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BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL

Welcher Apostel hat die meisten Bcher oder Briefe verfasst?

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Rmer 1,11-12
Denn mich verlangt danach, euch zu sehen, damit ich euch etwas mitteile an geistlicher Gabe, um euch zu strken, das ist, dass ich zusammen mit euch getrstet werde durch euren und meinen Glauben, den wir miteinander haben. Luther Denn ich mchte ...

Denn mich verlangt danach, euch zu sehen, damit ich euch etwas mitteile an geistlicher Gabe, um euch zu stärken, das ist, dass ich zusammen mit euch getröstet werde durch euren und meinen Glauben, den wir miteinander haben.
Luther

Denn ich möchte euch sehr gern persönlich kennen lernen und euren Glauben stärken, indem ich etwas von dem weitergebe, was mir Gottes Geist geschenkt hat.
Aber auch ihr würdet mir neuen Mut geben; so würden wir uns alle in unserem gemeinsamen Glauben gegenseitig ermuntern.
HFA

 








NEWSTICKER

  Mahsa Aminis Todestag
Keine Verbesserung der Menschenrechtslage im Iran
Am 16. September jhrt sich der Todestag der Iranerin Mahsa Amini, die durch Polizeigewalt ums Leben kam. Laut IGFM hat sich an der Lage nichts gendert. Die Organisation startet eine Petition zur Freilassung politischer Gefangener im Iran.
 
https://www.jesus.ch/news/leben/32838_keine_verbesserung_der_menschenrechtslage_im_iran



  Talk mit Marco Hofmann
Ein Schubs fr die Mission
Zuweilen machen sich Christen in der Schweiz auf einer Wohlstandlounge gengsam bequem. Deshalb braucht es immer wieder einen Weckruf, einen Schubs, um das zu tun, was wir eigentlich auf dem Herzen haben.
 
https://www.jesus.ch/news/kirche_und_co/32837_ein_schubs_fuer_die_mission



  Buch ber die Mutter
Reinhold Beckmann: Wie Glaube in Traurigkeit hilft
Der Zweite Weltkrieg forderte Millionen Todesopfer. Unter die Haut geht der neue Roman Aenne und ihre Brder von Reinhold Beckmann. Der Journalist beleuchtet die damalige Zeit aus Sicht seiner Mutter, die vier Brder im Krieg verloren hat.
 
https://www.jesus.ch/news/vermischtes/32821_reinhold_beckmann_ueber_seine_mutter_wie_glaube_in_traurigkeit_hilft







TAGESVERS

Als sie sich hinsetzten, um zu essen, nahm Jesus das Brot, segnete es, brach es und gab es ihnen. Da gingen ihnen die Augen auf und sie erkannten ihn. Doch im selben Augenblick verschwand er! Lukas 24.30-31



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Habakuk 2,4 und 1.Korinther 14,26

Der Gerechte aber wird durch seinen Glauben leben.

Habakuk 2,4

Lasst es alles geschehen zur Erbauung!

1.Korinther 14,26






LOSUNG

Klagelieder 3,58
Du führst, Herr, meine Sache und erlöst mein Leben.

1. Petrus 2,21.23
Christus hat euch ein Vermächtnis hinterlassen, damit ihr seinen Spuren folgt. Er schmähte nicht, wenn er geschmäht wurde, er drohte nicht, wenn er leiden musste, sondern stellte es dem anheim, der gerecht richtet.





INSPIRATION





WITZ DES TAGES

Welcher Zahn beisst nie? - Der Lwenzahn!



ZITAT DES TAGES

Im Gebet ist es besser, das Herz ohne Worte sprechen zu lassen als Worte ohne Herz. John Bunyan



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Seid still!

Seid still und erkennt, dass ich Gott bin; ich werde erhaben sein unter den Völkern, ich werde erhaben sein auf der Erde!
PSALM 46,11

Neulich las ich in einer Statistik, dass wir Deutschen 7 Stunden pro Tag mit Medien verbringen. Dabei haben mit 202 Minuten den grössten Anteil sogenannte »Bewegtbilder« und mit 186 Minuten Audioinhalte. Diese Zahl fand ich sehr erschreckend. Eine Generation, die ständig »online« ist, immer erreichbar für andere. Dabei soll die Digitalisierung immer weiter ausgebaut werden. Auch in Schulen wird mehr und mehr digitaler Unterricht eingeführt. Die Corona-Krise hat die Digitalisierung unserer Gesellschaft noch beflügelt. Manches davon mag sicherlich sinnvoll und nützlich sein.

