Newsletter von Jesus.ch http://www.jesus.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL
Was macht mich stark laut Paulus?(2.Korinther12,10) wenn ich an mich glaubewenn ich viel trainierewenn ich schwach binJetzt abstimmen! BIBELSTELLEN LERNEN
Bibelstellen lernen judas 20 Ihr aber, meine Lieben, baut euer Leben auf eurem allerheiligsten Glauben und betet im Heiligen Geist. Luther Doch fr euch, meine lieben Freunde, ist der Glaube, den Gott euch selbst geschenkt hat,[5] wie ein festes Fundament: Baut euer Leben ...
Ihr aber, meine Lieben, baut euer Leben auf eurem allerheiligsten Glauben und betet im Heiligen Geist. Luther Doch für euch, meine lieben Freunde, ist der Glaube, den Gott euch selbst geschenkt hat,[5] wie ein festes Fundament: Baut euer Leben darauf! Betet und lasst euch dabei vom Heiligen Geist leiten! HFA NEWSTICKER
| | Zusammen und doch einsam Wie umarme ich meinen Computer? Wir hngen mit vielen Menschen im Netz, reden, lachen, heben das Glas und hocken in Tat und Wahrheit allein vor unserem Monitor. Die virtuelle Welt wird immer realer, Einsamkeit grassiert. Wo bleibt die Gemeinschaft, Menschsein als Gesamtpaket?
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TAGESVERS
Aber ihr seid anders, denn ihr seid ein auserwhltes Volk. Ihr seid eine knigliche Priesterschaft, Gottes heiliges Volk, sein persnliches Eigentum. So seid ihr ein lebendiges Beispiel fr die Gte Gottes, denn er hat euch aus der Finsternis in sein wunderbares Licht gerufen. 1. Petrus 2,9 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Hesekiel 33,11 und Rmer 13,1
So wahr ich lebe, spricht Gott der HERR: Ich habe kein Gefallen am Tode des Gottlosen, sondern dass der Gottlose umkehre von seinem Wege und lebe. So kehrt nun um von euren bsen Wegen. Warum wollt ihr sterben, ihr vom Hause Israel? Hesekiel 33,11 Jedermann sei untertan der Obrigkeit , die Gewalt ber ihn hat. Denn es ist keine Obrigkeit auer von Gott; wo aber Obrigkeit ist, die ist von Gott angeordnet. Rmer 13,1 LOSUNG
Psalm 102,26 Du hast vorzeiten die Erde gegründet, und die Himmel sind deiner Hände Werk. 1. Korinther 1,8 Jesus Christus wird euch auch fest machen bis ans Ende. INSPIRATION WITZ DES TAGES
Ein Mann klettert an einer offenstehenden Bahnschranke hoch. Schrankenwärter: «Mann, was treiben Sie da?» Mann: «Ich vermesse die Schranke!» Schrankenwärter: «Hätten Sie ja gleich sagen können, dann hätte ich sie Ihnen doch runtergelassen.» Mann: «Nützt ja nichts! Ich brauche die Höhe, und nicht die Breite!» ZITAT DES TAGES
Der allmchtige Gott, der aufmerksam in jedem Individuum sitzt, leitet die Ttigkeiten des Menschen entsprechend seines allmchtigen Willens. Kabir LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Liebe geht durch den Magen
Besser ein Gericht Gemüse, und Liebe ist da, als ein gemästeter Ochse und Hass dabei. Sprüche 15,17 Gut und gesund zu essen, steht heute hoch im Kurs. Dass wir das können, dafür sorgen u. a. die Supermärkte wie Edeka, Rewe, Aldi oder Lidl, um nur die grössten zu nennen, mit ihrem Angebot – ganz zu schweigen von unzähligen Restaurants, die in Deutschland Speisen zum Verzehr anbieten. Im Jahr 2015 lag die Zahl der Supermärkte bei 10870 mit einer Verkaufsfläche zwischen 2500 und 5000 Quadratmetern. Da lässt sich schon einiges unterbringen; frisches Gemüse und fast alle Sorten Fleisch sind auch dabei. Der Tagesvers verrät uns, dass es schon immer gewisse Vorlieben beim Essen gab und dass sich auch nicht jeder alles leisten konnte. Bis heute ist Fleisch ein sehr begehrtes Produkt, das sich aber nicht alle leisten können, vor allem nicht das von bester Qualität. Wenn also ein gemästeter Ochse geschlachtet wurde, um Fleisch zu verzehren, war man gerne dabei und musste sich nicht nur mit Gemüse begnügen. Doch es geht nicht nur darum, was man isst, es geht auch um den Herzenszustand