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BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL

Welche Haarfarbe hatte der Knig David? (1.Samuel17,42)

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Johannes 6, 65
Und er sprach: Darum habe ich euch gesagt: Niemand kann zu mir kommen, es sei ihm denn vom Vater gegeben. Luther Deshalb", so erklrte er weiter, "habe ich euch gesagt: Keiner kann zu mir kommen, wenn ihn nicht der Vater zu mir fhrt! HFA

Und er sprach: Darum habe ich euch gesagt: Niemand kann zu mir kommen, es sei ihm denn vom Vater gegeben.
Luther

Deshalb", so erklärte er weiter, "habe ich euch gesagt: Keiner kann zu mir kommen, wenn ihn nicht der Vater zu mir führt!
HFA  








NEWSTICKER

Margaret Alva  Stille Duldung
Ist das das Indien, fr das die Freiheitskmpfer kmpften?
Die christliche, indische Politikerin Margaret Alva hat die Regierung von Premierminister Narendra Modi aufgefordert, mehr fr den Schutz von Christen und anderen religisen Minderheiten vor extremistischen Gruppen zu tun.
 
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Erich Honecker und Pastor Uwe Holmer im Film  Fernseh-Tipp
Sendetermin steht: Honecker und der Pastor
Nach dem Fall der Mauer hat der Pastor Uwe Holmer den frheren DDR-Staatschef Erich Honecker ins Kirchenasyl aufgenommen. Eine Geschichte, die das ZDF nun ins Fernsehen bringt.
 
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Claudio Minder  Unternehmer Claudio Minder
Mit weichen Schuhen die Welt verndern
Freundlich, offen, mit ein bisschen Schalk in den Augen und ganz ohne Starallren. Der Mister Schweiz 2000 ist auf dem Boden geblieben. Genau genommen steht der bekennende Christ mit beiden Fssen fest in Joya-Schuhen.
 
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Ramin Parsa  Muslim wird Christ
Jesus schenkt erflltes Leben
Ramin Parsa aus dem Iran bemhte sich immer, ein guter Muslim zu sein. Doch irgendwann kommen ihm Zweifel am Islam. Er versinkt in schweren Depressionen, bis er durch Zufall von Jesus hrt. Diese Hoffnung verndert sein ganzes Leben.
 
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Daniel Zindel  Schutz von innen und aussen
Sturzprophylaxe fr Leitende
Im Rahmen der Talk-Serie ber Leiterschaft war Livenet zu Besuch bei Daniel Zindel. Im Gesprch geht es um menschliche Urkrfte, welche Gutes bewirken, einen Leiter aber auch aus der Bahn werfen knnen.
 
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Der 17-jhrige Rehan mit einem Mitglied seines Stammes  Trotz drohender Verfolgung
17jhriger Pakistani bringt ganzen Stamm zu Jesus
Gerade mal 17 Jahre ist Rehan alt doch durch ihn kam sein ganzer Stamm in Pakistan zum Glauben an Jesus Christus.
 
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Michael Phillips  Wandel nach Knast
Vom Drogendealer zum Pastor
Mit vier vorangegangenen Generationen von Pastoren wusste Michael Phillips schon als Junge, dass es in seiner DNA lag, Pastor zu werden. Doch dann schlug er einen vllig anderen Weg ein
 
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TAGESVERS

Bleibt fest mit mir verbunden, und ich werde ebenso mit euch verbunden bleiben! Denn eine Rebe kann nicht aus sich selbst heraus Frchte tragen, sondern nur, wenn sie am Weinstock hngt. Ebenso werdet auch ihr nur Frucht bringen, wenn ihr mit mir verbunden bleibt. Johannes 15.4



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

2. Mose 34,6-7 und Matthus 9,37-38

6 Und der HERR ging vor seinem Angesicht vorber, und er rief aus: HERR, HERR, Gott, barmherzig und gndig und geduldig und von groer Gnade und Treue,
7 der da Tausenden Gnade bewahrt und vergibt Missetat, bertretung und Snde, aber ungestraft lsst er niemand, sondern sucht die Missetat der Vter heim an Kindern und Kindeskindern bis ins dritte und vierte Glied!

