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BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL
Welcher Ausspruch Jesus steht auch in den Psalmen (Psalm 22,1)
- Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen
- Vater vergib ihnen, denn sie wissen nicht was sie tun
- es ist vollbracht
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Prediger 10,10
Wenn das Eisen stumpf wird und an der Schneide ungeschliffen bleibt, braucht man mehr Kraft. Aber den Vorteil hat, wer Weisheit gebraucht. Luther Wenn die Axt stumpf geworden ist, weil ihr Benutzer sie nicht geschliffen hat, muss er sich doppelt ...
Wenn das Eisen stumpf wird und an der Schneide ungeschliffen bleibt, braucht man mehr Kraft. Aber den Vorteil hat, wer Weisheit gebraucht.
Luther
Wenn die Axt stumpf geworden ist, weil ihr Benutzer sie nicht geschliffen hat, muss er sich doppelt anstrengen. Der Kluge hält sein Werkzeug in Ordnung.
HFA
NEWSTICKER
| | Der Dolce-Vita-Effekt Jeder Mensch kann sich ndern Lange behaupteten Psychologen, dass sich Menschen nach ihrer frhen Kindheit kaum mehr verndern. Inzwischen geht man davon aus, dass sie sich bis ins hohe Alter ndern knnen. Anlsse dafr sind usserliche Einflsse, aber auch die Sinnfrage.
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TAGESVERS
Gott selber sagt: Er hngt an mir mit ganzer Liebe, darum werde ich ihn bewahren. Weil er mich kennt und ehrt, werde ich ihn in Sicherheit bringen. Psalm 91.14
MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Psalm 118,22 und Lukas 11,9-10
Der Stein, den die Bauleute verworfen haben, ist zum Eckstein geworden.
Psalm 118,22
Bittet, so wird euch gegeben; suchet, so werdet ihr finden; klopfet an, so wird euch aufgetan. Denn wer da bittet, der empfngt; und wer da sucht, der findet; und wer da anklopft, dem wird aufgetan.
Lukas 11,9-10
LOSUNG
5. Mose 8,18
Gedenke an den HERRN, deinen Gott; denn er ist?s, der dir Kräfte gibt.
Johannes 3,27
Ein Mensch kann nichts nehmen, wenn es ihm nicht vom Himmel gegeben ist.
INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Wie nennt man eine Anna die ins Wasser fällt? Antwort: Annanass
ZITAT DES TAGES
Der Kapitalismus ist eine Religion, in welcher der Glaube ? der Kredit ? an die Stelle Gottes getreten ist. Giorgio Agamben
LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr
Gedankensplitter zur Evolutionstheorie
Durch Glauben verstehen wir …
Hebräer 11,3
Wenn wir den Massenmedien der Gegenwart begegnen, können wir immer wieder auf Äusserungen stossen, in denen von der Evolution als der selbstverständlichsten Tatsache der Welt gesprochen wird. Viele Menschen nehmen das so hin nach dem Grundsatz: Wenn alle dasselbe sagen, muss es wohl richtig sein. So aber ist es nicht. Das zeigen die vielen Aussagen kompetenter Leute. Sie werden jedoch nicht gehört, weil sie das öffentliche Einvernehmen stören, wie das Kind im Märchen von des Kaisers neuen Kleidern, als es sagte, dass der Kaiser ja »gar nichts an hat«. Aber die Wahrheit ist kein Mehrheitsbeschluss. Hier einmal ein paar Äusserungen kluger Leute.
»Die Evolution ist unbewiesen und unbeweisbar. Wir glauben aber daran, weil die einzige Alternative dazu der Schöpfungsakt eines Gottes ist, und das ist undenkbar.« Arthur Keith (1866–1955) »Wenn wir mit den Wundern des Lebens und des Universums konfrontiert werden, so erscheint es mir, dass man ›warum‹ fragen muss und nicht nur ›wie‹. Die einzig möglichen Antworten sind religiöser Art. Für mich bedeutet das den Protestantismus, den ich als Kind kennengelernt habe und der dem Test eines Lebens standgehalten hat.« Arthur L. Schawlow (1921–1999), Nobelpreisträger für Physik
»Es ist absurd, dass sich ein Evolutionist darüber beschwert, dass es undenkbar sei, für einen zugegebenermassen undenkbaren Gott alles aus dem Nichts zu erschaffen, und zugleich anzunehmen, dass es viel denkbarer sei, dass sich alles aus dem Nichts von selbst entwickelt.« Gilbert Keith Chesterton (1874–1936), Schriftsteller »Tatsächlich ist der Darwinismus eine dialektische Konstruktion, ja eine Art Religion mit sehr ausgebildeter Mythologie und Dogmatik.« Egon Friedell (1878–1938) koh
Frage:
Zählt bei Ihnen eher die Meinung der Masse, wenn es um zentrale Fragen des Lebens geht?
