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Guten Tag Herr John Do
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BIBELQUIZ

In welchem Zusammenhang sind Evodia und Syntyche in Philipper 4,2 erwhnt?

  • Evodia sorgte sich um Syntyche
  • sie sollten gleichesinnt sein im Herrn
  • sie waren Schwestern
Jetzt abstimmen!



BIBELSTELLEN LERNEN

Bibelstellen lernen
2. Thessalonicher 4, 5
"Aber meine Treue und Gnade soll bei ihm sein, und sein Horn soll erhht sein in meinem Namen." Luther "Immer will ich treu zu ihm stehen; und durch mich wird er mchtig werden." HFA

"Aber meine Treue und Gnade soll bei ihm sein, und sein Horn soll erhöht sein in meinem Namen."
Luther

"Immer will ich treu zu ihm stehen; und durch mich wird er mächtig werden."
HFA





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Psalm 89, 19
"Denn dem Herrn gehrt unser Schild und dem Heiligen Israels unser Knig." Luther "Herr, du Heiliger Israels, dir gehrt unser Knig, der uns beschtzt." HFA

"Denn dem Herrn gehört unser Schild und dem Heiligen Israels unser König."
Luther

"Herr, du Heiliger Israels, dir gehört unser König, der uns beschützt."
HFA  





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Psalm 89, 18
"Denn du bist der Ruhm ihrer Strke, und durch deine Gnade wirst du unser Horn erhhen" Luther "Du allein machst sie stark, durch deine Liebe gelangen sie zu Ansehen und Macht." HFA

"Denn du bist der Ruhm ihrer Stärke, und durch deine Gnade wirst du unser Horn erhöhen"
Luther

"Du allein machst sie stark, durch deine Liebe gelangen sie zu Ansehen und Macht."
HFA
 





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Psalm 89, 15
"Gerechtigkeit und Recht sind deines Thrones Sttze, Gnade und Treue treten vor dein Angesicht." Luther "Gerechtigkeit und Recht sind die Sulen deiner Herrschaft; alles, was du tust, zeigt deine Liebe und Treue" HFA

"Gerechtigkeit und Recht sind deines Thrones Stütze, Gnade und Treue treten vor dein Angesicht."
Luther

"Gerechtigkeit und Recht sind die Säulen deiner Herrschaft; alles, was du tust, zeigt deine Liebe und Treue"
HFA





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Psalm 85, 5
"Hilf uns, Gott, unser Heiland, und lass ab von deiner Ungnade ber uns" Luther "So hilf uns auch jetzt, damit wir wieder stark werden. Gib deinen Unwillen gegen uns auf!" HFA

"Hilf uns, Gott, unser Heiland, und lass ab von deiner Ungnade über uns"
Luther

"So hilf uns auch jetzt, damit wir wieder stark werden. Gib deinen Unwillen gegen uns auf!"
HFA





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Psalm 84, 5
"Wohl denen, die in deinem Hause wohnen; die loben dich immerdar. "SELA". Luther "Glcklich sind alle, die in deinem Tempel wohnen drfen! Jederzeit knnen sie dich loben" HFA

"Wohl denen, die in deinem Hause wohnen; die loben dich immerdar. "SELA".
Luther

"Glücklich sind alle, die in deinem Tempel wohnen dürfen! Jederzeit können sie dich loben"
HFA








NEWSTICKER

Denise Matthews (Vanity)  Ex-Freundin von Prince
Pltzlich stand Jesus an meinem Totenbett
In den 1980er-Jahren galten sie und Prince als Traumpaar. Doch niemand ahnt damals, wie schlecht es Denise Matthews geht. Als sie nach einer berdosis an der Schwelle des Todes steht, begegnet ihr Jesus. Das ist ihre Geschichte.
 
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Oliver Marti in Afrika  Partnerschaften fr Jesus
Wir brauchen ein Umdenken fr die Weltmission
Whrend die christliche weltweite Mission voranschreitet, kmpfen viele Werke ums berleben. Pastor Oliver Marti beschreitet mit Begeisterung neue Wege, um das Evangelium in die Welt zu tragen.
 