2. Mose 34,6-7

Da sprach er zu seinen Jngern: Die Ernte ist gro, aber wenige sind der Arbeiter.

Matthus 9,37-38






LOSUNG

2. Chronik 30,8
Seid nicht halsstarrig, sondern gebt eure Hand dem HERRN und kommt zu seinem Heiligtum.

Lukas 14,15
Einer, der mit zu Tisch saß, sprach zu Jesus: Selig ist, der das Brot isst im Reich Gottes!





INSPIRATION





WITZ DES TAGES

Lehrerin: Mit der Rechtschreibung stehst du aber wirklich auf Kriegsfuss, Monika. Du knntest ruhig mal im Wrterbuch nachschlagen, wenn du im Zweifel bist. Monika: Aber ich bin nie im Zweifel.



ZITAT DES TAGES

Um Jesus wird alles lebendig. Paul Olaf Bodding (1865 - 1938), norwegischer Missionar



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Das ganze Leben nur ein Strich?

und sie wurden gerichtet, ein jeder nach seinen Werken.
Offenbarung 20,13

Wer sich die Grabsteine auf einem Friedhof anschaut, stellt fest, dass sie bei aller Unterschiedlichkeit fast alle eins gemeinsam haben: Zwischen jedem Geburts- und Todesdatum steht ein kurzer Strich. Mancher hat schon mehr oder weniger erschrocken darüber nachgedacht, was dieser Strich besagt: Zwischen den zwei Datumsangaben hat ein ganzes Leben stattgefunden mit all seinen Höhen und Tiefen, mit all seinen Schmerzen und Freuden, mit allen Erfolgen und Pleiten und auch mit all seinen gelungenen und misslungenen Beziehungen.

»Friedhöfe« nennt man solche Gräberfelder meistens. Damit soll gesagt sein, dass die hier Liegenden nun ausgekämpft haben und in Ruhe gelassen werden von all dem, womit sie sich im Leben herumschlagen mussten. Lesen wir aber den Bibelabschnitt, dem unser Tagesvers entnommen ist, so sehen wir, dass es für alle eine Auferstehung gibt. Hier in Offenbarung 20 geht es um die Auferstehung derer, die nicht zu Lebzeiten Frieden mit Gott gesucht hatten, deren Schulden, deren Werke also nicht vergeben wurden. Sie werden alle zusammengezählt, und unter dem Strich steht dann das Endresultat.

Man mag es gar nicht hinschreiben, so schrecklich ist es. Aber das muss durchaus nicht das letzte Wort zu diesem Thema sein, denn Gott bietet auch heute wieder seine Gnade an und vergibt alle Schuld, weil Christus dafür am Kreuz bezahlt hat. Was Gott fordert, ist nur ein ehrliches Eingeständnis. Das sollte doch angesichts dessen, was auf dem Spiel steht, wirklich nicht zu viel verlangt sein.

Für alle, deren Schuld durch Gottes Gnade vergeben ist, bleibt unter dem Strich nur ewige Freude in Gottes herrlichem Reich. gr

Frage:
Was bedeutet für Sie das Wort »Friedhof«?

Tipp:
Frieden hat man nur, wenn man mit seinem Schöpfer Frieden gefunden hat. Alles andere ist nur vorläufig.

