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BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL

An welcher Stelle der Bibel wird berichtet, dass Jesus ins Totenreich gestiegen war, um die Gute Nachricht zu verkndigen?

  • Offenbarung 18,5
  • 1.Petrus 4,6
  • Johannes 17,12
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1.Samuel 15,29
"Auch lgt der nicht, der Israels Ruhm ist, und es gereut ihn nicht; denn er ist nicht ein Mensch, dass ihn etwas gereuen knnte." Luther "Israels mchtiger Gott wird diesen Entschluss nicht zurcknehmen, er lgt niemals. Er ist ...

"Auch lügt der nicht, der Israels Ruhm ist, und es gereut ihn nicht; denn er ist nicht ein Mensch, dass ihn etwas gereuen könnte."
Luther

"Israels mächtiger Gott wird diesen Entschluss nicht zurücknehmen, er lügt niemals. Er ist nicht wie ein Mensch, der bereut, was er gesagt hat."
HFA








NEWSTICKER

Prof. Dr. Ralph Kunz  Klimakrise
Hoffnung fr die Welt muss zum Thema werden!
Gibt es eine christliche Hoffnung fr die Rettung dieser Erde? Fritz Imhof sprach darber aus Anlass der UNO-Klimakonferenz in Glasgow mit Ralph Kunz, Professor fr Praktische Theologie an der Uni Zrich.
 
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Thomas Bucher  EEA-Statement zu Belarus
Wenn Menschen leiden, sind Schuldzuweisungen nicht genug
Auch die Europische Evangelische Allianz (EEA) hat sich nun zur schwierigen Situation an der Grenze zwischen Belarus und Polen geussert. In einem Statement vom 18. November werden Politiker aufgefordert, korrekt zu handeln.
 
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Verena Rieder  Gebrochener Nacken geheilt!
Ich bin kein Wunder, nur eine alte, einfache Frau
Um Gott zu dienen, gibt es keine Altersbeschrnkung. Dafr ist Verena Rieder aus Aarau ein lebendiges Beispiel. Letztes Jahr hat sie einmal mehr erfahren: Gott ist gross und er heilt.
 
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Illustration einer Szene aus der Bibel  Erste Video-Bibel-App
Sie soll Gottes Wort veranschaulichen
Eine neue christliche Bibelplattform mit dem Namen The Video Bible zielt darauf ab, die Heilige Schrift vollstndig zu illustrieren. Sie will das Buch der Bcher von Anfang bis Ende abbilden.
 
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Mann liest in der Bibel  So wie Lee Strobel
Kanadischer Atheist liest Bibel, um Vaters Glauben zu widerlegen
Es passiert auch heute noch: Menschen lesen die Bibel einzig, um Argumente gegen sie zu finden. So auch Scott aus Kanada. Er wollte damit den Glauben des eigenen Vaters widerlegen
 
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Die Queen  Queen Elizabeth II.
Das Evangelium brachte whrend der Pandemie Hoffnung
Die Queen hat der Generalsynode der Kirche von England in einer Botschaft, die von ihrem jngsten Sohn, dem Earl of Wessex, verlesen wurde, gesagt, dass das Evangelium whrend der Covid-Pandemie Hoffnung gebracht hat.
 
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Birgit Kelle  Bestseller-Autorin Birgit Kelle im Talk
Von Sprachregeln, Gender-Politik und ganz normalem Deutsch
Birgit Kelle ist mit Bchern und Vortrgen engagierte Kmpferin gegen das Gender-Mainstreaming. Nun hat sie auch ein Buch ber ihre Erfahrungen auf dem Jakobsweg geschrieben! Florian Wthrich fhrte mit ihr einen Livenet-Talk.
 
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TAGESVERS

Zwar blht der Feigenbaum nicht, an den Reben ist nichts zu ernten, der lbaum bringt keinen Ertrag, die Kornfelder tragen keine Frucht; im Pferch sind keine Schafe, im Stall steht kein Rind mehr. Ich aber will jubeln ber den HERRN und mich freuen ber Gott, meinen Retter. Habakuk 3,17-18



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Jesaja 66,2 und Rmer 1,16-17

sehe aber auf den Elenden und auf den, der zerbrochenen Geistes ist und der erzittert vor meinem Wort.