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StopArmut-Konferenz in der Gellertkirche  Landes- und Freikirchen
Wo liegen die Unterschiede wirklich?
Laut einem Bericht im Tages-Anzeiger erwartet der Religionsexperte Georg Otto Schmid von den Betreibern des Migrantentreffs Intro in Blach, einer Freikirche, dass sie den Besuchern klar machen, dass sich Landeskirchen von Freikirchen unterscheiden.
 
http://www.jesus.ch/n.php?nid=304301



Gloria Mills Chapman mit Amy Grant  Ich bin stolz auf sie
Amy Grants Tochter spendet Niere
Gloria Mills Chapman, die Tochter der Musiker Amy Grant und Gary Chapman, spendete letzte Woche selbstlos eine Niere an ihre beste Freundin Kathryn Dudley. Grant und Chapman zeigten sich beide in den sozialen Medien stolz auf die Tat ihrer Tochter.
 
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ICF Zrich ist in die Samsung Hall eingezogen.  Einzug in die Samsung Hall
ICF feiert neues Zuhause mit 4'000 Leuten
Die grsste Freikirche der Schweiz, ICF Zrich, hat am Sonntag (29.01.2017) zusammen mit 4'000 Besuchern die Samsung Hall an der Hoffnigstrasse 1 in Dbendorf bezogen. Die neue Adresse ist Programm...
 
http://www.jesus.ch/n.php?nid=304264



The Four-Einsatz  Fr Kind und Professor verstndlich
The Four ist mittlerweile in elf Lndern prsent
Erst vor etwas mehr als einem Jahr, kurz vor der Explo im Dezember 2015, entwickelte Campus fr Christus die Marke Die 4 Punkte weiter zu The Four. Dieses Tool ist mittlerweile in elf Lndern eingefhrt, weitere folgen in nchster Zeit.
 
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Scheidung: Wenn ein Ehepaar keinen gemeinsamen Weg mehr sieht.  Buchkritik
Tabu Trennung Ein Journalist sucht Antworten
Niemand fngt an zu arbeiten, um arbeitslos zu werden. Und niemand heiratet, um sich scheiden zu lassen. Und doch passiert genau das. Nicht immer, aber immer wieder. Auch bei Christen. Daniel Schneider fragt in seinem Buch, wie es danach weitergeht.
 
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Christian Waber  Abschied von der Politik
Christian Waber: Gott setzt Zeitfenster
Gott habe in seinem Leben Zeitfenster gesetzt, sagte alt Nationalrat Christian Waber (EDU) in einem Interview mit dem Wochenmagazin ideaSpektrum. Ende 2016 legte Waber (69) sein Amt als Gemeindeprsident nieder.
 
http://www.jesus.ch/n.php?nid=304184






WARM UP
Geistlich und sportlich fit fr den Tag. Beliebte Sportlerandacht 1x / Woche. Warm up kann als Buch mit 365 Andachten fr Fr. 15.- bezogen werden: http://www.asaph24.net/epages/asaph.sf/secZhJOyNCIciY/?ObjectPath=/Shops/asaph/Products/393256&FFSearch=1

TRAININGSAUFWAND
"Darum, meine lieben Brder, seid fest, unerschtterlich und nehmt immer zu in dem Werk des Herrn, weil ihr wit, da eure Arbeit nicht vergeblich ist in dem Herrn." (1. Korinther 15, 58)

Am liebsten packt man da zu, wo man wei, dass es sich lohnt. Die Aussicht, dass man etwas erreichen kann, beflgelt und setzt Krfte frei. Wir sollen und brauchen uns nicht vergeblich zu plagen: "Eure Arbeit lohnt sich!", schreibt Paulus den Christen in Korinth und er fgt hinzu: "in dem Herrn". Damit wird alles, was wir tun, in Beziehung zu Gott gesetzt. Und dadurch erhlt jede Arbeit ihr Gtesiegel, auch jeder Trainingsaufwand. Dabei ist Arbeit im doppelten Sinn zu verstehen: Einmal arbeitet Gott an uns, um uns weiterzubringen, und zum andern versuchen wir, uns fr ihn einzusetzen.

