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BIBELQUIZ

Wem ist Jesus laut dem Bericht von Markus 16,9 zuerst erschienen?

  • Den Jngern
  • Maria Magdalena
  • Martha
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5. Mose 29, 28
"Was verborgen ist, ist des HERRN, unseres Gottes; was aber offenbart ist, das gilt uns und unsern Kindern ewiglich, dass wir tun sollen alle Worte dieses Gesetzes." Luther "Vieles, was der HERR, unser Gott, tut, bleibt uns ...

"Was verborgen ist, ist des HERRN, unseres Gottes; was aber offenbart ist, das gilt uns und unsern Kindern ewiglich, dass wir tun sollen alle Worte dieses Gesetzes."
Luther

"Vieles, was der HERR, unser Gott, tut, bleibt uns verborgen. Doch was er von uns erwartet, das hat er uns eindeutig mitgeteilt. Er hat uns seine Gebote gegeben, die in diesem Gesetzbuch aufgeschrieben sind. Ihnen sollen wir und unsere Nachkommen für alle Zeiten gehorchen."
HFA





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Apostelgeschichte 5, 41
"Sie gingen aber frhlich von dem Hohen Rat fort, weil sie wrdig gewesen waren, um Seines Namens willen Schmach zu leiden." Luther "Die Apostel aber verliessen den Hohen Rat voller Freude darber, dass Gott sie dazu auserwhlt ...

"Sie gingen aber fröhlich von dem Hohen Rat fort, weil sie würdig gewesen waren, um Seines Namens willen Schmach zu leiden."
Luther

"Die Apostel aber verliessen den Hohen Rat voller Freude darüber, dass Gott sie dazu auserwählt hatte, für Jesus Verachtung und Schmerzen zu ertragen."
HFA
 





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2. Thessalonicher 4, 5
"Aber meine Treue und Gnade soll bei ihm sein, und sein Horn soll erhht sein in meinem Namen." Luther "Immer will ich treu zu ihm stehen; und durch mich wird er mchtig werden." HFA

"Aber meine Treue und Gnade soll bei ihm sein, und sein Horn soll erhöht sein in meinem Namen."
Luther

"Immer will ich treu zu ihm stehen; und durch mich wird er mächtig werden."
HFA





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Psalm 89, 19
"Denn dem Herrn gehrt unser Schild und dem Heiligen Israels unser Knig." Luther "Herr, du Heiliger Israels, dir gehrt unser Knig, der uns beschtzt." HFA

"Denn dem Herrn gehört unser Schild und dem Heiligen Israels unser König."
Luther

"Herr, du Heiliger Israels, dir gehört unser König, der uns beschützt."
HFA  





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Psalm 89, 18
"Denn du bist der Ruhm ihrer Strke, und durch deine Gnade wirst du unser Horn erhhen" Luther "Du allein machst sie stark, durch deine Liebe gelangen sie zu Ansehen und Macht." HFA

"Denn du bist der Ruhm ihrer Stärke, und durch deine Gnade wirst du unser Horn erhöhen"
Luther

"Du allein machst sie stark, durch deine Liebe gelangen sie zu Ansehen und Macht."
HFA
 





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Psalm 89, 15
"Gerechtigkeit und Recht sind deines Thrones Sttze, Gnade und Treue treten vor dein Angesicht." Luther "Gerechtigkeit und Recht sind die Sulen deiner Herrschaft; alles, was du tust, zeigt deine Liebe und Treue" HFA

"Gerechtigkeit und Recht sind deines Thrones Stütze, Gnade und Treue treten vor dein Angesicht."
Luther

"Gerechtigkeit und Recht sind die Säulen deiner Herrschaft; alles, was du tust, zeigt deine Liebe und Treue"
HFA





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Psalm 85, 5
"Hilf uns, Gott, unser Heiland, und lass ab von deiner Ungnade ber uns" Luther "So hilf uns auch jetzt, damit wir wieder stark werden. Gib deinen Unwillen gegen uns auf!" HFA

"Hilf uns, Gott, unser Heiland, und lass ab von deiner Ungnade über uns"
Luther

"So hilf uns auch jetzt, damit wir wieder stark werden. Gib deinen Unwillen gegen uns auf!"
HFA





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Psalm 84, 5
"Wohl denen, die in deinem Hause wohnen; die loben dich immerdar. "SELA". Luther "Glcklich sind alle, die in deinem Tempel wohnen drfen! Jederzeit knnen sie dich loben" HFA

