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Lukas 9, 23
"Da sprach er zu allen: Wer mir folgen will, der verleugne sich selbst und nehme sein Kreuz auf sich tglich und folge mir nach." Luther "Danach wandte sich Jesus an alle: "Wer mir nachfolgen will, darf nicht mehr sich selbst ...
"Da sprach er zu allen: Wer mir folgen will, der verleugne sich selbst und nehme sein Kreuz auf sich täglich und folge mir nach."
Luther
"Danach wandte sich Jesus an alle: "Wer mir nachfolgen will, darf nicht mehr sich selbst in den Mittelpunkt stellen, sondern muss sein Kreuz täglich auf sich nehmen und mir nachfolgen."
HFA
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2. Thessalonicher 4, 5
"Aber meine Treue und Gnade soll bei ihm sein, und sein Horn soll erhht sein in meinem Namen." Luther "Immer will ich treu zu ihm stehen; und durch mich wird er mchtig werden." HFA
"Aber meine Treue und Gnade soll bei ihm sein, und sein Horn soll erhöht sein in meinem Namen."
Luther
"Immer will ich treu zu ihm stehen; und durch mich wird er mächtig werden."
HFA
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Psalm 89, 19
"Denn dem Herrn gehrt unser Schild und dem Heiligen Israels unser Knig." Luther "Herr, du Heiliger Israels, dir gehrt unser Knig, der uns beschtzt." HFA
"Denn dem Herrn gehört unser Schild und dem Heiligen Israels unser König."
Luther
"Herr, du Heiliger Israels, dir gehört unser König, der uns beschützt."
HFA
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Psalm 89, 18
"Denn du bist der Ruhm ihrer Strke, und durch deine Gnade wirst du unser Horn erhhen" Luther "Du allein machst sie stark, durch deine Liebe gelangen sie zu Ansehen und Macht." HFA
"Denn du bist der Ruhm ihrer Stärke, und durch deine Gnade wirst du unser Horn erhöhen"
Luther
"Du allein machst sie stark, durch deine Liebe gelangen sie zu Ansehen und Macht."
HFA
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Psalm 89, 15
"Gerechtigkeit und Recht sind deines Thrones Sttze, Gnade und Treue treten vor dein Angesicht." Luther "Gerechtigkeit und Recht sind die Sulen deiner Herrschaft; alles, was du tust, zeigt deine Liebe und Treue" HFA
"Gerechtigkeit und Recht sind deines Thrones Stütze, Gnade und Treue treten vor dein Angesicht."
Luther
"Gerechtigkeit und Recht sind die Säulen deiner Herrschaft; alles, was du tust, zeigt deine Liebe und Treue"
HFA
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Psalm 85, 5
"Hilf uns, Gott, unser Heiland, und lass ab von deiner Ungnade ber uns" Luther "So hilf uns auch jetzt, damit wir wieder stark werden. Gib deinen Unwillen gegen uns auf!" HFA
"Hilf uns, Gott, unser Heiland, und lass ab von deiner Ungnade über uns"
Luther
"So hilf uns auch jetzt, damit wir wieder stark werden. Gib deinen Unwillen gegen uns auf!"
HFA
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Psalm 84, 5
"Wohl denen, die in deinem Hause wohnen; die loben dich immerdar. "SELA". Luther "Glcklich sind alle, die in deinem Tempel wohnen drfen! Jederzeit knnen sie dich loben" HFA
"Wohl denen, die in deinem Hause wohnen; die loben dich immerdar. "SELA".
Luther
"Glücklich sind alle, die in deinem Tempel wohnen dürfen! Jederzeit können sie dich loben"
HFA
NEWSTICKER
WARM UP
Geistlich und sportlich fit fr den Tag. Beliebte Sportlerandacht 1x / Woche. Warm up kann als Buch mit 365 Andachten fr Fr. 15.- bezogen werden: http://www.asaph24.net/epages/asaph.sf/secZhJOyNCIciY/?ObjectPath=/Shops/asaph/Products/393256&FFSearch=1
TRAININGSAUFWAND
"Darum, meine lieben Brder, seid fest, unerschtterlich und nehmt immer zu in dem Werk des Herrn, weil ihr wit, da eure Arbeit nicht vergeblich ist in dem Herrn."