Tipp:
Wir sind letztendlich keinen Menschen, sondern der Wahrheit verpflichtet.
Bibel:
1. Johannes 4,1-5
Quelle: Leben ist mehr
LICHT FR DEN WEG
Da ist einer, der ausstreut, und er bekommt immer mehr, und einer, der mehr spart, als recht ist, und es gereicht ihm nur zum Mangel. Sprche 11,24
Der Heilige Geist teilt uns hier ein köstliches Geheimnis mit. Es steht im Gegensatz zu allem, was wir erwarten würden und stellt sich doch immer wieder als wahr heraus. Das Geheimnis ist das folgende: Je mehr du gibst, desto mehr hast du. Je mehr du hortest, desto weniger hast du. Grosszügigkeit vervielfacht sich. Knauserigkeit dagegen bringt nur Armut hervor. Bei uns gibt es ein Sprichwort, das heisst: »Was ich verschenkte, das habe ich; was ich ausgab, das habe ich gehabt; was ich für mich behielt, das habe ich verloren.«
Das heisst nun nicht, dass man in derselben Währung ernten wird, mit der man gesät hat, dass der treue Haushalter also in finanziellem Sinne reich wird. Aber er mag vielleicht Geld säen und gerettete Seelen ernten. Oder er sät Freundlichkeit und erntet Freunde. Oder er gibt Mitgefühl und bekommt Liebe dafür.
Es bedeutet, dass ein grosszügiger Mensch einen Lohn erntet, den andere gar nicht kennen können. Er öffnet beispielsweise einen gerade angekommenen Brief und liest, dass das Geldgeschenk, das er geschickt hat, einer dringenden Not genau zum richtigen Zeitpunkt und mit genau dem richtigen Betrag abgeholfen hat. Er erfährt, dass das Buch, das er für einen jungen Gläubigen gekauft hat, von Gott dazu benutzt wurde, die ganze Richtung im Leben dieses Menschen zu ändern. Er hört, dass eine Freundlichkeit, die er im Namen Jesu an einem anderen getan hat, ein Glied in einer ganzen Kette von Ereignissen war, die zur Errettung dieses Menschen führten. Und deswegen ist er selig und glücklich. Seine Freude kennt keine Grenzen. Er würde nie mit jemandem tauschen wollen, der äusserlich gesehen mehr besitzt als er.
Die andere Seite dieser Wahrheit liegt darin, dass Horten immer zu Armut führt. Wir können kein wirkliches Gefallen an dem Geld empfinden, das auf der Bank liegt. Es verführt uns vielleicht zu einem falschen Gefühl der Sicherheit, aber es kann uns keine wahre und dauernde Freude verschaffen. Alle mageren Zinsen, die dieses Geld bringen mag, sind unbedeutend verglichen mit der Spannung und Freude, die man empfindet, wenn das Geld für die Ehre Jesu Christi eingesetzt wird und dafür, dass unser Mitmenschen Segen empfangen. Der Mensch, der mehr für sich behält, als angemessen ist, hat vielleicht ein dickes Bankkonto, aber nur ein kleines Freudenkonto in diesem Leben und auch nur ein geringes Guthaben bei der Himmelsbank.
Der heutige Bibelvers ist nicht nur dazu da, uns einen göttlichen Grundsatz klarzumachen, sondern auch, um uns vor eine göttliche Herausforderung zu stellen. Der Herr sagt zu uns: »Probier es doch selbst aus. Stell mir deine Brote und Fische zur Verfügung. Ich weiss wohl, du hattest sie eigentlich für dein eigenes Mittagessen gedacht. Aber wenn du sie mir überlässt, dann wird reichlich für dich da sein und ausserdem noch für Tausende anderer Menschen. Und denke nur an die Befriedigung, die du dann fühlst, wenn du weisst, dass ich dein Essen gebraucht habe, um eine grosse Menge damit zu speisen.«
LASS MICH ZU DIR KOMMEN
HAST DU GEISTLICHEN APPETIT?
Glckselig, die nach der Gerechtigkeit hungern und drsten, denn sie werden gesttigt werden" (Matth. 5,6).