"Wohl denen, die in deinem Hause wohnen; die loben dich immerdar. "SELA".
Luther

"Glücklich sind alle, die in deinem Tempel wohnen dürfen! Jederzeit können sie dich loben"
HFA








NEWSTICKER

Mary Hudson mit Tochter Katy Perry  Segnen statt Verurteilen
Christliche Autorin Hudson wegen Tochter Katy Perry angefeindet
Die christliche Autorin und Pastorin Mary Hudson ist Mutter von Mega-Star Katy Perry. Sie und ihr Mann Keith bekommen nun von vielen Christen die kalte Schulter gezeigt. Beten statt verurteilen wre angebracht und dies nicht nur bei Katy Perry.
 
http://www.jesus.ch/n.php?nid=310940



Kirche in Albanien  Einst nicht mal in Wrterbuch
Gott ist in Albanien und im Kosovo lebendig
Einst hielt Albanien als erste Nation die atheistische Gesinnung in der Staatsverfassung fest. In einem kurz danach verffentlichten Wrterbuch existierte das Wort Gott nicht. Dennoch gehrt er heute fr immer mehr Menschen zum Lebensalltag.
 
http://www.jesus.ch/n.php?nid=310946



Bettina Wulff  Frhere First Lady Bettina Wulff
Mein Glaube gibt mir Gelassenheit
Bekannt wurde Bettina Wulff 2010 an der Seite des damaligen deutschen Bundesprsidenten Christian Wulff. Dann geriet das Paar immer wieder in die Schlagzeilen. Hier erzhlt die PR-Beraterin, wie ihr der Glaube bei Turbulenzen im Leben hilft.
 
http://www.jesus.ch/n.php?nid=310928



EMK-Konferenz  Denkmal oder Bewegung?
Die EMK fragt nach der Zukunft
An der viertgigen Jhrlichen Konferenz der Evangelisch-methodistische Kirche (EMK) liessen sich die Deligierten der Kirche unter dem Motto Gefragt von Zukunftsforscher Andreas Walker inspirieren und diskutierten Weichenstellungen fr die Zukunft.
 
http://www.jesus.ch/n.php?nid=310903



Minenfeld in Israel  Bakterien finden Landminen
Mini-Lebensretter aus Jerusalem
Jhrlich sterben bis zu 20'000 Menschen durch Landminen. Forscher der Hebrischen Universitt Jerusalem entdeckten nun einen Weg, wie verminte Gegenden entschrft werden knnen: Durch Bakterien, welche diese heimtckischen Waffen aufspren.
 
http://www.jesus.ch/n.php?nid=310885



Petition gegen J+S-Ausschluss der chrislichen Jugendverbnde  Konstruktives Vorgehen
Warum sich diesmal eine Lsung anbahnt
Frher als erwartet zeigt sich jetzt eine Lsung. Wenn die christlichen (Jugend-)Verbnde ihre Hausaufgaben zgig erfllen, knnen sie 2018 wieder mit Untersttzung fr Jugend+Sport-Programme rechnen. Die Grnde fr die schnelle Wende.
 
http://www.jesus.ch/n.php?nid=310887



Mike Fisher  Gottes Visitenkarte auf dem Eis
Unvergessen in der Innerschweiz, unersetzlich in der NHL
Mike Fisher gehrte einst zu den Attraktionen in der Innerschweiz: Als die weltbeste Eishockey-Liga, die NHL, einst pausierte, trat er mit dem EV Zug an. Nun kmpfte er um die wichtigste Club-Trophe seines Sports. Fisher bekennt sich zu Jesus.
 
http://www.jesus.ch/n.php?nid=310858






WARM UP
Geistlich und sportlich fit fr den Tag. Beliebte Sportlerandacht 1x / Woche. Warm up kann als Buch mit 365 Andachten fr Fr. 15.- bezogen werden: http://www.asaph24.net/epages/asaph.sf/secZhJOyNCIciY/?ObjectPath=/Shops/asaph/Products/393256&FFSearch=1

MEDIEN
"Seid allezeit bereit zur Verantwortung vor jedermann, der von euch Rechenschaft fordert ber die Hoffnung, die in euch ist." (1. Petrus 3, 15b)

Welch eine Aufforderung des Petrus an die jungen Gemeinden! Man ist sicher nicht in der Lage, immer zu reden oder gar wach zu sein. Jeder Mensch braucht seinen Schlaf und seine Ruhezeiten. Doch Petrus spricht hier die Einstellung an. Die Sache Jesu ist so wichtig, dass so eine Art Grundsatzbereitschaft vorliegen soll, sptestens dann anderen Auskunft zu geben, wenn man danach gefragt wird. Sportler ist man doch auch, wenn man im Moment sich nicht im Training befindet. Kehren die Gedanken trotzdem nicht immer wieder dahin zurck?