In dem gesamten Kapitel geht es um das groe Lebensziel des Christen: Er wird einmal fr immer bei Jesus sein; was sterblich an uns ist, wird vergehen. Es muss "Unsterblichkeit" anziehen. (Vgl. 1. Korinther 15, 53) Im Blick auf diese Zukunft gilt es, fest zu bleiben, sich durch nichts umwerfen zu lassen, "Gottes Werk" in uns nicht zu hindern und fr ihn ttig zu sein. Fr uns heute wie fr die Korinther damals heit das: Die Sache von Jesus muss weiterlaufen - auch heute im Sport. Denn gerade in diesem Bereich begegnen wir vielen Menschen. Gott mchte auch sie noch erretten.

In diesem Zusammenhang fragst du berechtigt, wie gro dein Trainingsaufwand sein muss oder darf. Dabei spielen viele Aspekte eine Rolle: Alter, Familie, Beruf, krperliche Fitness, das Leistungsniveau und der Rahmen, den du dir fr diese Saison /dieses Jahr gesteckt hast. Die Antwort ist leichter zu finden, wenn wir so fragen: "Wie hoch muss mein Trainingsaufwand in meiner Situation sein, um das Reich Gottes im Sport am optimalsten zu frdern?" Diese Frage muss im Mittelpunkt stehen; dann wird unsere Freude ber zunehmende Trainingsqualitt wachsen, auch wenn der Trainingsumfang begrenzt bleibt, weil wir auch noch andere Dinge zu tun haben.

Es gilt in hnlicher Form, was Paulus den Korinthern sagt: Wir wollen fest bleiben, uns durch nichts erschttern lassen und weiterkommen, "wachsen": in unserem Christsein ebenso wie in unserer sportlichen Leistungsfhigkeit. Dazu soll alles "in dem Herrn", in enger Beziehung zu ihm geschehen. Dann wird eintreten, was er fr uns vorgesehen hat. Das kann uns vor bertraining aus egoistischen Grnden ebenso bewahren wie vor Unterforderung aus Mangel an Interesse und Leistungsbereitschaft. Gott will Vernderung und das heit bestndiges Wachstum. Gott wird uns auf allen Gebieten am besten frdern, wenn wir "zuerst nach dem Reich Gottes" trachten. (Vgl. Matthus 6, 33)






TAGESVERS

Denn Gott, der Herr, ist fr uns Sonne und Schutz. Er schenkt uns Gnade und Ehre. Der Herr wird denen nichts Gutes vorenthalten, die tun, was recht ist. Psalm 84,12



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Sacharja 8,16-17 und 1.Korinther 15,55

Rede einer mit dem andern Wahrheit und richtet recht, schafft Frieden in euren Toren, und keiner ersinne Arges in seinem Herzen gegen seinen Nchsten, und liebt nicht falsche Eide; denn das alles hasse ich, spricht der HERR.

Sacharja 8,16-17

Tod, wo ist dein Sieg? Tod, wo ist dein Stachel?

1.Korinther 15,55






LOSUNG

Psalm 102,28
Gott, du bleibst, wie du bist, und deine Jahre nehmen kein Ende.

Offenbarung 1,8
Ich bin das A und das O, spricht Gott der Herr, der da ist und der da war und der da kommt, der Allmächtige.





CARTOON






WITZ DES TAGES

Wie verpackt man am besten Fisch?

Mit Fischhaltefolie!





ZITAT DES TAGES

Das Universum und die Natur erkennen wir nur dann als Schpfung, wenn wir erstaunt wahrnehmen, dass uns die lebenswichtigen Dinge geschenkt werden. Hans Weder



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Wenn wir uns mitten im Leben meinen

Lass mich mein Ende wissen, o Herr, und was das Mass meiner Tage ist, damit ich erkenne, wie vergänglich ich bin!
Psalm 39,5

Gestern haben wir die schreckliche Nachricht erhalten, dass ein Freund, mit dem wir viele schöne Stunden verbracht haben, im Alter von 21 Jahren bei einem Motorradunfall ums Leben gekommen ist. Wir sind betroffen und schockiert. Wie kann das sein? Mitten in Ratlosigkeit und Tränen kommt mir ein bekanntes Gedicht von Rainer Maria Rilke in den Sinn: Der Tod ist gross. / Wir sind die Seinen lachenden Munds. Wenn wir uns mitten im Leben meinen, / wagt er zu weinen mitten in uns.