Jesaja 66,2

Ich schme mich des Evangeliums nicht; denn es ist eine Kraft Gottes, die selig macht alle, die daran glauben, die Juden zuerst und ebenso die Griechen. Denn darin wird offenbart die Gerechtigkeit, die vor Gott gilt, welche kommt aus Glauben in Glauben; wie geschrieben steht (Habakuk 2,4): Der Gerechte wird aus Glauben leben.

Rmer 1,16-17






LOSUNG

Sprüche 3,27
Weigere dich nicht, dem Bedürftigen Gutes zu tun, wenn deine Hand es vermag.

2. Thessalonicher 3,13
Lasst?s euch nicht verdrießen, Gutes zu tun.





INSPIRATION






WITZ DES TAGES

Will ja nicht sagen, dass ich morgens nach dem Aufstehen etwas träge bin, aber der Bewegungsmelder reagiert nicht. 

 





ZITAT DES TAGES

Die Kirchengeschichte offenbart sich uns als ein Werk der Staatskunst, des Ehrgeizes und des Eigennutzes der Priester. Statt etwas Gttliches darin zu finden, trifft man nur auf lsterlichen Missbrauch mit dem hchsten Wesen. Ehrwrdige Betrger benutzen Gott als Schleier zur Verhllung ihrer verbrecherischen Leidenschaften. Friedrich II. Preuen Knig von Preuen 1712 - 1786



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Verantwortung fr Kinder

Die Diakone sollen jeder Mann einer Frau sein, ihren Kindern und ihrem Haus gut vorstehen.
1. Timotheus 3,12

Seit Adams Tagen gilt nicht nur für Diakone, also Kirchendiener, sondern für uns alle, was der Tagesvers anmahnt. Und bis zum heutigen Tag müssen Eltern viel Arbeit und Fleiss in die Erziehung stecken, damit die Kinder nicht ihre besten Lernzeiten vertrödeln; und vor allem, dass sie nicht darin bestärkt werden, man könne tun und lassen, was einem beliebt, ohne dass das Folgen hätte.

Um das zu erreichen, standen den Eltern früherer Zeiten besonders in unseren Breiten zwei tüchtige Helfer zur Seite. Der eine war eine allgemeine Gottesfurcht, wenn sie auch von den meisten nicht deutlich genug als solche verstanden wurde. Aber den Eltern war bewusst, dass sie nicht nur das Recht, sondern auch die Pflicht hatten, die Kinder zum Gehorsam zu erziehen. Die Anerkennung der Zehn Gebote war viel verbreiteter als in der heutigen Generation, wo Gottesfurcht ein Fremdwort ist und für viele nur noch das Gebot gilt: Du sollst dich nicht erwischen lassen! Und der andere Helfer war die grausame Armut der weitaus meisten Menschen. Sie konnten sich Trägheit überhaupt nicht leisten, wenn sie den nächsten Winter überleben wollten. So lernten die Kinder schnell und oft sehr schmerzhaft die Wahrheit eines anderen Bibelwortes: Was der Mensch sät, das wird er ernten (Galater 6,7).

Natürlich gibt es auch heute Menschen, die in grosser Armut stecken. Allein in Berlin leben 6000 Menschen auf der Strasse. Aber der jahrzehntelange Wohlstand hat so manchen dazu verführt, nicht mehr auf Gehorsam zu drängen, und je länger Kinder nicht zum Gehorchen erzogen werden, umso schwerer haben sie es, sich den Forderungen Gottes zu unterstellen. Das allerdings hat nicht nur zeitliche, sondern auch ewige Folgen! Können wir das verantworten? gr

Frage:
Wie sieht es bei Ihnen zu Hause aus?

Tipp:
Gottes Gebote dienen ausnahmslos zu unserem Guten.

Bibel:
2. Timotheus 3



Quelle: Leben ist mehr






LICHT FR DEN WEG

... denn seine Gedanken sind uns nicht unbekannt. 2. Korinther 2,11

Es ist wichtig, die Taktiken unseres Feindes, des Teufels, zu kennen. Sonst übervorteilt er uns sehr leicht.