Christ kann man nur durch und durch sein. Du bist es von Anfang an, seit deiner Entscheidung fr Jesus. Ob du dich irgendwo im Endspurt im anaeroben Zustand befindest oder tief schlfst, alle Bereiche im Sport sollen Jesus unterstellt sein.

Gerade die Anerkennung im Sport erffnet Mglichkeiten. Gott stellt keinen seiner Leute vergeblich in den Mittelpunkt. Denn das bietet eine Chance, viele Menschen mit seiner guten Nachricht bekannt zu machen. Es gibt Tren in die ffentlichkeit, die fr Gott und seine Sache genutzt werden sollen. Tren, die sich sonst vielleicht nie auftun wrden.

Hier wre alle falsche Bescheidenheit fehl am Platz. Wem es wirklich um Gott und seine Sache geht, der wird die Tatsache, dass er als Sportler bekannt wird und einen Namen hat, zur Ausbreitung des Evangeliums nutzen wollen. Er wird in Unterhaltung und Interviews darauf zu sprechen kommen. Und dann wird die eine oder andere Notiz vielleicht doch ihren Platz in der Zeitung, die eine oder andere Meldung ihren Platz in der Sportberichterstattung von Rundfunk und Fernsehen finden. Auch hier gilt es, allezeit bereit zu sein.






TAGESVERS

Mein Glck aber ist es, Gott nahe zu sein; bei Gott dem Herrn habe ich meine Zuflucht. Alle deine Werke will ich verknden. Psalm 73,28



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Psalm 121,7-8 und Lukas 13,29

Der HERR behte dich vor allem bel, er behte deine Seele. Der HERR behte deinen Ausgang und Eingang von nun an bis in Ewigkeit!

Psalm 121,7-8

Es werden kommen von Osten und von Westen, von Norden und von Sden, die zu Tisch sitzen werden im Reich Gottes.
Lukas 13,29







LOSUNG

Hiob 5,8-9
/Elifas sprach:/ Ich würde mich zu Gott wenden und meine Sache vor ihn bringen, der große Dinge tut, die nicht zu erforschen sind, und Wunder, die nicht zu zählen sind.

Johannes 5,7-8
Der Kranke antwortete Jesus: Herr, ich habe keinen Menschen, der mich in den Teich bringt, wenn das Wasser sich bewegt; wenn ich aber hinkomme, so steigt ein anderer vor mir hinein. Jesus spricht zu ihm: Steh auf, nimm dein Bett und geh hin!





INSPIRATION






WITZ DES TAGES

Max mag das Marmeladenglas haben. Fragt die Mutter: Wie heisst das Zauberwort mit zwei t? Max: Flott?

 





ZITAT DES TAGES

Auf jeder Seite der Bibel fast erkennen wir uns, denn es hat so viele Geschichten von Schlechten darin. George Majoriebanks



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Gibt es Zufall?

Er (Gott) ist weise und mächtig; wem ist’s je gelungen, der sich gegen ihn gestellt hat?
Hiob 9,4

Ob Anekdoten immer hundertprozentig wahr sind? Man darf zweifeln; doch lehrreich sind sie allemal. So auch die Geschichte von Walter Summerford, der Anfang des 20. Jahrhunderts in Flandern lebte. Dort wurde er 1918 von einem Blitz getroffen. Er überlebte den Blitzschlag, erholte sich sehr rasch und wanderte wenig später nach Kanada aus. Dort traf ihn der Blitz im Jahr 1924 ein zweites Mal. Wieder überlebte er den normalerweise tödlichen Stromschlag und erholte sich ebenso schnell. 6 Jahre später passierte das Unglaubliche:

Erneut traf ihn ein Blitzschlag. Auch diesmal überlebte er, blieb jedoch vollständig gelähmt und starb dann 2 Jahre später. 1936 besiegelte wiederum ein Blitz sein ungewöhnliches Schicksal und schlug in seinen Grabstein ein, der in der Mitte gespalten wurde.