Bibel:
Offenbarung 20,1-15; 1. Thessalonicher 4,13-18



Quelle: Leben ist mehr






LICHT FR DEN WEG

Und alles verlassend, stand er auf und folgte ihm nach. Lukas 5,28
Stellen wir uns vor, wie Levi an einem Tisch neben der Hauptstrasse sass und Steuern und Zlle von den Vorbergehenden kassierte. Wenn er ein typischer Zllner war, dann schob er betrchtliche Summen in die eigene Tasche, anstatt sie an die verachtete rmische Besatzungsmacht weiterzuleiten. An jenem bestimmten Tag kam Jesus vorbei und sagte: Folge mir nach. Ein gewaltiges geistliches Erwachen ereignete sich in Levis Leben. Er sah seine Snden bloss und aufgedeckt vor sich. Er wurde sich der Hohlheit seines Lebens bewusst. Er hrte die Verheissung besserer Dinge. Seine Reaktion war unmittelbar. Und alles verlassend, stand er auf und folgte ihm nach. Damit nahm er Amy Carmichaels (1867-1951, englische Indienmissionarin und Dichterin) eindringliche Zeilen vorweg:

Ich hrte Seinen Ruf: 'Komm, folge! ' Das war alles. Mein irdisches Gold verblasste, Meine Seele ging Ihm nach, Ich stand auf und folgte: Das war alles. Wer wrde nicht folgen, Wenn er Ihn rufen hrte?

Aber Levi, oder Matthus, wie sein bekannterer Name lautet, wusste an jenem Tag, als er auf den Ruf Christi reagierte, noch wenig von den grossen Dingen, die sich aus seinem Gehorsam ergeben sollten. Zuerst natrlich erfuhr er den unschtzbaren Segen der Errettung. Von da an nutzte er seine Sandalen an der Spitze ab statt an der Ferse. Von da an hatte er mehr Freude, selbst wenn er traurig war, als vorher, wenn er glcklich war. Von da an konnte er mit den Worten von George Wade Robinson sagen: In jedem kleinen Farbfleck dieser Welt lebt etwas, was christuslose Augen nie entdecken knnen. Dann wurde Matthus auch einer der zwlf Apostel. Er lebte mit dem Herrn Jesus, hrte Seine unvergleichliche Belehrung, wurde Zeuge Seiner Auferstehung, ging mit der herrlichen Botschaft in die Welt hinaus, und gab schliesslich sein Leben fr seinen Erlser hin. Matthus empfing auch das unaussprechliche Vorrecht, das erste Evangelium verfassen zu drfen. Wir haben vorher gesagt, dass er alles verlassen hatte, aber der Herr erlaubte ihm, seine Feder zu behalten. Diese Feder wurde dazu benutzt, den Herrn Jesus als den wahren Knig der Juden zu schildern. Ja, Matthus verliess alles, aber dadurch gewann er auch alles und fand den wahren Grund und das Ziel seiner Existenz. In gewissem Sinn ergeht der Ruf Christi an jeden Mann, jede Frau, jeden Jungen und jedes Mdchen. Wir knnen darauf reagieren, oder wir knnen ihn ablehnen. Wenn wir Ihm antworten, segnet Er uns weit ber unsere khnsten Trume hinaus. Wenn wir ablehnen, findet Er andere, die Ihm nachfolgen. Aber wir werden niemals einen besseren Christus finden, dem wir folgen knnten.






LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Erkenntnis durch Glauben

"Durch Glauben verstehen wir, dass die Welten durch Gottes Wort bereitet worden sind, so dass das Sichtbare nicht aus Erscheinendem geworden ist" (Hebr. 11,3).

Gottes grösste Wahrheiten werden durch schlichten Glauben erkannt.

Als Mensch des Glaubens durchschaust du das Leben in einer Weise, die den Ungläubigen verborgen ist. Du weisst, wie das sichtbare Universum begann, wozu es erschaffen ist und wie es enden wird. Du weisst, wer das Weltall regiert und wie du in den Gesamtplan passt. Du weisst, warum du da bist und wie du Dinge von Ewigkeitswert tun kannst.

Ungläubige können diese Dinge nicht schätzen; denn "ein natürlicher Mensch... nimmt nicht an, was des Geistes Gottes ist, denn es ist ihm eine Torheit und er kann es nicht erkennen, weil es geistlich beurteilt wird" (1.Kor. 2,14).