Besonders den zweiten Teil finde ich sehr passend: Wenn wir uns mitten im Leben meinen, wagt der Tod mitten in uns zu weinen. Wir wissen zwar, dass solche Unfälle geschehen und hören immer wieder von schrecklichen Ereignissen. Und doch sind wir völlig überrascht, wenn es jemanden aus unserem Bekanntenkreis trifft. Damit haben wir nicht gerechnet. Wir meinten uns mitten im Leben. Alles lief gerade so gut, alle waren glücklich und niemand hatte den Tod mit eingeplant. Mein Mann und ich trauern mit der Familie und den Freunden und können gar nicht fassen, was geschehen ist. Und doch sind wir froh, sagen zu können, dass unser Freund bei Gott im Himmel ist, wo es ihm besser geht als uns allen. Er war mit seinen jungen Jahren auf den Tod vorbereitet.

Auch, wenn er wohl nicht damit gerechnet hat, so früh und auf diese Weise zu sterben, hatte er doch Vorkehrungen getroffen: Er hat seine Schuld bei Jesus abgeladen und sein Leben Gott anvertraut. Wie steht es mit Ihnen? Der Tod kann uns alle überraschen, selbst wenn wir uns mitten im Leben meinen. Sind Sie vorbereitet auf das, was danach kommt? frm

Frage:
Was empfinden Sie, wenn Sie mit dem Thema Tod konfrontiert werden?

Tipp:
Es
ist nie zu früh, sich mit dem Tod und dem, was danach kommt, zu beschäftigen.

Bibel:
Lukas 12,16-21



Quelle: Leben ist mehr






LICHT FR DEN WEG

Wo das Holz zu Ende geht, erlischt das Feuer... Sprche 26,20
Zwei Mnner streiten sich. Der eine wirft dem anderen eine rgerliche Bemerkung an den Kopf, und der andere reagiert gleich mit einer scharfen Erwiderung. Der eine beschuldigt den anderen hitzig, und der kontert mit gleicher Heftigkeit. Keiner von beiden will jetzt mehr aufhren, weil sein Schweigen als Schwche oder Niederlage gedeutet werden knnte. Und so wird das Feuer nur noch schlimmer, und der Hass wogt hin und her.

Aber es gibt auch ein anderes Bild. Ein Mann berschttet seinen Gegner mit einer Flut von Worten, aber der zahlt ihm eben nicht mit gleicher Mnze zurck. Der erste versucht, die Sache zu verschrfen, den anderen zu rgern, zu verleumden und zu beschmen. Aber der weigert sich einfach, auf den Streit einzugehen. Endlich erkennt der Einzelkmpfer, dass er nur seine Zeit verschwendet, und so zieht er ab, whrend er noch vor sich hin murmelt und flucht. Hier ist das Feuer ausgegangen, weil der, der sich verteidigen sollte, kein l hineingiessen wollte.

Dr. H.A. Ironside traf oft nach einer Veranstaltung mit Leuten zusammen, die mit ihm ber irgendetwas diskutieren wollten, was er gesagt hatte. Gewhnlich regten sie sich dann nur ber Nebenschlichkeiten auf, und das Gesprch ging nicht ber grundstzliche Lehraussagen. Dr. Ironside hrte dann geduldig zu, und wenn der streitbare Mitmensch einmal Luft holen musste, sagte er immer: Nun gut, mein Bruder, wenn wir einmal in den Himmel kommen, dann wird sich erweisen, dass einer von uns im Unrecht ist, und mglicherweise bin ich das. Diese Antwort befreite den guten Doktor immer recht schnell, so dass er schon bald mit jemand anderem sprechen konnte.

Wie nehmen wir denn Kritik auf? Verteidigen wir uns sofort, vergelten wir Gleiches mit Gleichem, lassen wir umgehend allen kritischen Gedanken freien Lauf, die wir jemals ber den anderen gehabt haben? Wir knnten auch nur ruhig sagen: Bruder, ich bin froh, dass du mich nicht besser kennst, denn dann httest du noch viel mehr an mir auszusetzen. Eine solche Antwort hat schon manches Zornesfeuer ausgelscht.