Wir sollten wissen, dass er ein Lügner ist, und zwar von Anfang an. Ja, er ist der Vater der Lüge (Johannes 8,44). Er belog Eva, indem er ihr eine falsche Vorstellung von Gott vermittelte, und hat das seither immer wieder getan.

Er ist ein Verführer (Offenbarung 20,10). Er vermischt ein wenig Wahrheit mit Irrtum. Er imitiert oder verfälscht alles, was von Gott ist. Er nimmt die Gestalt eines Engels des Lichts an und sendet seine Boten - als Diener der Gerechtigkeit getarnt - aus (2. Korinther 11,14.15). Er betrügt durch den Einsatz von grossen Zeichen und Wundern der Lüge (2. Thessalonicher 2,9). Er verdirbt das Denken der Menschen (2. Korinther 11,3).

Satan ist ein mörderischer Verderber (Johannes 8,44; 10,10). Sein Ziel und das all seiner Dämonen ist es, zu zerstören, und zwar ohne jede Ausnahme. Er geht als brüllender Löwe umher und sucht, wen er verschlinge (1. Petrus 5,8). Er verfolgt das Volk Gottes (Offenbarung 2,10) und zerstört seine eigenen Sklaven durch Drogen, Dämonismus, Alkohol, Unmoral und ähnliche Laster.

Er ist der Verkläger der Brüder (Offenbarung 12,10). Das Wort »Teufel« (griechisch »diabolos«) bedeutet »Ankläger« oder »Verleumder«, und wie sein Name sagt, so ist er. Jeder, der die Geschwister verleumdet, tut das Werk des Teufels.

Er sät Traurigkeit und Depression. Paulus warnte die Korinther vor der Gefahr, dass der gefallene, nun aber bussfertige Bruder vom Satan übervorteilt und durch übergrosse Traurigkeit verschlungen werden könnte, wenn sie ihm nicht vergeben würden (2. Korinther 2,7-11).

Wie Satan durch den Mund des Petrus den Herrn Jesus vom Kreuz abhalten wollte (Markus 8,31-33), so versucht er auch heute noch Christen zu überreden, sich der Schande und dem Leiden des Kreuztragens zu entziehen.

Eine Lieblingstaktik des Bösen ist es, zu teilen und zu herrschen. Er versucht, unter den Heiligen Streit und Zwietracht zu säen, da er weiss, dass »jedes Haus, das wider sich selbst entzweit ist, nicht bestehen wird«. Leider müssen wir sagen, dass er mit dieser Strategie gewaltigen Erfolg hat.

Er verblendet das Denken der Ungläubigen, damit ihnen nicht ausstrahle der Lichtglanz des Evangeliums der Herrlichkeit des Christus und sie errettet werden (2. Korinther 4,4). Er verblendet sie durch Vergnügungen, falsche Religionen, ständiges Aufschieben sowie durch Hochmut und Stolz. Er beschäftigt sie mit Gefühlen statt mit Tatsachen und mit ihrem Ego statt mit Christus.

Schliesslich greift Satan uns oft unmittelbar nach grossen geistlichen Siegen oder christlichen Gipfelerlebnissen an, wenn die Gefahr von Stolz am grössten ist. Er sucht eine schwache Stelle in unserer Rüstung und feuert präzise auf diesen Punkt.

Die beste Verteidigung gegen den Teufel ist ein Leben in ungebrochener Gemeinschaft mit dem Herrn, bedeckt mit der Schutzkleidung eines heiligen Charakters.








LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Weissagung ohne Liebe

"Und wenn ich Weissagung habe ... aber keine Liebe, so bin ich nichts" (1. Kor. 13,2).

Die Liebe motivierte Gott, sich mit einer gefallenen Menschheit einzulassen. Das muss auch unser Motiv sein.

Das Wort Weissagung, wie es in unserem Vers gebraucht wird, ist die Fähigkeit, öffentlich Gottes Wahrheit richtig und autoritativ zu sagen. Das ist eine grössere Gabe als das Zungenreden, weil letztes als Zeichen für das ungläubige Israel während des ersten Jahrhunderts gegeben war (1. Kor. 14,21-22), während die Weissagung die Gläubigen aller Jahrhunderte unterweist und erbaut. Paulus sagt: "Wer aber weissagt, redet zu den Menschen [zur] Erbauung und Tröstung ... Wer aber weissagt, erbaut die Gemeinde" (1. Kor. 14,3-4).

