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BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL

Was folgt der Bergpredigt von Jesus nach den Seligpreisungen? (Matthus 5,13)

  • vom Salz und Licht
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Philemon 1,6
Dass dein Glaube, den wir miteinander haben, krftig werde in Erkenntnis all des Guten bei uns, auf Christus hin. Luther Ich bete, dass unser gemeinsamer Glaube in dir weiter wchst und du immer mehr erkennst, wie reich uns Jesus Christus ...

Dass dein Glaube, den wir miteinander haben, kräftig werde in Erkenntnis all des Guten bei uns, auf Christus hin.
Luther

Ich bete, dass unser gemeinsamer Glaube in dir weiter wächst und du immer mehr erkennst, wie reich uns Jesus Christus beschenkt hat.
HFA








NEWSTICKER

Daniel Suter  Livenet-Prsident Daniel Suter
Gelegenheiten mutig beim Schopf packen
Seit der Grndung von Livenet ist Daniel Suter eine wichtige Sule dieser Arbeit. Heute kann der 69-jhrige Unternehmer zurckblicken und Lebenserfahrungen teilen.
 
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Syrische Jungen  Jad aus Syrien
Christliche Lieder gaben mir Mut, als ich entfhrt wurde
Seit vielen Jahren werden christliche TV-Sendungen fr Kinder im Nahen Osten ausgestrahlt nur selten wird den Produzenten vor Augen gefhrt, welche enormen Auswirkungen die Inhalte haben.
 
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Ein Beach-Gottesdienst in Mallorca  Perspektivlosigkeit begegnen
Auch 2021: Beach-Kirche auf Mallorca
Wir erleben jeden einzelnen Abend, wie viele Menschen gerne fr sich beten lassen, tiefe Einblicke in ihr Leben zulassen und ein Leben mit Jesus beginnen wollen! O-Ton vom Team von Reach Mallorca und seiner Kirche am Ballermann.
 
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Jonny Fuchs  Opfer von Mobbing
Sieben Jahre ohnmchtiges Leiden
Von der ersten bis in die siebte Klasse wurde Jonny Fuchs praktisch tglich gemobbt. Die Verletzungen durch seine Klassenkameraden machten ihn seelisch kaputt. Beinahe htte er sich mit zwlf Jahren das Leben genommen. Doch Gott bewahrte ihn davor.
 
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Jane Blasio  Gott war von Anfang an da
Als Baby gestohlen und verkauft von Gott gefunden
Fr die meisten Menschen wre es wohl nur schwer zu verdauen, als erwachsene Person zu erfahren, dass sie als Baby von einem Abtreiber illegal verkauft worden sind. Jane Blasio sieht ihre Vergangenheit heute als Beispiel fr Gottes Treue und Schutz.
 
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TikTok  TikTok-Terror
912 Prozent mehr antisemitische Hassbotschaften
Im Vergleich zum Vorjahr haben antisemitische Benutzernamen und Hassbotschaften auf der Social Media-Plattform TikTok um fast 1000 Prozent zugenommen das vor allem nach den Gaza-Auseinandersetzungen im Mai 2021.
 
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Das Inconformados Movement sorgt sich um Randstndige in Brasilien.  Die Nichtkonformen
Jugendliche in Brasilien kmmern sich jede Woche um Obdachlose
Aktuell ist auf der Sdhalbkugel Winter, auch in Brasilien kann es da recht kalt werden. In diesen Monaten kmmert sich eine Gruppe nichtkonformer Jugendlicher um Obdachlose und Drogenabhngige ihr Beitrag zur Erweckung ihrer Generation.
 
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Markus Mller im Livenet-Talk  Markus Mller
Ein Ja zum Leben finden
Ich staune darber, wie viel Hoffnung Menschen trotz gesundheitlichen und sozialen Begrenzungen haben, sagt Markus Mller im Livenet-Talk. Er mchte mit seinem neuen Buch Ein Ja-Mensch werden einen Aufbruch auslsen.
 
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TAGESVERS

Der HERR macht Blinde sehend, der HERR richtet die Gebeugten auf, der HERR liebt die Gerechten. Der HERR behtet die Fremdlinge, Waisen und Witwen hilft er auf, doch in die Irre fhrt er den Weg der Frevler. Psalm 146,8-9



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Psalm 121,7-8 und Lukas 13,29

Der HERR behte dich vor allem bel, er behte deine Seele. Der HERR behte deinen Ausgang und Eingang von nun an bis in Ewigkeit!