Ich denke, dass die meisten von uns schon einmal einen Brief bekommen haben, aus dem ihnen ein solch scharfer Wind entgegenblies, dass sie aus allen Wolken fielen. In solch einem Moment ist die natrliche Reaktion, dass wir unsere Feder in reine Salzsure tauchen und eine scharfe Erwiderung verfassen wollen. Das facht das Feuer nur an, und schon bald gehen giftige Briefe hin und her. Wieviel besser wre es, als Antwort nur einen einfachen Satz zu schreiben: Lieber Bruder, wenn du mit jemandem kmpfen und streiten willst, dann tu das doch bitte mit dem Teufel.

Das Leben ist viel zu kurz, um es mit Selbstverteidigung, Streiten und heftigen Wortwechseln zu vergeuden. Solche Dinge bringen uns nur ab von dem, was von hchster Wichtigkeit ist, sie schwchen unsere geistliche Haltung, und sie verderben unser christliches Lebenszeugnis. Andere mgen die Fackel schwingen, mit der sie absichtlich das Feuer erffnen wollen, aber wir haben das l unter Kontrolle. Wenn wir uns weigern, es weiter ins Feuer zu giessen, dann wird das Feuer auch ausgehen.






LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Beispielhaftes Leben

"Und als er seine zwölf Jünger herangerufen hatte, ...." (Matth. 10,1).

Ein gutes Vorbild ist die beste Art des Unterrichts.

In Matthäus 10,1 finden wir die offizielle Berufung der handverlesenen zwölf Männer, die neben Ihm während Seines irdischen Dienstes wirken sollten. In Markus 3,13 heisst es: "Er ... ruft zu sich, welche er wollte. Und sie kamen zu ihm." In Johannes 15,16 sagt Er ihnen: "Ihr habt mich nicht erwählt, sondern ich habe euch erwählt und euch [dazu] bestimmt, dass ihr hingeht und Frucht bringt." Dies ist nicht ihre Berufung zur Errettung, sondern zum Dienst. Mit Ausnahme von Judas waren sie bereits errettet. Schon vor Grundlegung der Welt hatte Gott sie erwählt, in Christus errettet zu werden, und sie hatten schon dementsprechend reagiert. Jetzt berief Jesus sie zu einem besonderen Dienst.

Gott erwählt immer solche, die errettet werden und die in Seiner Kirche dienen. Aber zwischen der Errettung und dem Dienst muss eine Phase des Lernens liegen. Für die Jünger waren es die drei Jahre, während derer der Herr selbst sie unterrichtete, indem sie Tag für Tag erlebten, was es heisst, mit Ihm zusammen zu leben. Das ist die beste Weise, Jüngerschaft zu lernen. Klassenräume und Lernprogramme sind nützlich; aber es gibt keinen Ersatz für ein lebendiges Vorbild, dem man nacheifern kann - eins, das christliche Tugenden herausbildet und das zeigt, wie man biblische Grundsätze auf das Leben anwendet.

Paulus wusste, wie wichtig solch ein Vorbild ist. In Philipper 4,9 sagt er: "Was ihr auch gelernt und empfangen und gehört und an mir gesehen habt, das tut!" Und zu Timotheus sagt er: "Niemand verachte deine Jugend, vielmehr sei ein Vorbild der Gläubigen im Wort, im Wandel, in Liebe, im Glauben, in Keuschheit" (1. Tim. 4,12). Dazu passt auch das Wort des Petrus, der die Ältesten ermahnt, ihre Stellung nicht in Herrschsucht zu missbrauchen, sondern Vorbilder der Herde zu sein (1. Petr. 5,3).

Ob du nun schon viele Jahre oder erst seit kurzem Christ bist, du dienst anderen als Beispiel. Die Menschen beobachten, was du sagst und wie du dich verhältst. Sie suchen in deinem Leben Christus wiederzufinden. Was bekommen sie zu sehen? Wie kämen sie geistlich voran, wenn sie dir in allem folgten?

