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Welche Aussage ber den Sabbat stammt nicht von Jesus? (Matthus 12,12-14) Also ist es erlaubt, am Sabbat Gutes zu tundenn der Sohn des Menschen ist der Herr des Sabbatsdie Gebote ber den Sabbat sind nunmehr nicht mehr einzuhaltenJetzt abstimmen! BIBELSTELLEN LERNEN
Bibelstellen lernen Galater 5,16 Ich sage aber: Wandelt im Geist, so werdet ihr das Begehren des Fleisches nicht erfllen. Luther Darum sage ich euch: Lasst euer Leben von Gottes Geist bestimmen. Wenn er euch fhrt, werdet ihr allen selbstschtigen Wnschen widerstehen knnen. HFA
Ich sage aber: Wandelt im Geist, so werdet ihr das Begehren des Fleisches nicht erfüllen. Luther Darum sage ich euch: Lasst euer Leben von Gottes Geist bestimmen. Wenn er euch führt, werdet ihr allen selbstsüchtigen Wünschen widerstehen können. HFA NEWSTICKER
TAGESVERS
Denn die Rettungbotschaft wurde uns genauso verkndigt wie jenen ?Israeliten in der Wste?. Aber ihnen ntzte es nichts, weil ihr Hren nicht mit Glauben verbunden war. Hebrer 4,2 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Hesekiel 11,19 und Rmer 12,18
Und ich will ihnen ein anderes Herz geben und einen neuen Geist in sie geben und will das steinerne Herz wegnehmen aus ihrem Leibe und ihnen ein fleischernes Herz geben, Hesekiel 11,19 Ist's mglich, soviel an euch liegt, so habt mit allen Menschen Frieden. Rmer 12,18 LOSUNG
Jeremia 12,3 Du, HERR, du kennst mich, du siehst mich und prüfst, ob mein Herz bei dir ist. Epheser 4,15 Lasst uns wahrhaftig sein in der Liebe und wachsen in allen Stücken zu dem hin, der das Haupt ist, Christus. INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Wie nennt man einen digitalen Kuchen? Googlehupf. ZITAT DES TAGES
Der Gott Abrahams, Isaaks und Jakobs und der Gott der Philosophen ist der gleiche Gott. Paul Tillich LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Leid, Schmerzen und Trost
Jede Träne wird Gott von ihren Augen abwischen. Es wird keinen Tod mehr geben, auch keine Traurigkeit, keine Klage, keinen Schmerz. OFFENBARUNG 21,4 Jedes Leben ist mit Leid verbunden. Die beeindruckenden Errungenschaften der Wissenschaft haben zwar manche Leiden mindern, aber sie nicht abschaffen können. Blaise Pascal (1623–1662) war genialer Mathematiker, Naturwissenschaftler, Philosoph und Christ. Von Kind an war er kränklich. Ab seinem 18. Lebensjahr verlebte er keinen Tag ohne Schmerzen. Zudem litt er unter depressiven Verstimmungen. Erstaunlich, wie viel er trotz seiner Einschränkungen in seinem kurzen Leben geleistet hat. Mit 39 Jahren starb er. In seinem Gebet zu Gott um den rechten Umgang mit Krankheiten bat er: »Verleihe mir die Gnade, Herr, deinen Trost mit meinen Schmerzen zu verbinden, damit ich leide als ein Christ. Ich bitte darum, den Schmerzen der Natur nicht ausgeliefert zu sein ohne die Tröstungen deines Geistes. Ich bitte nicht darum, eine Überfülle des Trostes zu haben ohne irgendeinen Schmerz. Ich bitte auch nicht darum, in einer Überfülle von Leiden zu sein ohne Tröstung. Aber ich bitte darum, Herr, miteinander fühlen zu dürfen die Schmerzen der Natur und die Tröstungen deines Geistes. Denn das ist der wahre Stand des Christseins. Möge ich nicht fühlen ohne Trost, sondern Schmerzen und Trost miteinander, um am Ende dorthin zu gelangen, nur noch deine Tröstungen zu empfinden ohne irgendeinen Schmerz.