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BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL

Wer erhielt von Jesus den Namen Kephas? (Johannes 1,42)

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Markus 14,22-24
Und als sie aen, nahm er das Brot, dankte und brach's und gab's ihnen und sprach: Nehmet; das ist mein Leib. Und er nahm den Kelch, dankte und gab ihnen den; und sie tranken alle daraus. Und er sprach zu ihnen: Das ist mein Blut des ...

Und als sie aßen, nahm er das Brot, dankte und brach's und gab's ihnen und sprach: Nehmet; das ist mein Leib.
Und er nahm den Kelch, dankte und gab ihnen den; und sie tranken alle daraus.
Und er sprach zu ihnen: Das ist mein Blut des Bundes, das für viele vergossen wird.
Luther

Während sie aßen, nahm Jesus ein Brot, sprach das Dankgebet, brach das Brot in Stücke und gab es ihnen mit den Worten: »Nehmt und esst! Das ist mein Leib.«
Anschließend nahm er einen Becher Wein, dankte Gott und reichte ihn seinen Jüngern. Sie tranken alle daraus.
Jesus sagte: »Das ist mein Blut, mit dem der neue Bund zwischen Gott und den Menschen besiegelt wird. Es wird zur Vergebung ihrer Sünden vergossen.
HFA








NEWSTICKER

Kevin Quinn  Wildfire von Kevin Quinn
Disney-Star verffentlicht christliche Musik
Disney-Star Kevin Quinn (24) hat den Song Wildfire herausgebracht, in dem er darber singt, wie Gott ihn aus der Dunkelheit herausgeholt hat. Der Knstler hofft, seine Millionen von Anhngern zu inspirieren, auch selbst nach Jesus zu fragen.
 
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Shafqat Emmanuel (Mitte) und seine Frau Shagufta Kausar mit ihrem Sohn  Nach 7 Jahren Todeszelle
Pakistanisches christliches Ehepaar frei und im Asyl
Ein pakistanisches christliches Ehepaar konnte nach Todesurteil und sieben Jahren Todeszelle freikommen und erhielt in Europa Asyl. Die Anklage gegen sie war konstruiert.
 
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Nathalie Schaller  Modelabel [eyd]
Mode gegen Menschenhandel
Mit ihrer Arbeit will Nathalie Schaller die Welt ein bisschen besser machen. Die Modemacherin untersttzt Frauen in Indien, die aus Zwangsprostitution und Menschenhandel befreit wurden.
 
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Renato Pfeffer beim Livenet-Talk  Gesprch mit Renato Pfeffer
Livenet-Talk mit Ehe fr alle-Befrworter
Am 26. September stellt das Schweizer Stimmvolk die Weichen bei der Frage, ob auch homosexuelle Paare heiraten drfen oder nicht. Zudem geht es um den Zugang zur Samenspende. In zwei Talks liess Livenet Gegner und Befrworter zu Wort kommen.
 
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Dr. Heinz Zindel  Stiftung Gott hilft
Pionier der christlichen Sozialpdagogik in der Schweiz gestorben
Heinz Zindel gehrte als Gru?nder der Heimerzieherschule zu den Pionieren des neu entstehenden Berufsbildes in der Sozialpdagogik. Am 19. August 2021 starb der ehemalige Pdagogische Leiter und Gesamtleiter der Stiftung Gott hilft.
 
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Brooke Prentis   Aborigines zu Entschdigung
Ein guter Anfang, aber erst der Anfang
Der australische Premier Scott Morrison kndigt ein historisches Entschdigungsprogramm in der Hhe von 378,6 Millionen australischen Dollar fr die berlebenden der Gestohlenen Generationen an.
 
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Hauskirche in der Schweiz  Rasantes Wachstum
22,6 Millionen Hauskirchen mit ca. 300 Millionen Mitgliedern
Lange belchelt oder beargwhnt, sind sie heute zur schnellstwachsenden Gemeindeform der Welt geworden: Hausgemeinden entstehen aus vielen verschiedenen Grnden berall auf der Welt ja, auch wegen Corona.
 