ZUM GEBET: Danke Gott für solche, die dir Vorbilder in der Gottseligkeit waren.

ZUM BIBELSTUDIUM: Was sagen die folgenden Verse über deine Errettung aus? Johannes 15,16; Römer 8,28; Epheser 1,4 und 2. Thessalonicher 2,13.

- Wozu bist du Epheser 2,10 zufolge errettet worden?








CHARLES H. SPURGEON

"Wahrlich, wahrlich, ich sage euch, einer unter euch wird mich verraten!" Johannes 13,21

Stellt euch den Herrn und seine Apostel beim letzten gemeinsamen Mahl vor: Zwei sehr verschiedene Gestalten treffen bei dieser Gelegenheit zusammen, um kurze Zeit später auseinander zugehen und sich niemals wieder zu begegnen.

Wenn man sie sah, schienen sie gleichwertige Jünger Jesu zu sein. Der eine lehnte sich an des Herrn Brust, während der andere die kleinen Vorräte des Meisters verwahrte. Waren sie nicht beide vertrauenswerte und geachtete Nachfolger des grossen Herrn? Ihr hättet sicher auf den ersten Blick nicht gewusst, welcher von diesen beiden Jüngern der bessere Mann sei - Johannes oder Judas. Sehr wahrscheinlich hättet ihr das sanfte Wesen des Johannes vorgezogen; aber ich nehme an, dass ihr auch die ruhige Klugheit und den sicheren Geschäftssinn des Judas bewundert hättet.

Sie sassen an demselben Tisch und waren mit denselben Dingen beschäftigt. Niemand von uns hätte vermutet, dass der eine von ihnen Johannes, der Schreiber der Offenbarung, und der andere Judas, der Sohn des Verderbens, war.

Eine Zeitlang mögen beide gleich handeln und fühlen. Anscheinend sind sie beide aufrichtig; und dennoch wird eines Tages die Scheidung kommen. Der treue Jünger Johannes wird in seiner Liebe und Lauterkeit seinen Weg gehen, um ewig in der Nähe des Herrn zu sein. Der Heuchler Judas jedoch wird ein schreckliches Ende nehmen.

Wir wollen uns einmal alle die Frage stellen: "Herr, bin ich's?" Bei demjenigen ist Verrat am wenigsten wahrscheinlich, der dem Herzen seines Herrn am nächsten steht. Wer einen solchen Platz einnimmt wie Johannes, der ist kein Verräter.

Oh, dass wir von einem liebevollen Ehrgeiz angefeuert wären, der Jünger sein zu wollen, "den Jesus liebte"! Dann wird diese Frage nicht lange unbeantwortet bleiben. Seine Liebe, die in unser Herz ausgegossen worden ist, wird uns rufen lassen: "Herr, du weisst alle Dinge, du weisst, dass ich dich lieb habe."








VERNDERT IN SEIN BILD

Christus tut in uns, was wir nicht tun knnen

Christus tut in uns, was wir nicht tun knnen. Wenn Christus, euer Leben, geoffenbart werden wird, dann werdet auch ihr mit ihm geoffenbart werden in Herrlichkeit (Kolosser 3,4).
In seinem Brief an die Korinther verheisst Paulus ihnen volle geistliche Befreiung und Bestndigkeit in der Erkenntnis, da Jesus Christus ihnen zu Weisheit, Gerechtigkeit, Heiligkeit und Erlsung gemacht worden ist. Auch den Kolossern versicherte er: "Ihr seid vollendet in ihm!" Was wir also unbedingt brauchen, ist einfach Jesus Christus. Er ist, was wir bedrfen. Er hat, was wir ntig haben. Er weiss, was wir wissen mssen. Er hat die Fhigkeit, in uns zu wirken, was wir nicht vermgen - indem Er in uns tut, was Gott wohlgefllt.
Das ist eine schwierige Sache, sowohl was die geistliche Lehre als auch das Leben betrifft, besonders fr Leute, die es zu etwas gebracht haben und die ehrgeizig sind und sich daran gewhnt hatten, ihre Angelegenheiten auf ihre Weise zu besorgen!
Aber einerlei, wer wir sind, wir mssen zugeben, dass dies ein gndiger Plan ist, den Gott fr uns alle in seiner Freundlichkeit und Weisheit vorgesehen hat. Brder und Schwestern, wir bekommen Christus und Herrlichkeit und Fruchtbarkeit und Zukunft und das kommende Zeitalter und dass der Geist der gerechtfertigten Menschen vollendet wird; wir bekommen Jesus, den Mittler eines neuen Bundes, und das Blut des ewigen Bundes; die Gemeinschaft mit unzhligen Engeln und die Gemeinde der Erstgeborenen und das Neue Jerusalem, die Stadt des lebendigen Gottes!
Und bevor wir das alles erhalten, haben wir das Vorrecht, uns an einem liebevollen und glcklichen Dienst fr Christus und die Menschheit hier auf Erden freuen zu drfen!






