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BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL

Wer ist gemeint mit Spross ist sein Name in Sacharia 6,12?

  • der Nachfolger von Knig David
  • ein Oelzweig
  • Jesus
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Josua 1,8
Und lass das Buch dieses Gesetzes nicht von deinem Munde kommen, sondern betrachte es Tag und Nacht, dass du hltst und tust in allen Dingen nach dem, was darin geschrieben steht. Dann wird es dir auf deinen Wegen gelingen, und du wirst es recht ...

Und lass das Buch dieses Gesetzes nicht von deinem Munde kommen, sondern betrachte es Tag und Nacht, dass du hältst und tust in allen Dingen nach dem, was darin geschrieben steht. Dann wird es dir auf deinen Wegen gelingen, und du wirst es recht ausrichten.
Luther

Sag dir die Gebote immer wieder auf! Denke Tag und Nacht über sie nach, damit du dein Leben ganz nach ihnen ausrichtest. Dann wird dir alles gelingen, was du dir vornimmst.
HFA








NEWSTICKER

Tanitoluwa Abewumi  Gott ist immer mit uns
10-Jhriger wird US-Schachmeister
Er spielt seit drei Jahren Schach. Jetzt, mit zehn Jahren, wurde er US-Meister. Noch vor ein paar Jahren hatte der Boko-Haram-Flchtling Tanitoluwa Adewumi eine ungewisse Zukunft.
 
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Reformierte Kirche in Kirchleerau AG  Kirchleerau AG
Vershnung zwischen Frei- und Landeskirche
118 Jahre, nachdem sich die reformierte Kirche Leerau AG und die Chrischona-Gemeinde im gleichen Dorf entzweit hatten, feiern sie einen Vershnungsgottesdienst. Dies berichtet die Aargauer Zeitung.
 
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Zwei Freundinnen  Freundschaft
Der kostbarste Schatz
Menschen wnschen sich Reichtum, Erfolg, Spass, Gesundheit... und vergessen dabei eines: Nichts macht unglcklicher, als wenn man all das mit niemandem teilen kann.
 
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Marcel Hager  Trotzdem wertvoll
Resilienz ist eine Reise zu sich selbst
Mit seinen Kunden macht er berlebenstrainings in der Wildnis. Jetzt verrt der Coach und Autor Marcel Hager, was es braucht, um sich nach Niederlagen wieder aufzurappeln.
 
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TAGESVERS

Und Gott hat in der Gemeinde etliche eingesetzt, erstens als Apostel, zweitens als Propheten, drittens als Lehrer; sodann Wunderkrfte, dann Gnadengaben der Heilungen, der Hilfeleistung, der Leitung, verschiedene Sprachen. 1.Korinther 12,28



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Psalm 19,2 und Markus 7,37

Die Himmel erzhlen die Ehre Gottes, und die Feste verkndigt seiner Hnde Werk.

Psalm 19,2

Er hat alles wohl gemacht; die Tauben macht er hrend und die Sprachlosen redend.

Markus 7,37 Er hat alles






LOSUNG

Sprüche 12,20
Die zum Frieden raten, haben Freude.

Matthäus 5,9
Selig sind, die Frieden stiften; denn sie werden Gottes Kinder heißen.





INSPIRATION






WITZ DES TAGES

Patient: «Herr Doktor, ich vergesse immer alles.»
Doktor: «Seit wann haben sie das?»
Patient: «Seit wann habe ich was?»

 





ZITAT DES TAGES

Wer will vergnglich alten, soll mit Niemand Feindschaft, mit Jedermann Freundschaft, mit Wenigen Gemeinschaft, mit Vielen Kundschaft halten und lassen Gott dann walten. Georg Rodolf Weckherlin, deutscher Lyriker 1584 - 1653



LICHT FR DEN WEG

Mit der bertretung ist es aber nicht so wie mit der Gnadengabe. Denn wenn durch des einen bertretung die vielen gestorben sind, so ist vielmehr die Gnade Gottes und die Gabe in Gnade, die durch einen Menschen, Jesus Christus, ist. Rmer 5,15
In Rmer 5,15-21 stellt Paulus die zwei Ersten in der Geschichte, bzw. der Heilsgeschichte der Menschheit einander gegenber: Adam und Christus. Adam war der Erste in der ersten Schpfung; Christus der Erste, das Haupt der neuen Schpfung. Adam war der natrliche Mensch; Christus ist der geistliche.