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TAGESVERS

Ich will den Namen Gottes loben mit einem Lied und will ihn hoch ehren mit Dank. Das wird dem HERRN besser gefallen als ein Stier, der Hrner und Klauen hat. Die Elenden sehen es und freuen sich. Die ihr Gott sucht, euer Herz lebe auf! Denn der HERR hrt die Armen und verachtet seine Gefangenen nicht. Psalm 69,31-34



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Sprche 3,11-12 und Lukas 20,

Mein Sohn, verwirf die Zucht des HERRN nicht und sei nicht ungeduldig, wenn er dich zurechtweist; denn wen der HERR liebt, den weist er zurecht, und hat doch Wohlgefallen an ihm wie ein Vater am Sohn.

Sprche 3,11-12

Gott aber ist nicht ein Gott der Toten, sondern der Lebenden; denn ihm leben sie alle.

Lukas 20,38






LOSUNG

Jesaja 65,24
Ehe sie rufen, will ich antworten; wenn sie noch reden, will ich hören.

Römer 5,8
Gott aber erweist seine Liebe zu uns darin, dass Christus für uns gestorben ist, als wir noch Sünder waren.





INSPIRATION






WITZ DES TAGES

Joe, Mike, Mary und Tom reden über ihre Traumberufe. «Ich wäre gern Rechtsanwalt», fängt Joe an, «dann könnte ich meine Landsleute vor Gericht verteidigen.»

«Ich wäre gern Abgeordneter», sagt Mike, «dann würde ich zum Wohle meiner Landsleute Gesetze entwerfen.»
«Und ich Ärztin», sagt Mary, «um meinen kranken Landsleuten zu helfen.»  

«und was möchtest du sein, Tom?», fragt Joe.
«Euer Landsmann», erwidert Tom.

 





ZITAT DES TAGES

Ich habe Gott und die Menschheit beleidigt, weil mein Werk nicht die Qualitt erreichte, die es htte haben sollen. Leonardo Da Vinci



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Theodor Fontane

Ich bin die Tür; wenn jemand durch mich eingeht, so wird er errettet werden und wird ein- und ausgehen und Weide finden.
Johannes 10,9

Nicht alles, was ich von Fontane gelesen habe, hat mir gefallen. Aber das meiste schon. Er gilt ja als einer der wichtigsten Romanciers der Kaiserzeit und hat das Bild des preussisch dominierten Deutschland ganz wesentlich geprägt. Fontane kannte sich aus in der preussischen Kirche. Er sah die Tendenzen der schleichenden Verweltlichung und damit auch die sich auftuende Kluft zwischen gelebtem, persönlichem Glauben und öffentlich propagierten Standpunkten irgendwelcher Repräsentanten. Er sagte einmal: »Der Heiland brachte eben das Heil. Das ist alles! Das Heil aber ist eine Jenseits-, nicht eine Diesseitsfrage.« Und dass das in der Kirche verkündigt wird, hat Fontane erwartet – obwohl er selbst persönlich zum christlichen Glauben ein Verhältnis hatte, das von Distanz zur Tradition gekennzeichnet war.

Das Unentschiedene, das softe Einerseits/Andererseits mochte er nicht. Er schätzte die klare Ansprache, auch auf den Verdacht hin, für altmodisch zu gelten. In seinem Roman »Effi Briest« gibt es dafür einen treffenden Beleg. Dort kommt der alte Briest auf den Pastor Niemeyer zu sprechen, über den er abschliessend urteilt, er sei doch »eigentlich eine Null, weil er alles im Zweifel lässt«.

Wir leben ja heute in Zeiten, die von »political correctness« durch und durch geprägt ist. Ein allgemeines Nettigkeitsgebot, das den Ernst der Frage nach dem ewigen Leben verschleiert, regiert die Öffentlichkeit.