(1. Korinther 15, 58)
Am liebsten packt man da zu, wo man wei, dass es sich lohnt. Die Aussicht, dass man etwas erreichen kann, beflgelt und setzt Krfte frei. Wir sollen und brauchen uns nicht vergeblich zu plagen: "Eure Arbeit lohnt sich!", schreibt Paulus den Christen in Korinth und er fgt hinzu: "in dem Herrn". Damit wird alles, was wir tun, in Beziehung zu Gott gesetzt. Und dadurch erhlt jede Arbeit ihr Gtesiegel, auch jeder Trainingsaufwand. Dabei ist Arbeit im doppelten Sinn zu verstehen: Einmal arbeitet Gott an uns, um uns weiterzubringen, und zum andern versuchen wir, uns fr ihn einzusetzen.
In dem gesamten Kapitel geht es um das groe Lebensziel des Christen: Er wird einmal fr immer bei Jesus sein; was sterblich an uns ist, wird vergehen. Es muss "Unsterblichkeit" anziehen. (Vgl. 1. Korinther 15, 53) Im Blick auf diese Zukunft gilt es, fest zu bleiben, sich durch nichts umwerfen zu lassen, "Gottes Werk" in uns nicht zu hindern und fr ihn ttig zu sein. Fr uns heute wie fr die Korinther damals heit das: Die Sache von Jesus muss weiterlaufen - auch heute im Sport. Denn gerade in diesem Bereich begegnen wir vielen Menschen. Gott mchte auch sie noch erretten.
In diesem Zusammenhang fragst du berechtigt, wie gro dein Trainingsaufwand sein muss oder darf. Dabei spielen viele Aspekte eine Rolle: Alter, Familie, Beruf, krperliche Fitness, das Leistungsniveau und der Rahmen, den du dir fr diese Saison /dieses Jahr gesteckt hast. Die Antwort ist leichter zu finden, wenn wir so fragen: "Wie hoch muss mein Trainingsaufwand in meiner Situation sein, um das Reich Gottes im Sport am optimalsten zu frdern?" Diese Frage muss im Mittelpunkt stehen; dann wird unsere Freude ber zunehmende Trainingsqualitt wachsen, auch wenn der Trainingsumfang begrenzt bleibt, weil wir auch noch andere Dinge zu tun haben.
Es gilt in hnlicher Form, was Paulus den Korinthern sagt: Wir wollen fest bleiben, uns durch nichts erschttern lassen und weiterkommen, "wachsen": in unserem Christsein ebenso wie in unserer sportlichen Leistungsfhigkeit. Dazu soll alles "in dem Herrn", in enger Beziehung zu ihm geschehen. Dann wird eintreten, was er fr uns vorgesehen hat. Das kann uns vor bertraining aus egoistischen Grnden ebenso bewahren wie vor Unterforderung aus Mangel an Interesse und Leistungsbereitschaft. Gott will Vernderung und das heit bestndiges Wachstum. Gott wird uns auf allen Gebieten am besten frdern, wenn wir "zuerst nach dem Reich Gottes" trachten. (Vgl. Matthus 6, 33)
TAGESVERS
Passt euch nicht dieser Welt an, sondern ndert euch, indem ihr euch von Gott vllig neu ausrichten lasst. Nur dann knnt ihr beurteilen, was Gottes Wille ist, was gut und vollkommen ist und was ihm gefllt. Rmer 12,2
MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
1. Mose 15,6 und Matthus 5,13
Abram glaubte dem HERRN und das rechnete er ihm zur Gerechtigkeit.
1. Mose 15,6
Ihr seid das Salz der Erde.
Matthus 5,13
LOSUNG
Nehemia 9,6
HERR, du bist?s allein, du hast gemacht den Himmel und aller Himmel Himmel mit ihrem ganzen Heer, die Erde und alles, was darauf ist, die Meere und alles, was darinnen ist.
Römer 11,36
Von ihm und durch ihn und zu ihm sind alle Dinge. Ihm sei Ehre in Ewigkeit!
CARTOON
WITZ DES TAGES
Ich konnte es nicht fassen. Mein Nachbar hat tatsächlich noch um 3 Uhr Nachts bei uns geklingelt.
Mir wäre fast die Bohrmaschine runtergefallen.
ZITAT DES TAGES
Wenn du blo betest, so betest du fr dich allein. Wenn du aber fr alle betest, so beten alle fr dich. Aurelianus Ambrosius
LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr
Liebe (1): Zwei Arten von Liebe
Die Frucht des Geistes ist Liebe, Freude, Friede, Langmut, Freundlichkeit, Gütigkeit, Treue, Sanftmut, Enthaltsamkeit.
