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BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL

Wie alt war Noah als er zum 1. Mal in der Bibel erwhnt wird (1.Mose 5,32)

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1.Johannes 1,5
Und das ist die Botschaft, die wir von ihm gehrt haben und euch verkndigen: Gott ist Licht, und in ihm ist keine Finsternis. Luther Das ist die Botschaft, die wir von Christus gehrt haben und die wir euch weitersagen: Gott ist Licht. In ihm ...

Und das ist die Botschaft, die wir von ihm gehört haben und euch verkündigen: Gott ist Licht, und in ihm ist keine Finsternis.
Luther

Das ist die Botschaft, die wir von Christus gehört haben und die wir euch weitersagen: Gott ist Licht. In ihm gibt es keine Finsternis.
HFA








NEWSTICKER

  Mit dem Glauben gekmpft
Matthew Perry und seine Geschichte mit Gott
Der Schauspieler Matthew Perry, bekannt durch seine Rolle als Chandler Bing in Friends, starb am vergangenen Samstag im Alter von 54 Jahren. Seine Autobiographie schildert seine Kmpfe, Sucht, Gebete und eine tiefgreifende Begegnung mit Gott.
 
https://www.jesus.ch/news/vermischtes/37836_matthew_perrys_geschichte_mit_gott



  Bibelgesellschaften in Nahost
Bros in Gaza und Tel Aviv beschdigt
Das Bro der Bibelgesellschaft in Gaza wurde durch einen Luftangriff beschdigt, whrend in Tel Aviv eine Rakete 100 Meter entfernt vom Bro der Bibelgesellschaft einschlug und Schden anrichtete. Das berichtet die Britische Bibelgesellschaft.
 
https://www.jesus.ch/news/vermischtes/37838_bueros_in_gaza_und_tel_aviv_beschaedigt



  Besondere Gefahr fr Christen
Pakistan will Flchtlinge wieder nach Afghanistan abschieben
Viele Medien, darunter BBC und christliche Hilfswerke, warnen vor einer neuen humanitren Tragdie: Pakistan hat den 1. November als Stichtag angegeben, um 1,4 Millionen afghanische Staatsangehrige auszuweisen. Darunter sind auch Christen.
 
https://www.jesus.ch/news/gesellschaft/37832_pakistan_will_fluechtlinge_wieder_nach_afghanistan_abschieben







TAGESVERS

Ein Mensch, der Gott treu bleibt, der wird von ihm gesegnet. Er ist wie ein guter Acker: Dieser nimmt den Regen auf, der immer wieder ber ihm niedergeht, und lsst ntzliche Pflanzen wachsen. Schlielich bringt er eine gute Ernte. Hebrer 6,7



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Josua 21,45 und Matthus 19,6

Es war nichts dahingefallen von all dem guten Wort, das der HERR dem Hause Israel verkndigt hatte. Es war alles gekommen.

Josua 21,45

So sind sie nun nicht mehr zwei, sondern "ein" Fleisch . Was nun Gott zusammengefgt hat, das soll der Mensch nicht scheiden!

Matthus 19,6






LOSUNG

Jesaja 66,13
Ich will euch trösten, wie einen seine Mutter tröstet.

Johannes 16,24
Bittet, so werdet ihr empfangen, auf dass eure Freude vollkommen sei.





INSPIRATION





WITZ DES TAGES

Was zeigt die Waage, wenn man ein Pferd und einen Hund zusammen wiegt? Ein Pf-und.



ZITAT DES TAGES

Gottheit und Menschheit haben sich in Jesus Christus leibhaftig vereinigt ? und nirgendwo sonst. Bernhard Kaiser



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Die Notwendigkeit, einmal innezuhalten

Seid still und erkennt, dass ich Gott bin.
PSALM 46,11

Zur Ruhe kommen. In einer Zeit, in der die ganze Welt »in Flammen « steht – nicht nur wegen der Waldbrände oder Viren – fangen wir an, den gesunden Menschenverstand einer Zivilisation infrage zu stellen, die sich den eigenen Ast zum Leben absägt. Die Geschehnisse der Gegenwart machen uns zu aufgeschreckten, klagenden, kleinen Menschlein.

Ich merke, dass viele in dem Durcheinander wie Umhertastende auf der Suche nach ihrem Ursprung sind, auf der Suche nach Gott – auch wenn sie das nicht so nennen würden.

