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BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL

Wer sagte: Wer nicht fr mich ist, ist gegen mich? (Matthus 12,30)

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2.Timotheus 2,19
Aber der feste Grund Gottes besteht und hat dieses Siegel: Der Herr kennt die Seinen; und: Es lasse ab von Ungerechtigkeit, wer den Namen des Herrn nennt. Luther Aber das feste Fundament, das Gott gelegt hat, knnen sie nicht erschttern. Es ist ...

Aber der feste Grund Gottes besteht und hat dieses Siegel: Der Herr kennt die Seinen; und: Es lasse ab von Ungerechtigkeit, wer den Namen des Herrn nennt.
Luther

Aber das feste Fundament, das Gott gelegt hat, können sie nicht erschüttern. Es ist mit Gottes Siegel versehen und trägt die Aufschrift: »Der Herr kennt alle, die zu ihm gehören«, und ebenso: »Wer sich zum Herrn bekennt, der darf nicht länger Unrecht tun.«
HFA








NEWSTICKER

Trudy Makepeace  Trudy Makepeace
Sie versuchte 33-mal, von Drogen freizukommen
Nach einer schmerzlichen Kindheit steckte Trudy Makepeace im Teufelskreis aus Drogenmissbrauch, Prostitution, Obdachlosigkeit und Gefngnisaufenthalten. Drogenentzge funktionierten nicht. Dass sie heute anderen Hoffnung bringt, ist ein Wunder.
 
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Iwan Meier  Krebserkrankung
Man weiss nie, wie lange man lebt
Iwan Meier, Pastor der Chrischonagemeinde in Arth, durchlief mehrere komplexe Operationen. Man weiss nie, wie lange man lebt. Trotz schwierigen Zeiten weiss sich der Zentralschweizer in Gottes Hand und von seiner Frau Carina untersttzt.
 
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Person im Gefngnis  12. jhrliche Pew-Studie
Religionsfreiheit: Weniger Gewalt, mehr Einschrnkung
Laut einer neuen Studie von Pew Research waren die staatlichen Einschrnkungen der Religionen im Jahr 2019 so hoch wie nie zuvor. Religiser Terrorismus und direkte Gewalt gegen Glubige hingegen sind zurckgegangen.
 
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Queen Elizabeth II.  Mutig ber Glauben reden
Knigliche Glckwnsche fr Songs of Praise
Knigin Elizabeth II. beglckwnschte krzlich die BBC One-Sendung Songs of Praise zu ihrem 60-jhrigen Sendejubilum. Mit fast 3'000 Episoden ist es das am lngsten laufende religise Fernsehprogramm der Welt.
 
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Michael Herbst  Theologe Michael Herbst
Gott hat viele Tren geffnet
Menschen fr Jesus Christus zu gewinnen, ist das Herzensanliegen des Theologen Michael Herbst. Als Lehrstuhlinhaber ist der Greifswalder Professor bereits im Ruhestand, im kommenden Jahr gibt er die Leitung seines Instituts IEEG ab.
 
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Taliban  Jerusalem als endgltiges Ziel
Taliban sehen sich als Erfllung islamischer Endzeitprophetie
Die Taliban und andere radikale Muslime sehen in der bernahme Afghanistans nicht nur einen militrischen Sieg, sondern auch die Erfllung einer islamischen Prophezeiung.
 
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Indischer Mann  Gebetserhrungen
Flschlich verhaftet, brachte er Mitgefangene zum Glauben
Christen flschlich zu beschuldigen, ist in Indien ein leichter Weg, um sie davon abzuhalten, von ihrem Glauben weiterzuerzhlen und frei zu leben. Auch Subhash wurde flschlich inhaftiert doch das hielt ihn nicht davon ab, von Jesus zu reden.
 
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TAGESVERS

Was bringt dich berhaupt dazu, so berheblich zu sein? Ist nicht alles, was du hast, ein Geschenk Gottes? Wenn es dir aber geschenkt wurde, warum prahlst du dann damit, als httest du es dir selbst zu verdanken? 1. Korinther 4.7



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Jesaja 40,29 u.31 und Johannes 14,23

Er gibt dem Mden Kraft, und Strke genug dem Unvermgenden. Aber die auf den HERRN harren, kriegen neue Kraft, dass sie auffahren mit Flgeln wie Adler, dass sie laufen und nicht matt werden, dass sie wandeln und nicht mde werden.

Jesaja 40,29 u.31

Wer mich liebt, der wird mein Wort halten; und mein Vater wird ihn lieben, und wir werden zu ihm kommen und Wohnung bei ihm nehmen.

Johannes 14,23






LOSUNG

Jesaja 26,8
Wir warten auf dich, HERR, auch auf dem Weg deiner Gerichte.

