Newsletter von Jesus.ch http://www.jesus.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL
Wie hiess der Bruder von Petrus der ebenfalls ein Jnger von Jesus war? (Markus 1,16) AndreasStephanusPhilippusJetzt abstimmen! BIBELSTELLEN LERNEN
Bibelstellen lernen Jakobus 1,23 Wer Gottes Botschaft nur hrt, sie aber nicht in die Tat umsetzt, dem geht es wie einem Mann, der in den Spiegel schaut. HFA Denn wenn jemand ein Hrer des Worts ist und nicht ein Tter, der gleicht einem Menschen, der sein leibliches Angesicht ...
Wer Gottes Botschaft nur hört, sie aber nicht in die Tat umsetzt, dem geht es wie einem Mann, der in den Spiegel schaut. HFA Denn wenn jemand ein Hörer des Worts ist und nicht ein Täter, der gleicht einem Menschen, der sein leibliches Angesicht im Spiegel beschaut. Luther NEWSTICKER
TAGESVERS
Und Korach versammelte gegen sie die ganze Gemeinde vor dem Eingang der Stiftshtte. Da erschien die Herrlichkeit des HERRN vor der ganzen Gemeinde. 4.Mose 16,19 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Psalm 108,5 und 10,2
Deine Gnade reicht, so weit der Himmel ist, und deine Treue, so weit die Wolken gehen. Psalm 108,5 Die Ernte ist gro, der Arbeiter aber sind wenige. Darum bittet den Herrn der Ernte, dass er Arbeiter aussende in seine Ernte. Lukas 10,2 LOSUNG
Hiob 2,10 Haben wir Gutes empfangen von Gott und sollten das Böse nicht auch annehmen? Römer 8,28 Wir wissen aber, dass denen, die Gott lieben, alle Dinge zum Besten dienen, denen, die nach seinem Ratschluss berufen sind. INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Der Chefkoch ruft die Kellnerin: Haben Sie Speinat auf die Speisekarte geschrieben? Sie haben doch selber gesagt, ich soll Spinat mit Ei schreiben! ZITAT DES TAGES
Gott hat es geschafft, die erstaunliche Leistung zu erbringen, verehrt aber gleichzeitig unsichtbar zu sein. Deepak Chopra LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Narben erzhlen eine Geschichte
Und doch war er verwundet um unserer Übertretungen willen und zerschlagen infolge unserer Verschuldungen: die Strafe war auf ihn gelegt zu unserm Frieden, und durch seine Striemen ist uns Heilung zuteil geworden. JESAJA 53,5 Im Laufe meines Lebens habe ich einige Narben angesammelt. Selbst bei den kleinen Narben kann ich mich noch gut an die Situation erinnern. Als Kind versuchte ich zum Beispiel einmal, ein Schilfrohr abzureissen. Dabei schnitt ich mich an einem Schilfblatt in den kleinen Finger. Meine Mutter behandelte die Verletzung mit Jod, was den Schmerz verschlimmerte. Immer noch kann ich die Narbe sehen und erinnere mich an die Begebenheit. Narben erzählen von vergangenen Verletzungen. Das Gute an Narben ist: Es sind verheilte Wunden. Ähnlich geht es uns mit seelischen Verletzungen. Im Laufe unseres Lebens erfahren wir viele Situationen, in denen wir uns abgelehnt oder zurückgewiesen fühlen. Das beginnt schon in unserer Kindheit. Eine Person hat uns ungerecht behandelt oder ignoriert. Jemand hat uns wiederkehrend abgewertet, beleidigt oder lächerlich gemacht. Ein Konflikt mit einem Menschen oder eine schwierige Beziehung hat uns heftig zugesetzt. Viele dieser Erfahrungen vergessen wir wieder, aber manche treffen uns tiefer und werden zu Verletzungen, die schmerzen. Es ist wichtig, dass unsere Seele von solchen Verletzungen gesundet und dass diese unser Leben nicht bestimmen. In der Beziehung zu Jesus kann das geschehen. Jesus wurde verwundet, damit unsere Wunden heil werden. Er hat selbst Zurückweisung erfahren und weiss, was es bedeutet, verachtet und misshandelt zu werden. Seine Wunden waren seelischer und auch körperlicher Natur. Wir dürfen ihm unseren Schmerz und jede Verletzung bringen und Heilung erfahren. Bei bestimmten Gelegenheiten werde ich möglicherweise noch an das Ereignis erinnert, aber es ist dann nur noch eine Narbe und keine Wunde mehr. Manfred Herbst Frage: Welche Situation schmerzt Sie immer noch, wenn Sie sich an sie erinnern? Tipp: Ich darf mit meinen Verletzungen zu Jesus kommen. Bibel: Jesaja 53,3-7 Quelle: Leben ist mehr LICHT FR DEN WEG
