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BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL

Wie alt war Henoch, als Gott ihn zu sich holte? (1.Mose 5,23)

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1.Mose 18,25
Das sei ferne von dir, dass du das tust und ttest den Gerechten mit dem Gottlosen, sodass der Gerechte wre gleich wie der Gottlose! Das sei ferne von dir! Sollte der Richter aller Welt nicht gerecht richten? Luther Lass nicht zu, dass der ...

Das sei ferne von dir, dass du das tust und tötest den Gerechten mit dem Gottlosen, sodass der Gerechte wäre gleich wie der Gottlose! Das sei ferne von dir! Sollte der Richter aller Welt nicht gerecht richten?
Luther

Lass nicht zu, dass der Schuldlose genauso sterben muss wie der Schuldige! Es wäre nicht recht, beide gleich zu behandeln. Du bist der Richter der ganzen Welt und kannst doch nicht gegen die Gerechtigkeit verstoßen!«
HFA








NEWSTICKER

  Zur ersten Hope Schweiz
Es menschelt!
SEA-Kommunikationsleiterin Daniela Baumann (39) und Livenet-Chefredaktor Florian Wthrich (40) bilden neu das Leitungs-Duo der Hope-Redaktion. Zur Verffentlichung der ersten nationalen Ausgabe fhlen sich die beiden etwas auf den Zahn.
 
https://www.jesus.ch/news/kirche_und_co/32802_es_menschelt



  Fokus nach oben
In Nordkorea spricht Gott nicht durch Visionen
Bibeln sind in Nordkorea extrem rar, Gemeinden gibt es offiziell nicht, innerhalb der eigenen Familie weiss man gegenseitig nicht, wer Christ ist und wer nicht. In dieser schwierigen Situation hat Gott einen Weg gefunden, die Menschen zu erreichen.
 
https://www.jesus.ch/news/leben/32801_in_nordkorea_spricht_gott_nicht_durch_visionen



  Ausstieg aus Prostitution
Alle Menschen sind von Gott geliebte Meisterwerke
Der Verein Herzwerk hilft ehemaligen Prostituierten in einem Projekt, einen sicheren Arbeitsplatz abseits des Rotlichtmilieus zu finden. Julia Obergfell von Herzwerk findet es besonders wichtig, dass sich auch christliche Arbeitgeber engagieren.
 
https://www.jesus.ch/news/leben/32800_alle_menschen_sind_von_gott_geliebte_meisterwerke



  Jubilum in Luzern
Kinderhilfe Bethlehem feiert 60 Jahre
ber 300 Gste feierten am 30. August in Luzern den 60-jhrigen Geburtstag des gemeinntzigen Vereins. Er betreibt das Kinderspital Bethlehem, in dem Jahr fr Jahr zehntausende kranke Kinder medizinische Betreuung finden.
 
https://www.jesus.ch/news/gesellschaft/32796_kinderhilfe_bethlehem_feiert_60_jahre







TAGESVERS

Hat dann etwa das Gute, das Gesetz, unseren Tod bewirkt? Auf keinen Fall! Die Snde war schuld; sie hat das gute Gesetz benutzt, um uns den Tod zu bringen. So sollte sie ihr wahres Gesicht zeigen und sich durch den Missbrauch des Gesetzes in ihrer ganzen Verworfenheit enthllen. Rmer 7,13



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Amos 8,11-12 und 1.Korinther 10,23-24

Siehe, es kommt die Zeit, spricht Gott der HERR, dass ich einen Hunger ins Land schicken werde, nicht einen Hunger nach Brot oder Durst nach Wasser, sondern nach dem Wort des HERRN, es zu hren; dass sie hin und her von einem Meer zum andern, von Norden nach Osten laufen und des HERRN Wort suchen und doch nicht finden werden.

Amos 8,11-12

Alles ist erlaubt, aber nicht alles dient zum Guten. Alles ist erlaubt, aber nicht alles baut auf.
Niemand suche das Seine, sondern was dem andern dient.

1.Korinther 10,23-24






LOSUNG

Psalm 105,8
Er gedenkt ewiglich an seinen Bund, an das Wort, das er verheißen hat für tausend Geschlechter.

Römer 11,29
Gottes Gaben und Berufung können ihn nicht gereuen.





INSPIRATION





WITZ DES TAGES

Welches Tier ist das strkste? Die Schnecke, sie trgt ein ganzes Haus.



