Newsletter von Jesus.ch
http://www.jesus.ch

Guten Tag Herr John Do
Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter


---- Agenda ----
Prophetic Conference Rotkreuz
23. - 25. September 2022 mit Ben Armstrong, Leiter der prophetischen Dienste der Bethel Church, Redding.
Weitere Infos und Anmeldung unter: https://www.fcgrotkreuz.ch/prophetic-conference/



BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL

Welcher Autor sprach im Neuen Testament oftmals von Geheimnissen?

  • Johannes
  • Petrus
  • Paulus
Jetzt abstimmen!



BIBELSTELLEN LERNEN

Bibelstellen lernen
Auf der Heimreise
Wenn der HERR die Gefangenen Zions erlsen wird, werden wir sein wie die Trumenden. Psalm 126,1 Die Bibel erzhlt: Als der Priester Esra etwa 80 Jahre nach der ersten Heimfhrung aus der Babylonischen Gefangenschaft eine zweite grosse Gruppe von ...

Wenn der HERR die Gefangenen Zions erlösen wird, werden wir sein wie die Träumenden.
Psalm 126,1

Die Bibel erzählt: Als der Priester Esra etwa 80 Jahre nach der ersten Heimführung aus der Babylonischen Gefangenschaft eine zweite grosse Gruppe von Juden nach Jerusalem bringen wollte, liess er sie an einem Gewässer lagern. Dort sollten sie lernen, dass man nicht hoffen durfte, bequem nach Jerusalem reisen zu können, indem man sich einfach in ein Boot setzte und sich von der Strömung treiben liess.

In Babylon, in Mesopotamien, fliessen nämlich alle Gewässer schliesslich in den Euphrat oder in den Tigris und von da weiter nach Südosten, bis in den Persischen Golf, also direkt in die entgegengesetzte Richtung von Jerusalem.

Das ist sicher ein Bild davon, dass nur so wenige den Weg zum Himmel finden. Die meisten lassen sich einfach von der Zeitströmung, dem Zeitgeist, treiben und passen sich aalglatt ihren heutzutage allgegenwärtigen Vordenkern an, oft ohne zu wissen, was diese vorhaben, und ohne zu ahnen, wohin die Reise geht.

Die Bibel sagt nun, dass der Zeitgeist nicht Gottes Absichten im Sinn hat, sondern von Gott feindlich gesinnten Mächten beherrscht ist, und denen geht es immer nur darum, möglichst viele Leute blindlings ins Verderben zu reissen.

Wer das begriffen hat, vollzieht eine radikale Kehrtwendung und macht sich »gegen den Mainstream« auf die oft beschwerliche Reise.

Da geht es Schritt für Schritt oft über anstrengende Höhen und durch gefährliche Täler. Aber bei allem ist die Bibel nicht nur der Kompass, sondern auch das Trostbuch. Denn sie sagt uns immer wieder, wie grossartig das anvisierte Ziel ist, und spricht davon, dass Gott selbst uns dort mit offenen Armen in Empfang nehmen wird. Es lohnt sich also trotz allem, sich den Heimkehrenden anzuschliessen! gr

Frage:
In welcher Richtung sind Sie unterwegs?

Tipp:
Gott hat die Menschen für den Himmel bestimmt.

Bibel:
Esra 8,1-15








NEWSTICKER

Jonathan Evans (Bild: Instagram)  Der (un)erfllte Traum
Entlassen, ausgetauscht, nicht gewollt
Jonathan Evans trumte von einer NFL-Karriere bei den Dallas Cowboys. Doch der Athlet wurde nicht nur bei diesem Team weitergeschoben auch in anderen Teams konnte er sich nicht durchsetzen. Dann bekam er einen neuen Traum
 
http://www.jesus.ch/n.php?nid=414848



Trockenes Land  Drei Typen von Gesetzlichkeit
Wenn Freude mit Stolz im Konflikt steht
Was uns normalerweise zu Freude und Freiheit fhrt, kann manchmal auch zu geistlicher Trockenheit fhren. Der Grund liegt in Gesetzlichkeit und davon sind wir mehr betroffen als wir oft denken.
 
http://www.jesus.ch/n.php?nid=414846



Gehrlose in Mosambik beim gemeinsam Bibelunterricht (Bild: doorinternational.org)  Im Bann der Geisterwelt
Gehrlose in Mosambik erleben Gottes Macht
Celio und Adia sind beide gehrlos. Da sie keine Kinder bekamen, war den Nachbarn klar, dass die beiden verflucht sein mussten Dann hrte das Ehepaar von Jesus. Obwohl sie gechtet wurden, entschieden sie sich fr ihn. Dann geschah das Wunder.
 