"Dieser Monat soll euch der Anfang der Monate sein, er soll euch der erste sein von den Monaten des Jahres." 2. Mose 12,2
Vorstze zum Neuen Jahr sind gut, aber zerbrechlich, d.h. sie werden leicht gebrochen. Gebete zum Neuen Jahr sind besser; denn sie steigen empor zum Thron Gottes und setzen die Rder der Erhrung in Bewegung. Wenn wir heute am Beginn eines neuen Jahres stehen, sollten wir uns die folgenden Gebetsanliegen zu eigen machen: Herr Jesus, ich weihe mich Dir heute ganz neu. Ich will, dass Du mein Leben im kommenden Jahr in die Hand nimmst und es zu Deiner Ehre gebrauchst. "Nimm mein Leben, Jesu, Dir bergeb ich's fr und fr." Ich bitte Dich, mich vor Snde zu bewahren und allem, was Deinem Namen irgendwie Unehre macht. Lass mich fr den Heiligen Geist belehrbar bleiben. Ich mchte fr Dich vorwrtsgehen. Lass mich nicht in den alten Trott verfallen. Mein Wahlspruch fr dieses Jahr sei: "Er muss wachsen, ich aber abnehmen." Alle Ehre soll und muss Dir gehren. Hilf mir, sie nicht fr mich selbst zu begehren. Lehre mich, jede Entscheidung zu einer Sache des Gebets zu machen. Ich habe Angst davor, mich auf meinen eigenen Verstand zu sttzen. "Ich weiss, Herr, dass nicht beim Menschen sein Weg steht, nicht bei dem Manne, der da wandelt, seinen Gang zu richten" (Jeremia 10,23). Mge ich der Welt sterben, ja auch dem Lob oder Tadel von Freunden und Bekannten. Gib mir eine ungeteilte, reine Sehnsucht, das zu tun, was Dir wohlgefllt. Bewahre mich davor, andere zu kritisieren und schlecht ber sie zu reden. Hilf mir, dass meine Worte zum Nutzen und zur Auferbauung sind. Fhre mich zu Seelen in Not. Ich mchte ein Freund der Snder werden, wie Du es bist. Gib mir Trnen des Erbarmens fr die Verlorenen. "Lass mich sehen die Mengen, wie mein Heiland es tat, bis meine Augen vor Trnen sind blind. Lass voll Mitleid mich blicken auf die irrenden Schafe, und sie lieben aus Liebe zu Ihm." Herr Jesus, bewahre mich davor, kalt, bitter oder zynisch zu werden, gleichgltig, was in meinem Leben als Christ auch geschehen mag. Leite mich in meinem Umgang mit Geld. Hilf mir, ein guter Verwalter aller Dinge zu sein, die Du mir anvertraut hast. Hilf mir, jeden Augenblick daran zu denken, dass mein Leib ein Tempel des Heiligen Geistes ist. Mge diese gewaltige Wahrheit mein ganzes Verhalten beeinflussen. Und, Herr Jesus, ich bete, dass dies das Jahr Deiner Wiederkunft sei. Ich sehne mich danach, Dein Angesicht zu sehen und in Anbetung vor Dir niederzufallen. Mge im kommenden Jahr diese glckselige Hoffnung in meinem Herzen frisch bleiben und mich von allem loslsen, was mich an diese Erde fesselt, ja, mge sie mich immer auf den Zehenspitzen der Erwartung halten. "Amen; komm, Herr Jesus!" LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Einen wirksamen Glauben zeigen
»Was nützt es, meine Brüder, wenn jemand sagt, er habe Glauben, hat aber keine Werke?« Jakobus 2,14 Jakobus sagt nicht, dass der Mann, von dem er in diesem Bibelvers spricht, Glauben hat. Der Mann selbst sagt nur, er habe Glauben; aber wenn er wirklich den rettenden Glauben hätte, dann hätte er auch Werke vorzuweisen. Sein Glaube ist nur eine Angelegenheit von Worten, und diese Art von Glauben kann niemanden erretten. Denn Worte ohne Werke sind tot. Die Errettung geschieht sicher nicht durch gute Werke. Auch nicht durch Glauben plus gute Werke. Sie geschieht vielmehr durch die Art von Glauben, die zwangsläufig zu guten Werken führt. Warum sagt Jakobus dann in Vers 24, dass »ein Mensch aus Werken gerechtfertigt wird«? Ist das nicht ein glatter Widerspruch zu der Lehre des Paulus, dass wir allein aus dem Glauben gerechtfertigt werden? Tatsächlich besteht hier kein Widerspruch. Beides