Doch es bleibt bestehen: »Die Liebe freut sich mit der Wahrheit «, und »Die Wahrheit wird euch frei machen« (1. Korinther 13,6; Johannes 8,32). Deshalb ist es gut, gegen den herrschenden Trend klipp und klar mit der Bibel zu sagen: Es gibt ein ewiges Leben – und wer nicht an Jesus Christus glaubt, der wird es verpassen. koh

Frage:
Sind Sie noch unentschieden?

Tipp:
Bitten Sie Gott um Mut und Klarheit!

Bibel:
Psalm 84,6-9.12-13



Quelle: Leben ist mehr






LICHT FR DEN WEG

Ich kenne deine Drangsal und deine Armut. Offenbarung 2,9
Siebenmal sagt der Herr Jesus in Seinen Sendschreiben an die Gemeinden in Asien: Ich kenne, und normalerweise werden diese Worte in einem wohlmeinenden Sinn gebraucht. Ich kenne deine Werke... deine Mhen... deine Geduld... deine Drangsal... deine Armut... deine Liebe... deinen Glauben. In diesen Worten liegt ein unendlicher Trost, Mitgefhl und Ermutigung fr das Volk Gottes.

Lehman Strauss weist in diesem Zusammenhang auf folgendes hin: Jesus verwendete hier nicht das Wort 'ginoske', das auch hufig 'kennen' bedeutet im Sinne von 'erkennen, durch Dazulernen erfahren'. Er benutzte vielmehr den Ausdruck ,oida', das bedeutet 'die Flle des Wissens haben, etwas vollkommen kennen, nicht nur aus Beobachtung, sondern aus Erfahrung'. Obwohl die Welt die leidenden Heiligen nicht kennt und sie sogar hasst, sind sie dem Herrn doch bekannt und von Ihm geliebt. Jesus Christus kennt Verfolgung und Armut aus eigener Erfahrung. Er weiss wohl, wie die Welt die Christen ansieht. So mancher mde, von Versuchungen geplagte und betrbte Heilige ist schon von diesen zwei Worten gestrkt und ermutigt worden: 'Ich kenne...' Diese Worte aus dem Mund unseres Heilandes berhren unsere Nte mit dem Lcheln Gottes und machen, 'dass die Leiden dieser Welt nicht ins Gewicht fallen gegenber der zuknftigen Herrlichkeit, die an uns geoffenbart werden soll' (s. Rmer 8,18).

Es sind Worte des Mitgefhls. Unser grosser Hohepriester weiss, was wir durchmachen mssen, weil Er es selbst auch durchgemacht hat. Er ist der Mann der Schmerzen, der mit Sorgen und Kummer wohl vertraut ist. Auch Er hat gelitten und ist versucht worden.

Es sind Worte der Anteilnahme. Als das Haupt des Leibes teilt Jesus mit Seinen Gliedern die Versuchungen und Verfolgungen. An jedem Schlag, der uns das Herz zerreissen will, nimmt der Mann der Schmerzen Anteil. Er weiss nicht nur gedanklich, was wir erleben mssen; Er kennt es so, als ob Er es in diesem Moment wieder selbst erfahren wrde. Er empfindet mit.

Und es sind Worte der versprochenen Hilfe. Als unser Trster kommt Er an unsere Seite, um unsere Lasten mitzutragen und uns die Trnen abzuwischen. Er ist da, um unsere Wunden zu verbinden und unsere Feinde zu vertreiben.

Und schliesslich sind es auch Worte des versprochenen Lohns. Der Herr weiss alles, was wir tun und leiden, weil wir mit Ihm eins sind. Er registriert sorgfltig jede Tat der Liebe, des Gehorsams und der Geduld. Und eines Tages, vielleicht schon bald, wird Er uns reichlich vergelten.

Wenn wir jetzt gerade durch ein finsteres Tal der Sorge und des Leidens hindurchmssen, dann hren wir, wie der Heiland zu uns sagt: Ich kenne es. Wir sind nicht allein. Er ist bei uns in diesem Tal, wird uns sicher hindurchbringen und uns sicher an den ersehnten Ort unserer Bestimmung fhren.






LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Beispielhaftes Leben

"Und als er seine zwölf Jünger herangerufen hatte, ...." (Matth. 10,1).

Ein gutes Vorbild ist die beste Art des Unterrichts.

In Matthäus 10,1 finden wir die offizielle Berufung der handverlesenen zwölf Männer, die neben Ihm während Seines irdischen Dienstes wirken sollten. In Markus 3,13 heisst es: "Er ... ruft zu sich, welche er wollte. Und sie kamen zu ihm." In Johannes 15,16 sagt Er ihnen: "Ihr habt mich nicht erwählt, sondern ich habe euch erwählt und euch [dazu] bestimmt, dass ihr hingeht und Frucht bringt." Dies ist nicht ihre Berufung zur Errettung, sondern zum Dienst. Mit Ausnahme von Judas waren sie bereits errettet. Schon vor Grundlegung der Welt hatte Gott sie erwählt, in Christus errettet zu werden, und sie hatten schon dementsprechend reagiert. Jetzt berief Jesus sie zu einem besonderen Dienst.

Gott erwählt immer solche, die errettet werden und die in Seiner Kirche dienen. Aber zwischen der Errettung und dem Dienst muss eine Phase des Lernens liegen. Für die Jünger waren es die drei Jahre, während derer der Herr selbst sie unterrichtete, indem sie Tag für Tag erlebten, was es heisst, mit Ihm zusammen zu leben. Das ist die beste Weise, Jüngerschaft zu lernen. Klassenräume und Lernprogramme sind nützlich; aber es gibt keinen Ersatz für ein lebendiges Vorbild, dem man nacheifern kann - eins, das christliche Tugenden herausbildet und das zeigt, wie man biblische Grundsätze auf das Leben anwendet.

Paulus wusste, wie wichtig solch ein Vorbild ist. In Philipper 4,9 sagt er: "Was ihr auch gelernt und empfangen und gehört und an mir gesehen habt, das tut!" Und zu Timotheus sagt er: "Niemand verachte deine Jugend, vielmehr sei ein Vorbild der Gläubigen im Wort, im Wandel, in Liebe, im Glauben, in Keuschheit" (1. Tim. 4,12). Dazu passt auch das Wort des Petrus, der die Ältesten ermahnt, ihre Stellung nicht in Herrschsucht zu missbrauchen, sondern Vorbilder der Herde zu sein (1. Petr. 5,3).

Ob du nun schon viele Jahre oder erst seit kurzem Christ bist, du dienst anderen als Beispiel. Die Menschen beobachten, was du sagst und wie du dich verhältst. Sie suchen in deinem Leben Christus wiederzufinden. Was bekommen sie zu sehen? Wie kämen sie geistlich voran, wenn sie dir in allem folgten?

ZUM GEBET: Danke Gott für solche, die dir Vorbilder in der Gottseligkeit waren.

ZUM BIBELSTUDIUM: Was sagen die folgenden Verse über deine Errettung aus? Johannes 15,16; Römer 8,28; Epheser 1,4 und 2. Thessalonicher 2,13.

- Wozu bist du Epheser 2,10 zufolge errettet worden?








CHARLES H. SPURGEON

"Ich aber und mein Haus, wir wollen dem Herrn dienen!" Josua 24,15

Gott zu dienen ist die vernünftigste Sache der Welt. Er hat dich erschaffen; sollten deinem Schöpfer also nicht deine Dienste geweiht sein? Er ist es, der dich versorgt und am Leben erhält; sollte dieses Leben nicht zu seiner Verherrlichung eingesetzt werden?

Angenommen, du hättest einen Hund, der nie mit dem Schwanz vor dir wedelt, der, statt Notiz von dir zu nehmen, jedermann sonst auf den Fersen folgt - würdest du dieses Geschöpf nicht bald leid werden, das dich so wenig als seinen Herrn anerkennt? Wer würde sich eine Maschine anfertigen, wenn er nicht hoffte, dass sie ihm von Nutzen sein würde?