Dreimal gebraucht Paulus in diesem Abschnitt die Worte viel mehr, um zu betonen, dass der Segen, der aus der Tat Christi kommt, unendlich viel grsser ist als der Verlust, den Adams Snde herbeigefhrt hat. Er sagt damit, dass die Shne Adams in Christus mehr Segen haben als ihr Vater verwirkt hat. Glubige haben es in Christus besser als sie es jemals in einem Adam, der nicht in Snde gefallen wre, gehabt htten. Nehmen wir fr einen Augenblick einmal an, dass Adam nicht gesndigt htte, dass er und seine Frau sich entschieden htten, Gott zu gehorchen, anstatt von der verbotenen Frucht zu essen.

Welche Auswirkungen htte das fr ihr Leben gehabt? Soviel wir wissen, htten sie dann unbegrenzt lange im Garten Eden weitergelebt. Ihr Lohn wre ein langes Leben auf Erden gewesen. Und das htte auch fr ihre Nachkommen gegolten. Auch sie htten fr unbestimmte Zeit im Garten Eden leben knnen, solange sie ohne Snde waren. Sie wren nicht gestorben. Aber in diesem Zustand der Unschuld htten sie doch keine Aussicht gehabt, je in den Himmel zu kommen. Sie htten nie die Verheissung bekommen, dass der Heilige Geist in ihnen wohnen und sie mit ihm versiegelt wrden. Sie wren nie Erben Gottes und Miterben Jesu Christi geworden. Sie htten niemals die Hoffnung gehabt, in das Bild des Gottessohnes umgestaltet zu werden. Und immer htte die furchtbare Mglichkeit bestanden, dass sie doch noch sndigen knnten und damit die irdischen Segnungen verwirken wrden, an denen sie sich im Garten Eden freuen konnten.

Denken wir dann im Gegensatz dazu an die unendlich bessere Stellung, die Jesus Christus fr uns durch Sein Erlsungswerk errungen hat. Wir sind gesegnet mit allen geistlichen Segnungen durch Ihn. Wir sind bei dem liebenden Gott angenommen, vollkommen in Christus, erlst, vershnt, mit Vergebung beschenkt worden, wir sind gerechtfertigt, geheiligt, verherrlicht und zu Gliedern am Leib Christi geworden. Der Heilige Geist wohnt in uns und hat uns versiegelt, und er ist das Unterpfand unseres Erbes. Wir sind fr alle Ewigkeit geborgen in Christus. Wir sind Kinder Gottes und Erben Gottes und Miterben Jesu Christi. Wir sind Gott so nahe und so lieb wie Sein eigener geliebter Sohn. Und es gibt noch viele, viele andere Dinge. Aber das ist schon genug, um uns zu zeigen, dass Glubige es heute in dem Herrn Jesus Christus viel besser haben als sie es je htten haben knnen, wenn Adam ohne Snde geblieben wre.






LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Die vergnglichen Freuden der Welt verwerfen

"Durch Glauben weigerte sich Mose, als er gross geworden war, ein Sohn der Tochter Pharaos zu heissen und zog es vor, [lieber] zusammen mit dem Volk Gottes geplagt zu werden, als den zeitlichen Genuss der Sünde zu haben" (Hebr. 11,24-25).

Die Welt hat im Vergleich zu den Reichtümern Christi wenig zu bieten.

Vierzig Jahre lang genoss Mose das Beste, was Ägypten zu bieten hatte - ungeheuren Reichtum, Kultur, Ausbildung und Ansehen (Apg. 7,22). Doch er vergass nie die Verheissungen, die Gott seinem eigenen Volk, Israel, gegeben hatte. "Als er aber ein Alter von vierzig Jahren erreicht hatte, kam es in seinem Herzen auf, nach seinen Brüdern, den Söhnen Israel, zu sehen. Und als er einen Unrecht leiden sah, verteidigte er ihn und rächte den Unterdrückten, indem er den Ägypter erschlug. Er meinte aber, seine Brüder würden verstehen, dass Gott ihnen durch seine Hand Rettung gebe; sie aber verstanden es nicht" (die Verse 23-25). Irgendwie wusste er, dass er zum Erretter seines Volkes von der ägyptischen Tyrannei berufen war. Obwohl es noch weitere vierzig Jahre dauern sollte, bis er vollkommen für dies Werk vorbereitet war, verliess er durch den Glauben die Schätze und die Ehre Ägyptens und ertrug mit Gottes auserwähltem Volk Ungemach.

Menschlich gesprochen traf Mose eine teure Wahl. Es schien, als habe er alles für nichts hingegeben. Doch traf vielmehr das Gegenteil zu, weil "er die Schmach des Christus für grösseren Reichtum hielt als die Schätze Ägyptens; denn er schaute auf die Belohnung" (Hebr. 11,26).

Manchmal scheint der Gehorsam gegen Christus teuer zu kommen, besonders wenn böse Menschen Erfolg haben, während viele, die treu dem Herrn dienen, in Armut und Anfechtungen leben. Asaph, der Psalmist, hatte mit dem gleichen Problem zu kämpfen: "Siehe, dies sind Gottlose und immer sorglos, erwerben sie sich Vermögen. Fürwahr, umsonst habe ich mein Herz rein gehalten" (Ps. 73,12-13).