http://www.jesus.ch/n.php?nid=414827



Oberster Gerichtshof in Indien  Nach erneuten bergriffen
Christen in Indien kmpfen fr ihre Rechte
Nachdem es Ende August wieder zu einem Angriff auf eine Kirche im Bundesstaat Punjab kam, haben sich christliche Organisationen Indiens zusammengeschlossen und eine Petition beim Obersten Gerichtshof eingereicht.
 
http://www.jesus.ch/n.php?nid=414794






MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Jesaja 66,2 und Rmer 1,16-17

sehe aber auf den Elenden und auf den, der zerbrochenen Geistes ist und der erzittert vor meinem Wort.

Jesaja 66,2

Ich schme mich des Evangeliums nicht; denn es ist eine Kraft Gottes, die selig macht alle, die daran glauben, die Juden zuerst und ebenso die Griechen. Denn darin wird offenbart die Gerechtigkeit, die vor Gott gilt, welche kommt aus Glauben in Glauben; wie geschrieben steht (Habakuk 2,4): Der Gerechte wird aus Glauben leben.

Rmer 1,16-17






LOSUNG

Psalm 103,6
Der HERR schafft Gerechtigkeit und Recht allen, die Unrecht leiden.

Johannes 12,46
Ich bin als Licht in die Welt gekommen, auf dass, wer an mich glaubt, nicht in der Finsternis bleibe.





LICHT FR DEN WEG

Der natrliche Mensch aber nimmt nicht an (fasst nicht), was des Geistes Gottes ist, denn es ist ihm eine Torheit, und er kann es nicht erkennen, weil es geistlich beurteilt wird. 1. Korinther 2,14

Der natürliche Mensch ist der, der nicht wiedergeboren ist. Er hat den Geist Gottes nicht. Er will geistliche Wahrheiten nicht annehmen, weil sie ihm unsinnig vorkommen. Aber das ist nicht alles. Er k a n n geistliche Wahrheiten auch nicht verstehen, weil sie nur durch die Erleuchtung des Heiligen Geistes verstanden werden können.

Wir müssen mit Nachdruck darauf hinweisen. Es ist nicht so, dass der unbekehrte Mensch die Dinge Gottes einfach nicht verstehen will. Er k a n n sie nicht verstehen. Er hat dafür eine angeborene Unfähigkeit. Das hilft mir, die Aussagen der Wissenschaftler, Philosophen und anderer Akademiker in dieser Welt richtig einzuordnen. Solange sie über irdische Dinge sprechen, respektiere ich sie als Experten. Aber sobald sie in geistliche Bereiche eindringen wollen, spreche ich ihnen die Fähigkeit zu qualifizierten Aussagen ab.

Ich bin nicht über Gebühr überrascht, wenn ein Universitätsprofessor oder ein liberaler Kirchenführer Schlagzeilen macht, indem er die Aussagen der Bibel anzweifelt oder ableugnet. Ich habe gelernt, das zu erwarten und es als unqualifizierte Aussage nicht zu beachten. Mir ist klar, dass die Nichtwiedergeborenen über ihre Fähigkeiten hinausgehen, wenn sie über die Dinge des Geistes Gottes reden.

F.W. Boreham verglich die grossen Männer der Wissenschaft und Philosophie mit Passagieren zweiter Klasse auf einem Ozeandampfer, die von dem Sonnendeck erster Klasse ausgeschlossen sind. »Wissenschaftler und Philosophen - als solche - sind sozusagen 'Passagiere zweiter Klasse', und sie müssen auf ihrem eigenen Deck bleiben. Sie sind keine Autoritäten bezüglich des christlichen Glaubens ... Wir haben einen Glauben, der durch die Verachtung der Passagiere zweiter Klasse nicht erschüttert werden kann, der aber auch durch ihre Bestätigung und Sympathie keine wirkliche Unterstützung erhält.« Natürlich gibt es auch manchmal einen Wissenschaftler oder Philosophen, der auch ein Heiliger ist. In solchen Fällen, so Boreham, »entdecke ich immer ein Ticket erster Klasse, das aus seiner Tasche herausschaut; und während ich in seiner erfrischenden Gesellschaft auf dem Sonnendeck spaziere, denke ich an ihn als Wissenschaftler genausoviel, wie ich an Bunyan als Kesselflicker denke. Wir sind Passagiere und Freunde - erster Klasse«. Robert G. Lee sagte: »Menschen können klug und gelehrt und wissenschaftlich sein und alles über Steine und Moleküle und Gase wissen, und doch sind sie oft gleichzeitig völlig inkompetent in der Beurteilung des Christentums oder der Bibel.«








LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Die Realitt des geistlichen Kampfes

"Werdet stark im Herrn und in der Macht seiner Stärke! Zieht die ganze Waffenrüstung Gottes an, damit ihr gegen die Listen des Teufels bestehen könnt! Denn unser Kampf ist nicht gegen Fleisch und Blut, sondern gegen die Gewalten, gegen die Mächte, gegen die Weltbeherrscher dieser Finsternis, gegen die geistlichen [Mächte] der Bosheit in der Himmelswelt" (Eph. 6,10-12).

Sieg im Kampf gibt es nur, wenn man den Feind erkannt hat, seinen Angriffen widersteht und dann gegen ihn die Initiative ergreift.

Unser Volk hat viele Kriege durchgemacht; aber der Vietnamkrieg war eine besonders schmerzliche Angelegenheit. Im dichten Dschungel war es schwierig, den Gegner zu erkennen, und der Guerillakampf war äusserst verlustreich. Viele Vietnamesen, die tagsüber friedlich auf ihren Reisfeldern arbeiteten, zogen sich bei Nacht die schwarze Uniform der Vietkongkämpfer an und überfielen ahnungslose Amerikaner, die in der Nähe übernachteten. Die amerikanische Öffentlichkeit lehnte den Krieg strikt ab und die Moral der Truppe war oft unzureichend.

Der geistliche Kampf weist hierzu viele Parallelen auf. Gerissen und hinterlistig verkleidet sich Satan als "Engel des Lichts" (2. Kor. 11,14) und andererseits geht der Teufel "umher wie ein brüllender Löwe und sucht, wen er verschlingen kann" (1. Petr. 5,8). Seine Abgesandten tarnen sich als "Apostel Christi" und als "Diener der Gerechtigkeit" (2. Kor. 11,13-15). Du brauchst Weisheit und Durchblick, sie zu erkennen und dich gegen ihre Angriffe zu verteidigen.

Die meisten Menschen sind gänzlich wehrlos, weil sie das Übernatürliche mit Spott belegen und die Realität des geistlichen Krieges leugnen. Sie meinen, der Teufel sei gut fürs Kino oder für Buchautoren und vertreten die Ansicht, nur abergläubische und dumme Menschen nähmen ihn ernst. Leider haben sich viele Christen durch solch abwertendes Lächeln beeindrucken lassen und haben den Kampf aufgegeben.

Epheser 6,10-24 erinnert uns daran, dass der geistliche Krieg Realität ist; aber auch, dass Gott uns alle benötigten Hilfsmittel zur Verfügung gestellt hat - nicht nur zur Verteidigung, sondern auch, um in die Initiative zu gehen und den Sieg über die Mächte der Finsternis zu erringen.

Ich bete dafür, deine Studien dich zum Kampf ermutigen und herausfordern werden, allezeit die ganze Waffenrüstung Gottes anzuziehen, "damit ihr gegen die Listen des Teufels bestehen könnt!" (Eph. 6,11).

ZUM GEBET: Bitte um Erkenntnis und Gnade, den Feind erkennen zu können und ihm tapfer zu widerstehen.

ZUM BIBELSTUDIUM: Lies Epheser 6,10-24. Welche Wagen hat Gott für den geistlichen Krieg bereit gestellt?








CHARLES H. SPURGEON

"Siehe, ich komme nun schon drei Jahre und suche Frucht an diesem Feigenbaum und finde keine. Haue ihn ab! Was hindert er das Land?" Lukas 13,7
Der Weingrtner hatte die Unfruchtbarkeit des Feigenbaums nicht zum erstenmal festgestellt, und auch der Herr des Weinbergs war nicht zum erstenmal gekommen, Feigen zu suchen. Gott, der uns "noch dieses Jahr" gibt, hat uns vorher schon andere gegeben. Seine verschonende Langmut ist darum nichts Neues; seine Geduld ist schon frher auf die Probe gestellt worden.