« Pascal hat sich realistisch klargemacht, dass Leiden in dieser gefallenen Schöpfung unvermeidlich sind. Aber er wusste um den Trost, dass für ihn als Christ über allem das Wirken Gottes steht und die Gewissheit einer himmlischen Zukunft ohne Leid. Sein Schlüssel zu dieser imponierenden Lebenshaltung war, wie er selbst schreibt: »Es ist für uns einzig und allein wichtig zuerkennen, dass wir elend sind, verdorben, getrennt von Gott, aber erlöst durch Jesus Christus.« Gerrit Alberts Frage: Welchen Trost erleben Sie im Leid? Tipp: Der Glaube an Gott gibt uns eine begründete Hoffnung. Bibel: Offenbarung 21,1-4 Quelle: Leben ist mehr LICHT FR DEN WEG
... sodass sie die Kranken auf die Strassen hinaustrugen und auf Betten und Lager legten, auf dass, wenn Petrus kme, auch nur sein Schatten einen von ihnen berschatten mchte. Apostelgeschichte 5,15 Die Menschen erkannten, dass Petrus' Dienst ein Dienst in Kraft war. Wo immer er hinkam, wurden die Kranken geheilt. Es nimmt nicht Wunder, dass die Menschen unter seinen Schatten kommen wollten! Er bte einen gewaltigen Einfluss aus. Jeder von uns wirft einen Schatten. Ob wir wollen oder nicht, wir beeinflussen das Leben derer, mit denen wir in Berhrung kommen. Herman Melville schrieb: Wir knnen nicht fr uns selbst leben. Unser Leben ist mit dem anderer Menschen durch tausend unsichtbare Fden verbunden, und entlang dieser Nervenbahnen fliessen unsere Handlungen als Ursachen von uns weg und kehren als Ergebnisse wieder zu uns zurck. Du schreibst ein Evangelium, eine Botschaft, jeden Tag ein Kapitel; durch die Taten, die du tust, durch die Worte, die du sagst. Die Menschen lesen, was du schreibst, ob es unehrlich ist oder wahr. Sag, was ist das Evangelium nach Dir? Auf die Frage nach seinem Lieblingsevangelium antwortete jemand: Das Evangelium nach meiner Mutter. John Wesley sagte einmal: lch lernte von meiner Muter mehr ber das Christentum als von allen Theologen in England. Es ist ziemlich ernchternd, wenn wir uns vergegenwrtigen, dass oft jemand auf uns blickt und dabei denkt: So sollte also ein Christ sein. Es kann ein Sohn oder eine Tochter sein, ein Freund oder Nachbar, ein Lehrer oder ein Schler. Wir sind sein Held, sein Modell, sein Ideal. Er beobachtet uns genauer, als wir vielleicht denken. Unser Berufsleben, unser Gemeindeleben, unser Familienleben, unser Gebetsleben - all das gibt ihm das Muster vor, das er nachahmt. Er mchte, dass unser Schatten auf ihn fllt. lm allgemeinen denken wir, dass Schatten vllig bedeutungslos sind. Aber der geistliche Schatten, den wir werfen, ist etwas sehr Reales. Deswegen mssen wir uns die Frage stellen: Wenn einst die Leben, die ich berhre, zum Letzten Gericht gehen mssen, hat dann diese meine winzige, kurze Berhrung Freude oder Leid zugefgt? Wird Er, der ihre Verzeichnisse berprft - nach Namen, Zeit und Ort - sagen: Hier findet sich ein gesegneter Einfluss oder: Hier ist die Spur des Bsen? Robert G. Lee schrieb: Man kann den Einfluss dessen, was wir sind, sagen und tun, auf andere Menschen genauso wenig verhindern, wie wir verhindern knnen, dass unser Krper im Sonnenlicht einen Schatten wirft. Was wir in uns sind, zeigt sich ohne Verzerrung nach aussen. Wir ben einen Einfluss aus, im Vergleich zu dem blosses Reden und starke berzeugungskraft nur schwache Mittel sind. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Die Wahrheit erfahren