GEBET

Every Home for Christ
Dienstag, 31. Januar 2017 | Slowakei

Unsere Mitarbeiter in der Slowakei haben mehrere Diskussionsklubs durchgeführt, in denen sie viel vom Unsinn über das Christentum aufräumen konnten. Betet, dass der Heilige Geist durch diese besonderen Einsätze wirkt und die Wahrheit des Evangeliums vielen aufschliesst.

Quelle: EveryHome for Christ



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KONTAKTANZEIGEN

Beziehungsfrust   Singeltreffpunkt
SINGLEWEEKEND VOM BEZIEHUNGSFRUST ZUR BEZIEHUNGSLUST
Gesunde Beziehungen zu mir, zu Gott und zum Nchsten sind der Schlssel fr ein erflltes Leben. Was banal tnt ist in der Umsetzung, wie eigene Erfahrungen zeigen, nicht immer einfach. Was braucht es fr ein gelingendes Beziehungsleben?
 
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STELLENMARKT

Festanstellung
Teamleiter/in Technische Montage

Engagement mit Sinn!

Die GEWA Stiftung für berufliche Integration ist ein sozialwirtschaftliches Unternehmen mit dem Ziel, Menschen, die aus psychischen Gründen besonders herausgefordert sind, beruflich zu integrieren. Unser Kernanliegen ist es, Menschen zu befähigen, ihren Platz in der Arbeitswelt zu finden.

Zur Verstärkung unseres Teams am Standort Schönbühl suchen wir per sofort oder nach Vereinbarung eine/n



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Fachfrau
Fachfrau/Fachmann Betreuung

Wir sind ein vom Kanton St. Gallen anerkanntes Sonderschulinternat. In unserer Einrichtung leben und lernen 30 Kinder und Jugendliche, bei denen eine Sonderbeschulung und eine pädagogische Betreuung angezeigt sind.

Weil eine unserer Mitarbeiterinnen Mutterfreuden entgegensieht, suchen wir auf eine Wohngruppe eine/einen

Fachfrau/Fachmann Betreuung 80%

Ihre Aufgaben sind



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Praktikum
Praktikantin/Praktikant Fachbereich Bildung
Praktikantin/Praktikant Fachbereich Bildung

Als Praktikantin/Praktikant im Fachbereich Bildung bist du an der Basis der streetchurch tätig.

Es erwartet dich ein breites Spektrum an Aufgaben beim Empfangen, Begleiten und Unterrichten der Teilnehmenden des Trainingsprogramms «top4job» und darüber hinaus, sowie der Erfüllung administrativer und organisatorischer Arbeiten. Diese Aufgaben verlangen von dir hohes Engagement und Flexibilität.

Deine Aufgaben sind



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Praktikum
Praktikantin fr Wohngemeinschaft gesucht

Wir sind zwei Familien mit insgesamt acht Kindern und vier Erwachsenen.

Zur Unterstützung der Kinderbetreuung, v.a. der Mittagstischbetreuung, suchen wir ab Mitte März oder nach Vereinbarung eine

Praktikantin 60%

wenn möglich Montag, Dienstag und Donnerstag.

Unsere Kinder sind 3 Monate, 4, 5, 6, 7, 9, 10, 11 Jahre alt.

Wir wohnen in Turbenthal (20 min. von Winterthur entfernt).



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