ZITAT DES TAGES

Wer sich der Praxis hingibt ohne Wissenschaft, ist wie der Steuermann, der ein Schiff ohne Ruder und Kompa besteigt und nie wei, wohin er fhrt. Leonardo da Vinci (1452 - 1519)



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Wenn Gott spricht
Und die ganze Erde hatte ein und dieselbe Sprache und ein und dieselben Wörter.
1. MOSE 11,1

Heute ist »Tag der deutsche Sprache«. Dieser Aktionstag wurde 2001 durch den Verein Deutsche Sprache e.V. initiiert. Er soll ein Sprachbewusstsein fördern, das den unkritischen Gebrauch von Fremdwörtern, insbesondere die Sucht, überflüssige englische Ausdrücke zu benutzen, eindämmt oder verhindert. Zudem soll bei den Bürgern der Sinn für die Schönheit und Ausdruckskraft der deutschen Sprache geweckt und der Wille gestärkt werden, gutes und verständliches Deutsch in Wort und Schrift zu gebrauchen. Ich selbst bin ein Fan der deutschen Sprache, und ich geniesse es, immer wieder Texte zu kreieren, Formulierungen zu benutzen und ausdrucksstarke Wörter zu finden, die den Leser in Verstand und Herz erreichen. Unsere Sprache in ihrer Vielfältigkeit ist geeignet, vieles zu lehren und zu studieren, Menschen zu heilen und zu verletzen, sie zum Lachen und zum Weinen zu bringen.

Die Bibel, das Wort Gottes an uns Menschen, ist in vielen unterschiedlichen deutschen Übersetzungen erhältlich. Darin ist die Sprache der Bibel zwar verständlich, jedoch oft in einem Deutsch geschrieben, wie es heute nur noch selten gesprochen wird. Andererseits ist gerade diese Art der deutschen Sprache so ausdrucksstark, so tiefgründig, so allumfassend, so herzergreifend und letztlich so klar, dass ich immer wieder erstaunt bin, wie klar und deutlich ich spüren kann, wie Gott durch sein Wort zu mir redet. Das inspirierte Wort Gottes vermag auch in Übersetzungen das zu bewirken, was Gott damit beabsichtigt hat: ihn kennenzulernen und das, was er getan hat, um den Menschen eine Leitlinie für ihr Leben zu geben und ihnen den Weg zu ihm zu weisen. Wir haben mit der Bibel in unserer Muttersprache einen unfassbaren Schatz, den es zu bergen und zu nutzen gilt. Axel Schneider

Frage:
Wie empfinden Sie die »Sprache« der Bibel?

Tipp:
Lassen Sie die Worte der Bibel zu Ihnen reden!

Bibel:
Psalm 119,56-68



Quelle: Leben ist mehr






LICHT FR DEN WEG

Die Bibel ist voller Beispiele von Gottes wunderbarer Frsorge fr Sein Volk. Whrend Israels vierzigjhriger Wstenreise assen sie Brot vom Himmel (2. Mose 16,4), hatten eine unerschpfliche Wasserreserve
Er ist besorgt fr euch. 1. Petrus 5,7

Mit unserer Wstenreise ist es das gleiche. Um dies zu beweisen, macht uns der Herr deutlich, dass Seine Sorge fr uns um vieles grsser ist als seine Sorge fr Vgel, Blumen und Tiere. So spricht Er zum Beispiel von Sperlingen. Er sorgt fr ihre Nahrung (Matthus 6,26). Keiner von ihnen ist vergessen bei Gott (Lukas 12,6). Keiner fllt ohne Seinen Willen auf die Erde (Matthus 10,29), oder, wie sich H.A. Ironside ausdrckt: Gott nimmt an der Beerdigung eines jeden Sperlings teil. Die Moral der Geschichte ist natrlich die, dass wir fr Ihn weit wertvoller sind als viele Sperlinge (Matthus 10,31).

Wenn Er die Lilien des Feldes prchtiger kleidet als Salomo in all seiner Herrlichkeit, wieviel mehr wird Er uns kleiden (Matthus 6,30). Wenn Er fr die Ochsen besorgt ist, wieviel mehr wird Er dann fr unsere Bedrfnisse sorgen (1. Korinther 9,9).

Als unser Hoherpriester trgt der Herr Jesus unsere Namen auf Seinen Schultern, der Stelle der Kraft (2. Mose 28,9-12) und auf Seiner Brust, der Stelle der Zuneigung (2. Mose 28,21). Auch sind unsere Namen in Seine Handflchen eingezeichnet (Jesaja 49,16), eine Tatsache, die uns unweigerlich an die Ngelwunden erinnert, die ihm auf Golgatha um unseretwillen zugefgt worden sind.