beim Essen. Und wenn der nicht stimmt, dann schmeckt auch das beste Essen nicht. Als Jesus Christus auf der Erde lebte und auf seinen Wanderungen bei vielen Menschen zu Gast war, gab es natürlich auch etwas zu essen. Er hat an so manchen Festmählern teilgenommen. Dabei kam es ihm aber nicht auf gutes Essen an, sondern ihm war an den Menschen gelegen, denen er eine gute Botschaft bringen wollte – nämlich die, dass Gott ihnen durch den Glauben an ihn die Teilnahme an seinem Reich anbietet und alle zu seinem grossen Festmahl dort einlädt. Das ist Ausdruck seiner Liebe zu uns, denn er will niemanden ausschliessen, sondern möglichst alle dabeihaben. Aber das geht nur, wenn wir seine Einladung annehmen und seine Liebe erwidern. pj Frage: Was nimmt man normalerweise mit, wenn man eingeladen wird? Tipp: Gott erwartet kein Geschenk von uns, vielmehr hat er uns seinen Sohn geschenkt – aus Liebe –, damit wir zu ihm kommen können. Bibel: Lukas 14,15-24 Quelle: Leben ist mehr LICHT FR DEN WEG
. .. dass das Gericht Gottes nach der Wahrheit ist. Rmer 2,2
Gott ist der Einzige im ganzen Universum, der vollkommen qualifiziert ist, zu richten. Wir dürfen ewig dankbar sein, dass Er das letzte Gericht nicht uns anvertraut hat. Denken wir nur an einige der Nachteile, die einen irdischen Richter einschränken. Es ist unmöglich für ihn, völlig objektiv zu sein. Er kann durch den Ruf oder die äussere Erscheinung des Angeklagten beeinflusst werden. Er kann durch Spitzfindigkeiten beeinflusst werden. Er weiss nicht immer genau, ob ein Zeuge lügt. Wenn er nicht lügt, verschweigt der Zeuge vielleicht die Wahrheit. Oder er verfärbt sie. Oder er ist vielleicht aufrichtig, hat aber ungenau beobachtet. Der Richter kann nicht immer die Motive derer kennen, mit denen er verhandelt - und in vielen Fällen ist es wichtig, die jeweiligen Motive klar ans Licht zu bringen. Sogar ein Lügendetektor kann getäuscht werden. Abgehärtete Kriminelle können manchmal ihre physiologischen Reaktionen auf Schuldgefühle kontrollieren. Aber Gott ist der vollkommene Richter. Er besitzt absolutes Wissen über alle Taten, Gedanken und Motive. Er kann das Verborgene des menschlichen Herzens beurteilen. Er kennt alle Wahrheit; nichts kann vor Ihm verschwiegen werden. Er sieht nicht die Person an, sondern behandelt jeden unvoreingenommen. Er kennt die geistigen Fähigkeiten, mit denen jeder ausgestattet ist; ein geistig Behinderter ist für seine Handlungen nicht in dem Masse verantwortlich wie andere. Er kennt die unterschiedliche moralische Kraft Seiner Geschöpfe; die einen können der Versuchung leichter widerstehen als andere. Er kennt die unterschiedlichen Voraussetzungen und Möglichkeiten, die jemand hat, und auch das Ausmass, in dem jemand bewusst gegen empfangene Erkenntnis sündigt. Er entdeckt Unterlassungssünden ebenso leicht wie begangene Sünden, geheime Sünden ebenso wie öffentliche. Deshalb brauchen wir uns nicht zu sorgen, dass der Heide, der das Evangelium nie gehört hat, ungerecht behandelt wird. Oder dass diejenigen, die das ganze Leben hindurch Unrecht erlitten haben, nicht gerächt werden. Oder dass gottlose Tyrannen, die in diesem Leben davongekommen sind, nicht bestraft werden. Der Richter auf dem Thron ist ein vollkommener Richter, und Seine Gerechtigkeit ist nach der Wahrheit. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
So ist Liebe