Mir selbst und einigen anderen in meinem Umfeld geschah etwas Wunderbares:

Auf der Suche nach Gott hat er sich finden lassen. Plötzlich wurde uns klar, dass wir nicht mehr gebildet oder unwissend, modern oder altmodisch, kultiviert oder unkultiviert, weiss oder farbig sein müssen. Alle Unterscheidungen lösten sich auf. Tausende Jahre Bildung verschwanden in einem Augenblick. Vor Gott waren wir plötzlich einfach nur »Mensch«.

D. h. dem gegenüber, der allmächtig, allwissend und vollkommen heilig und gerecht ist, haben wir nichts aufzuweisen, was er nicht schon kennt und worüber er nicht schon alle Gewalt und Macht hat. Das war für uns ernüchternd und befreiend zugleich. Ernüchternd, weil es uns klarmachte, dass wir ganz und gar auf ihn angewiesen und ohne seine Hilfe verloren sind. Befreiend, weil wir diesem Gott nicht egal sind, sondern er sich tatsächlich unserer annimmt, um uns zu retten.

Wir merkten, dass wir einen Heiland brauchen, einen Retter von Sünden. Der ist Jesus Christus. Er streckt jedem seine liebende Hand entgegen, die wir ergreifen sollen – bei ihm finden wir Ruhe und Seelenfrieden. In ihm begegnet uns Gott selbst – mit all seiner Liebe und Barmherzigkeit. Sebastian Weissbacher

Frage:
Fürchten Sie sich, zur Ruhe zu kommen, oder begreifen Sie das als Chance zum Leben?

Tipp:
Lassen Sie sich finden von dem wunderbaren Retter Jesus Christus!

Bibel:
Hebräer 4,1-11



Quelle: Leben ist mehr






LICHT FR DEN WEG

Alle Bitterkeit und Wut und Zorn und Geschrei und Lsterung sei von euch weggetan, samt aller Bosheit. Epheser 4,31

Das Leben ist randvoll mit provozierenden Situationen, die einen Menschen wahrhaftig dazu bringen können, die Geduld zu verlieren.

Vielleicht erkennen wir uns in einigen der folgenden Beschreibungen wieder: Ein Kellner verschüttet heissen Kaffee auf unserem Arm, oder er lässt uns unendlich lange auf das Essen warten. Wir kommen mit unserer neuesten Errungenschaft zu Hause an und müssen gleich feststellen, dass dieses wunderschöne Ding einen schweren Fehler hat. Wenn wir dann versuchen, unser Geld dafür zurückzubekommen, wird der Geschäftsmann unverschämt. Oder man hat eine falsche Auskunft bekommen und verpasst deswegen das Flugzeug. Wir sind erst eine Woche lang stolzer Besitzer eines neuen Autos, und schon macht ein unvorsichtiger Fahrer eine Beule in die Wagentür. Ein Laden verspricht, ein Gerät an einem bestimmten Tag an uns zu liefern. Wir bleiben den ganzen Tag zu Hause, aber kein Gerät kommt! Wiederholte Versprechungen des Ladens werden erneut nicht eingehalten. Die Kassiererin im Supermarkt berechnet zuviel Geld und wird auch noch grob, wenn man sie daraufhin anspricht. Die Nachbarin belästigt einen ein paar Mal wegen unerfreulicher Streitereien zwischen ihrem Kind und unserem eigenen, und wir wissen genau, dass das Nachbarskind schuld daran ist. Ein anderer Nachbar treibt uns auf die Palme mit seiner lauten Stereomusik und seinen wilden Partys. Ein Arbeitskollege ärgert einen dauernd, wahrscheinlich weil er weiss, dass man Christ ist. Der Computer macht bei der monatlichen Lohnabrechnung einen Fehler; wir protestieren mehrmals per Telefon dagegen, aber der Irrtum wiederholt sich Monat für Monat. Bei unserem Lieblingssport pfeift der Schiedsrichter ab und bestraft einen Spieler offensichtlich zu Unrecht. Oder aber es gibt Probleme bei uns zu Hause im Wohnzimmer, weil mehrere Familienmitglieder, von denen jeder eine andere Fernsehsendung sehen will, heftig aneinandergeraten.

Es gibt keine Möglichkeit, zumindest einige von diesen ärgerlichen Situationen zu vermeiden. Aber für den Gläubigen kommt es entscheidend darauf an, wie er auf sie reagiert. Die natürliche, menschliche Art ist in einer solchen Lage, einen Wutanfall zu bekommen und dem, der einen beleidigt hat, ein paar Schimpfworte an den Kopf zu werfen. Aber wenn ein Christ die Geduld verliert, dann verliert er damit auch sein Zeugnis als Christ. Da steht er, leichenblass vor Zorn, seine Augen sind wie glühender Stahl, und seine Lippen zittern. In diesem Zustand kann er kein einziges Wort für seinen Herrn Jesus sprechen. Er verhält sich genauso wie ein Mensch dieser Welt. Dann ist er kein Zeuge mehr für die Heilige Schrift, sondern höchstens noch für eine Schmähschrift.