Zuerst kamen unsere Jugendjahre, eine Zeit, in der wir Frchte bringen knnen, ber die sich Gott besonders freut. Wie haben wir unsere Jugendjahre verlebt? Ist unsere Kraft in wildes Holz und in ppige Zweige geschossen? Wenn das der Fall ist, haben wir Ursache, es tief zu beklagen, dass wir unsere besten Krfte verschwendet haben. Unseren Jugendjahren folgen die Jahre des frhen Mannesalters, in denen wir anfangen, eine Familie zu grnden, und einem Baum gleichen, der feste Wurzeln schlgt. Auch in dieser Zeit ist Frucht etwas sehr Kstliches. Haben wir solche getragen? Haben wir Gott die Erstlinge unserer Kraft geweiht? Wenn wir es nicht getan haben, so mge uns die Vergangenheit strafen und mit aufgehobenem Finger davor warnen, auch "noch dieses Jahr" ebenso zu verleben wie die vorigen.

Wer seine Jugend und das Mannesalter verschwendet hat, der hat sicherlich gengend Torheiten begangen. Es ist dann mehr als genug, dass er die vergangene Zeit seines Lebens dem Willen des Fleisches gelebt hat, und es wre eine beraus grosse Leichtfertigkeit und Schlechtigkeit, wenn er auch "noch dieses Jahr" im Dienst der Snde verbringen wollte. Viele von uns befinden sich in der vollen Kraft des Lebens. Haben wir bereits den halben Weg unserer Lebensreise zurckgelegt und wissen noch nicht, wohin wir gehen? Sind wir bereits ein halbes Jahrhundert alt und noch nicht verstndig geworden?

Das Fortleben in der Snde erzeugt Unempfindlichkeit des Herzens; und wenn die Seele lange Zeit im Schlaf der Gleichgltigkeit gelegen hat, ist es sehr schwer, sie aus diesem tdlichen Schlummer aufzuwecken.






MONTAGS MANNA

Montags Impuls
GEBE SOLANGE DU KANNST
Von Austin Pryor Geben. Dieses Thema ruft verschiedene Emotionen wach. Einigen bereitet es Freude, ja sogar Glck, zu wissen, dass sie anderen Gutes tun knnen. Andere frustriert es; da sie ber beschrnkte finanzielle Ressourcen verfgen und ...

Von Austin Pryor

Geben. Dieses Thema ruft verschiedene Emotionen wach. Einigen bereitet es Freude, ja sogar Glück, zu wissen, dass sie anderen Gutes tun können. Andere frustriert es; da sie über beschränkte finanzielle Ressourcen verfügen und selber kaum über die Runden kommen, können sie anderen nicht helfen. Doch für diejenigen unter uns, die Gott gehorsam sein wollen, ist Geben keine Option.

Geben ist ein Gebot. Wir«sollen Gutes tun und gern…abgeben…», so 1. Timotheus 6. Durch das Geben wird die Ernsthaftigkeit unserer Liebe zum Herrn und zu anderen geprüft: «Natürlich will ich euch nichts befehlen. Aber angesichts der Opferbereitschaft der anderen würde ich gern sehen, wie echt eure Liebe ist.» (2. Korinther 8,8).

Geben stellt ausserdem unsere Bereitschaft, Gott zu vertrauen, auf den Prüfstand: «Er kann euch so reich beschenken, ja, mit Gutem geradezu überschütten, dass ihr zu jeder Zeit alles habt, was ihr braucht, und mehr als das. So könnt ihr auch noch anderen auf verschiedenste Art und Weise Gutes tun.» (2. Korinther 9,8). Unter der Führung des Heiligen Geistes können wir immer mehr zu den fröhlichen und dankbaren Gebern werden, an denen der Herr Freude hat. Er war uns immer treu; durch unsere Grosszügigkeit können wir ihm immer mehr vertrauen.

Geben ist dringend geboten. Wir sollten das Geben nicht auf einen Zeitpunkt verschieben, zu dem wir mehr zu geben haben, sondern jetzt das geben, was wir haben. Später kann es zu spät sein. Steven James spricht in seinem BuchBecoming realvon der Unsicherheit des Lebens und ermutigt dazu, das Beste aus jedem Tag und jeder Woche zu machen. James‘ Intention ist es nicht, seine Leser zu deprimieren oder zu entmutigen, er versucht vielmehr, sie wachzurütteln: Denn jeder stirbt in der Mitte von irgendetwas.

Menschen sterben beim Zahnarztbesuch oder auf der Rückreise vom Urlaub, während sie duschen oder Fernsehen schauen, den Rasen mähen, grillen oder schlafen. Menschen sterben inmitten von Streit, Bedauern, Träumen, Planungen, Karrieren, Kopfschmerzen, Herzschmerzen und Gerichtsverhandlungen.