2. Korinther 5,10
Wir müssen alle offenbar werden vor dem Richterstuhl Christi.





INSPIRATION






WITZ DES TAGES

In der Rechenstunde schreibt der Lehrer 2:2 an die Wandtafel und fragt: «Was bedeutet das?» Der kleine Max meldet sich eifrig: «Unentschieden, Herr Lehrer.» 





ZITAT DES TAGES

Wir knnen Gott nicht in der Theorie erleben. Deshalb fhrt er uns in schwierige Situationen, damit wir ihn dort erfahren. Heidi Graf



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Hungersteine

Jesus wandte sich aber zu ihnen und sprach: Töchter Jerusalems, weint nicht über mich, sondern weint über euch selbst und über eure Kinder!
Lukas 23,28

Vor zwei Jahren, als der Jahrhundertsommer für viel Trockenheit und Niedrigwasser in den Flüssen Deutschlands sorgte, kamen sie überall zum Vorschein: sogenannte Hungersteine – Zeitzeugen vergangener Dürre- und Notzeiten, die nur bei ähnlicher Wetterkonstellation in Flüssen oder Gewässern zum Vorschein kommen. Zeiten, in denen Menschen leiden mussten, und steinerne Zeugen, die das späteren Generationen bewusst machen. Neben Jahreszahlen sei eine der typischen Inschriften: »Wenn du mich siehst, dann weine!«, berichtete Mathias Deutsch, Umwelthistoriker an der Georg-August-Universität Göttingen, in einem Interview.

Was damals durch eine Dürre schlimmste Auswirkungen hatte, kann zum Glück heute relativ gut abgefangen werden, denn für eine gewisse Zeit lassen sich Ernteausfälle und Umweltschäden durch Vorratshaltung und Reserven ausgleichen. Aber man bekommt trotzdem eine Ahnung davon, was es für uns bedeuten könnte, wenn sich unsere globale Situation immer mehr verschlechtert oder wenn zusammenbricht, was lange verlässlich war, und eine Katastrophe unausweichlich wird.

Als Jesus die Worte in unserem Tagesvers sprach, war er auf dem Weg zu seiner Hinrichtung am Kreuz. Diese wollte er bereitwillig auf sich nehmen, um unsere Schuld und Sünde zu sühnen und so die Katastrophe ewiger Gottesferne von uns abzuwenden. Seine Landsleute hatten seine Wunder und Heilungen damals gerne angenommen, ihn aber als König und Herrn verworfen und seine Hinrichtung gefordert. Was das bedeutete, sah Jesus in diesem Moment voraus: Ihnen würde ein Schicksal widerfahren, das unbeschreiblich furchtbar war. Und das war wahrlich ein Grund zum Weinen! pj

Frage:
Wie berührt Sie das bedauernswerte Schicksal anderer?

Tipp:
Übersehen Sie dabei nicht, was Ihnen selbst vielleicht droht: Wer Jesus ablehnt, wird am Ende über sich selbst weinen und darüber, was er deshalb für ewig verpassen wird.

Bibel:
Jakobus 5,1-6



Quelle: Leben ist mehr






LICHT FR DEN WEG

Kolosser 2,10
Und ihr seid vollendet in ihm. Kolosser 2,10

Im Gegensatz zur volkstmlichen Auffassung gibt es keine unterschiedlichen Grade von Tauglichkeit fr den Himmel. Jemand ist entweder vllig tauglich, oder er ist es berhaupt nicht. Natrlich ist das ein absoluter Widerspruch zu der weitverbreiteten Auffassung, dass an der Spitze von Gottes Messlatte die guten Menschen mit einem sauberen Leben sind, unten am Fuss die Verbrecher und Gangster ihren Platz haben, und in der Mitte die Durchschnittsbrger mit verschiedenen Tauglichkeitsgraden fr den Himmel anzutreffen sind. Das ist ein gewaltiger Irrtum. Entweder sind wir tauglich oder wir sind es nicht. Es gibt keine Grauzone dazwischen.

Tatschlich ist niemand in sich selbst tauglich. Wir alle sind schuldige Snder, die zu Recht die ewige Verdammnis verdienen. Wir alle haben gesndigt und erreichen nicht die Herrlichkeit Gottes. Wir alle gingen in die Irre und wandten uns ein jeder auf seinen Weg. Wir alle sind unrein, und selbst unsere gerechtesten Werke gleichen schmutzigen Lumpen.

Nicht nur sind wir vllig untauglich fr den Himmel, es gibt auch nichts, was wir selbst tun knnten, um uns tauglich zu machen. Unsere besten Vorstze und edelsten Bemhungen haben keine Wirksamkeit, unsere Snden hinwegzutun oder uns die Gerechtigkeit zu verschaffen, die Gott fordert. Aber die gute Nachricht ist, dass Gottes Liebe bereitstellt, was Gottes Gerechtigkeit fordert, und Er schenkt es uns als Gabe, vllig umsonst. Gottes Gabe ist es; nicht aus Werken, auf dass niemand sich rhme (Epheser 2,8.9).

