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Guten Tag Herr John Do
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BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL

Welchen Rat erteilt uns Paulus in Philipper 2,3 um Konflikte zu lsen?

  • ein Auge zuzudrcken
  • grosszgig sein
  • den anderen hher achten als sich selbst
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BIBELSTELLEN LERNEN

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Apostelgeschichte 22,14-15
Er aber sprach: Der Gott unserer Vter hat dich erwhlt, dass du seinen Willen erkennen sollst und den Gerechten sehen und die Stimme aus seinem Munde hren; denn du wirst fr ihn vor allen Menschen Zeuge sein von dem, was du gesehen und gehrt ...

Er aber sprach: Der Gott unserer Väter hat dich erwählt, dass du seinen Willen erkennen sollst und den Gerechten sehen und die Stimme aus seinem Munde hören; denn du wirst für ihn vor allen Menschen Zeuge sein von dem, was du gesehen und gehört hast.
Luther

Dann erklärte er mir: ›Der Gott unserer Vorfahren hat dich erwählt, seinen Willen zu erkennen. Du durftest seinen Sohn sehen, der als Einziger vollkommen gerecht ist, und durftest hören, wie er selbst zu dir spricht.
 Denn du sollst allen Menschen gegenüber das bezeugen, was du gesehen und gehört hast.
HFA








NEWSTICKER

  Weltmeisterin Marileidy Paulino
Gott ist meine Hoffnung
Frher trainierte sie barfuss, weil sie sich keine Schuhe leisten konnte. Seit dem 24. August ist Marileidy Paulino Weltmeisterin im 400-Meter-Lauf. Und sie spricht offen ber ihren Glauben.
 
https://www.jesus.ch/news/vermischtes/32763_gott_ist_meine_hoffnung



  Einstweilige Verfgung
Nigeria: Gericht schtzt Recht auf Konversion
Ein Gericht hat eine 18-jhrige Christin, die zum Christentum konvertiert ist, per Gerichtsbeschluss vor Morddrohungen durch Familienmitglieder geschtzt. Damit unterstreicht das Gericht das Grundrecht auf Religionswechsel.
 
https://www.jesus.ch/news/gesellschaft/32762_nigeria_gericht_schuetzt_recht_auf_konversion



  DNA Internacional
43 Lnder feiern gemeinsamen Buss- und Bettag
Am 24. und 25. September findet in dutzenden Lndern ein gemeinsamer Buss- und Bettag statt. ber 4'500 Pastoren nehmen mit ihren Gemeinden teil.
 
https://www.jesus.ch/news/kirche_und_co/32760_43_laender_feiern_gemeinsamen_buss_und_bettag







TAGESVERS

Wenn ihr aber wieder zu mir umkehrt und meine Gebote befolgt, dann lasse ich euch in euer Land zurckkehren, auch wenn ich euch bis ans Ende der Erde vertrieben habe. Ich bringe euch an den Ort, den ich erwhlt habe, um dort selbst zu wohnen. Nehemja 1,9



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Hosea 2,21-22 und 1.Korinther 6,12

Ich will mich mit dir verloben fr alle Ewigkeit, ich will mich mit dir verloben in Gerechtigkeit und Recht, in Gnade und Barmherzigkeit. Ja, in Treue will ich mich mit dir verloben und du wirst den HERRN erkennen.

Hosea 2,21-22

Alles ist mir erlaubt, aber nicht alles dient zum Guten. Alles ist mir erlaubt, aber es soll mich nichts gefangen nehmen.

1.Korinther 6,12






LOSUNG

2. Mose 23,1
Du sollst kein falsches Gerücht verbreiten.

Epheser 4,25
Darum legt die Lüge ab und redet die Wahrheit, ein jeder mit seinem Nächsten, weil wir untereinander Glieder sind.





INSPIRATION





WITZ DES TAGES

Schauen sich zwei Pferde ein Pferderennen an. He, warum laufen die denn alle so schnell? Das schnellste bekommt einen Preis Okay, aber warum laufen die anderen?



ZITAT DES TAGES

Das Gebet ist nicht etwa ein Ausdauertest oder Marathonlauf. Entscheidend ist nicht, wie lange wir beten, sondern wie ernsthaft. William MacDonald



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Sperrstunde

… und sehe ich das Blut, so werde ich an euch vorübergehen.
2. MOSE 12,13

Kriege erschüttern unser Sicherheitsgefühl immens. Solange die anderen betroffen sind, ist die Besorgnis relativ. Aber was, wenn es uns persönlich trifft? Viele Bürger in der Ukraine haben diese Unsicherheit im vergangenen Jahr kennengelernt. Häufiger Fliegeralarm, laute Explosionen und Ausgangssperren in der Nacht – »wegen der Sicherheit …«

Aber wie sicher ist sicher, wenn man sich eng zusammengekauert in den Keller zurückziehen muss, weil es um 21.00 Uhr Bomben hagelt?