Die Wahrscheinlichkeit für einen Menschen, von einem Blitz getroffen zu werden, liegt bei 1 zu 300 000. Die Chance, einen Blitzschlag zudem unbeschadet oder überhaupt zu überleben, ist noch geringer. Falls Sie Freude am Rechnen haben, berechnen Sie doch einmal die Wahrscheinlichkeit 3 bzw. 4 Mal vom Blitz getroffen zu werden.

Warum passieren so höchst unwahrscheinliche Dinge? Dass wir nachdenken, uns wundern, die Schöpfung erforschen und dadurch in Ehrfurcht versetzt werden, gehört zu Gottes Plan. Er hat die Naturgesetze aufgestellt und die Macht, sich über sie hinwegzusetzen. Er tut zu allen Zeiten Wunder.

So demonstriert Gott seine Allmacht über alles. Uns Menschen wird es niemals möglich sein, alle Dinge wissenschaftlich zu erklären. So ist es das Beste, sich Gott in Ehrfurcht und Dankbarkeit anzuvertrauen und ihm die ihm zustehende Ehre zu erweisen, in dem Wissen, dass er es gut mit uns meint. dbe

Frage:
Wie denken Sie über den Zufall?

Tipp:
Ein Zufall ist eigentlich nur das, was Gott Ihnen zufallen lässt!

Bibel:
Ruth 2



Quelle: Leben ist mehr






LICHT FR DEN WEG

Gehet aber hin und lernet was das ist: 'Ich will Barmherzigkeit und nicht Schlachtopfer'. Matthus 9,13
Gott liegt viel mehr daran, wie wir andere Menschen behandeln, als wie vielen religisen Zeremonien wir uns unterziehen. Er zieht Barmherzigkeit den Schlachtopfern vor. Er stellt Moral ber Ritual. Vielleicht finden wir es seltsam, dass Gott anscheinend keine Opfer begehrt, denn schliesslich hat Er ja das Opfersystem berhaupt erst eingefhrt. Doch besteht da kein Widerspruch. Whrend es richtig ist, dass Er dem Volk gebot, Opfergaben und Schlachtopfer zu bringen, war es doch nie Seine Absicht, dass diese als Ersatz fr Gerechtigkeit und Gte dienen sollten. Gerechtigkeit und Recht ben ist dem Herrn lieber als Schlachtopfer (Sprche 21,3).

Die alttestamentlichen Propheten zrnten gegen die Menschen, die alle vorgeschriebenen Riten beobachteten, aber dabei ihren Nchsten betrogen und unterdrckten. Jesaja sagte ihnen, dass fr Gott ihre Brandopfer und Festfeiern ein Greuel waren, solange sie die Witwen und Waisen unterdrckten (Jesaja 10,1-17). Er sagte ihnen, dass das Fasten nach Gottes Gedanken darin besteht, dass man seine Angestellten gerecht behandelt, die Hungrigen speist und die Armen bekleidet (Jesaja 58,6.7). Solange ihr Leben nicht in Ordnung wre, wre es so, als ob sie als Opfer einen Hundekopf oder Schweineblut bringen wrden (Jesaja 66,3).

Amos sagte dem Volk, dass es religise Feste ganz sein lassen sollte, weil Gott diese Rituale solange hassen und verschmhen wrde, bis sich das Recht einherwlzen wrde wie Wasser, und die Gerechtigkeit wie ein immerfliessender Bach (s. Amos 5,21-24). Und Micha betonte, dass Gott Realitt statt Rituale will - die Realitt und Echtheit von Recht, Gerechtigkeit, Gte und Demut (s. Micha 6,6-8).

In den Tagen unseres Herrn zogen sich die Phariser Seinen Zorn zu durch ihre religise Heuchelei, die darin sichtbar wurde, dass sie lange ffentliche Gebete sprachen, whrend sie Witwen aus ihren Husern vertrieben (Matthus 23,14). Sie achteten sorgfltig darauf, Gott den Zehnten von der Minze in ihrem Garten zu geben, aber dies konnte niemals Gerechtigkeit und Glauben ersetzen (Matthus 23,23). Es ist nutzlos, unsere Gabe zum Altar zu bringen, wenn unser Bruder zu Recht etwas gegen uns hat (Matthus 5,24); die Gabe wird von Gott erst dann angenommen, wenn das Unrecht in Ordnung gebracht ist. Unser regelmssiger Gemeindebesuch kann niemals als Ausgleich oder Tarnung fr unehrliche Geschftspraktiken whrend der Woche herhalten. Es ist umsonst, unserer Mutter am Muttertag eine Schachtel Pralinen zu schenken, wenn wir sie das ganze Jahr ber respektlos und gehssig behandeln.