Einige der grundlegendsten Fragen des Lebens bleiben den meisten Menschen ein Geheimnis, weil sie Gottes Belehrungen in den Wind schlagen. So sind zum Beispiel die schärfsten Denker bis heute nicht über die Entstehung des Universums einig. Ihnen bleibt nichts als die fruchtlosen Erklärungsversuche von Dingen, die weit über den Bereich des wissenschaftlich Erforschbaren hinausgehen.

Doch liegen diese Dinge im Rahmen des Erkennbaren - wenn ein Mensch bereit ist, sich durch Gottes Wort belehren zu lassen. Die Bibel lehrt klar und deutlich, dass die sichtbare Welt durch Gottes Sprechen ins Dasein trat, indem Er Sichtbares aus Nichtstofflichem, Unsichtbarem schuf (Röm. 4,17). Kein Mensch hat das beobachten können. Es muss im Glauben angenommen werden.

Jeder Versuch, die Entstehung der Welt oder das Wesen des Menschen ohne die Bibel erklären zu wollen, ist Torheit. Der unwiedergeborene Verstand - einerlei wie grossartig er ist - kann diese Dinge nicht ergründen.

So meine nie, du müsstest dich für deinen Glauben an Gottes Wort entschuldigen. Mache dir das Vertrauen des Psalmisten zu Eigen: "Verständiger bin ich als meine Lehrer. Denn deine Zeugnisse sind mein Überlegen. Einsichtiger als Greise bin ich. Denn deine Vorschriften habe ich gehalten" (Ps. 119,99-100).

ZUM GEBET: Lies 1. Mose 1 und 2, um dich an die Kraft und Weisheit zu erinnern, mit denen Gtt das Weltall geschaffen hat. Suche aus diesen Kapiteln etwas Bestimmtes aus, für das du Gott loben kannst.

ZUM BIBELSTUDIU M: Lerne Psalm 19,2 auswendig. Könntest du dir vorstellen, auf welche Weise die materiellen Dinge Gtt preisen? (siehe auch Römer 1,18-20).








CHARLES H. SPURGEON

"Und der Verstorbene kam heraus, an Hnden und Fssen mit Grabtchern umwickelt und sein Angesicht mit einem Schweisstuch umhllt. Jesus spricht zu ihnen: Bindet ihn los und lasst ihn gehen!" Johannes 11,44

Dieser Mann war auferweckt, aber noch nicht befreit. Er war ein lebendiger Mensch in den Gewändern des Todes. Das Schweisstuch und die anderen Grabtücher waren für den Tod angemessen, aber sie waren am unrechten Ort, als Lazarus wieder zu leben begann.

Es ist ein jämmerlicher Anblick, einen lebendigen Menschen sein Leichentuch tragen zu sehen. Trotzdem haben wir Hunderte von Leuten gesehen, die durch die göttliche Gnade lebendig gemacht wurden, aber noch immer ihre Grabgewänder trugen. Ihr Zustand war so, dass man sie noch für tot halten musste, wenn man sie nicht sorgfältig beobachtete. Und doch brannte in ihrem Innern die Lampe des göttlichen Lebens. Einige sagten: "Er ist tot; seht seine Gewänder an!" Nur die geistlich Gesinnteren riefen: "Er ist nicht tot, aber seine Bande müssen gelöst werden!"

Er war ein an Füssen und Händen Gebundener, der sich bewegte. Wie er sich bewegte, weiss ich nicht. Ebenso habe ich gebundene Seelen gesehen, die sich nur mit Mühe bewegen konnten. Mit grosser Kraftanstrengung bewegten sie sich in eine bestimmte Richtung; aber sie waren nicht fähig, auch nur einen Zoll breit von dieser Richtung abzuweichen.