Doch ist es nicht besorgniserregend, wie wenig Zeit wir uns heute im Alltag nehmen, um wirklich einmal »stille« zu sein, innezuhalten und über unser Leben nachzudenken? Unsere heutige Generation ist »online« – immer erreichbar und stets gut unterhalten und abgelenkt. Doch im Bezug auf »Gott« sind wir »offline«. Wir fragen nicht mehr nach dem, der uns geschaffen hat – wir denken viel zu wenig darüber nach, was der eigentliche Sinn unseres Daseins ist. Was wird nach dem Tod sein? Diese wichtige Fragen blenden wir aus, weil wir zu »abgelenkt« sind.

Der Tagesvers ist eine echte Herausforderung und Ermutigung. Gott möchte, dass wir einmal stille werden, ins Nachdenken kommen! Dieser Text wurde weit vor der Zeit geschrieben, in der es digitale Medien gab.

Auch damals hatten die Menschen offenbar ähnliche Probleme – sie dachten nicht an den, der alles geschaffen hat. Es wäre doch wirklich schade, wenn wir am Ende unseres Lebens feststellen würden, dass wir an unserer eigentlichen Bestimmung vorbeigelebt haben, weil wir zu »beschäftigt«, zu »abgelenkt« waren, um auf die wirklich wichtigen Fragen unseres Lebens eine Antwort zu finden. Daniel Zach

Frage:
Haben Sie sich schon einmal mit den zentralen Fragen des Lebens beschäftigt?

Tipp:
Werden Sie einmal stille und denken Sie über das nach, was Gott Ihnen dann zu sagen hat.

Bibel:
Psalm 46



Quelle: Leben ist mehr






LICHT FR DEN WEG

Aber in der Versammlung will ich lieber fnf Worte reden mit meinem Verstande, auf dass ich auch andere unterweise, als zehntausend Worte in einer Sprache. 1. Korinther 14,19
Das Thema hier ist natrlich der Gebrauch von Sprachen ohne entsprechende Auslegung in den Zusammenknften der Gemeinde. Paulus lehnt diese Praxis ab. Er besteht darauf, dass das, was geredet wird, verstndlich sein muss, andernfalls wird niemand auferbaut. Aber der Vers kann auch in einem weiteren Sinn angewandt werden.

Wenn wir reden, dann sollten wir laut genug sprechen, so dass jeder es hren kann, sonst knnten wir genauso gut in einer Fremdsprache reden. In fast jedem Publikum sind schwerhrige Menschen. Es ist fr sie eine grosse Strapaze, wenn die Stimme des Redners so leise ist, dass sie den Gedankengang nicht mehr nachvollziehen knnen. Weil die Liebe an die anderen denkt und nicht an sich selbst, spricht sie mit gengend Lautstrke, so dass alle hren knnen. Die Liebe verwendet auch Worte, die einfach genug sind, dass auch ein Durchschnittsmensch sie versteht. Wir haben eine grosse Botschaft - die gewaltigste Botschaft der Welt. Es ist wichtig, dass die Menschen die Botschaft hren und verstehen. Wenn wir ein kompliziertes, unverstndliches und technisches Vokabular verwenden, machen wir unsere eigene Absicht zunichte.

Ein Prediger reiste in den fernen Osten, um den Menschen am Wort zu dienen und verwendete dabei natrlich einen bersetzer. Der erste Satz seiner Botschaft lautete: Alles Denken kann in zwei Kategorien eingeteilt werden - eine konkrete und eine abstrakte. Der bersetzer schaute auf das Publikum voll zahnloser Grossmtter und quengeliger Kinder und bersetzte dann: Ich bin den ganzen weiten Weg von Amerika gekommen, um euch etwas ber den Herrn Jesus zu erzhlen. Von diesem Augenblick an, so wird gesagt, war die Botschaft fest in der Hand der Engel. In einer neueren Ausgabe einer christlichen Zeitschrift fand ich krzlich Ausdrcke wie: das normative Datum einer trans-historischen Kategorie, ein Werk, das nicht eklektisch, sondern von existentieller Relevanz ist, ein vertikales Bewusstseinskontinuum, die kanonische Sprache der Affirmation, die klassische Kausalitt an ihren extremen Grenzen der Messbarkeit.