Das Tragische dabei ist, dass der Mensch, der ihn verletzt hat, wahrscheinlich das Evangelium nötig braucht. Vielleicht benimmt er sich deshalb so daneben, weil er gerade eine Krise in seinem persönlichen Leben durchmachen muss. Wenn er jetzt Liebe und Rücksicht erfahren würde, könnte er möglicherweise für den Heiland gewonnen werden.

Temperamentsausbrüche haben schon viel dazu beigetragen, dass das Zeugnis von Gläubigen null und nichtig wurde, und sie haben dem Namen des Herrn oft Schande gemacht. Ein wütender Christ ist jedenfalls eine schlechte Werbung für den Glauben.








LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Matth. 5,4
"Glckselig die Trauernden, denn sie werden getrstet werden" (Matth. 5,4).

Menschliche Sorgen sind natrliche und gesunde Empfindungen; aber hte dich vor dem Klagen ber unerfllte sndige Begierden.

Die meisten Menschen unserer Gesellschaft haben eine Freizeitpark-Mentalitt. Sie verbrauchen eine Menge ihrer Zeit und ihres Geldes fr Unterhaltung; sie wollen das Leben geniessen und vermeiden alle Probleme, wo immer mglich. Fr sie klingt Matthus 5,4 paradox. Wie kann ein Trauernder glcklich sein? Die Antwort liegt im Unterschied zwischen gttlichem und menschlichem Kummer. Gttlicher Kummer ist Trauer um Snde - menschlicher Kummer ist Trauer ber Schicksalsschlge oder Enttuschungen (2. Kor. 7,8-11).

In Matthus 5,4 redet der Herr von gttlicher Traurigkeit, die morgen unser Thema sein wird; aber wir alle haben es auch mit menschlichem Leid zu tun, so will ich heute kurz darber reden.

Menschliche Trauer ist eine natrliche Gemtsbewegung. Unser Herr selbst war "ein Mann der Schmerzen und mit Leiden vertraut" (Jes. 53,3). Viele Dinge knnen der Anlass sein. Wir knnen wegen Liebeskummer, Enttuschungen, Einsamkeit oder krperlichen Leiden trauern. An diesem Trauern ist nichts auszusetzen. Es ist ein gottgegebenes Sicherheitsventil fr die Schmerzen und Leiden in dieser gefallenen Welt und frdert den Heilungsprozess.

Die Schrift liefert manches Beispiel fr menschlichen Kummer. Abraham weinte, als seine Frau, Sarah, starb (1. Mo. 23,2). Unter Trnen verkndete Jeremia seine Gerichtsbotschaft (Jer. 9,1). Paulus zeigte seinen Kummer um die Kirche mit seinen Trnen (Apg. 20,31). Das ist natrlicher, gesunder Ausdruck menschlichen Schmerzes. Allerdings kann auch durch ble Begierden oder durch Mangel an Gottvertrauen Kummer ausgelst werden. Knig Ahab trauerte so sehr, dass er schmollte und nichts ass, weil er den Besitz eines anderen nicht haben konnte (1. Kn. 21,4). Einige Christen trauern hemmungslos, wenn sie einen lieben Menschen verloren haben. Sie achten die Trstung des Heiligen Geistes gering und konzentrieren sich auf ihren Schmerz. Extremes und lang hingezogenes Trauerverhalten ist sndig und muss bekannt und nicht in erster Linie getrstet werden.

Gott ist Seinen Kindern in Leidenszeiten besonders gndig. Am Ende wird er allen Kummer und allen Schmerz fr ewig wegtun (Offb. 21,4). Freue dich ber diese Verheissung und trste dich Seiner wunderbaren Gnade!

ZUM GEBET: Danke Gott fr den Dienst seines Geistes, als des grossen Trsters und Helfers (Jh. 14,16-17). Kommen Kmmernisse, so verlass dich auf den Geist nhre deine Seele mit Gottes Wrt und rede mit Ihm im Gebet.

ZUM BIBELSTUDIUM: Lies Psalm 55. Wie drckt David seinen Wunsch, der Schwierigkeit zu entziehen, aus? Wie wurde er schliesslich erlst?