So hat Gott dich erschaffen, und wahrlich, dein Leib ist ein wundervoller Mechanismus; deine Seele ist gleichfalls etwas Wunderbares. Willst du Gott nicht gehorchen und ihm dienen?

"Ich habe Kinder grossgezogen und erhöht, und sie sind von mir abgefallen. Ein Ochs kennt seinen Besitzer, ein Esel die Krippe seines Herrn; Israel kennt ihn nicht, mein Volk unterscheidet nicht" (Jesaja 1,2-3).

Zwanzig Jahre ohne Gott gelebt zu haben ist ein unverzeihliches Versäumnis; wie hast du das nur fertig gebracht! Dreissig oder vierzig Jahre gelebt zu haben, ohne je dem Ehrfurcht gezollt zu haben, der dir das Leben gegeben hat, ohne den du längst im Grab liegen würdest, ist eine gemeine Übertretung. Willst du nicht endlich den richtigen Weg einschlagen?

Es gibt Menschen, die es nicht ertragen können, fünf Minuten, ja nicht einmal fünf Sekunden lang gereizt zu werden. Aber von dir hat sich Gott jahrelang und noch länger - dreissig, vierzig, ja fünfzig Jahre lang - reizen lassen, und doch hat er es mit unendlicher Langmut und Geduld getragen. Wird es also nicht Zeit, dass du ihm dein Leben weihst? Da er uns erschaffen, erlöst und bewahrt hat, hat er das Recht, dass wir ihm als seine Kinder dienen.








VERNDERT IN SEIN BILD

Der Heilige Geist: Gott in Verbindung mit Seinen Geschpfen
Wenn der Beistand gekommen ist der Geist der Wahrheit, der vom Vater ausgeht, so wird er von mir zeugen (Johannes 15,26).

Wenn ich die christlichen Erfahrungsberichte aus Gegenwart und Vergangenheit richtig verstehe, so haben diejenigen, die sich der Kraft des Geistes am meisten erfreuen, am wenigsten ber Ihn zu sagen; sie versuchen nicht, Ihn zu definieren. Die biblischen Heiligen, die im Geiste wandelten, haben nie versucht, Ihn zu beschreiben. In nachbiblischen Zeiten waren viele vom Geist Erfllte und Getriebene durch den Mangel an Ausdruckskraft daran gehindert, uns viel von Ihm zu berichten. Sie hatten nicht die Gabe der Selbstbespiegelung, sondern lebten in unkritischer Einfalt von innen heraus.

Fr sie war der Geist Einer, den man liebt und mit dem man in Gemeinschaft ist wie mit dem Herrn Jesus selbst. Sie wrden in einer metaphysischen Diskussion ber das Wesen des Heiligen Geistes hoffnungslos untergehen; aber sie hatten keine Probleme damit, die Kraft des Heiligen Geistes fr ein geheiligtes Leben und einen fruchtbaren Dienst in Anspruch zu nehmen. So sollte es immer sein. Persnliche Erfahrung ist im wirklichen Leben immer das Erste. Die Kenntnis aus dem persnlichen Umgang ist stets besser als die Kenntnis aus der Beschreibung, und das Erste setzt das Zweite weder voraus, noch verlangt es danach.

Was wir ber den Heiligen Geist lehrmssig sagen knnen, ist dies: Er ist Gott, wie Er unter uns gegenwrtig ist. Er ist nicht nur der bermittler gttlichen Willens, sondern er ist Gott! Er ist Gott in Kontakt mit Seinen Geschpfen, der in ihnen und unter ihnen Sein rettendes und erneuerndes Werk tut.






STELLENMARKT

Festanstellung
Jugendpastor/in

Alttäufergemeinde Emmental
eine Mehrgenerationengemeinde mit rund 120 Gottesdienstbesuchern, angeschlossen an die Konferenz der Mennoniten Schweiz.

Zur Ergänzung von unserem Mitarbeiterteam in Langnau suchen wir ab sofort oder nach Absprache eine/n

Jugendpastor/in 20 - 40%

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