Weissagung hat zwei Aspekte: Offenbarung und Wiederholung. Wenn die Propheten des Alten oder Neuen Testaments eine neue Information von Gott erhielten, so war das Offenbarung. So oft aber diese Information in Predigt und Lehre wiedergegeben wurde, handelt es sich um Wiederholung. So verbinden zum Beispiel die Predigten des Petrus und des Paulus neue Offenbarungen mit den Wiederholungen alttestamentlicher Wahrheiten. Das ist ein häufiges Element neutestamentlicher Predigten.

Mit dem Abschluss des neutestamentlichen Kanons hörten die direkten Offenbarungen Gottes auf. Alle Predigt und Lehre besteht heute aus Wiederholung. Neutestamentliche Propheten wachten gegenseitig darüber, dass sie sicher waren, die Weissagung wirklich von Gott erhalten zu haben (1. Kor. 14,32). Heute ist die Schrift selbst der Standard, an dem wir die Botschaft eines Menschen messen, wie der Prophet Jesaja sagt: "Hin zur Weisung und zur Offenbarung! Wenn sie nicht nach diesem Wort sprechen, dann gibt es für sie keine Morgenröte" (8,20).

Paulus sagt in unserem Vers: "Wenn ich Weissagung habe und alle Geheimnisse und alle Erkenntnis weiss und wenn ich allen Glauben habe, so dass ich Berge versetze, aber keine Liebe habe, so bin ich nichts." Im weitesten Sinne gilt dieser Grundsatz für alle Gläubigen, weil wir alle Gottes Wort verkünden. Du magst nicht ein Seminar leiten oder eine Predigt halten; aber immer, wenn du jemand von Christus erzählst oder biblische Grundsätze vertrittst, wiederholst du göttliche Wahrheiten. Darum musst du immer "Wahrheit reden in Liebe" (Eph. 4,15). Dann kann der Heilige Geist deinen Worten Kraft verleihen, um anderen damit zu dienen.

ZUM GEBET: Bitte Gott, dass du auf deine Worte achthast, damit alles, was du sagst, in Liebe eingebettet sei.

ZUM BIBELSTUDIUM: Lies 5. Mose 13,1-5 und 18,20-22.
• Welchen Test gibt uns Mose, um falsche Propheten zu entlarven?
• Welche Strafe erhielten sie?








CHARLES H. SPURGEON

"Derselbe wird mich verherrlichen; denn von dem Meinigen wird er es nehmen und euch verkndigen." Johannes 16,14
Wenn wir erkennen wollen, in welcher Verbindung das Werk des Geistes mit dem Werk Christi steht, mssen wir daran denken, dass es die Aufgabe des Geistes ist, von dem Herrn zu zeugen. Er kommt zu den Menschen, damit die Menschen zu dem Herrn Jesus kommen. Glaubt nicht, dass der Geist Gottes gekommen ist, um ein neues Evangelium oder etwas, was nicht in der Schrift geschrieben steht, zu verkndigen. Menschen mgen mit ihren Torheiten und Einbildungen kommen und sagen, diese seien ihnen von dem Heiligen Geist eingegeben; ich verabscheue solche gotteslsterliche Frechheit und schenke ihr nicht einen Augenblick Gehr.

Es fehlt uns nicht an Hinweisen, wodurch wir erkennen knnen, ob die, die beanspruchen, durch den Heiligen Geist zu reden, es auch wirklich tun. Der Heilige Geist gebraucht zur berzeugung und Belehrung die Predigt des Wortes Gottes. Seine gewhnliche Wirkungsweise ist, den Sinn auf gttliche Dinge zu richten und im menschlichen Gedchtnis lngst vergessene Dinge zu beleben und zur Berhrung von Herz und Gewissen zu benutzen. Es ist die einzige Aufgabe des Geistes, Christus an uns und in uns zu offenbaren und uns in das Bild Christi umzugestalten. Er ist nicht darauf aus, uns nach diesem oder jenem Ideal zu bilden, sondern er will uns Christus hnlich machen. Der Herr Jesus ist das Modell, nach dem uns der Heilige Geist durch seine Ttigkeit bilden will, bis wir "in sein Bild" verwandelt sind. Der Heilige Geist wirkt niemals zur Verherrlichung einer Gemeinde oder Gemeinschaft, nicht fr die Ehre eines Menschen oder die Auszeichnung einer Sekte. Sein einziges grosses Ziel ist die Verherrlichung Jesu. Da der Heilige Geist einzig und allein auf Jesus aufmerksam macht, werden wir mehr und mehr dahin gefhrt, unseren hochgelobten Heiland zu lieben und ihn anzubeten. Ihr seht also, wie das Werk Jesu und das Werk des Heiligen Geistes untrennbar miteinander verbunden sind.