Oder fr Vater ein Hemd zum Vatertag zu kaufen, wenn wir ihm ansonsten weder Liebe noch Respekt erweisen.

Gott lsst Sich durch usserlichkeiten und Rituale nicht tuschen. Er sieht das Herz und unser alltgliches Verhalten.






LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Die passenden Schuhe aussuchen

"So steht nun ... beschuht an den Füssen mit der Bereitschaft [zur Verkündigung] des Evangeliums des Friedens" (Eph. 6,14-15).

Um im Streit fest stehen zu können, bedarf es des richtigen geistlichen Schuhwerks.

Nie werde ich ein Fussballspiel vergessen, das ich während meiner Collegezeit in Rose Bowl erlebte. Es war Winter und die Fussballsaison ging dem Ende zu. Das Spielfeld befand sich durch tagelangen Regen und weil die ganze Saison darüber hingegangen war, in schlechtem Zustand. Allerdings hatten die Platzherren das Spielfeld grün übersprüht, so sah es besser aus, als es tatsächlich war. Ich hatte zwei Paar Fussballschuhe - eins mit langen Spikes für weichen Boden und eins mit kurzen Spikes für guten Boden. Weil ich nun das Spielfeld für ziemlich in Ordnung hielt, entschied ich mich für die kurzen Spikes.

Ich bekam den Anstoss, machte zwei Schritte - und sass auf meinem Hinterteil. Das geschieht häufiger, wenn man angerempelt wird; aber diesmal war kein Gegner in der Nähe. Ich war im Schlamm ausgerutscht. Meine Schuhe hatten mir einen Streich gespielt.

Die richtigen Schuhe sind im Sport sehr wichtig. Noch wichtiger sind sie, wenn du um dein Leben kämpfst. Die römischen Legionäre legten grossen Wert auf das richtige Schuhwerk. Gewöhnlich trugen sie Halbschuhe mit dicken Sohlen, die mit Riemen an den Waden befestigt waren. Die Sohlen waren mit Nägeln versehen, die wie die Stollen der Baseball-Schuhe wirkten. Die dicken Sohlen schützten die Füsse vor Verletzungen und die Schuhnägel sorgten für Bodenhaftung.

Das Schuhwerk der Christen ist das "Evangelium des Friedens" (Eph. 6,15). In Römer 5,1 heisst es: "Da wir nun gerechtfertigt sind aus Glauben, so haben wir Frieden mit Gott durch unseren Herrn Jesus Christus." Gott versöhnte dich mit sich selbst durch den Tod Seines Sohnes (Vers 10). Früher warst du Sein Feind, jetzt bis du Sein Kind. Einst war Er gegen dich, jetzt steht Er auf deiner Seite.

Einerlei, wie schwierig alles ist oder wie viele Feinde gegen dich stehen, mache dir immer klar, dass der unüberwindliche Gott des Universums zu dir hält. Er führt den Krieg gegen Seine Feinde (Offb. 2,16) und Ihm kann niemand widerstehen. So stehe nun fest in diesem Vertrauen. Richte deinen Blick viel mehr auf deinen grossen Verbündeten als auf deine schwachen Feinde.

ZUM GEBET: Danke Gott für Seinen Frieden, Seine Gegenwart und Seinen Schutz in deinem Leben.

ZUM BIBELSTUDIUM: Lies Richter 7. Wie zeigte Gideon, dass er auf Gottes Beistand vertraute?








CHARLES H. SPURGEON

,,So sei nun fleissig." Off. 3, 19.