Er kennt die genaue Zahl der Haare auf unserem Kopf (Matthus 10,30). Er zhlt unser Umherirren und registriert in Seinem Buch jede einzelne unserer Trnen (Psalm 56,8).

Wer uns antastet, tastet Seinen Augapfel an (Sacharja 2,8). Keiner Waffe, die wider uns gebildet wird, wird es gelingen, uns etwas anzutun (Jesaja 54,17).

Whrend die Heiden ihre Gtter auf ihren Schulter tragen mssen (Jesaja 46,7), trgt unser Gott uns (Jesaja 46,4).

Wenn wir durch Wasserstrme oder Feuerfluten gehen, ist Er bei uns (Jesaja 43,2). In all unseren Bedrngnissen ist Er bedrngt (Jesaja 63,9). Der, der uns htet, schlft und schlummert nicht (Psalm 121, 3.4). Jemand hat diesen Charakterzug Gottes einmal die gttliche Schlaflosigkeit genannt.

Der Gute Hirte, der Sein Leben fr uns hingegeben hat, wird uns kein Gutes vorenthalten (Johannes 10,11; Psalm 84,11; Rmer 8,32).

Er sorgt fr uns vom Anfang des Jahres bis zum Ende (5. Mose 11,12). Er trgt uns bis ins Greisenalter (Jesaja 46,4). Ja, Er wird uns nicht versumen noch verlassen (Hebrer 13,5). Gott sorgt wirklich fr uns!






LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Blick nach vorn

"Durch Glauben empfing er auch mit Sarah, obwohl sie unfruchtbar war, Kraft, Nachkommenschaft zu zeugen und zwar über die geeignete Zeit des Alters hinaus, weil er den für treu achtete, der die Verheissung gegeben hatte. Deshalb sind auch von einem, und zwar Gestorbenen, [so viele] geboren worden, wie die Sterne des Himmels an Menge und wie der Sand am Ufer des Meeres, der unzählbar ist" (Hebr. 11,11-12).

Dein Glaube an Christus wird künftige Generationen beeinflussen.

Ich bin durch ein wunderbares christliches Erbteil gesegnet worden. Tatsächlich bin ich die fünfte Generation von Predigern in unserer Familie. Der Glaube meiner Vorfahren hat sich - direkt oder indirekt - mächtig auf mein Leben ausgewirkt. Und ich habe die Verantwortung, genauso wie sie, andere zum Guten zu beeinflussen - und du auch!

Hebräer 11,11-12 gibt uns ein sehr persönliches Beispiel davon, wie der Glaube eines Mannes ein ganzes Volk beeinflusst. Wenn auch in vielen Bibeln der Vers 11 auf Sarah bezogen wird, so ist die hier wiedergegebene Übersetzung doch vorzuziehen.

Gott hatte Abraham versprochen, ihn zum Vater eines grossen Volkes zu machen (1. Mo. 12,2). Aber Sarah, Abrahams Frau, war immer unfruchtbar und nun waren beide alt geworden. Irgendwann wurde Sarah ungeduldig und beschloss, die Sache selbst in die Hand zu nehmen. Sie überredete Abraham, einen Sohn mit ihrer Magd Hagar zu zeugen (16,1-4). Dieser Ungehorsamsakt hat sich als äusserst kostspielig erwiesen; denn Ismael, das Kind aus dieser Verbindung, wurde der Stammvater der Araber, die beständige Feinde der Juden waren und sind.

Trotz dieser Zeit des Ungehorsams glaubte Abraham, dass Gott Sein Versprechen halten würde. Gott ehrte Abrahams Vertrauen und gab ihm den Isaak, das Kind der Verheissung, dessen Nachkommen unzählbar sind. Der Glaube eines Mannes hat buchstäblich die Welt verändert!

Genauso wird sich dein heute praktizierter Glaube auf morgen auswirken. So sei treu und denke daran, dass Gott "über alles hinaus zu tun vermag, über die Massen mehr, als wir bitten oder erdenken, gemäss der Kraft, die in uns wirkt" (Eph. 3,20).

ZUM GEBET: Danke Gott für alle, die einen guten Ein fluss auf dich ausgeübt haben.
• Bitte um mehr Möglichkeiten, andere zu beeinflussen, Christus ähnlicher zu werden.

ZUM BIBELSTUDIUM: Lies die Geschichten von Abraham und Sarah in 1. Mose 18 – 21 und 23.