Psalm 121,7-8

Es werden kommen von Osten und von Westen, von Norden und von Sden, die zu Tisch sitzen werden im Reich Gottes.
Lukas 13,29







LOSUNG

1. Chronik 29,5
Wer ist bereit, dem HERRN heute eine Gabe zu bringen?

2. Korinther 9,7
Jeder gebe, wie er es sich im Herzen vorgenommen hat, ohne Bedauern und ohne Zwang.





INSPIRATION






WITZ DES TAGES

Warum muss Vogelspinne Agent-Y ins Fundbüro? Weil er den Faden verloren hat.

 





ZITAT DES TAGES

Das Evangelium ist auch fr die Postmoderne. Walter Drr, Pfarrer



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Was ist Leben?

Nicht er (Gott) ist von uns abhängig, sondern wir von ihm. Er ist es, der uns allen das Leben und die Luft zum Atmen gibt.
Apostelgeschichte 17,25

Wer nicht an den Schöpfer glaubt, muss stattdessen glauben, dass irgendwann einmal tote Materie zu krabbeln begann. Dieser zunächst tote Stoff muss aber auch sehr schnell viele andere Fähigkeiten entwickelt haben, wie Reize empfangen und verarbeiten, Nahrungsverwertung, Vermehrung und vieles mehr, weil das alles unbedingt zum Leben-Können gehört.

Ausserdem weiss jeder, dass das Leben keine materielle Grösse und den Gesetzen der unbelebten Natur nicht unterworfen ist. Leben ist also etwas völlig anderes, wenn es auch in materiellen Körpern wohnt. Das einzig bekannte Naturgesetz des Lebens hat Louis Pasteur beschrieben. Er sagte: »Leben kommt nur aus Lebendigem« oder: »Leben kommt immer aus einem Ei.«

Wenn das Leben aus toter Materie entstanden sein sollte, müsste diese sich dabei in einen Zustand verändert haben, der mit toter Materie gar nichts mehr zu tun hat, der überhaupt nichts wiegt und dem man auch mit den feinsten Messinstrumenten nicht auf die Spur kommt und der sich auch nie wieder in toten Stoff zurückverwandelt.

Es hat einmal jemand gesagt: »Jeder kleine Junge kann einen Käfer tottreten; aber alle Professoren der Welt können ihn nicht wieder lebendig machen.« Und das, obwohl noch alle Stoffe vorhanden sind, die dem Käfer das Leben vor Minuten noch ermöglicht hatten.

Sehen wir uns den Tagesvers an, so erkennen wir, dass das Leben eine besondere Gabe des Schöpfergottes ist. Wir Menschen sollen sie nutzen, Gott während unserer Lebenszeit zu ehren, seinen Zielsetzungen mit uns zu entsprechen und unseren Mitmenschen ihr von Gott geschenktes Leben so schön wie möglich zu machen. Fangen wir doch gleich damit an! gr

Bibel:
Was müssten Sie zu diesem Zweck in Ihrem Leben ändern?

Tipp:
Gott fordert Rechenschaft darüber, was wir mit der hohen Gabe des Lebens angestellt haben.

Bibel:
Prediger 11



Quelle: Leben ist mehr






LICHT FR DEN WEG

Hieran sind offenbar die Kinder Gottes und die Kinder des Teufels: Jeder, der nicht Gerechtigkeit tut, ist nicht aus Gott, und wer nicht seinen Bruder liebt. 1. Johannes 3,10

Vor Jahren gab es in fast jeder Familie ein grosses prachtvolles Familienalbum, das im Wohnzimmer stand. Es hatte einen wattierten Ledereinband, mit Gold eingelegt. Die Seiten waren aus steifem, glänzendem Papier, das mit Blumenmustern übersät war und an den Rändern Goldschnitt hatte. Und auf jeder Seite waren ausgeschnittene Felder, in die Photographien gesteckt wurden.