"Alle Schrift ist von Gott eingegeben und nützlich zur Lehre, zur Überführung, zur Zurechtweisung, zur Unterweisung in der Gerechtigkeit" (2. Tim. 3,16). Die Bibel ist das Handbuch für göttliche Wahrheit. Diesen Monat haben wir über manchen Segen der Heiligen Schrift nachgedacht. In unserem Vers finden wir vier weitere, denen wir bis zum Monatsende unsere Aufmerksamkeit schenken wollen: Sie lehrt Wahrheit, sie deckt Sünde und Irrtum auf, sie verändert das Verhalten und übt uns in der Gerechtigkeit. Wir sind bei den vorhergehenden Betrachtungen all diesem schon irgendwie begegnet; aber wir müssen sie wegen dieses Verses noch einmal anschauen, weil er die straffste Aussage über die Kraft und den Zweck der Schrift darstellt. Erstens ist die Schrift "nützlich zur Lehre". Das griechische, mit "Lehre" übersetzte Wort meint mehr den Inhalt als den Vorgang des Lehrens. Die Bibel ist Gottes Handbuch für die Wahrheit, das deine Gedanken und Taten prägen soll. Als Gläubiger hast du die Fähigkeit, die Schrift zu verstehen und entsprechend zu reagieren, weil nämlich der Heilige Geist in dir wohnt und dir geistliche Auffassungsgabe, Weisheit und Verständnis mitteilt (1. Joh. 2,27). Du hast "Christi Sinn" (1. Kor. 2,16). Aber der Besitz der Fähigkeit, geistliche Wahrheiten zu verstehen, garantiert nicht, dass man sie auch anwendet. Den Israeliten liess Gott durch den Propheten Hosea sagen: "Mein Volk kommt um aus Mangel an Erkenntnis" (4,6). Gottes Wahrheit stand dem Volk zur Verfügung; aber sie ignorierten sie und lebten in Ungehorsam. Ich habe viele Menschen klagen gehört, sie hätten sich manchen Kummer sparen können, wenn sie nur die Bibel besser gekannt hätten - wenn sie sich nur die Zeit genommen hätten, um herauszufinden, was Gott in einer bestimmten Situation von ihnen erwartet hat. Vielleicht kennst du das. Die beste Art, diesen Fehler in Zukunft zu vermeiden, ist die, von jetzt an treu, mit viel Gebet, geduldig und intensiv deinen Sinn mit biblischer Wahrheit zu erfüllen und dann konsequent nach diesen Grundsätzen leben. Das wird eine bleibende Herausforderung sein; aber nur so werden wir aus der biblischen Lehre praktischen Nutzen ziehen und unnötigen Kummer vermeiden. Ich bete dafür, dass du heute Mut fasst, das, was du aus Gottes Wort lernst, eifrig in die Tat umzusetzen. ZUM GEBET: Bitte Gott, deine Lebensumstände dazu zu benutzen, dich näher zu Ihm zu bringen und tiefer in Seinem Wort zu graben. ZUM BIBELSTUDIUM: Lies 2. Mose 24,1-8. • Wie reagierten die Israeliten auf das Wrt Gottes? Wie machst du es? CHARLES H. SPURGEON
"Ihr seid meine Freunde, wenn ihr alles tut, was ich euch gebiete." Johannes 15,14
Sobald ihr den Willen eures Meisters klar seht, beginnt nicht, ihn zu bestreiten oder auf bessere Gelegenheiten zu warten, sondern tut ihn sogleich. Es ist schrecklich, wenn man das Gewissen hart werden lässt. Das gleicht dem Gefrieren eines Teiches. Der erste Überzug von Eis ist kaum wahrnehmbar. Haltet das Wasser in Bewegung, und ihr werdet das Eis hindern, es hart zu machen. Wenn ihr es aber so bleiben lasst, wird die Eisschicht dichter und dichter, bis sie zuletzt so fest ist, dass ein Wagen darüber fahren kann. So ist es mit dem Gewissen. Es überzieht sich allmählich und wird zuletzt so unempfindlich, dass es ein grosses Gewicht von Sünden tragen kann. Ich bin zuweilen erstaunt und stutzig geworden über Christen, die zum Beispiel betreffs