CHARLES H. SPURGEON

"Und der Verstorbene kam heraus, an Hnden und Fssen mit Grabtchern umwickelt und sein Angesicht mit einem Schweisstuch umhllt. Jesus spricht zu ihnen: Bindet ihn los und lasst ihn gehen!" Johannes 11,44

Dieser Mann war auferweckt, aber noch nicht befreit. Er war ein lebendiger Mensch in den Gewändern des Todes. Das Schweisstuch und die anderen Grabtücher waren für den Tod angemessen, aber sie waren am unrechten Ort, als Lazarus wieder zu leben begann.

Es ist ein jämmerlicher Anblick, einen lebendigen Menschen sein Leichentuch tragen zu sehen. Trotzdem haben wir Hunderte von Leuten gesehen, die durch die göttliche Gnade lebendig gemacht wurden, aber noch immer ihre Grabgewänder trugen. Ihr Zustand war so, dass man sie noch für tot halten musste, wenn man sie nicht sorgfältig beobachtete. Und doch brannte in ihrem Innern die Lampe des göttlichen Lebens. Einige sagten: "Er ist tot; seht seine Gewänder an!" Nur die geistlich Gesinnteren riefen: "Er ist nicht tot, aber seine Bande müssen gelöst werden!"

Er war ein an Füssen und Händen Gebundener, der sich bewegte. Wie er sich bewegte, weiss ich nicht. Ebenso habe ich gebundene Seelen gesehen, die sich nur mit Mühe bewegen konnten. Mit grosser Kraftanstrengung bewegten sie sich in eine bestimmte Richtung; aber sie waren nicht fähig, auch nur einen Zoll breit von dieser Richtung abzuweichen.

Habt ihr nicht einen Menschen so lebendig gesehen, dass er über seine Sünden trauerte und weinte? Und doch konnte er nicht an Christus glauben, sondern schien, soweit es den Glauben betraf, an Füssen und Händen gebunden. Ich habe ihn mit Entschlossenheit seine Sünde aufgeben sehen und auch erlebt, wie er eine schlechte Gewohnheit unter die Füsse trat. Dennoch war er nicht fähig, eine einzige Verheissung zu ergreifen.

Lazarus war in einer Beziehung frei, denn er kam aus dem Grab heraus. Aber sein Kopf war noch mit dem Schweisstuch umhüllt, so dass er nicht sehen konnte. Ähnlich ist es mit manchen lebendig gemachten Sündern. Wenn ihr versucht, ihnen eine ermutigende Wahrheit zu zeigen, so können sie diese nicht sehen und erfassen.








VERNDERT IN SEIN BILD

Unser himmlisches Zuhause entspringt der Gte Gottes
Wir (haben) einen Bau von Gott , ein nicht mit Hnden gemachtes, ewiges Haus in den Himmeln (2. Korinther 5,1).

Der wahre Christ darf getrost in die Zukunft blicken; denn ihn erwartet ein Zustand, der so glckvoll ist, wie die vollkommene Liebe ihn haben will!

Niemand, der die Last der eigenen Snden gesprt und den Klageruf unseres Erlsers auf Golgatha gehrt hat: "Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen?", kann seiner Seele jemals erlauben, auf der schwchlichen Hoffnung zu ruhen, die das landlufige Christentum anbietet. Er wird - und tatschlich muss er das - auf der Vergebung und Reinigung bestehen, die uns der schreckliche Tod Christi erworben hat.

"Den, der Snde nicht kannte, hat er (Gott) fr uns zur Snde gemacht, damit wir Gottes Gerechtigkeit wrden in ihm", schreibt Paulus, und Luthers gewaltige Glaubensaussage zeigt, was das fr eine menschliche Seele bedeuten kann. "O Herr", rief er aus, "Du bist meine Gerechtigkeit, ich bin Deine Snde!" Jede begrndete Hoffnung auf einen Status der Gerechtigkeit jenseits des Todes muss auf der Gte Gottes und auf dem Vershnungswerk beruhen, das Jesus Christus fr uns am Kreuz vollbracht hat. Die unergrndbar tiefe Liebe Gottes ist die Quelle, aus der unsere zuknftige Glckseligkeit fliesst, und die Gnade Gottes in Christus ist der Kanal, durch den sie uns erreicht!

Selbst das Recht ist auf unserer Seite; denn es steht geschrieben: "Wenn wir unsere Snden bekennen, ist er treu und gerecht, dass er uns die Snden vergibt und uns reinigt von jeder Ungerechtigkeit."








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