Galater 5,22-23
Die erste Art fängt meistens sehr vergnüglich an, ja, oft ist sie aufregend schön. Man fühlt sich auf Wolke sieben und meint, vollkommen glücklich zu sein. Doch oft sagt solch ein Verliebter schon nach einiger Zeit: »Ich hätte sie vor Liebe fressen können; und nun hab ich sie gründlich satt – und eigentlich ist meine Nachbarin viel hübscher. «
Die andere Art von Liebe hält Treue, auch wenn es manchmal schwerfällt und man seine Wünsche ganz hintenanstellen muss. Ich denke da an eine Mutter, die ganze Nächte am Bett ihres kranken Kindes sitzt, bis es dem oder der Kleinen wieder besser geht; oder auch an jemanden, der treu zu seinem Partner steht, obwohl er gründlich enttäuscht wurde.
Die erste Art will immer nur haben, immer nur etwas nehmen, und wenn das nicht mehr funktioniert, dann sieht sie sich nach etwas Neuem um. In Wirklichkeit hat man sich nur selbst lieb.
Und die zweite Art ist bereit zu geben, einerlei, wie lange das erforderlich ist und ob das honoriert wird oder nicht. Solche Liebe hat nicht den Eigennutz, sondern das Wohl des Nächsten im Blick. In unserem Tagesvers ist von der zweiten Art Liebe die Rede.
Der Heilige Geist Gottes will den Glaubenden zu einer solchen Liebe verhelfen, und das ist auch nötig; denn wir Menschen sind von Natur aus grosse Egoisten. »Gott ist Liebe«, heisst es in der Bibel, und er hat das bewiesen, als er seinen Sohn gab, um uns von der Schuld freizukaufen, die wir alle auf uns geladen haben. Er hat uns gezeigt, was er unter Liebe versteht.
Es ging und geht ihm immer noch um unser ewiges Glück, obwohl wir ihn oft sehr enttäuscht haben. Wer das verstanden hat, möchte aus Dankbarkeit auch Liebe zum Wohl anderer üben. gr
Frage:
Welche Liebe praktizieren Sie gewöhnlich?
Tipp:
Weil zwei völlig verschiedene Dinge »Liebe« genannt werden, muss man aufpassen, welche man praktiziert.
Bibel:
1. Korinther 13,4-7
Quelle: Leben ist mehr
LICHT FR DEN WEG
Siehe, ich stehe an der Tr und klopfe an; wenn jemand meine Stimme hrt und die Tr ffnet, zu dem werde ich hineingehen und mit ihm essen, und er mit mir. Offenbarung 3,20
Zum Jahresschluss.
Jetzt sind wir wieder am Ende eines Jahres angelangt, und der geduldige Heiland steht noch immer an den Tren der Menschen und bittet um Einlass. Man hat Ihn schon lange Zeit draussen stehen lassen. Jeder andere htte schon lngst aufgegeben und wre nach Hause gegangen. Aber nicht so der Heiland. Er ist langmtig und will nicht, dass irgendeiner verloren geht. Er wartet in der Hoffnung, dass eines Tages die Tr aufgerissen wird und man Ihn drinnen willkommen heisst.
Eigentlich ist es erstaunlich, dass berhaupt irgendjemand nicht auf das Anklopfen des Herrn Jesus antwortet. Wenn es ein Nachbar wre, wrde die Tr sofort geffnet. Wenn es ein Handelsvertreter wre, wrde man ihm wenigstens die Hflichkeit erweisen, die Tr aufzumachen und zu sagen: Wir brauchen nichts! Und wenn es sogar der Prsident oder der Bundeskanzler wre, dann wrde die ganze Familie darum wetteifern, wer das Recht htte, ihn zu begrssen. Und hier, wo der Schpfer, Erhalter und Erlser vor der Tr steht, da ist es doch hchst seltsam, dass man Ihn so kalt und schweigend behandelt.
Der Widerstand des Menschen ist noch unverstndlicher, wenn wir erkennen, dass der Herr Jesus ja nicht kommt, um uns auszurauben, sondern um uns etwas zu schenken. Er kommt, um uns Leben in Flle zu geben.