Dein geistlicher Appetit sollte so gross sein wie der nach irdischer Nahrung.
David war ein Mann nach Gottes Herzen. In Psalm 63,1 schreibt er: "Gott, mein Gott bist du; nach dir suche ich. Es drstet nach dir meine Seele, nach dir schmachtet mein Fleisch in einem drren und erschpften Lande ohne Wasser." Er hatte Umgang mit Gott und kannte den Segen Seiner Allgenugsamkeit: "Der Herr ist mein Hirte, mir wird nichts mangeln ... Er fhrt mich zu stillen Wassern. Er erquickt meine Seele. Er leitet mich in Pfaden der Gerechtigkeit ... Dein Stecken und Stab, sie trsten mich" (Ps.23,1 4). Er ertrug ungerechte Verfolgung um des Herrn willen: "Der Eifer um dein Haus hat mich verzehrt und die Schmhungen derer, die dich schmhen, sind auf mich gefallen" (Ps. 69,10).
Davids Eifer fr Gott zeigt uns, was der Herr meint, wenn Er sagt: "Glckselig, die nach der Gerechtigkeit hungern und drsten" (Matth. 5,6). Die mit "hungern" und "drsten" bersetzten Worte sprechen von heissem Verlangen. Sie stehen im Partizip Prsenz, was ein andauerndes Vorhandensein andeutet. Der Gedanke klingt paradox: Das bestndige und intensive Begehren nach Gerechtigkeit wird bestndig durch Christus befriedigt.
J.N. Darby, einer der frhen Fhrer der Brderbewegung, hat gesagt: "Hungrig zu sein reicht nicht aus; ich muss regelrecht zugrunde gehen durch das Verlangen, das zu erkennen was in [Gottes] Herzen fr mich zu finden ist. Als der verlorene Sohn hungrig war, ging er, um Schweinefutter zu essen; als er aber verschmachtete, kehrte er zu seinem Vater zurck" (Zitiert aus: Martyn Lloyd-Jones, Studies in the Sermon on the Mount, Vol. 1, S. 81). Wenn du derart verzweifelt bist, kann dich nur noch Gott satt machen.
Treibt dich dein Verlangen nach Gerechtigkeit zu Christus, damit Er dich zufriedenstelle? Ich bete dafr, dass auch fr dich das Wort des Psalmisten gilt: "Ich aber, ich werde dein Angesicht schauen in Gerechtigkeit, werde gesttigt, wenn ich erwache, in deinem Bild" (Ps. 17,15).
ZUM GEBET: Bitte Gott, Er mge die Umstnde heute dazu benutzen, deinen Hunger und Durst nach Gerechtigkeit zu verstrken. Blicke in allem auf Ihn, weil du weisst, dass nur Er dich befriedigen kann.
ZUM BIBELSTUDIUM: Lies Philipper 3,1-14.
Was heisst auf Fleisch vertrauen?
Wie beschreibt Paulus wahre Gerechtigkeit?
CHARLES H. SPURGEON
Hoh. 1, 4.
C.H.Spurgeon ,,Wir freuen uns und sind frhlich ber Dir." Hoh. 1, 4.
Wir freuen uns und sind frhlich ber Dir! Nicht fr die Trauerklnge der Posaune, nein, sondern fr die lieblichen Harfentne der Freude, fr die laut schallenden Zimbeln des Jubels wollen wir die Pforten eines neuen Jahres weit auftun. ,,Kommet herzu, lasset uns dem Herrn frohlocken und jauchzen dem Hort unsers Heils; lasst uns mit Danken vor sein Angesicht kommen, und mit Psalmen Ihm jauchzen."
Wir, die Berufenen und Glubigen und Auserwhlten, wir lassen alle unsre Sorgen hinter uns zurck; und ,,im Namen unsers Gottes werfen wir Panier auf." Andre mgen klagen und jammern ob ihrer Trbsal, wir aber legen den heilkrftigen, versssenden Baum in die bittern Wasser des Marasumpfes und loben den Herrn mit Freuden. Ewiger, Heiliger Geist, wahrhaftiger Trster, der Du in uns als in Deinen Tempeln wohnest, nie wollen wir aufhren, den Namen Jesu zu loben und zu preisen.