Ich bedaure die armen Leute, von denen erwartet wird, sich durch derartiges religises Kauderwelsch zu kmpfen! Gott bewahre uns alle vor denen, die auf hochtrabende Weise mit unendlichen Stzen nichts sagen! Es wird gesagt, dass das durchschnittliche Fernseh- und Radioprogramm auf Menschen mit Volksschulbildung zugeschnitten ist. Das sollte den Christen einen Hinweis geben, welche die Welt mit der Botschaft der Errettung erreichen wollen. Wir sollten die Botschaft einfach und klar machen: CHRISTUS NIMMT VERLORENE SNDER AN. Es ist besser, diese fnf Worte zu sagen und verstanden zu werden als 10000 Worte in einer Sprache, die niemand versteht.






LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Gottes Plne akzeptieren

"Durch Glauben wurde Mose nach seiner Geburt drei Monate von seinen Eltern verborgen, weil sie sahen, dass das Kind schön war; und sie fürchteten das Gebot des Königs nicht" (Hebr. 11,23).

Gott macht Seine Pläne. Du wandelst darin im Glauben. Er bedarf weder deiner Hilfe noch deines Rates - Er will nur deinen Gehorsam und dein Vertrauen.

Ein kluger Mensch hat einmal gesagt, Gottes Pläne verbessern zu wollen ist anmassender, als die Mona Lisa mit einem Tintenkuli zu verschönern. Alles, was man erreichte, wäre die Zerstörung dieses Meisterwerks.

Die Geschichte von Amrum und Jochebed, den Eltern des Mose, handelt von zwei Menschen, die sich weigerten, ein Meisterwerk zu zerstören. Sie vertrauten Gott vorbehaltlos und taten alles, damit Sein Plan mit ihrem Sohn in Erfüllung gehen konnte.

Wegen der grossen Zahl und Kraft des hebräischen Volkes in Ägypten unterjochte es der Pharao und ordnete an, dass alle männlichen Hebräerbabys getötet werden sollten. Diesem boshaften Gebot widersetzten sich Moses Eltern und verbargen ihr Kind drei Monate lang. Dann legten sie es in einen wasserdichten Korb ans Ufer des Nils in der Nähe der Stelle, wo die Tochter des Pharao zu baden pflegte. Man kann sich kaum den Glauben vorstellen, der dazu nötig war; riskierten sie doch ihr eigenes Leben, dazu das ihres Kindes, indem sie es in den Korb legten, um es ausgerechnet in dessen Haus bringen zu lassen, der es auf den Tod aller kleinen Hebräerjungen abgesehen hatte.

Durch Gottes Vorsehung fand die Tochter des Pharao das Baby, empfand Mitleid und adoptierte es. Mehr noch: der Herr benutzte Moses schnell reagierende Schwester Mirjam, Jochebed als Pflegerin zu empfehlen, damit diese für ihren eigenen Sohn sorgen konnte. Das gab der Familie des Mose Gelegenheit, ihn über Gottes Versprechen zu belehren, dass Israel das verheissene Land ererben, ein mächtiges Volk und ein Segen für alle Völker werden sollte. Sie trugen dazu bei, den Glauben in ihn zu pflanzen, der später sein ganzes Leben kennzeichnete.

Du magst nie dazu berufen werden, ein Opfer von der Art zu bringen, wie es von Moses Eltern gefordert war; aber einerlei, wie hoch das Risiko ist, Gott ehrt deinen Gehorsam.

ZUM GEBET: Danke Gott für Seinen Lebensplan für dich. Bitte um Weisheit und Gnade, ihm entsprechend zu leben.

ZUM BIBELSTUDIUM: Lies von der Unterdrückung Israels und von Moses Geburt in 2. Mose 1,1 – 2,10.








CHARLES H. SPURGEON

,,Abgtterei und Lgen lass fern von mir sein." Spr. 30, 8. ,,Herr, mein Gott, sei nicht ferne von mir." Ps. 38, 22.

Hier treten uns zwei grosse Lehren entgegen: wovor wir uns sollen behüten lassen, und was wir erbitten sollen. Der seligste Stand eines Christen ist auch sein heiligster Stand. Gleichwie die Wärme zunächst der Sonne am grössten ist, so ist die grösste Glückseligkeit da, wo wir Christo am nächsten sind.