Habt ihr nicht einen Menschen so lebendig gesehen, dass er über seine Sünden trauerte und weinte? Und doch konnte er nicht an Christus glauben, sondern schien, soweit es den Glauben betraf, an Füssen und Händen gebunden. Ich habe ihn mit Entschlossenheit seine Sünde aufgeben sehen und auch erlebt, wie er eine schlechte Gewohnheit unter die Füsse trat. Dennoch war er nicht fähig, eine einzige Verheissung zu ergreifen.

Lazarus war in einer Beziehung frei, denn er kam aus dem Grab heraus. Aber sein Kopf war noch mit dem Schweisstuch umhüllt, so dass er nicht sehen konnte. Ähnlich ist es mit manchen lebendig gemachten Sündern. Wenn ihr versucht, ihnen eine ermutigende Wahrheit zu zeigen, so können sie diese nicht sehen und erfassen.








VERNDERT IN SEIN BILD

Wir reduzieren die Wahrheit zu einem Gesetzbuch – und sterben geistlich
Jesus nun rief im Tempel … Ich bin nicht von mir selbst gekommen, sondern der mich gesandt hat, ist wahrhaftig, den ihr nicht kennt (Johannes 7,28)

Zu viele Leute glauben, die Wahrheit sei etwas, was man verstandesmssig aufnehmen und festzuhalten vermag, und dass die Wahrheit zu einem Gesetzbuch reduziert werden kann - etwa, wie wir den Satz akzeptieren: "Zweimal zwei ist vier." Vor zweitausend Jahren bestaunten die Gesetzeslehrer Jesus. Sie sagten zueinander: "Wie besitzt dieser Gelehrsamkeit, da er doch nicht gelernt hat?" Sie fragten sich, woher Er diese wunderbare Lehre hatte, wo Er doch nie eine Schule der Rabbiner besucht hatte.

Dies verrt uns, dass jene jdischen Fhrer von der "Wahrheit" meinten, sie sei nur intellektuell aufzufassen und darum auf ein Gesetzbuch zu reduzieren.

Fr sie gab es keine geheimnisvolle Tiefe in der gttlichen Wahrheit, nichts, was tiefer oder hher ist als zweimal zwei ist vier!

Genau an dieser Stelle trennten sie sich von unserem Erlser; denn der Herr Jesus lehrte immer wieder das "Tiefere" und das "Hhere". Er zeigte ihnen, dass Gott selbst sich durch Ihn offenbarte.

Er sagte: "Meine Lehre ist nicht mein, sondern dessen, der mich gesandt hat." Er war kein Rabbi, der nur Lehren verbreitete, die man lernen und wiederholen konnte; Er sagte nichts von sich selbst, sondern was der Vater sagte, das sagte auch Er.

Weder in Seinen Tagen noch heute hat der Rationalist einen Durchblick.

Er sieht weder geheimnisvolle Tiefen und Hhen noch etwas bernatrliches oder Gttliches. Er nimmt den Text wie ein Gesetzbuch und gibt ihn zusammen mit dem Glaubensbekenntnis an andere weiter. Das Ergebnis ist der geistliche Tod fr alle Beteiligten!






STELLENMARKT

Festanstellung
Betriebsleiter/in

Das Blaue Kreuz Bern-Solothurn-Freiburg ist eine Fachorganisation für Suchtfragen mit den Arbeitsbereichen Prävention + Gesundheitsförderung, Beratung + Therapie sowie Integration + Betriebe. Rund 70 Mitarbeitende und gut 350 Freiwillige an 13 Standorten setzen die vielfältigen Angebote um, welche durch Leistungsaufträge der Kantone sowie Spenden und Beiträge von Institutionen und Privatpersonen mitfinanziert sind.

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Festanstellung
Pfarrperson

Wir suchen auf Sommer 2022 eine

Pfarrperson 60 – 70%

Wir sind eine lebendige Kirche, die in den Dörfern Neerach und Steinmaur einen Unterschied macht. Mit rund 2’300 Mitgliedern sind wir in der Bevölkerung verwurzelt und pflegen einen christuszentrierten Glauben.



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