stimmt nämlich. Es gibt sechs verschiedene Aspekte zum Thema Rechtfertigung im Neuen Testament, und ich will sie im Folgenden kurz darstellen: Wir sind durch Gott gerechtfertigt worden (s. Römer 8,33). Er ist der, der uns gerecht gesprochen hat. Wir sind durch die Gnade Gottes umsonst gerechtfertigt worden (s. Römer 3,24). Gott schenkt uns die Rechtfertigung als ein freies, unverdientes Geschenk. Wir sind durch den Glauben gerechtfertigt worden (s. Römer 5,1). Wir erhalten dieses Geschenk, indem wir an den Herrn Jesus Christus glauben. Wir sind durch das Blut gerechtfertigt worden (s. Römer 5,9). Das kostbare Blut Jesu Christi ist der Preis, der für unsere Rechtfertigung gezahlt worden ist. Wir sind durch die Kraft Gottes gerechtfertigt worden (s. Römer 4,25). Die Kraft, die Jesus, unseren Herrn, von den Toten auferweckt hat, ist dieselbe Kraft, die unsere Rechtfertigung erst möglich gemacht hat. Und schliesslich sind wir aus Werken gerechtfertigt (s. Jakobus 2,24). Gute Werke sind der für alle Menschen sichtbare Beweis dafür, dass wir wahrhaftig gerechtfertigt worden sind. Der Glaube selbst ist unsichtbar. Er ist ein unsichtbarer Vertrag zwischen der Seele des Menschen und Gott. Die Menschen können unseren Glauben nicht sehen. Aber sie können wohl die guten Werke sehen, die die Frucht des erlösenden Glaubens sind. Und sie haben Grund, an unserem Glauben zu zweifeln, solange sie keine Werke sehen. Abrahams gutes Werk war seine Bereitschaft, seinen Sohn für Gott zu opfern (s. Jakobus 2,21). Rahabs gutes Werk bestand darin, ihr Land zu verraten (s. Vers 25). Und es waren deshalb »gute« Werke, weil sie jeweils ein Zeichen für den Glauben dieser Menschen an Gott waren. In anderem Zusammenhang wären es schlechte Taten gewesen, nämlich versuchter Mord und Hochverrat. Ein Körper ist tot, sobald er vom Geist getrennt wird. Das ist ja eben der Tod, die Trennung zwischen Geist und Leib. So ist auch der Glaube tot ohne die Werke. Er ist leblos, kraftlos und bewegungslos. Ein lebender Körper zeigt dagegen deutlich, dass ein unsichtbarer Geist in ihm lebt. So sind gute Werke das sichere Zeichen dafür, dass rettender Glauben auch wenn er unsichtbar ist, in diesem Menschen wohnt. ZUM GEBET: Danke Gott für alle Gerechtigkeit, die Er in deinem Leben hervorbringt. Halte danach Ausschau, wie du im Einzelnen heute deinen Mitmenschen deinen Glauben unter Beweis stellen kannst. ZUM BIBELSTUDIUM: Lies Johannes 8,31-32. • Woran erkennt man einen wahren Jünger? • Wie wirkt sich Gottes Wort auf alle aus, die darauf achten, was es sagt? CHARLES H. SPURGEON
"Ittai aber antwortete dem Knig und sprach: So wahr der Herr lebt, und so wahr mein Herr, der Knig, lebt: an welchem Ort mein Herr und Knig sein wird - es gehe zum Tode oder zum Leben -, daselbst soll auch dein Diener sein!" 2. Samuel 15,21
Ittai übergab sich David ganz freiwillig. Niemand überredete ihn, es zu tun, und David selbst scheint ihm davon abgeraten zu haben. David prüfte ihn, aber er sprach freiwillig aus vollem Herzen: "An welchem Ort mein Herr und König sein wird, daselbst soll auch dein Diener sein!" Wenn ihr glaubt, dass der Herr Jesus euer ist, so übergebt euch ihm durch eine bestimmte Tat und Handlung. Wartet nicht, bis euch eure Pflicht eingeschärft wird; denn je freier die Hingabe, desto annehmbarer wird sie sein. Man sagt, dass kein Wein so köstlich ist wie der, der beim ersten sanften Druck aus der Traube fliesst. Wir lieben den Dienst nicht, der aus einem Menschen herausgepresst wird, und gewiss wird der Gott der Liebe nicht gezwungene Arbeit annehmen. Ittai schwor einen Eid, was wir Christen nicht tun sollten. Aber wir sollten unsere Übergabe ebenso ernst nehmen. Ihr seid teuer erkauft, und ihr solltet deshalb ausdrücklich eures Herrn Eigentumsrecht an euch anerkennen und alle Ansprüche auf euren Leib, Seele und Geist ihm übertragen. Ittai brachte