CHARLES H. SPURGEON

"Da nahm Samuel einen Stein und setzte ihn zwischen Mizpa und Schen und hiess ihn Eben-Eser, und sprach: Bis hierher hat der Herr uns geholfen!" 1. Samuel 7,12
Zwanzig Jahre frher wurde Israel auf dem gleichen Feld in die Flucht geschlagen. Damals wurden hier Hophni und Pinehas, die Priester des Herrn, gettet; die Lade des Herrn wurde genommen, und die Philister hatten triumphiert. Es war gut, dass die Israeliten der erlittenen Niederlage gedachten und sich inmitten des freudigen Sieges daran erinnerten, dass auch diese Schlacht mit einer Niederlage geendet htte, wenn der Herr nicht auf ihrer Seite gewesen wre.

Brder, lasst uns an unsere Niederlagen denken! Habt ihr vergessen, wie ihr von euren Snden geschlagen wurdet und keinen Zufluchtsort vor euren Gegnern fandet? Jetzt, wo ich auf diesen Hgeln der Freude stehe, denke ich an die vielen Fehler meines Lebens. Ich zweifle nicht, dass auf diesem Feld von Eben-Eser die Grber von Tausenden waren, die im Kampf erschlagen worden waren. Lasst die Grber unserer frheren stolzen Gedanken, die Grber unseres Selbstvertrauens, die Grber unserer natrlichen Strke und unseres Prahlens dazu dienen, uns anzutreiben, den Herrn zu preisen, der uns bis hierher geholfen hat. Vielleicht stand auf diesem Platz ein Siegeszeichen, das hhnende Philister aufgerichtet hatten. Oh, lasst das Prahlen des Gegners in unser Ohr tnen, um das Jauchzen des Triumphes zu versssen, whrend wir den Gott Israels verherrlichen!

Habt ihr etwas fr Gott getan? Kommt ihr siegreich zurck? Ihr wrt mit zerrissenen Gewndern und mit entehrtem Schild gekommen, wenn Gott nicht auf eurer Seite gewesen wre. Habt ihr eure Schwche erfahren, vielleicht durch einen schrecklichen Fall oder durch eine traurige Enttuschung? Dann lasst die Erinnerung an den Ort, wo ihr berwunden wurdet, euch um so mehr drngen, den Herrn zu preisen, der euch bis auf diesen Tag geholfen hat, ber eure Feinde zu triumphieren. Brder, lasst uns unserer Snden gedenken. Sie werden als ein schwarzer Hintergrund dienen, auf dem die Gnade Gottes um so heller glnzt.






VERNDERT IN SEIN BILD

Glaube, was Gott verheissen hat, fr uns zu tun
So tut nun Busse und bekehrt euch, dass eure Snden ausgetilgt werden, damit Zeiten der Erquickung kommen vom Angesicht des Herrn (Apostelgeschichte 3,19).

Wahrer Glaube erfordert, alles zu glauben, was Gott ber sich selbst gesagt hat; aber auch, dass wir alles glauben, was Er ber uns gesagt hat.

Bevor wir nicht glauben, so bse zu sein, wie Gott es von uns sagt, knnen wir niemals glauben, dass Er das fr uns tut, was Er uns zu tun verheissen hat. Gleich an dieser Stelle versagt die volkstmliche Religion, weil sie niemals richtig den Zorn Gottes und das Verderben der Menschen anerkennt. Sie hlt sich mehr mit Gottes Gte und mit dem Unglck der Menschen auf. Sie macht aus der Snde eine verzeihliche Schwche, die Gott nicht zu ernst nimmt - Er will nur, dass wir Seiner Gte vertrauen.

So zu glauben, bedeutet seinen Glauben auf etwas Falschem und die Ewigkeitshoffnung auf Sand zu bauen. Gott hat gesprochen. Wir stehen alle unter der feierlichen Verpflichtung, auf die eidesstattlichen Versicherungen des Heiligen Geistes zu hren. Die Schriften zu verdrehen, so dass sie uns entschuldigen, uns loben und bestrken, heisst gegen das geschriebene Wort zu handeln und das lebendige Wort zu verwerfen. Zum rettenden Glauben gehrt, alles zu glauben, was Jesus Christus ber sich selbst gesagt hat und was alle Propheten und Apostel ber Ihn geschrieben haben.

Ein trumerischer, sentimentaler Glaube, der das Gericht Gottes ber uns ignoriert und auf die Beteuerungen der Seele lauscht, ist so tdlich wie Blausure. Ein Glaube, der passiv alle angenehmen Texte der Bibel akzeptiert, whrend er die ernsten Warnungen und Befehle bersieht oder verwirft, ist nicht der Glaube, von dem Christus und Seine Apostel geredet haben.








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