Tauglichkeit fr den Himmel wird nur in Christus gefunden. Wenn ein Snder von neuem geboren wird, nimmt er Christus auf. Gott sieht ihn nicht mehr als Snder im Fleisch; Er sieht ihn in Christus, und nimmt ihn auf dieser Grundlage an. Gott hat Christus, der Snde nicht kannte, fr uns zur Snde gemacht, auf dass wir Gottes Gerechtigkeit wrden in Ihm (siehe 2. Korinther 5,21).

Wenn wir andererseits Christus nicht haben, sind wir so vllig verloren, wie nur mglich. Ihn nicht zu haben, ist ein absolut tdlicher Mangel, der unser ganzes ewiges Schicksal bestimmt. Nichts kann diesen alles entscheidenden Mangel je ersetzen.

Es sollte auch klar sein, dass kein Glubiger auch nur ein bisschen tauglicher fr den Himmel ist als irgendein anderer Glubiger. Alle Glubigen haben denselben Anspruch auf die Herrlichkeit. Dieser Anspruch ist Christus selber. Kein Glubiger hat Christus mehr als ein anderer. Deshalb ist keiner tauglicher fr den Himmel als ein anderer.






LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Sich geistlicher Vorrechte erfreuen
"... zu ihm [Christus] kommend als zu einem lebendigen Stein" (1. Petr. 2,4)

Jesus Christus ist die Quelle aller geistlichen Vorrechte.

Oft sagen die Christen von ihrer Errettung, sie seien "zu Christus gekommen". Das ist eine richtige, biblische Beschreibung; denn der Herr selbst sagt: "Kommt her zu mir, alle ihr Mhseligen und Beladenen! Und ich werde euch Ruhe geben" (Matth. 11,28); "ich bin das Brot des Lebens: wer zu mir kommt, wird nicht hungern und wer an mich glaubt, wird nie mehr drsten" (Joh. 6,35); "wenn jemand drstet, so komme er zu mir und trinke" (Joh. 7,37). Das alles sind Beschreibungen der Errettung.

Alle unsere geistlichen Segnungen fangen damit an, dass wir zu Christus kommen, weil Gott uns in Ihm "alles zum Leben und zur Gottseligkeit geschenkt hat" (2. Petr. 1,3). Und Paulus sagt: "Gepriesen sei der Gott und Vater unseres Herrn Jesus Christus! Er hat uns gesegnet mit jeder geistlichen Segnung in der Himmelswelt in Christus" (Eph. 1,3).

Das griechische, mit "zu [ihm] kommend" bersetzte Wort in unserem Vers bedeutet nicht nur die erstmalige Hinwendung zu Christus, um errettet zu werden, sondern auch das Bleiben bei Ihm. In der griechischen bersetzung des Alten Testaments wird es auf solche angewendet, die Gott zu einem fortwhrenden Dienst nahten. Es wurde auch fr Proselyten gebraucht - Menschen, die erwhlt hatten, zum Volke Gottes zu gehren.

Als du zu Christus gekommen bist, begann damit eine innige, persnliche Gemeinschaft. Vorher warst du im Aufstand gegen Gott, ohne Hoffnung, und dir galten keine der gttlichen Verheissungen. Jetzt bist du wiedergeboren zu einer lebendigen Hoffnung; du bleibst in Ihm und in Seinem Wort und du besitzt wunderbare geistliche Vorrechte.

In der Tat, du bist eine privilegierte Person, und das grsste Privileg ist deine persnliche Beziehung zu Christus selbst. Bleibe dabei! Nahe Ihm auch heute mit Bitten und Anbetung.

ZUM GEBET:Danke Gott fr das Vorrecht, Sein Kind zu sein.
Bitte Ihn, Er mge dich durch die auf den nchsten Seiten dargestellten Wahrheiten strken und ermutigen.
Lerne unabhngig von deinen Umstnden deinen Blick auf Gottes Herrlichkeit und Gnade zu richten. Erlaube ihnen, dein Herz allezeit mit Lob und Anbetung zu erfllen.
ZUM BIBELSTUDIUM: Lies 1. Petrus 1,3-9 und 2,4-10. Schreibe alle geistlichen Vorrechte auf, die Petrus aufzhlt.