Wir sterben nicht dann, wenn wir es erwarten, nachdem all unsere Wünsche wahr wurden oder wir alles erreicht haben, was wir uns zum Ziel gesteckt haben. Die meisten von uns sterben, während wir so tun, als wären wir unsterblich, als wäre das Leben garantiert und würde hier auf dieser Welt niemals enden.

Bewusst leben und geben. Das Leben ist ein Geschenk. Der Tod eine Gewissheit. Deshalb sollten wir bewusst leben und geben. So oft habe ich Aussagen gehört wie: «Du hast dein ganzes Leben noch vor dir!». Wir haben nicht unser ganzes Leben vor uns, wir haben unser ganzes Leben bis zu dem jetzigen Zeitpunkt hinter uns. Was wir vor uns haben, ist unbekannt und könnte jederzeit vorbei sein.

Es mag ernüchternd sein, über die Kürze und Zerbrechlichkeit unseres Lebens nachzudenken, doch es kann auch nützlich sein für Jesus- Nachfolger, die wollen, dass der Herr durch ihr Leben so gut wie möglich geehrt wird. Wir wollen nicht die Chancen verschwenden, das Beste aus unserem Leben und den Gaben zu machen, die Gott uns anvertraut hat. Das Leben ist schnell vorüber, doch was wir für Christus tun, hat Bestand.

Lassen Sie die Zeit nicht verstreichen und verlieren Sie nicht den Segen, mutig für Gott und den Fortschritt seines Reiches zu leben und zu geben. Wie es in Galater 6,10 heisst: «Solange uns noch Zeit bleibt, wollen wir allen Menschen Gutes tun, vor allem aber denen, die mit uns an Jesus Christus glauben.».



http://www.jesus.ch/n.php?nid=414719






VERNDERT IN SEIN BILD

Christi Sieg ist unser rechtmssiges Eigentum
Daher musste er in allem den Brdern gleich werden (Hebrer 2,17).

"Ist es mglich, ein wahrer Christ zu sein und doch die trbseligste Mutlosigkeit zu erleben?" Dies ist eine oft gehrte Frage. Ganz ehrlich: ich kann nicht besttigen, ob Christen Mutlosigkeit kennen sollten oder nicht; ich kann nur sagen, dass alle sie kennen! Innerlich sind sie oft schweren Herzens, verzagt, unglcklich und ein wenig furchtsam - obwohl sie Christen sind!

Was wir brauchen, Brder, ist die wahre, schriftgemsse Sicht auf unseren siegreichen Herrn, der auch als Mensch stets siegreich war. Paulus schrieb den Philippern davon, dass sich Jesus Christus selbst erniedrigte und gehorsam wurde bis zum Tode am Kreuz, und dann: "Darum hat Gott ihn auch hoch erhoben und ihm den Namen verliehen, der ber jeden Namen ist" und: "Jede Zunge bekenne, dass Jesus Christus Herr ist, zur Ehre Gottes, des Vaters." Nun, das ist unser siegreicher Herr, der siegreiche Mensch um unseretwillen.

Jetzt mag einer sagen, es sei wahrlich nichts Neues, dass Gott siegreich ist. Aber im Neuen Testament lesen wir, dass Gott Seine Natur mit der des Menschen verbunden hat. Er hat einen Menschen Sieger sein lassen, so dass die Menschen in diesem Einen Sieger und berwinder werden knnen! Gott hat Ihn zum Haupt der Kirche gemacht; und whrend Er auf Seine Wiederkunft wartet, leitet und bewahrt und belehrt Er Seine Kirche. Dies tut Er durch den Heiligen Geist, der durch das Wort Gottes zu uns redet!








Ihr Abonnement ändern oder abbestellen
Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten,
knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar
http://www.jesus.ch/newsletter?uid=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1

Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig
lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link.
http://www.jesus.ch/newsletter?delete=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1
-------------------------------------------------------------

Beratung
Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage:
http://www.jesus.ch/lebenshilfe/beratung

Werden Sie Erlebt-Story-Partner
Wir laden Sie herzlich ein, mit einer jährlichen Spende von 120 Franken eine Erlebt-Story zu finanzieren, damit Tausende von Menschen zum Glauben an Gott ermutigt werden:
http://www.jesus.ch/n.php?nid=311520

Livenet Shop
Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen:
https://shop.livenet.ch

E-Mail
Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang
https://mail.livenet.ch

Ermutigung per SMS
Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet
http://sms.livenet.ch

-------------------------------------------------------------
Der Newsletter von Jesus.ch erscheint je nach Auswahl
taeglich, wchentlich oder monatlich.
Anregungen und Fragen bitte an info@jesus.ch

http://www.jesus.ch
-------------------------------------------------------------