Wir wollen, das ist unser fester Entschluss, dass Jesus die Krone unsrer Herzenswonne empfange; wir wollen unsern Brutigam nicht verunehren mit Trauern vor seinem Angesicht. Wir sind berufen zu himmlischen Sngern, so wollen wir denn die himmlischen Dankchre fleissig einben, ehe wir sie in den Hallen des neuen Jerusalems erschallen lassen. Wir freuen uns und sind frhlich; zwei Wrter von gleichem Inhalt, doppelte Freude, Wonne ber Wonne. Was hindert's, dass wir nicht jetzt schon uns im Herrn freuen allewege? Ist nicht der Herr seinen Begnadigten Narden mit Safran, Kalmus und Einnamen schon hienieden; und welch bessre Wrze bte ihnen der Himmel selbst? Wir freuen uns und sind frhlich ber Dir.
Dies letzte Wort ist das Gericht auf der Schssel, der Kern in der Schale, der Geist in der Schrift. Welche Himmelsgter sind in Jesu vereinigt! Welche Strme unendlichen Segens haben ihre Quelle in Ihm und empfangen jeden Tropfen ihrer Flle aus Ihm. Weil Du denn, Du ssser Herr Jesu, Deines Volkes Teil bist, so erquicke uns in diesem Jahre mit einem solchen Gefhl Deiner Gnadenflle, dass wir vom ersten bis zum letzten Tage uns freuen und frhlich seien ber Dir! Der erste Monat erffne den Jahresreigen mit Freude im Herrn, der letzte schliesse mit Wonne in Jesu!
VERNDERT IN SEIN BILD
Man hat Gott mitten unter den Wundern Seines Wortes verloren
vorherbestimmt, dem Bilde seines Sohnes gleichfrmig zu sein, damit er der Erstgeborene sei unter vielen Brdern (Rmer 8,29).
Die Lehre von der Rechtfertigung aus Glauben - eine biblische Wahrheit und die Be-freiung von lebloser Gesetzlichkeit und unbrauchbarem eigenen Bemhen - ist in unserer Zeit in ble Gesellschaft geraten und wird von vielen in einer Weise ausge-legt, die den Menschen die Erkenntnis Gottes versperrt.
Das gesamte Geschehen bei der religisen Bekehrung ist zu einer mechanischen und geistlosen Handlung geworden. "Glauben" hat man dann, ohne dass er sich auch nur ein wenig auf das moralische Verhalten auswirkt oder dem adamitischen Ego irgendwo wehtut. Man kann Christus "annehmen", ohne dass Liebe zu Ihm in der Seele des Annehmenden vorhanden sei. Der Mensch ist "gerettet", aber er ist weder hungrig noch durstig nach Gott!
Der moderne Wissenschaftler hat Gott mitten unter den Wundern dieser Welt verlo-ren; wir Christen stehen in der echten Gefahr, Gott mitten in den Wundern Seines Wortes zu verlieren! Wir haben fast vergessen, dass Gott eine Person ist, mit der man, wie mit jeder anderen, Umgang pflegen kann.
Gott ist eine Person, und in der unendlichen Tiefe Seines Wesens denkt, will, ge-niesst, fhlt, liebt, wnscht und leidet Er wie jede andere Person es auch vermag. Um sich selbst uns bekannt zu machen, gebraucht Er die uns vertrauten Muster des Personalen.
Religion, sofern sie echt ist, ist dem Wesen nach die Reaktion der geschaffenen Per-snlichkeiten auf die sie schaffende Persnlichkeit, Gott, denn "dies ist das ewige Leben, dass sie dich, den allein wahren Gott, und den du gesandt hast, Jesus Chris-tus, erkennen".
STELLENMARKT
Festanstellung
Pfarrer/in
Um gemeinsam Gottes Reich zu bauen, sucht das EGW Boll-Worb ab Januar 2022 oder nach Vereinbarung eine/n
Pfarrer/in EGW 80-100%
Wir …
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Festanstellung
Treuhnder/-in
Wir suchen zur Unterstützung unseres Teams in Winterthur per 01. Oktober 2021 oder nach Vereinbarung eine/n
Treuhänder/in 80% - 100%
Wir wünschen uns jemand mit folgenden Erfahrungen:
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Festanstellung
Koch/Kchin oder Agoge/Agogin
Das christliche Sozialwerk HOPE in Baden begleitet seit über 30 Jahren schlecht integrierte Menschen mit psychischen Problemen, Suchterkrankungen oder Verwahrlosungstendenzen. Unbürokratisch und flexibel bieten wir Lösungen in Notsituationen und im Alltag mit dem Ziel der gesellschaftlichen Integration.
Wir betreiben ein öffentliches Restaurant und suchen per 1. September 2021 oder nach Vereinbarung eine/n
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