Wenn sich Gäste dieses Album ansahen, dann sagten sie oft: »Ach, Heinrich sieht aber doch genau aus wie sein Grossvater!« oder: »An Sophie sieht man wirklich die Familienähnlichkeit.«

Der erste Brief des Johannes erinnert mich an ein solch altes Familienalbum, weil er jene beschreibt, die Mitglieder der Familie Gottes sind und welche die entsprechende Familienähnlichkeit haben. Nur geht es hier um geistliche und moralische Ähnlichkeit und nicht um Gesichtszüge oder Körperbau.

In mindestens achtfacher Hinsicht sind sich Christen geistlich gesehen ähnlich. Zunächst einmal sagen sie alle dasselbe über Jesus. Sie bekennen, dass Er der Christus ist, das heisst, der Messias oder der Gesalbte (s. Kap. 4,2; 5,1). Für sie ist Jesus und der Christus ein und dieselbe Person.

Alle Christen haben Gott lieb (s. Kap. 5,2). Selbst wenn diese Liebe oft schwach und schwankend sein mag, so gibt es doch keinen Augenblick, in dem ein Gläubiger nicht zum Angesicht Gottes aufsehen und sagen könnte: »Du weisst, dass ich dich liebe.«

Alle Christen lieben auch ihre Brüder (s. Kap. 2,10; 3,10.14; 4,7.12). Das ist das Kennzeichen aller, die vom Tod zum Leben hindurchgedrungen sind. Weil sie Gott lieben, lieben sie auch die, die aus Gott geboren sind. Kennzeichnend für diejenigen, die Gott lieben, ist auch, dass sie Seine Gebote halten (s. Kap. 3,24). Ihr Gehorsam kommt nicht aus der Furcht vor Strafe, sondern aus der Liebe zu dem Gott, der Sein Ein und Alles für uns hingegeben hat.

Christen praktizieren keine Sünde (s. Kap. 3,6.9; 5,18). Es stimmt zwar, dass sie einzelne sündige Taten begehen, aber die Sünde ist nicht die be- stimmende Macht in ihrem Leben. Ihr Handeln ist zwar nicht ohne Sünde, aber sie sündigen weniger.

Die Mitglieder der Familie Gottes üben Gerechtigkeit (s. Kap. 2,29; 3,7). Es ist also nicht nur so, dass sie nicht gewohnheitsmässig sündigen, das wäre ja bloss ein negatives und passives Verhalten. Vielmehr wenden sie sich anderen Menschen zu und tun Taten der Gerechtigkeit, das ist positiv und aktiv.

Das siebte Kennzeichen für die Familienmitglieder Gottes ist, dass sie nicht die Welt lieben (s. Kap. 2,15). Sie haben erkannt, dass die Welt ein System ist, das der Mensch im Widerstand gegen Gott aufgebaut hat, und dass man automatisch ein Feind Gottes wird, wenn man ein Freund der Welt ist.

Und schliesslich überwinden die Christen die Welt durch ihren Glauben (s. Kap. 5,4). Sie sehen durch die Scheinwelt der vergänglichen Dinge hindurch auf die Dinge, die ewig sind. Sie leben für die Dinge, die nicht sichtbar sind.








LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Das Reich Gottes einnehmen
"Glckselig, die reinen Herzens sind, denn sie werden Gott schauen" (Matth. 5,8).

Gesetzlichkeit schafft keine reinen Herzen.

Als der Herr in Israel lebte, befand es sich in einem verzweifelten geistlichen Zustand. Das Volk lag in den bedrckenden Fesseln der pharisischen Gesetzlichkeit, die ein Gesetzessystem entwickelt hatten, das keiner mehr halten konnte. Demzufolge fehlte den Menschen jede Sicherheit und sie sehnten sich nach einem Retter, der sie von Schuld und Hoffnungslosigkeit befreite. Sie wussten, Gott hatte ihnen einen Erlser verheissen, der ihnen die Snden vergibt und ihre Herzen reinigt (Hes. 36,25-27); aber sie waren sich nicht sicher, wann er kommen und woran sie ihn erkennen knnten, wenn er erscheinen wrde.

Der gewaltige Widerhall, den der Dienst Johannes des Tufers fand, zeigt das Mass der Erwartung unter dem Volk. In Matthus 3,5-6 steht: "Da ging zu ihm hinaus Jerusalem und ganz Juda und die ganze Umgegend des Jordan; und sie wurden von ihm im Jordanfluss getauft, indem sie ihre Snden bekannten." Die wichtigste Frage aller Herzen schien zu lauten: "Wie kann ich in das Reich der Himmel gelangen?"