Kein Christ kann sich glücklich fühlen, wenn seine Blicke von Gott ab und auf eitle Dinge gerichtet sind; er findet keine Befriedigung, wenn seine Seele nicht freudig in den Wegen Gottes geht. Die Welt kann anderswo Vergnügen finden; er nicht. Ich tadle ungöttliche Menschen nicht darüber, dass sie ihrem weltlichen Vergnügungen nachrennen. Warum auch? Lasst sie ihr Genüge haben. Es ist ja doch alles, was sie zu geniessen haben. Ein gottseliges Weib, das an seinem unbekehrten Manne verzweifelte, war stets ausserordentlich liebevoll gegen ihn, weil es sagte: ,,Ich fürchte, dass dies die einzige Welt ist, wo er noch glücklich sein kann, und darum geht mein Sinnen und Trachten dahin, ihn darin so glücklich zu machen, als es mir möglich ist."

Aber Christen suchen ihre Wonne in höheren Dingen, als in den gehaltlosen Tändeleien und sündlichen Freuden der Welt. Jedes eitle Streben ist für wiedergeborne Seelen sehr gefährlich. Wir haben von einem Naturforscher gehört, der in eine Grube fiel, während er zu den Sternen hinauf schaute: aber wie tief fallen die, die abwärts schauen. Ihr Fall ist schrecklich. Kein Christ fühlt sich ruhig, wenn seine Seele träge und sein Gott ferne von ihm ist. Der wahre Christ ist jederzeit wohl geborgen, denn unerschütterlich fest steht sein Heil in Christo; aber er darf sich nie einer sichern Ruhe hinsichtlich seines Wachstums in der Heiligung und seiner Gemeinschaft mit Jesu hingeben, solange er hienieden wandelt.

Selten wagt sich der Satan an einen Christen, der Gott nahe lebt. Wenn der Christ sich von Gott entfernt, geistlich ermattet und sich an eitlen Dingen zu sättigen sucht, dann glaubt der Teufel, dass der rechte, günstige Augenblick für ihn gekommen sei. Oft steht er Auge in Auge dem Kind Gottes gegenüber, das in seines Meisters Dienst tätig ist; aber der Kampf ist meistens kurz. Ach, schenke uns Gott die Gnade, dass wir in aller Demut vor Ihm wandeln!








VERNDERT IN SEIN BILD

Nur Diener der Wahrheit knnen die Wahrheit kennen
so ist jeder, der aus dem Geist geboren ist (Johannes 3,8).

Nur die Diener der Wahrheit knnen jemals die Wahrheit erkennen. Man kann seinen Kopf mit Wissen fllen; aber erst an dem Tag, an dem man beschliesst, Gott zu gehorchen, wird es ins Herz rutschen. Dann wird man erkennen!

Ich las einmal ein Buch ber das Seelenleben eines Menschen, der ber einen scharfen Intellekt verfgte. Nach seinem eigenen Eingestndnis stand er ausserhalb und beobachtete geistliche Menschen von dort aus, und nichts drang zu ihm durch. Und das ist mglich!

Man kann nicht drum herum reden. Lies deine Bibel - einerlei welche bersetzung - und wenn du ehrlich bist, wirst du zugeben: man ist entweder gehorsam, oder man bleibt innerlich blind. Man mag den Rmerbrief Wort fr Wort auswendig hersagen knnen und doch innerlich blind sein. Man kann die Lehre von der Rechtfertigung kennen und Luthers reformatorischen Standpunkt einnehmen und doch innerlich blind sein. Denn nicht der Inhalt der Wahrheit, sondern der Geist der Wahrheit erleuchtet uns.

Wenn du dem Herrn Jesus gehorchen willst, wird Er deinen Geist, dich von innen erleuchten; und du wirst die dir bekannte Wahrheit geistlich begreifen, und Kraft wird anfangen, auf dich zu kommen und von dir auszugehen, und du wirst dich selbst verndert sehen - wundersam verndert.

Es lohnt sich, an ein Christentum zu glauben, das tatschlich Mnner und Frauen verndert. An dem grossen Tag der Wiederkunft Christi ist alles, was zhlt, ob wir innerlich erleuchtet, innerlich erneuert, innerlich gereinigt wurden! Die Frage ist: Kennen wir Jesus wirklich auf diese Weise?








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