Das Volk Israel hat in seiner Geschichte auch eine Ausgangsperre erlebt.

Nur waren die Umstände anders. Versklavung, Zwangsarbeit und die harten Strafen des ägyptischen Pharaos plagten es. In ihrer Not rief es zu Gott, der das Unheil sah und reagierte. Er forderte den Pharao auf, das Volk freizulassen. Dieser weigerte sich. Nach einer Reihe von Plagen, die ihn ereilten, stand noch eine weitere aus. Diese letzte Plage sollte den sturen Pharao zur Vernunft bringen. Sie beinhaltete den Tod jedes erstgeborenen Menschen im ganzen Land – auch in den Familien der Israeliten. Doch es gab eine Möglichkeit, von dieser harten Plage verschont zu bleiben. Diese Sache erforderte allerdings eine grosse Portion Glauben. Gott verordnete für diese Nacht eine Ausgangssperre. Ausserdem sollte jede Familie ein Lamm schlachten, sein Blut an die Türpfosten und den Türsturz streichen und das Haus bis zum Morgen nicht verlassen. Das Blut verdeutlichte, dass in diesem Haus schon »jemand« gestorben war – stellvertretend.

Das erinnert an Jesus. Auch sein stellvertretender Tod am Kreuz sorgte für echte Sicherheit. Gott macht einen Unterschied, wenn sich Menschen unter den Schutz seines Blutes begeben, das dort am Kreuz floss. Jeder, der das tut, ist für ewig gerettet. Rudi Löwen

Frage:
In welcher Situation haben Sie schon existenzielle Bedrohung erlebt?

Tipp:
Uns sollte bewusst sein, dass aufgrund unserer Schuld vor Gott so eine Bedrohung für jeden besteht.

Bibel:
2. Mose 12,1-14



Quelle: Leben ist mehr






LICHT FR DEN WEG

Ist es noch nicht zu euch gedrungen, alle die ihr des Wege zieht? Schaut und seht, ob es einen Schmerz gibt wie meinen Schmerz, der mir angetan worden ist, mit dem mich der Herr betrbt hat am Tag seiner Zornglut. Klagelieder 1,12
Manchmal, wenn ich beim Mahl des Herrn sitze, muss ich mich fragen: Was ist los mit mir? Wie kann ich hier sitzen und ber die Leiden des Erlsers nachdenken, ohne in Trnen auszubrechen? Ein unbekannter Dichter stellte sich die gleichen Fragen; er schrieb: Bin ich ein Stein und nicht ein Mensch, dass ich stehen kann, o Christus, unter Deinem Kreuz, und Tropfen fr Tropfen zhlen kann, Dein langsames Blutvergiessen, und dabei nicht weinen muss? Nicht so Sonne und Mond, die ihr Angesicht in einem Mitternachtshimmel verbargen, whrend die Erde sich wand und sthnte - doch ich allein kann zusehen unberhrt, unbetroffen. Grosser Gott, ich darf es nicht sein, sonst werde ich den Zorn erfahren, den Er getragen hat. O Herr, ich bitte Dich, wende Dich noch einmal zu mir und sieh mich an, und schlage diesen Felsen, mein Herz. Ein anderer schrieb in hnlichem Sinn: Was fr ein Wunder bin ich mir selbst, Du liebendes, blutendes, sterbendes Lamm, dass ich ber das Geheimnis nachdenken kann, ohne getrieben zu werden, Dich mehr zu lieben. Ich hege grossen Respekt fr jene empfindsamen Seelen, die von den Leiden des sterbenden Erlsers so bewegt werden, dass sie in Trnen ausbrechen. Ich denke an meinen christlichen Friseur, Ralph Ruocco. Oft schon, als er beim Haareschneiden hinter mir stand, hat er ber die Leiden gesprochen, die der Herr ertragen hat. Dann sagte er oft, whrend seine Trnen auf den Umhang fielen: Ich weiss nicht, warum Er bereit war, fr mich zu sterben. Ich bin so ein elender Schuft. Und doch hat Er die Strafe fr meine Snden an Seinem Leib am Kreuz getragen. Ich denke an die Snderin, welche die Fsse des Herrn mit ihren Trnen gewaschen und mit ihren Haaren getrocknet hat, sie dann ksste und mit Salbe salbte (s. Lukas 7,38). Obwohl sie noch jenseits von Golgatha lebte, war sie mit ihren Gefhlen weit mehr auf den Herrn eingestimmt als ich mit meinem berlegenen Wissen und all meinen Vorrechten. Warum bin ich ein solcher Eisblock? Vielleicht, weil ich in einer Kultur aufgewachsen bin, wo Weinen als unmnnlich gilt? Wenn es so sein sollte, dann wnschte ich, diese Kultur nie gekannt zu haben. Es ist keine Schande, im Schatten von Golgatha zu weinen; die Schande liegt vielmehr darin, nicht weinen zu knnen. Mit den Worten Jeremias muss ich fortan beten: O dass mein Haupt Wasser wre und mein Auge ein Trnenquell, so wollte ich Tag und Nacht weinen (Jeremia 9,1), d.h. weinen ber die Leiden und den Tod, die meine Snden ber den sndlosen Erlser gebracht haben. Und ich mache mir die unsterblichen Worte von Isaac Watts zu eigen:

Ich tue gut daran, mein errtendes Gesicht zu verbergen, Wenn Sein teures Kreuz vor meinem Auge erscheint; Und lasse mein Herz vor Dankbarkeit berfliessen, Und meine Augen in Trnen zerfliessen.

Herr, bewahre mich vor dem Fluch eines trnenlosen Christentums!






LASS MICH ZU DIR KOMMEN

An Gott glauben

"Ohne Glauben aber ist es unmöglich, [ihm] wohlzugefallen; denn wer Gott naht, muss glauben, dass er ist" (Hebr. 11,6).

Nichts, was du ohne Glauben tust, kann Gott wohlgefallen.

Durch die gesamte Menschheitsgeschichte hindurch hat man alles nur Erdenkliche versucht, Gottes Gunst zu erringen. Die meisten haben dazu die Religionen benutzt; aber Religion ohne Christus ist nur ein satanisches Zerrbild der Wahrheit.

Viele vertrauen auf ihre eigenen guten Werke und machen sich nicht klar, dass selbst ihre heftigsten Bemühungen eine Beleidigung Gottes sind (Jes. 64,6; Phil. 3,8). Und je mehr wir versuchen, uns selbst zu rechtfertigen, umso mehr beleidigen wir Gott; denn "aus Gesetzeswerken wird kein Fleisch vor Ihm gerechtfertigt werden" (Röm. 3,20).

Einige vertrauen auf ihr familiäres Erbe oder auf ihre Volkszugehörigkeit. Die Juden meinten, Gott allein schon deshalb zu gefallen, weil sie Nachkommen Abrahams waren. Aber Johannes der Täufer warnte sie: "Otternbrut! Wer hat euch gewiesen, dem kommenden Zorn zu entfliehen? Bringt nun der Busse würdige Frucht; und meint nicht bei euch selbst zu sagen: Wir haben Abraham zum Vater! Denn ich sage euch, dass Gott dem Abraham aus diesen Steinen Kinder zu erwecken vermag" (Matth. 3,7-9).

Ohne Glauben kann der Mensch Gott nicht gefallen. Und der erste Glaubensschritt ist einfach, an die Existenz Gottes zu glauben. Das reicht nicht aus, einen Menschen zu retten - selbst die Dämonen stehen auf diesem Glaubensniveau (Jak. 2,19) -, aber es ist der Anfang, und mit Gottes Gnade kann daraus der volle, seligmachende Glaube erblühen.

Gott hat reichliche Beweise Seiner Existenz gegeben. In Römer 1,20 heisst es: "Sein unsichtbares [Wesen], sowohl seine ewige Kraft als auch seine Göttlichkeit, wird seit Erschaffung der Welt an dem Gemachten wahrgenommen und geschaut." Und David sagt: "Die Himmel erzählen die Herrlichkeit Gottes und das Himmelsgewölbe verkündet seiner Hände Werk" (Ps. 19,2).

Die Schöpfung selbst verkündet Gottes Existenz, Macht und Herrlichkeit, doch die meisten Menschen halten die Wahrheit in Ungerechtigkeit nieder (Römer 1,18), indem sie den Schöpfer verwerfen und die Verantwortlichkeit vor Ihm leugnen. Anstatt sich vor Ihm zu beugen, verehren sie "Mutter Natur" oder glauben an die Evolution. Wie töricht!

ZUM GEBET: Preise Gott für die Schönheit der Schöpfung. • Bete Ihn an; Er ist der Geber aller guten Gaben (Jak. 1,17).

ZUM BIBELSTUDIUM: Lies Römer 1,18-32. Kannst du den Zusammenhang zwischen der Leugnung Gottes, dem Götzendienst und grober Unmoral erkennen? Erkläre.