das öffentlich zum Ausdruck, und als David sprach: "So komm und geh mit!", war Ittai der erste Mann, der über den Bach ging. Wenn du ein Christ bist, solltest du nicht versuchen, durch Hintergassen in den Himmel zu schleichen, sondern geh den schmalen Weg wie ein Mann hinauf, ja wie dein Meister. Er schämte sich deiner nie, obwohl er es hätte tun können. Wie kannst du dich seiner schämen, wenn in ihm nichts ist, dessen man sich schämen könnte? Manche Christen scheinen zu denken, dass sie ein einfacheres Leben führen können, wenn sie nie ein offenes Bekenntnis ablegen. Wie eine Ratte hinter dem Getäfel kommen sie in der Nacht heraus, fangen einen Krumen, ziehen sich dann wieder zurück. Ich möchte nicht ein solches Leben führen. VERNDERT IN SEIN BILD
Gott muss nicht berredet werden, uns zu segnen Glckselig, die nach Gerechtigkeit hungern und drsten, denn sie werden gesttigt werden (Matthus 5,6)
Das Problem des geistlichen Lebens liegt nicht darin, Gott zu berreden, uns zu fllen, sondern darin, ob wir uns gengend danach sehnen, so dass wir Gott erlauben, dies zu tun! Jesus selbst sprach von unserem Hunger und Durst nach Gerechtigkeit. Hunger und Durst sind krperliche Empfindungen, die im akuten Fall wirklich Schmerzen verursachen knnen. Und es ist die Erfahrung unzhliger Gottsucher, dass sie pltzlich und wunderbar gesttigt wurden, als ihr Verlangen schmerzhaft dringlich geworden war. Ab und zu erscheint auf der religisen Szene ein Mensch, dessen ungestilltes geistliches Verlangen so gross und bedeutsam wird, dass es alle anderen Interessen verdrngt. Solche Mnner und Frauen wollen sich nicht mit den abgesicherten und konventionellen Gebeten zufrieden geben, die sie von den unterkhlten Brdern Woche fr Woche in den rtlichen Versammlungen zu hren bekommen, wenn diese die Gemeinde "im Gebet fhren". Seine Sehnsucht reisst ihn fort und lsst ihn in mancher Hinsicht zum rgernis werden. Seine verwunderten Mitchristen schtteln den Kopf und blicken sich verstndnisinnig an; aber wie der Blinde, der laut rief, um sehen zu knnen und von den Jngern gescholten wurde, so hrt auch dieser nicht darauf, sondern schreit "um so mehr". Und wenn er nicht die Bedingungen erfllt, oder es irgendein anderes Hindernis fr die Erhrung seiner Gebete gibt, wird er in die Nchte hinein rufen. Nicht die spte Nachtstunde, sondern der Zustand seines Herzens entscheidet ber seine gndige Heimsuchung! Es ist leicht, die Lehre ber persnliche Erweckung und siegreiche Lebensfhrung zu lernen; aber ganz etwas anderes ist es, das Kreuz auf sich zu nehmen und es auf den dunklen und schmerzensreichen Hgel der Selbstverleugnung hinaufzuschleppen. Hierzu sind viele berufen; aber nur wenige sind auserwhlt! Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar https://www.jesus.ch/newsletteranmeldung?uid=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. https://www.jesus.ch/newsletteranmeldung?delete=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 ------------------------------------------------------------- Beratung Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage: http://www.jesus.ch/lebenshilfe/beratung Werden Sie Erlebt-Story-Partner Wir laden Sie herzlich ein, mit einer jährlichen Spende von 120 Franken eine Erlebt-Story zu finanzieren, damit Tausende von Menschen zum Glauben an Gott ermutigt werden: http://www.jesus.ch/n.php?nid=311520 Livenet Shop Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen: https://shop.livenet.ch E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang https://mail.livenet.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://sms.livenet.ch ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Jesus.ch erscheint je nach Auswahl taeglich, wchentlich oder monatlich. Anregungen und Fragen bitte an info@jesus.ch http://www.jesus.ch ------------------------------------------------------------- |