CHARLES H. SPURGEON

"Mein Freund." Hohel. 2, 16.
Ein herrlicher Name tnt uns hier entgegen, mit dem die Gemeinde Gottes vor alters in den Augenblicken ihres hchsten Entzckens den Gesalbten des Herrn zu nennen pflegte. Als der Lenz herbeigekommen war, und die Turteltaube sich hren liess in unserm Lande, da war ihr Liebeslied lieblicher denn je, und sie sang: ,,Mein Freund ist mein, und ich bin sein, der unter den Rosen weidet." In ihrem Hohelied nennt sie Ihn immer mit dem wonnevollen Namen: ,,Mein Freund!" Sogar in dem langen Winter, wo Abgtterei den Garten des Herrn zur de und Wste gemacht hatte, fanden die Propheten der Gottesgeliebten Musse, die Last des Herrn fr etliche Zeit beiseite zu legen und mit Jesajas zu sagen: ,,Wohlan, ich will meinem Lieben ein Lied seines Freundes singen von seinem Weinberge." Obgleich die Heiligen sein Antlitz noch nicht gesehen hatten, und Er noch nicht ins Fleisch gekommen war, noch unter uns gewohnt hatte, und ob der Mensch gleich seine Herrlichkeit nicht gesehen hatte, so war Er dennoch Israels Trost, die Hoffnung und Freude aller Auserwhlten, der ,,Freund" aller derer, die aufrichtig wandelten vor dem Hchsten. Auch wir reden in den Sommertagen unsrer Gemeinschaft mit Gott gern von Christo, dem Freund unsrer Seele, und fhlen, dass Er uns teuer und kstlich ist, ,,auserkoren unter vielen Tausenden und ganz lieblich." So wahrhaftig steht's fest, dass die Brautgemeinde ihren Jesum liebt und Ihn als ihren Freund betrachtet, dass der Apostel die ganze Welt herausfordern darf, sie zu scheiden von der Liebe Christi, und dass er bezeugt, wie weder Trbsal, noch Angst, noch Verfolgung, noch Hunger, noch Blsse, noch Fhrlichkeit, noch Schwert solches zu tun vermgen; ja, freudig rhmt er: ,,In dem allen berwinden wir weit, um deswillen, der uns geliebt hat." Ach, dass wir Dich doch noch besser erkennten, Du, Einziger, ewig geliebter Freund! ,,O Jesu sss, wer Dein gedenkt, Des Herz in Freude wird versenkt; Und ssser ber alles ist, Wo du, o Jesu, selber bist!

Jesu, Du Herzensfreud' und Wonn', Du Lebensbrunn', Du wahre Sonn'! Dir gleichet nichts auf dieser Erd', Bei Dir ist, was man je begehrt."






VERNDERT IN SEIN BILD

Christentum ist das, was Christus sagt, dass es sei
Sinnt auf das, was droben ist, wo der Christus ist, sitzend zur Rechten Gottes!

Niemand, der weiss, um was es im Neuen Testament geht, wird bestreiten, dass das Christentum zu einer anderen Welt gehrt. Natrlich tut es das - und genau da liegt seine Kraft! Das Christentum - der Glaube an Christus - ist das Vertrauen auf Seine Verheissungen und der Gehorsam gegenber Seinen Anordnungen, und ruht fest und sicher auf der Person Christi. Was Er ist, was Er tat und was Er tut - dies alles bildet die volle Garantie fr die Zuverlssigkeit der Christenhoffnung.

Das Christentum ist das, was Christus sagt, dass es sei. Seine Kraft beginnt in uns zu wirken, wenn wir Seine Worte als endgltig betrachten und wenn unsere Seelen zu glauben und zu gehorchen bereit sind. Christus braucht sich nicht zu rechtfertigen; Er bedarf keines Leumundszeugnisses, um Seine Vertrauenswrdigkeit aufzurichten! Er kam als der Ewige Gott in das niedrige Heiligtum dieser Zeitlichkeit. Er steht vor keinem menschlichen Tribunal; aber alle Menschen stehen vor Ihm, jetzt schon und einmal im letzten Gericht.

Wenn ein Mensch den Glauben Christi vor die Gerichtsschranken der menschlichen Meinung bringt, wenn er zu beweisen sucht, die Lehren Christi seien in bereinstimmung mit dieser Philosophie oder jener Religion, dann verwirft er in Wirklichkeit Christus, auch wenn er Ihn verteidigen wollte!

Mge sich niemand unwohl fhlen, weil er krftig behauptet hat, dem Christentum lge die Lehre von der zuknftigen Welt zugrunde. Denn als Christus von den Toten auferstand und in den Himmel fuhr, schuf Er fr alle Zeiten drei wichtige Fakten, nmlich: Diese Welt ist zum vlligen Verderben verurteilt, der menschliche Geist besteht ber das Grab hinaus, und es kommt tatschlich eine neue Welt!






STELLENMARKT

Festanstellung
Gemeindeleiter/in

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Wir, die Evangelisch Freikirchliche Gemeinde Wiedlisbach (efg) suchen per 1. Januar 2022 oder nach Vereinbarung einen/eine



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