Und was kann natürlicher sein, als dass sich der Vater, wenn Weinbergsarbeit zu tun ist, an euch wendet, die er so lange und innig geliebt hat.
VERNDERT IN SEIN BILD
Jesus weiss alles ber dich und liebt dich trotzdem
Und Jesus trat zu (ihnen) und redete mit ihnen und sprach: Mir ist alle Macht gegeben im Himmel und auf Erden (Matthus 28,18).
Sicher haben Sie schon einmal einen unserer modernen christlichen Aktivisten gehrt, der sagte: "Ich weiss nicht, wann ich einmal eine Lehre ber geistlichen Tiefgang kennen lerne, die mich wirklich befriedigt!" Auf diesen Wunsch gibt es nur eine Antwort: Richte deine Augen auf Jesus und ergib dich vllig Ihm; denn Er ist Gott und Christus, Erlser und Herr, "derselbe gestern, heute und in Ewigkeit". In solchen Angelegenheiten wie geistliche Segnungen und Sieg geht es nicht um Lehren - da geht es um den Herrn aller Lehre! Es geht um eine Person, die die Auferstehung und die Quelle aller Lehre und Wahrheit ist.
Wie knnen wir so tricht und so blind sein, unsere geistlichen Antworten und das berfliessende Leben woanders zu suchen als bei Dem, der verheissen hat, sich nie zu verndern? Wie knnen wir so bereitwillig den Christus Gottes gering schtzen, der doch die unbegrenzte Herrschergewalt ber das gesamte Universum innehat?
Wie lange wollen wir noch warten, bis wir uns ganz und gar und rckhaltlos dem Einen bergeben, der sowohl zum Herrn als auch zum Christus gemacht wurde - und der trotzdem derselbe Jesus bleibt, der nicht aufhrt, uns mit ewiger Liebe zu umfangen? Derselbe Jesus, der all deine Sorgen, Schwchen und Snden kennt, liebt dich trotz all dem!
GEBET
Persnlich
Kinderwunsch
Wir haben eine wunderbare Tochter und wünschen uns schon seit meheren Jahren ein Geschwisterchen. Leider hat es bis jetzt nicht geklappt und die medizinischen Prognosen sind auch eher schlecht. Wir bitten Gott um ein Wunder. Danke für's mitbeten und hoffen.
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Persnlich
Gebet
Mein Herz ist in Aufruhr ich habe grosse Angst und leide an Schlaflosikeit durch permanentes sich sorgen. Mein Sohn ist im Gefängnis und unsere Finanzen sind knapp bemessen. Wünsche mir das mein Sohn mit dem wenigen Finanziel auskommt und er es klug einsetzt. Zudem wünsche ich mir das er zu Gott findet und eine Frau findet die gläubig ist. Mein Sohn ist 20 Jahre jung und er muss noch bis am 1 Januar 2017 im Gefängnis bleiben wegen unbezahlter Bussen. Danch muss er noch einmal ein paar Tage ins Gefängnis wegen Diebstahl. Hoffe auch das er noch eine Lehrstelle findet oder eine Arbeit. Bitte um Gebet, danke.
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Every Home for Christ
Dienstag, 20. Dezember 2016 | Ukraine
Eine Anzahl christlicher Organisationen hat kürzlich zusammen den «Marsch fürs Leben und die Famlie» veranstaltet; das gab den EHCMitarbeitern die Gelegenheit, im Umfeld dieses Marsches das Evangelium zu bezeugen. Betet, dass die Literatur, die sie zurückliessen, die Herzen der Empfänger berührt.
Quelle: EveryHome for Christ
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