Aber sei sicher: Der ewige Lohn Christi wird die vergänglichen Freuden der Sünde bei weitem überwiegen. Die Bösen haben nur Gericht und Hölle zu erwarten - du aber die Herrlichkeit und den Himmel. So wähle stets den Gehorsam und vertraue auf Gott, dass er deine Entscheidungen lenkt, so wie Er es bei Mose getan hat.

ZUM GEBET: Preise Gott dafür, dass der Gerechte einst vollen Lhn erhält. Bitte Gott um Gnade, Ihm bei schweren Entscheidungen gehorchen zu können.

ZUM BIBELSTUDIUM: Lies den Bericht








CHARLES H. SPURGEON

"Da ging der Knig hinein, die Gste zu besehen, und sah allda einen Menschen, der hatte kein hochzeitliches Kleid an." Matth. 22, 11.
"Der Mensch ist ein stolzes Geschpf und wrde gern seine eigene Gerechtigkeit aufrichten und etwas haben, dessen er sich rhmen knnte. Rm. 10, 3. Unser stolzes Herz ergreift das alte Sprichwort und denkt - - Ein grober, eigener Rock ist besser als ein seidenes Gewand, das von einem andern geborgt ist."

Ein Mensch will lieber seine eigenen Lumpen tragen, als Christi feine, weisse Leinwand. Der Stolz ist indes ein zu kostspieliger Luxus, wenn der Mensch, um sich solchen zu gestatten, alle Hoffnung auf den Himmel aufgeben muss. Dies ist der Fall! Wir knnen am Festmahl des Knigs nicht teilnehmen, wenn wir nicht das hochzeitliche Kleid tragen, das er gibt. Unsere eigene Seide, unser eigener feinster Atlas-Stoff wrde nicht fr seinen Hof passen, viel weniger unser grobes Tuch und Baumwollzeug. Wir mssen die Gerechtigkeit Gottes annehmen oder auf ewig ungerecht sein. Gewiss, wir sind schlimmer als Wahnsinnige, wenn wir durchaus nackt gehen wollen, anstatt das knigliche Kleid freier Gnade anzuziehen.

Herr, ich kann nicht lnger auf diese Weise irren, denn ich weiss, dass meine Gerechtigkeit nur unfltigen Lumpen gleicht und bin herzlich froh, davon frei zu werden. Bekleide mich, ich bitte Dich, mit der gttlichen Gerechtigkeit. (Th.Manton)






VERNDERT IN SEIN BILD

Durch Gottes Berufung wird ein Prediger zu etwas Besonderem
Dafr halte man uns: fr Diener Christi und Verwalter der Geheimnisse Gottes (1. Korinther 4,1).

Die christliche Kirche ist Gottes Zeuge an die jeweilige Generation, und die Prediger sind ihre Stimme. Durch sie wird sie hrbar. Durch sie hat sie zu aller Zeit zu der Welt gesprochen, und durch sie hat Gott zur Kirche selbst geredet.

Das Zeugnis frommer Laien ist zu aller Zeit eine krftige Hilfe bei dem Werk gewesen, das die Kirche zu tun hat; aber ihre Laien knnen niemals tun - und sie sind sicher auch nicht dazu berufen -, was die Prediger tun sollen. Durch Begabung und Berufung nimmt der Prediger eine Sonderstellung ein.

Damit die Botschaft des Predigers etwas ntzt, muss sie lebendig sein; sie muss aufwecken, erschttern, herausfordern; sie muss die Stimme des gegenwrtigen Gottes in einer bestimmten Versammlung sein. Dann, und nur dann, ist sie prophetisches Wort und der Mann ein Prophet.

Um seiner Berufung zu entsprechen, muss der Mann bestndig unter der Leitung des Heiligen Geistes stehen; ausserdem hat er moralische und geistliche Zustnde zu erkennen, vor allem bei sich selbst, damit sie dann auch das tgliche und private Leben der Hrer beeinflussen.

Ohne persnlich zu werden, wird der wahre Prophet das Gewissen aller Zuhrer so durchdringen, als sei die Botschaft an jeden persnlich gerichtet.

Um die Wahrheit richtig darzustellen, ist es oft ntig, dass der Mann Gottes die Herzen der Menschen besser kennt als diese selbst!

So ist der Prediger unbedingt auf die Weisheit Gottes angewiesen. Er muss das sagen, was Christus gesagt haben will und dazu braucht er unausweichlich die geistliche Kraft und den seelischen Durchblick des Heiligen Geistes, sonst kann er dieser Aufgabe nicht gerecht werden!








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