Jesus selbst wurde diese Frage von vielen Menschen auf unterschiedliche Weise gestellt. In Lukas 10,25 fragt ein Gesetzesgelehrter: "Lehrer, was muss ich getan haben, um ewiges Leben zu ererben?" In Lukas 18,18 stellt ein reicher junger Mann genau dieselbe Frage. In Johannes 6,28 fragt eine Volksmenge: "Was sollen wir tun, dass wir die Werke Gottes wirken?" Und Nikodemus, ein prominenter jdischer Fhrer, kam des Nachts mit derselben Frage zu Jesus; doch bevor er sie stellen konnte, hatte der Herr seine Gedanken gelesen und sagte: "Wenn jemand nicht von neuem geboren wird, kann er das Reich Gottes nicht sehen" (Joh. 3,3).

Wie hingegeben fromm diese Leute auch gewesen sein mgen, sie blieben geistlich verloren, bis sie ihr Vertrauen auf Christus setzten. Das ist der einzige Weg, ins Reich der Himmel einzugehen.

Auch heute schauen viele Menschen nach Erlsung von Snde und Schuld aus. Gott kann uns benutzen, sie mit Christus in Verbindung zu bringen. Bitte Ihn um dieses Privileg und sei bereit, wenn es soweit ist.

ZUM GEBET: Danke dem Herrn, dass Er die Errettung fr dich vollbracht hat und dir den rettenden Glauben gewhrte. Bitte, dass deine Worte und Taten heute ein gereinigtes Herz offenbaren.

ZUM BIBELSTUDIUM: Lies Psalm 24,1-5 und Hesekiel 36,25-29. Wer ist vor Gott angenehm? Wie reinigt Gott die Herzen Seiner Leute?






CHARLES H. SPURGEON

Hebrer 11,24
Ch.Spurgeon "Durch Glauben weigerte sich Mose, als er gross geworden war, ein Sohn der Tochter des Pharao zu heissen." Hebrer 11,24

Denkt einmal darber nach, was Mose aufgab, indem er auf die Seite des Volkes Gottes trat. Er gab Ehre auf - "Er weigerte sich, ein Sohn der Tochter des Pharao zu heissen". Er gab Vergngungen auf - er wollte nicht die "zeitliche Ergtzung der Snde haben". Er gab auch allen Reichtum auf, indem er die Schmach Christi auf sich nahm und den Schtzen gyptens entsagte. Wenn wahrer Glaube in dem Herzen eines Mannes ist, wird er nicht lange berlegen, was er whlen soll: Armut oder Kompromiss mit dem Irrtum. Er wird die Schmach Christi fr grsseren Reichtum halten als die Schtze gyptens.

Oh Mose, wenn du dich durchaus mit dem Volk Gottes verbinden musst, hast du nichts zu gewinnen, sondern alles zu verlieren. Du kannst es nur aus Liebe zu Gott und aus voller berzeugung von der Wahrheit tun. Du wirst Trbsal haben. Du wirst ein Narr genannt werden, und die Leute werden meinen, gute Grnde hierfr zu haben. Als ein eifriger Neubekehrter zu unserem Herrn sagte: "Herr, ich will dir nachfolgen, wohin du auch gehst!", erhielt er zur Antwort: "Die Fchse haben Gruben, und die Vgel des Himmels haben Nester; aber des Menschen Sohn hat nicht, wo er sein Haupt hinlegen kann." Bis heute bietet die Wahrheit ausser sich selbst keine Mitgift an.

Schmhungen, Verachtung, Verspottung, Verkennung - dies ist der Lohn der berzeugungstreue. Wenn jemand die edle Gesinnung besitzt, die Wahrheit um der Wahrheit willen zu lieben und Gott um Gottes willen und Christum um Christi willen, so mge er sich denen anschliessen, die gleichen Sinnes mit ihm sind. Wenn es nicht genug Lohn ist, dem Herrn zu dienen, so mgen die, welche mehr suchen, ihre selbstschtigen Wege gehen. Mose handelte, als er sich dem Volk Gottes anschloss, entschieden und ein fr allemal. Um des Herrn willen entsagte er allem, zufrieden, zu dem verachteten Volk Gottes zu gehren.