"Die Liebe ist langmütig, sie ist gütig; sie neidet nicht; sie tut nicht gross, sie bläht sich nicht auf, sie benimmt sich nicht unanständig, sie sucht nicht das Ihre, sie lässt sich nicht erbittern, sie rechnet Böses nicht zu, sie freut sich nicht über die Ungerechtigkeit, sondern sie freut sich mit der Wahrheit, sie erträgt alles, sie glaubt alles, sie hofft alles, sie erduldet alles" (1. Kor. 13,4-7). Liebe ist schwer zu definieren; aber man kann sie mit dem Betragen beschreiben, das sie hervorbringt. Paulus gibt uns hier ein Bild von der Liebe, die Jesus in jedem Gläubigen hervorbringen möchte. Tatsächlich ist es das Bild Christi selbst, der die Liebe in ihrer höchsten Vollendung ist. In unseren Bibelversen wird nicht so sehr beschrieben, was die Liebe ist, sondern was sie tut und was sie nicht tut. Im Blick auf das selbstverherrlichende Verhalten der Korinther waren die Worte des Paulus scharfe Zurechtweisungen. In diesem Sinn bedeuten seine Worte: "Die Liebe ist geduldig; ihr aber seid ungeduldig. Die Liebe ist freundlich; ihr aber seid zu denen unfreundlich, die nicht eurer Meinung sind. Die Liebe neidet nicht; ihr aber beneidet einander wegen gewisser geistlicher Gaben. Die Liebe tut nicht gross; ihr aber seid stolz auf eure Theologie. Die Liebe bläht sich nicht auf und benimmt sich nicht unanständig; ihr aber seid grob und zeigt untereinander schlechte Umgangsformen. Die Liebe sucht nicht das Ihre; ihr aber denkt nur an euch selbst. Die Liebe lässt sich nicht erbittern; ihr aber zankt miteinander. Die Liebe rechnet Böses nicht zu; ihr aber hegt gegeneinander Groll. Die Liebe freut sich nicht über die Ungerechtigkeit; ihr aber seid froh, wenn andere versagen. Die Liebe freut sich mit der Wahrheit; ihr aber missachtet das Wort Gottes und gehorcht ihm nicht. Die Liebe erträgt alles; ihr aber zieht euch zurück und wollt nicht verzeihen. Die Liebe will gern das Beste von anderen glauben; ihr aber nehmt schnell das Schlechteste an. Die Liebe gibt nie auf und kann unvorstellbaren Widerstand ertragen; ihr aber seid schwach und intolerant." Paulus wollte, dass die Korinther die Mängel in ihrer Liebe im Licht dieser Wahrheit erkannten und die nötigen Korrekturen vornahmen. Du und ich, wir müssen das auch tun. So bitte Gott, er möge dein Herz beim fortlaufenden Betrachten der Eigenschaften dieser Liebe reinigen, damit andere immer deutlicher das von Paulus gezeichnete Bild der Liebe bei dir zu sehen bekommen. ZUM GEBET: Lies 1. Korinther 13,4-7 und ersetze das Wort »Liebe« durch das Wort »Jesus«. Dann preise Ihn für all Seine Vollkommenheiten. ZUM BIBELSTUDIUM: Was lehrt 1. Johannes 3,13-18 über die Liebe? CHARLES H. SPURGEON
"Und der Herr wandte sich um und sah Petrus an. Da erinnerte sich Petrus an das Wort des Herrn . . . Und er ging hinaus und weinte bitterlich." Lukas 22,61-62 Die Wiederherstellung des Petrus wurde durch zwei ussere Mittel herbeigefhrt. Ich denke gern an die seltsame Verbindung: das Krhen des Hahnes und der Blick des Herrn. Ich sehe in diesem armen Hahn ein passendes Bild fr mich selbst. Mein Predigen ist ein armseliges Krhen; aber ich hoffe, dass sich des Meisters Blick mit meiner schwachen Predigt verbinden wird. Wenn du ausgehst und versuchst, eine Seele fr Christus zu gewinnen, dann sage dir dabei: "Ich selbst bin unfhig, ein hartes, aufrhrerisches Herz zu schmelzen; aber der Herr kann meine Worte gebrauchen." In dem Blick des Herrn erkenne ich zuerst seine sorgende Liebe. Der Herr ist gebunden, er wird angeklagt, man hat ihn ins Gesicht geschlagen, aber seine Gedanken sind bei dem irrenden Petrus. Gelobt sei sein Name, dass er immer ein Auge fr sein Volk hat, ob er nun verachtet oder verherrlicht ist! Ich betrachte gern seine grenzenlose Herablassung. Htte unser Herr seinen Blick auf Johannes gerichtet, so wrde uns das nicht verwundern. Aber der Herr blickt auf den, von dem wir uns unwillkrlich abgewandt htten, nachdem er sich so jmmerlich betragen hat. Dass der Herr der Herrlichkeit einen Jnger ansieht, der ihn verleugnet hat, ist grenzenlose Herablassung. Ich sehe in dem Blick des Herrn auch eine freundliche Weisheit. Er wusste am besten, was Petrus ntig hatte. So sprach er nicht zu ihm, sondern sah ihn an. Er hatte frher zu ihm gesprochen, und diese Stimme hatte ihn zum Menschenfischer gemacht. Jesus hatte Petrus die Hand gereicht, um ihn vor dem Ertrinken zu bewahren. Aber diesmal gibt er ihm weder Stimme noch Hand, sondern das, was Petrus jetzt braucht: Der Herr blickte Petrus an. Wie weise whlt der Herr stets die Art, in welcher er seine Liebe ausdrckt, um das Beste in uns zu bewirken. Keine Worte htten ausdrcken knnen, was in diesem Blick des Erbarmens lag. VERNDERT IN SEIN BILD