Ein christlicher Radioprediger bekam einmal spt abends einen Anruf von einem Hrer, der noch fr einen kurzen Besuch bei ihm vorbeikommen wollte. Der Prediger versuchte es mit verschiedenen Entschuldigungen, um den anderen von seinem Vorhaben abzubringen, aber schliesslich liess er sich doch erweichen. Es stellte sich dann heraus, dass der Besucher mit einer grossen Geldspende kam, mit der er die Radiosendungen untersttzen wollte. Nachdem er wieder gegangen war, sagte der Prediger: Ich bin ja so froh, dass ich ihn doch noch hereingelassen habe!
Joe Blinco beschrieb fter die folgende Szene: Es ist gerade eine angeregte Unterhaltung im Wohnzimmer eines Hauses im Gange. Pltzlich klopft es an der Haustr. Jemand aus der Familie sagt: Da ist einer an der Tr.
Ein anderer springt auf, geht zur Tr und ffnet sie. Dann fragt einer aus dem Wohnzimmer: Wer ist es denn? Von der Tr her kommt die Antwort. Und der Hausherr ruft zurck: Sag ihm doch, er soll hereinkommen.
Das ist das Evangelium in Kurzfassung. Hr' nur! Da ist jemand an der Tr. Wer ist es? Es ist niemand anders als der Herr des Lebens und der Herrlichkeit, der Eine, der als Stellvertreter fr uns gestorben und am dritten Tag wieder auferstanden ist, der Eine, der jetzt in Herrlichkeit zur Rechten des Vaters sitzt und der bald wiederkommen wird, um die Seinen zu sich heimzuholen. Sag Ihm doch, dass Er hereinkommen soll!
LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Eifern fr den Herrn )Jakobus Sohn des Zebedus)
Zu den zwölf Jüngern gehörte "Jakobus der [Sohn] des Zebedäus" (Matth. 10,2).
Gott kann begeisterungsfähige und ehrgeizige Leute zu Seiner Ehre gebrauchen.
Wie Petrus und Andreas waren auch Jakobus und Johannes Fischer. Eines Tages, als Jesus am See von Galiläa entlangging, sah Er sie im Boot mit ihrem Vater Zebedäus und zwei Angestellten. Als der Herr sie zur Nachfolge aufforderte, verliessen sie augenblicklich das Boot und gingen mit Ihm (Mark. 1,19-20).
Jakobus und Johannes waren Eiferer und ehrgeizige Leute - so sehr, dass Jesus ihnen den Beinamen "Boanerges" gab, was "Söhne des Donners" heisst (Mark. 3,17). Zeitweise gewann ihr grosser Eifer die Oberhand. In Lukas 9,54 zum Beispiel hatten die Bewohner eines samaritischen Dorfes es abgelehnt, den Herrn aufzunehmen. Jakobus und Johannes baten daraufhin um die Erlaubnis, Feuer vom Himmel fallen zu lassen, um das ganze Dorf zu vernichten. Bei einer anderen Gelegenheit schickten sie ihre Mutter mit der Bitte zu Jesus, ihnen hervorragende Plätze im Reiche Gottes zu gewähren (Matth. 20,20-28). Sie suchten Macht, Ansehen und Ehre, doch Jesus verhiess ihnen Leiden und, im Fall des Jakobus, das Grab eines Märtyrers.
Jakobus war wahrscheinlich der ältere der beiden Brüder, weil sein Name immer zuerst genannt wird, wenn die beiden gemeinsam in der Schrift auftreten. Vielleicht war er auch der leidenschaftlichere und ehrgeizigere von den beiden, weil er der erste Apostel war, der zum Märtyrer wurde. Als der König Herodes beschloss, die frühe Kirche zu verfolgen, erschlug er Jakobus mit dem Schwert (Apg. 12,2). Als er sah, wie sehr das die Juden freute, sperrte er Petrus ein, aber tötete ihn nicht. Offensichtlich sah er in Jakobus eine grössere Bedrohung als in Petrus. Das lässt uns etwas von dem mächtigen Zeugnis dieses Mannes ahnen.
Wie Jakobus und Johannes werden manche Christen durch ihren Eifer im Dienst des Heiligen Geistes vorangetrieben. Wenn das auch für dich gilt, so danke Gott für diesen Eifer; doch achte darauf, dass der Heilige Geist immer bestimmt, was du sagst und tust. Wenn du aber in geistliche Lethargie versunken bist und dein Leben keinerlei Bedrohung für Satans Reich darstellt, dann musst du Busse tun und wieder eifrig für den Herrn werden.