VERNDERT IN SEIN BILD

Lasst uns nicht Leben durch Organisation ersetzen!
Deswegen liess ich dich in Kreta zurck, damit du, was noch mangelte, in Ordnung bringen und in jeder Stadt lteste einsetzen solltest, wie ich dir geboten habe (Titus 1,5).

Mir hat jahrelang die Tendenz, in der christlichen Gemeinschaft alles organisieren zu wollen, grossen Kummer gemacht, und aus diesem Grunde habe ich mir einzureden versucht, jede Organisation sei vllig falsch. Die Wahrheit sieht ganz anders aus!

Ein gewisses Mass an Organisation ist berall im geschaffenen Universum und in der menschlichen Gesellschaft unerlsslich. Ohne sie gbe es keine Wissenschaft, keine Regierung, keinen Familienzusammenhalt, keine Kunst, keine Musik, keine Literatur, keinerlei kreative Ttigkeit irgendwelcher Art.

Ein Mensch, der sich aller Organisation in der Gemeinde widersetzt, versteht not-wendigerweise nichts von den Fakten des Daseins. Kunst ist organisierte Schnheit; Musik organisierter Klang; Philosophie organisiertes Denken; Wissenschaft organisiertes Wissen; Regieren ist nichts als die Organisierung der Gesellschaft. Und was ist die Kirche Christi anderes als organisiertes Geheimnis?

Der Herzschlag der Kirche ist Leben, wie es Henry Scougal so schn gesagt hat: "das gttliche Leben in der Seele des Menschen." Dies Leben, zusammen mit der tatschlichen Gegenwart Christi in ihr, macht aus der Kirche etwas Gttliches, ein Geheimnis, ein Wunder! Doch htte ohne Krper, Form und Ordnung dies gttliche Leben keinen Wohnort und keine Mglichkeit, sich der Gemeinschaft gegenber auszudrcken.

Nun besteht die reale Gefahr, dass einige das Leben durch Organisation ersetzen wollen, so dass sie den Namen haben, sie lebten und doch geistlich tot sind. Denken wir immer daran: So etwas wie Leben kann niemals losgelst von dem existieren, durch das es sich ausdrckt!






GEBET

Gebetsanliegen
Fr Georg L

Gebetsanliegen. Bitte einige Zeit für ihn beten.

Sich lösen von: Alkohol/Süchte, Depression, Borderleine-Syndrom, familiärer Suizid bis in die 4. Ahnenreihe Vater-mütterlicherseits (Flüche, Schwüre, Eide ), Negativ-Okkulte Bindungen, innere Ängste.

Segen - Schutz - Führung - Mut - Bewahrung vor dem Bösen.



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STELLENMARKT

Festanstellung
Mitarbeiter/-in Kleinware

Die Heilsarmee Schweiz ist eine christliche Non-Profit-Organisation und führt rund 20 Heilsarmee brocki.ch Filialen in der Schweiz. Unser Kerngeschäft ist der Handel mit gebrauchter Ware. Mit dem erwirtschafteten Ertrag unterstützen wir soziale Projekte der Heilsarmee. Durch Innovationen erschliessen wir immer wieder neue Geschäftsfelder. Wir bieten soziale Arbeitsplätze mit professioneller Begleitung an, um Menschen in den Arbeitsprozess zu integrieren.

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Temporr
Interim Pastor

International Protestant Church of Zurich

Opening for Interim Pastor Position

The Interim Pastor proclaims the gospel of Jesus Christ, teaches the biblical revelation, engages in pastoral care ministries, provides leadership in all areas of church life, and acts as the chief administrator of the paid and volunteer office staff.

Interim Pastor 60 - 100 %

Key responsibilities:



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Festanstellung
TV-Redaktor/in

Die ALPHAVISION ist Programmveranstalterin von FENSTER ZUM SONNTAG auf SRF 1, SRF zwei und SRF info und produziert das Magazin von FENSTER ZUM SONNTAG.

Zur Verstärkung unserer Redaktion suchen wir per 1. Januar 2022 oder nach Vereinbarung eine/n



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