Unwandelbar: Die Liebe und das Mitgefhl Christi Aber er machte sich selbst zu nichts und nahm Knechtsgestalt an, indem er den Menschen gleich geworden ist (Philipper 2,7)
Weil sich alles und zu aller Zeit um uns her und in uns Menschen wandelt, ist die ewige und unwandelbare Natur und Person Christi nur schwer zu begreifen. Bis zu dieser Stunde hat sich nichts an unserem Herrn Jesus Christus verndert. Sein einfhlsames Verstndnis fr uns ist immer noch das gleiche. Sein Interesse an uns und Seine Absichten fr uns ebenfalls. Er ist Jesus Christus, unser Herr. Er ist noch immer derselbe Jesus. Ja, selbst nachdem Er von den Toten auferstanden ist und sich zur Rechten der Majestt in den Himmeln gesetzt hat und als Haupt ber alles der Kirche gegeben wurde, bleibt Seine Liebe zu uns unverndert. Es ist schwer fr uns, die majesttische Gleichfrmigkeit dieses bestndigen, Wunder wirkenden Jesus anzunehmen. Wir haben uns daran gewhnt, dass sich die Dinge verndern und dabei grsser und besser werden! Er ist Jesus, dem du leichter begegnen kannst als dem demtigsten Freund, den du je hattest! Er ist die Sonne, die auf uns herabscheint, Er ist der Stern unserer Nacht. Er ist der Geber des Lebens und der Fels unserer Hoffnung. Er ist unsere Sicherheit und unsere Zukunft. Er ist unsere Gerechtigkeit, unsere Heiligung, unser Erbteil. In dem Augenblick, in dem du dein Herz im Glauben auf Ihn richtest, wirst du entdecken, dass Er all das ist! Diese Reise zu Jesus muss in der Tiefe unseres Herzens und Seins unternommen werden. Es ist eine Reise, in der es nicht auf unsere Fsse, sondern auf unser Herz ankommt! GEBET
Gebetsanliegen 40 Tage Fasten und Gebet Sonntag, 21. Februar
Johannes 7,37-39 Jesus spricht: «Wenn jemand dürstet, so komme er zu mir und trinke! Wer an mich glaubt, ... aus seinem Inneren werden Ströme lebendigen Wassers fliessen.» Wir wollen diese Woche einige Dinge vor Gott bewegen, die notwendig sind, dass wir vom Heiligen Geist (neu) erfüllt werden können. Das Erste ist unser Durst. Wir können ihn nicht «machen», aber ich kann Jesus meine Ängste, irritierenden Erfahrungen und verzerrten Vorstellungen gegenüber dem Heiligen Geist bringen und ihm vertrauen, dass er mir auf gute Weise seinen Geist vermittelt (vgl. Lk 11,9-13). http://www.jesus.ch/n.php?nid=386262 Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar http://www.jesus.ch/newsletter?uid=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. http://www.jesus.ch/newsletter?delete=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 ------------------------------------------------------------- Beratung Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage: http://www.jesus.ch/lebenshilfe/beratung Werden Sie Erlebt-Story-Partner Wir laden Sie herzlich ein, mit einer jährlichen Spende von 120 Franken eine Erlebt-Story zu finanzieren, damit Tausende von Menschen zum Glauben an Gott ermutigt werden: http://www.jesus.ch/n.php?nid=311520 Livenet Shop Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen: https://shop.livenet.ch E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang https://mail.livenet.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://sms.livenet.ch ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Jesus.ch erscheint je nach Auswahl taeglich, wchentlich oder monatlich. Anregungen und Fragen bitte an info@jesus.ch http://www.jesus.ch ------------------------------------------------------------- |