CHARLES H. SPURGEON

"Und siehe, eine Frau war in der Stadt, eine Snderin . . .und trat hinten zu seinen Fssen, weinte und fing an, seine Fsse mit Trnen zu benetzen, und trocknete sie mit den Haaren ihres Hauptes, ksste seine Fsse und salbte sie mit der Salbe." Luk

Beachtet die Demut dieser Frau! Sie hatte einst eine eherne Stirn besessen und keine Scham gekannt; aber jetzt stand sie hinter dem Heiland. Sie drängte sich nicht vor, sondern war mit dem geringsten Platz zufrieden. Sie wagte es nicht, sein Haupt zu salben, aber achtete es als eine Ehre, seinen Füssen einen Dienst zu tun.

Die, welche dem Herrn Jesus wahrhaft dienen, empfinden tief ihre eigene Unwürdigkeit. Sie sind zufrieden, wenn sie den geringsten Dienst in seinem Haushalt ausüben dürfen.

Das ist kein Dienst für Christus, wenn du durchaus auf dem Ross des Königs reiten, des Königs Kleid tragen und vor dir ausrufen lassen willst: "Dies ist der Mann, den der König ehren will." Das heisst, eher dir selbst dienen als Christus, wenn du gern obenan in der "Synagoge" sitzt und dich von den Menschen "Rabbi" nennen lässt. Aber das ist wirklicher Dienst für den Herrn, wenn du gern für die Armen sorgst, dich zu Menschen niedrigen Standes hältst und ein Lehrer der Unwissenden und Führer der Kinder wirst.

Der dient gut, der hinter seines Meisters Rücken arbeitet und sich unerkannt, unerwähnt und ohne Beifall für den Herrn abmüht.

Sie liess sich ihren Dienst etwas kosten.

Der Glaube einiger Christen versagt, sobald es an den Geldbeutel geht. Es ist grobe Heuchelei, Liebe zu bekennen und dann mit Geld zu geizen.

Mögen die, welche schuldig sind, die Rechnung zwischen ihren eigenen Seelen und Gott in Ordnung bringen. Die Frau gab ihre Alabasterflasche aus freien Stücken, und wenn sie mehr gehabt hätte, so hätte sie mehr gegeben.

Wie hat die Gnade diese Frau, die von Natur aus selbstsüchtig war, wunderbar verändert und dahin gebracht, freigebig für die Sache des Erlösers zu sein!








VERNDERT IN SEIN BILD

Der Demtige sagt: Was falsch ist, kommt von mir.
Nehmt auf euch mein Joch, und lernt von mir! Denn ich bin sanftmtig und von Herzen demtig, und ihr werdet Ruhe finden fr eure Seelen (Matthus 11,29).

Ein Blatt aus der Kirchengeschichte berichtet uns, dass man dem gottesfrchtigen Makarios von Optimo einmal sagte, sein geistlicher Rat sei sehr hilfreich gewesen.

"Das kann nicht sein", schrieb Makarios als Antwort. "Nur was falsch war, kommt von mir; jeder gute Rat ist ein Rat des Geistes Gottes; Seinen Rat habe ich zum Glck richtig verstanden und euch unversehrt mitteilen knnen." Wir finden hier eine prchtige Lektion fr uns, die wir nicht unbeachtet lassen drfen. Es ist die angenehme Demut dieses Gottesmannes, die ihn sagen liess: "Nur was falsch ist, kommt von mir." Er war sich vllig im Klaren darber, dass seine eigenen Bemhungen nur zu Fehlern fhren konnten, und dass alles Gute in seinem Rat das Werk des Heiligen Geistes sein musste, der in ihm Sein Werk tat.

Offensichtlich war dies mehr als ein pltzlicher Impuls, sich selbst herabzusetzen, der den Stolzesten manchmal berkommt; es war vielmehr seine feste berzeugung, die seinem ganzen Leben Gestalt und Richtung verlieh. Sein langer, demutsvoller Dienst, der vielen geistliche Hilfe brachte, offenbart das zur Genge.

Wir glauben fest, dass der Evangelikalismus fortfahren wird, weiter und immer weiter von den Positionen des Neuen Testaments abzudriften, wenn dessen Leiter nicht von dem modernen religisen Starkult zu heiliger Selbstverleugnung umkehren, die nicht nach Ruhm und Stellung trachtet, sondern nur glcklich ist, wenn Gott aller Ruhm zukommt und sie selbst darber vergessen werden!






STELLENMARKT

Festanstellung
Sozialdiakon/in mit Schwerpunkt Jugendarbeit (Jobsharing mglich)

Der langjährige Diakon der Evangelischen Kirchgemeinde Tägerwilen-Gottlieben wird uns für eine neue Herausforderung verlassen.

Wir suchen deshalb auf den 1. Juni 2024 oder nach Vereinbarung Sie als

Sozialdiakon/in mit Schwerpunkt Jugendarbeit 80 - 100% (Jobsharing möglich)

Uns ist die Weiterentwicklung unserer Kirchgemeinde ein zentrales Anliegen.

Sie übernehmen und gestalten dazu folgende Bereiche:



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