Wenn ihr wünscht, dass Seelen bekehrt werden, wenn ihr begehrt den Ruf zu vernehmen: ,,Es sind die Reiche der Welt unsers Herrn und seines Christus geworden;" wenn ihr das Haupt des Heilandes mit Kronen schmücken wollt, und seinen Stuhl erhöhen: dann seid voller Eifer. Denn unter dem Zepter Gottes muss die Welt durch den Eifer der Gemeinde seiner Heiligen bekehrt werden. Jede Gnadengabe muss ihre Aufgabe erfüllen, aber Fleiss ist das erste Erfordernis; Weisheit, Erkenntnis, Geduld und Mut, das alles muss in seinem Teil mitwirken, aber der Fleiss muss das Vordertreffen führen.
Nicht der Umfang und die Tiefe eurer Erkenntnis ist das Wesentlichste (obgleich sie viel wert sind), nicht die Grösse eurer Fähigkeiten (doch sind auch diese nicht zu verachten); sondern euer Fleiss wird den Erfolg sichern. Dieser Fleiss ist die Frucht des Heiligen Geistes; er empfängt seine Lebenskräfte aus dem ununterbrochenen Wirken des Geistes Gottes an euren Seelen. Wenn unser Herz Gott träge entgegenschlägt, dann kennen wir den Fleiss nicht; wenn aber alles in uns von Leben und Kraft sprüht, dann können wir nicht anders, wir müssen eine liebende Sehnsucht nach der Zukunft des Reiches Christi empfinden und danach, dass sein Wille geschehe auf Erden wie im Himmel. Eine tiefe Empfindung der Dankbarkeit kann unsern christlichen Eifer in Flammen erhalten. Wenn wir des Brunnens Gruft anschauen, daraus wir gegraben sind, so finden wir mehr als Grund genug, warum wir sollen ,,sehr gern darlegen und dargelegt werden" für Gott.
Zum Fleiss werden wir noch mehr angespornt durch den Gedanken an die ewige Zukunft. Unser Eifer schaut mit tränenvollen Augen hinab in die höllischen Flammen und wagt nicht zu schlummern; er schaut mit sehnsüchtigen Blicken empor zu den Herrlichkeiten des Himmels, und er fühlt sich aufs Neue gestachelt, er fühlt, dass im Vergleich zu der Grösse der Aufgabe die Zeit nur kurz ist, und darum weiht er alles, was er hat, der Sache seines Herrn. Allezeit aber wird er gestärkt durch die Erinnerung an das Beispiel Christi. ,,Er kleidet sich mit Eifer, wie mit einem Rock." Wie liefen die Wagenräder der Pflicht so rasch unter Ihm! Er kannte kein Verziehen auf dem Wege. So lasset uns beweisen, dass wir seine Jünger sind.








VERNDERT IN SEIN BILD

Jesus lehrte die moralische Beziehung zwischen Worten und Taten
Den ersten Bericht habe ich verfasst, Theophilus, von allem, was Jesus angefangen hat, zu tun und zu lehren, bis zu dem Tag, an dem er (in den Himmel) aufgenommen wurde (Apostelgeschichte 1,1.2).

Ich frchte, wir modernen Christen sind gross im Reden und klein, was unser Verhalten angeht. Wir gebrauchen die Sprache der Kraft; aber unsere Werke sind Taten der Schwachheit. Unser Herr und die Apostel waren gross in ihren Taten. Die Evangelien beschreiben einen Menschen, der in Kraft umherging "und wohltat und alle heilte, die von dem Teufel berwltigt waren; denn Gott war mit ihm".

Die moralische Beziehung zwischen Worten und Taten zeigt sich sehr deutlich im Leben und in der Predigt Christi. In der Bergpredigt setzte Christus das Tun vor das Lehren: "Wer nun eins dieser geringsten Gebote auflst und so die Menschen lehrt, wird der Geringste heissen im Reich der Himmel, wer sie aber tut und lehrt, dieser wird gross heissen im Reich der Himmel" (Matthus 5,19).

Weil ein Aspekt der Religion das Betrachten des Unsichtbaren ist, kann man leicht, wenn auch irrigerweise, in ihr die Betrachtung des Unwirklichen sehen. Der Beter spricht zu dem Unsichtbaren, und der gefallene menschliche Verstand neigt dazu, allem, was er nicht sehen kann, nur wenig Bedeutung beizumessen, es vielleicht sogar fr unwirklich zu halten, selbst wenn er die Lehre darber kennt.

So hat die Religion mit dem praktischen Leben nichts mehr zu tun und wird in die luftigen Regionen der Phantasie verwiesen, wo die niedlichen inhaltslosen Nichtse wohnen, um deren Nichtvorhandensein jeder weiss; nur findet man nicht den Mut, sich ffentlich von ihnen loszusagen.

Ich wre glcklich, wenn dies nur auf heidnische Religion zutrfe; aber die Ehrlichkeit gebietet, dies auch auf vieles anzuwenden, was in der evangelikalen Christenheit geschieht.






GEBET

Persnlich
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Meine Frau Rahel und ich Philipp wünschen uns Kinder. Eine eigene Familie halt. Wir üben nun schon einige Jahre.

Verschiedene Tests zeigen bisher, dass es grundsätzlich klappen dürfte.

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