ZUM GEBET: Bitte Gott um heiligen Eifer, der von der Liebe getrieben und vom Heiligen Geist regiert wird.
ZUM BIBELSTUDIUM: Lies Johannes 2,12-22.
• Wie zeigte der Herr Jesus Seinen Eifer für das Haus Gottes?
• Warum war Sein Handeln nötig?
CHARLES H. SPURGEON
"Also ging Simson mit seinem Vater und mit seiner Mutter gen Timnat hinab. Und als sie an die Weinberge bei Timnat kamen, siehe, da begegnete ihm ein junger brllender Lwe!" Richter 14,5
Das Leben des Gläubigen hat seine Kämpfe. Christ werden heisst, in die Reihen der Krieger einzutreten. Kein Kreuz - keine Krone, kein Krieg - kein Sieg, kein Ringen - kein Singen. Diese Kämpfe beginnen früh im Leben des Gläubigen. Als Simson noch ein Kind war, trieb ihn der Geist im Lager Dans, und sobald er an der Schwelle des Mannesalters stand, musste er sich mit einem Löwen messen. Gott, der beabsichtigte, dass sein Knecht die Philister schlagen sollte, begann früh, den Helden für den Kampf seines Lebens zu erziehen. Soldaten werden durch Krieg gemacht. Man kann nicht Veteranen heranbilden oder Sieger erschaffen, ausgenommen durch Schlachten. So ist es auch in den geistlichen Kämpfen. Wenn der Mann "das Joch seiner Jugend" trägt, wird es seine Schulter in späteren Jahren nicht aufreiben.
Es ist eine gefährliche Sache, frei von Kampf und Leiden zu sein. In der seidenen Ruhe verliert der Soldat seine Tapferkeit. Seht auf Salomo, einen der grössten und weisesten und doch, möchte ich sagen, einen der kleinsten und törichtesten Menschen. Es war sein zweifelhaftes Vorrecht, auf einem goldenen Thron zu sitzen und sich im Glanz des wolkenlosen Glücks zu sonnen. Daher ging sein Herz bald irre, und er fiel von seiner hohen Stellung ab. Salomo hatte in seinen jungen Jahren kein Leid, denn kein Krieg wütete, und kein Feind lebte, der des Nennens wert gewesen wäre. Sein Leben floss ruhig dahin, und er wurde in einen träumerischen Schlaf gelullt.
Lerne also, dass du früh an Leiden in der einen oder anderen Form gewöhnt werden musst, wenn du wie Simson ein Held für Israel sein sollst. Wenn du beiseite gehst und dich in der Stille eines Weinbergs Betrachtungen hingeben willst, so mag dir ein junger Löwe brüllend entgegenkommen. Es wird dir wie unserem Herrn und Meister ergehen, der vor seinem öffentlichen Dienst auch in die Wüste geführt wurde, um vom Teufel versucht zu werden.
VERNDERT IN SEIN BILD
Gott - die grosse Realitt
Die grosse unsichtbare Realitt ist Gott selbst Euer Herz werde nicht bestrzt. Ihr glaubt an Gott, glaubt auch an mich! (Johannes 14,1).
Dem christlichen Leben liegt zutiefst der Glaube an das Unsichtbare zugrunde.
Der Gegenstand des christlichen Glaubens ist unsichtbare Realitt.
In der Welt der Sinne um uns her wird das Sichtbare der Feind des Unsichtbaren; das Zeitliche der Feind des Ewigen. Das ist der Fluch, den jedes Mitglied aus Adams Geschlecht ererbt hat.
Unser unkorrigiertes Denken, beeinflusst von der Blindheit unserer natrlichen Herzen und der aufdringlichen Allgegenwart der sichtbaren Dinge, neigt dazu, einen Unterschied zwischen dem Geistlichen und dem Realen herzustellen; wo doch in Wirklichkeit ein solcher Unterschied nicht besteht.
Die Gegenstze liegen an anderer Stelle: zwischen dem Realen und dem Eingebildeten, zwischen dem Geistlichen und dem Materiellen, zwischen dem Zeitlichen und dem Ewigen; aber nicht zwischen dem Geistlichen und dem Realen, niemals!