der Taufe sagen: "Ich bin überzeugt, dass es meine Pflicht als Gläubiger ist, mich taufen zu lassen. Aber es ist für mich nie eine Gewissensfrage gewesen." Nie eine Gewissensfrage gewesen! Du weisst, dass Gott es befiehlt, und doch wagst du zuzugeben, dass dein Gewissen so schlecht geworden ist, dass du es nicht als deine Pflicht empfindest, zu gehorchen! "Oh, ich habe aber nicht gefühlt, dass Gott mir diesen Befehl gegeben hat." Gefühlt! Soll das Gefühl der Massstab deiner Treue gegenüber Gott sein und Gottes Wort zurechtschneiden und -stutzen? Wenn du es für recht erkennst, so bitte ich dich bei der Treue, die du deinem Herrn schuldest: Gehorche! Oh Christen, diese Welt ist durch die Kunstgriffe, die sich die Menschen mit ihrem Gewissen erlauben, in einen traurigen Zustand geraten. Kein Wunder, dass Geschäftsleute stehlen und betrügen, wenn Männer, die sich als gottesfürchtig bekennen, Worte in einem Sinn gebrauchen, den sie als aufrichtige Gemüter niemals haben können. Wenn Bekenner Christi für die Ehre Gottes eiferten, würde ihr Einfluss in der Welt mehr dem Salz gleichen und weniger dem Sauerteig, der die Masse verdirbt. VERNDERT IN SEIN BILD
Die Welt verndert sich nicht aber das Menschengeschlecht Dies nun sage und bezeuge ich im Herrn, dass ihr nicht mehr wandeln sollt wie die Nationen wandeln, in Nichtigkeit ihres Sinnes (Epheser 4,17).
Einem Christen, der es gelernt hat, sein Leben von oben her zu betrachten und alles im Licht der ewigen Werte zu prfen, erscheint die fieberhafte Hingabe an die neuesten Erfindungen und die aktuellsten Vergngungen mehr als lcherlich! Eins scheint vllig vergessen zu sein: Die Welt geht weiter, und die Zeiten wandeln sich; aber die Menschen bleiben immer die gleichen. Genauso wie ein Pendel oben immer festsitzt, whrend es von einem Extrem ins andere hin- und herschwingt, so bleibt das Menschengeschlecht grundstzlich unverndert, whrend es sich in dem zugemessenen Kreis bewegt. Kein verantwortungsbewusster Mensch wird leugnen, dass einige Vernderungen, die unser Geschlecht im Laufe der Jahre herbeigefhrt hat, Verbesserungen sind, die damit auf einen gewissen Fortschritt hindeuten. Allerdings, gerade was wir als Fortschritt zu betrachten haben, ist uns von unseren Fhrern nicht sehr klar beschrieben worden! Es erscheint in der Tat menschlich betrachtet schwierig, aufzuzeigen, dass wir uns einem Ende nhern, wenn wir weder wissen, worin oder wo dies Ende liegt, ja, nicht einmal, ob es ein solches Ende berhaupt gibt. Der einzige Vergleich, der uns im Augenblick einfllt, ist der von einem Dackel, der mit wstem Ungestm und wild entschlossen, atemlos seinen eigenen Schwanz jagt - einen Schwanz, der nicht vorhanden ist, weil man ihn abgehackt hat. Man denke sich dazu eine Reihe weiterer Dackel, die fasziniert zuschauen und ernsthaft dicke Bcher zu schreiben versuchen, in denen sie beweisen wollen, die Aktivitten des frustrierten Artgenossen seien Fortschritt, dann ist das Bild vollstndig! STELLENMARKT
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Seit 40 Jahren begleitet und betreut das christliche Sozialwerk HOPE in Baden Menschen, die durch verschiedenste Gründe am Rande der Gesellschaft stehen. Wir suchen eine Person, die Teil unserer Hoffnungsgeschichte sein möchte für den Bereich Leitung Finanzen und Administration 50 - 80%
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