VERNDERT IN SEIN BILD

Auf Erden hat nur der Mensch die Fhigkeit zur Anbetung
Und Gott sprach: Lasst uns Menschen machen in unserem Bilde Und Gott schuf den Menschen nach seinem Bild (1. Mose 1,26.27).

Ein Kennzeichen unterscheidet den Menschen von allen anderen Lebensformen: Er ist ein Anbeter, er hat einen Zug und die Fhigkeit zur Anbetung. Getrennt von seiner Stellung als Anbeter Gottes fehlt dem Menschen der rechte Schlssel zu seiner Existenz; er ist nur ein hheres Tier, er wird wie jedes andere Tier geboren, durchmisst seinen Lebenskreis hier auf Erden und stirbt am Ende, ohne zu wissen, wozu das Ganze war.

Wenn das alles sein soll, wenn er keine anderen Grnde fr das Dasein hat als die Tiere, ist es doch unverstndlich, dass er das einzige Tier ist, das sich ber sich selbst Gedanken macht, das staunt und das ber das Universum nachdenkt. Die blosse Tatsache, dass er all das tut, verrt dem Klugen, dass da jemand sein muss, dem er Ergebenheit schuldig ist, einer, vor dem er knien und den er ehren msste.

Die christliche Offenbarung sagt uns, dass dieser Eine Gott, der Vater, der Allmchtige, ist, der Schpfer Himmels und der Erde, der im Heiligen Geist im Namen Jesu Christi, unseres Herrn, anzubeten ist. Das gengt uns. Ohne alles ergrnden zu wollen, haben wir damit anzufangen. Allen unseren Zweifeln begegnen wir mit der erstaunlichen Glaubensfeststellung: "O Herr, Gott, Du weisst es!" Diese Aussage ist nach Samuel Taylor Coleridge die dem Menschen gemsseste.

Biblisches Christentum braucht die Wiedererlangung des Geistes der Anbetung mit einer erneuten Offenbarung der Grossartigkeit Gottes und der Schnheit Jesu!






STELLENMARKT

Festanstellung
Gruppenleiter/in Allround Service

Die Stiftung Wendepunkt ist eine innovative und dynamische Unternehmung mit Sitz in Muhen und Betrieben an mehreren Standorten im Kanton Aargau. Sie besteht seit 1993 und hat sich zu einem führenden Sozialunternehmen mit drei Tochterfirmen entwickelt. Ihre marktwirtschaftlichen und sozialen Dienstleistungen machen sie zu einer attraktiven Partnerin für die Wirtschaft und staatliche Stellen.

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Festanstellung
Holzbau-Polier mit eidg. FA oder Dipl. Holzbau-Techniker HF (m/w)

Die Doppelpunkt AG wurde 1998 gegründet. Zimmerei und Malerei sind bei uns unter einem Dach. Nicht nur aus diesem Grund sehen wir unseren Auftrag in doppelter Hinsicht. Sondern auch deshalb, weil wir davon überzeugt sind, dass sich marktwirtschaftliches Denken und Handeln nicht von sozialem Engagement und von unserer christlichen Grundhaltung trennen lässt.

Für unsere Zimmerei in Kölliken suchen wir nach Vereinbarung einen



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Temporr
Mitarbeitende auf Stundenbasis

Das Blaue Kreuz ist eine Fachorganisation für Alkohol- und Suchtfragen. Seit mehr als einem Jahrhundert setzt es sich für Prävention und für Menschen ein. Die Arbeitsbereiche des Verbands Aargau/Luzern sind unterteilt in Beratung, Begleitung und Prävention.



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