Wrden wir uns in die Regionen des Lichtes und der Kraft erheben, in die wir gelangen, wenn wir uns schlicht auf die Schriften der Wahrheit verlassen, so wrde die ble Haltung, das Geistliche zu bersehen, sofort verschwinden.
Unsere Interessen wrden vom Sichtbaren auf das Unsichtbare umgestellt.
Denn die grosse Realitt ist Gott! "Wer Gott naht, muss glauben, dass er ist und denen, die ihn suchen, ein Belohner sein wird." Dies ist die Grundlage des Glaubenslebens. Von da aus knnen wir zu unbegrenzten Hhen aufsteigen.
"Ihr glaubt an Gott", sagte unser Herr Jesus Christus, "glaubt auch an mich." Ohne das Erste kann es kein Zweites geben.
Gott und die geistliche Welt sind real. Wir knnen uns auf sie mit mehr Sicherheit verlassen als auf die uns bekannte Welt rings um uns her!
GEBET
Persnlich
Verzweiflung
Mann, Witwer verlor beide Kinder bei Unfall. Braucht Trost, Heilung ...wäre durch Alkohol und Tabletten fast selbst gestorben. Ist in Behandlung aber bitte betet um Schutz und das er sich nichts antut, neuen Lebensmut bekommt.
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Every Home for Christ
Dienstag, 14. Februar 2017 | Ruanda
Unsere Mitarbeiter in Ruanda waren unterwegs mit Motorrädern, an denen evangelistische Literatur festgebunden war, und erreichten so 1114 Häuser mit der Guten Nachricht von Jesus. Betet, dass der Heilige Geist diese Nachricht gebraucht und sie in offene Herzen fallen lässt.
Quelle: EveryHome for Christ
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STELLENMARKT
Praktikum
Suche Praktikum als MPA
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Suche den passenden Einstieg ins Berufsleben als MPA, damit ich bereits Gelerntes praktisch anwenden kann und einen vertieften Einblick in den Alltag einer MPA erhalte.
Ein Praktikum würde mir den Einstieg in den Berufsalltag einer MPA erleichtern.
Für Kontakt senden Sie bitte eine Mail an chiffre@livenet.ch mit Betreff «Chiffrenummer 1314».
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Festanstellung
Sozialpdagogin / Sozialpdagogen HF oder FH
Die WG Treffpunkt ist ein anerkanntes und zertifiziertes Sozialunternehmen, welches im Auftrag des Kantons Solothurn Angebote im Bereich Kind und Jugend (IVSE A), im Bereich Sozialtherapie (IVSE B) sowie in der Beruflichen Integration (IV) bietet. Mit derzeit rund 90 Mitarbeitenden wollen wir unsere Vision umsetzen, dass jeder Mensch angenommen ist, sein Potential entfalten und leben kann. Wir wollen Lebensräume schaffen und Chancen bieten.
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Festanstellung
Geschftsfhrer/in
Im eigenen Beruf Gott dienen: seit 165 Jahren ein Prinzip der Arbeit von Interserve.
Unsere Organisation bietet engagierten christlichen Fachleuten einen Personaleinsatz in über 20 Ländern. Die Angebote für diese Einsätze kommen aus lokalen kirchlichen, staatlichen und nichtstaatlichen Partner-Institutionen in der arabischen Welt und Asien.
Für mehr Information klicken Sie hier.
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Festanstellung
Verantwortliche Sensibilisierung
Women’s Hope International (WHI) ist ein Schweizer Hilfswerk, das sich für die Verbesserung der Gesundheit von Müttern in Afghanistan, Bangladesch, Äthiopien und im Tschad engagiert. Mädchen und Frauen werden während Schwangerschaft, Geburt und Wochenbett fachkundig begleitet. Frauen mit Geburtsfisteln werden behandelt. Mädchen und Frauen werden in ihrer gesellschaftlichen Stellung gestärkt, damit Kinderehen und Teenagerschwangerschaften nicht mehr vorkommen.
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Geschftsfhrer/in
Das Blaue Kreuz ist eine Fachorganisation für Alkohol- und Suchtfragen. Der nationale Dachverband Blaues Kreuz Schweiz führt in Bern eine Geschäftsstelle. Er koordiniert die Tätigkeiten der angeschlossenen 14 Mitgliederverbände in 19 Kantonen.
Für die Führung der Geschäftsstelle des Dachverbandes suchen wir per 1. August 2017 oder nach Vereinbarung eine/n versierte/n
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